DE2407204C3 - Belichtungswert-Speichereinrichtung für eine fotografische Kamera - Google Patents
Belichtungswert-Speichereinrichtung für eine fotografische KameraInfo
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Description
gungsglied in seiner zweiten Lage im Bewegungsweg des Batterieschalter-Betätigungsgliedes liegt und dieses
daran .hindert, den Batterieschalter zu öffnen.
Die erfindungsgemäß so ausgebildete Speichereinrichtung verhindert also ein unbeabsichtigtes Speichern
falscher Belichtungswerte.
Jn Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Batterieschalter-Betätigungsglied betriebsmäßig dem Filmvorschubhebel zugeordnet ist, so daß es seine
erste Stellung einnimmt, wenn der Filmvorschubhebel in seiner Ausgangsposition ist, und daß das Batterieschalter-Betätigungsglied
in die zweite Stellung verschoben wird, wenn der Filmvorschubhebel in die Vorbereitungsposition
gedreht ist.
Hierdurch erreicht man besonders einfache konstruktive
Verhältnisse.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 eine kombinierte perspektivische Ansicht mit einer Blockschaltung, welche die Belichtungswert-Speichereinrichtung
nach der Erfindung in der betätigten Position zeigen und
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1, aber in der
unbetätigten Position.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ermöglicht der Batterieschalter 1 den Stromfluß von einer Batterie 10
zu einer Meßschaltung 11, einer Speicherschaltung 12 und einer Steuerschaltung 13. Der Batterieschalter 1 ist
im Schließsinne vorgespannt, das öffnen und Schließen wird von einem Batterieschalter-Betätigungsglied gesteuert,
welches durch einen auf einem Schwenkzapfen 2 montierten Hebel 3 und einen auf dem Hebel 3 aufgeschraubten
Stift 4 aus elektrisch isolierendem Material gebildet ist Der Stift 4 arbeitet mit dem freien Ende
einer Kontaktfeder la des Schalters 1 zusammen. Der Hebel ist entgegen dem Uhrzeigersinn mittels einer Feder
5 vorgespannt, die auf dem Schwenkzapfen 2 gehalten werden kann. Ein im Kameragehäuse 6 eingeschraubter
Stift 7 bildet einen Anschlag für den Hebel 3.
In dieser Lage ist der Stift 4 außer Eingriff mit der
Kontaktfeder la und der Batterieschalter 1 ist geschlossen. Um den von außen zu betätigenden Batterieschalter
1 für öffnen und Schließen vorzubereiten, sind ein Filmvorschubhebel 8, eine Vorschubwelle 8a und
ein an dieser befestigter Nocken 9 vorgesehen. Der Nocken 9 weist eine Schrägfläche 9a zum Eingriff mit
einem Ende 3a des Hebels 3 und eine Nut zur Aufnahme des Lndes 3a des Hebels 3 auf, wenn der Filmvorschubhebel
8 in seine zurückgezogene Position rückgedreht worden ist, d. h. wenn der Hebel 8 leicht im Uhrzeigersinn
aus der in F i g. 1 gezeigten Position in die in F i g. 2 gezeigte Position gedreht worden ist.
Ein Speicherschalter, 14 sitzt am Kameragehäuse 6 und dient zur Übertragung der Meßinformation von
der Meßschaltung 11 zu der Speicherschaltung 12. Das Speicherschalter-Betätigungsglied ist gebildet durch
einen auf einem am Kameragehäuse 6 angebrachten Schwenkzapfen 15 sitzenden Hebel 16, in welchem ein
Stift 17 aus elektrisch leitendem Material eingeschraubt ist. Dieser Stift 17 arbeitet mit der einen Kontaktfeder
14a des Schalters 14 zusammen.
Der Hebel 16 ist entgegen dem Uhrzeigersinn mittels einer Feder 18 vorgespannt, die auf dem Schwenkzapfen
15 befestigt sein kann. Der Schwenkweg des Hebels 16 wird durch einen Stift 19 begrenzt. Ein von
außen betätigbarer Hebel 20 ist am Kameragehäuse 6 schwenkbar gelagert und weist einen Hebelfortsatz 21
auf. Der Hebel 21 besitzt ein abfebogenes Teilstück 21a. welches mit dem Hebel 16 zusammenarbeitet.
Der Hebel 3 und der Hebel 16 sind so zueinander angeordnet, daß, wenn der Hebel 3 seine gedrehte
Lage (zweite Stellung) einnimmt, der Hebel 16 bezüglich seiner Drehung im Uhrzeigersinn angehalten wird,
weil das eine Ende 16a gegen die untere Seite des entsprechenden Endes 3b des Hebels 3 aufläuft (s. F i g. 2).
und, wenn der Hebe! 16 seine gedrehte Lage in Uhrzeigerrichtung (zweite Stellung) einnimmt, der Hebel 3
an seiner Drehung im Uhrzeigersinn gehindert ist, weil das Ende 36 gegen das Ende 16a des Hebels 16 stößt (s.
Fifriy.
Die Betriebsweise ist folgende: Der Filmvorschubhebel 8 nimmt im Ruhezustand seine zurückgezogene
Ausgangs-Position ein. Eine gewisse Drehung des Filmvorschubhebels
8 aus der Ausgangs-Position in eine leicht gedrehte Lage führt noch nicht zum Vorschub
des Films. Diese Position wird als »Vorbereitungs-Position« bezeichnet Erst von dieser Vorbereitungs-Position
aus beginnt der Filmvorschubhebel 8 den Filmtransport. Wenn der Filmvorschubhebel 8 aus seiner
Ausgangs-Position in die Vorbereitungs-Position in Richtung des Pfeiles a in F i g. 1 verschwenkt wird, sol-.
len die Meßschaltung und die Speicherschaltung 12 betätigt werden, und der Hebel 3 wird entgegen dem
Uhrzeigersinn mittels der Feder 5 gedreht und nimmt die in F i g. 1 dargestellte Stellung ein. In dieser Stellung
ist der Stift 4 außer Eingriff von der Kontaktfeder la des Batterieschalters 1 und dieser geschlossen, so
daß Strom von der Batterie 10 zu den Schaltungen 11 und 12 fließen kann. Unter diesen Bedingungen sind die
Meß- und die Speicherschaltung eingeschaltet und, wenn der Hebel 20 in Richtung des Pfeiles b betätigt
wird, dreht sich auch der Hebel 21 in der gleichen Richtung und schwenkt den Hebel 16 entgegen der Kraft
der Feder 18 im Uhrzeigersinn, so daß der Stift 17 die Kontaktfeder 14a betätigt und der Speicherschalter 14
geöffnet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die in der Speicherschaltung 12 anliegende Information gespeichert.
Auch wenn versucht werden sollte, den Filmvorschubhebel 8 entgegen dem Pfeil a zu betätigen, wobei
an sich der Batterieschalter 1 geöffnet und damit die Belichtungswert-Speichereinrichtung elektrisch abgetrennt
würde, kann der Filmvorschubhebel doch nicht in seine Ausgangs-Position gebracht werden, weil die
Drehung im Uhrzeigersinn des Hebels 3 von dem Ende 16a des Hebels 16 blockiert wird.
Dieses hindert die Speichereinrichtung daran, einen inkorrekten Wert zu speichern, wenn der Batterieschalter
1 geöffnet und die Stromzufuhr zu den Schaltungen gesperrt ist Wenn danach nämlich der Batterieschalter
1 geschlossen wird, um den Verschluß auszulösen, würde die Belichtung gemäß einem inkorrekten Speicherwert gesteuert werden.
Es ist ferner noch ein zweiter Batterieschalter 22 vorgesehen, welcher beispielsweise in Abhängigkeit
von der Bewegung des Spiegelatitriebes in einer einäugigen Spiegelreflexkamera betätigt wird und die
Stromzufuhr zur Steuerschaltung 13 ermöglicht. Dieses bedeutet, daß nicht alle Schaltungen mit Strom versorgt
werden müssen, wenn der Batterieschalter geschlossen ist.
Wenn die vorliegende Einrichtung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Innenmessung angewendet
wird, kann der Speicherschalter 14 so konstruiert sein, daß das öffnen und Schließen in Abhängigkeit von
der Bewegung des Spiegelantriebes und unabhängig
von der Steuerung über den Hebel 16 gesteuert wird.
Bei der Anordnung kommt es nicht auf die spezielle Art der Meß- und Speicherschaltungen an; so können
Schaltungen vom Analogtyp wie auch vom Digitaltyp verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Belichtungswert-Speichereinrichtung für eine fotografische Kamera, mit einer Meßschaltung zur
Messung der Helligkeit eines zu fotografierenden Objekts, mit einer Speicherschaltung zur Speicherung
des Ausgangssignals der Meßschaltung, mit einem Betätigungsglied für einen Speicherschalter
zur elektrischen Trennung der Meßschaltunj, von
der Speicherschaltung, woraufhin die Speicherschaltung den zuletzt anliegenden Belichtungswert
speichert, wobei das Speicherschalter-Betätigungsglied vom Kameraäußern her bedienbar und zwischen
einer ersten Stellung zum Schließen des Speicherschalters zwecks elektrischer Verbindung
von Meß- und Speicherschaltung sowie einer zweiten Stellung zum öffnen des Speicherschalters
rwecks elektrischer Trennung von Meß- und Speicherschaltung bewegbar ist, mit einer Steuerschaltung
zur Steuerung der Belichtung in Übereinstimmung mit dem in der Speicherschaltung gespeicherten
Wert und mit einem Batterieschalter zur Versorgung der Meßschaltung und der Speicherschaltung,
der von einem außerhalb des Kameragehäuses angebrachten, manuell bedienbaren Betätigungsglied
zwischen einer ersten Stellung zur öffnung des Batterieschalters und einer zweiten Stellung
zum Schließen des Batterieschalters bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speicherschalter-Betätigungsglied (16) und das Batterieschalter-Betätigungsglied
(3) so angeordnet sind, daß sich ihre Bewegungswege schneiden, so daß das Batterieschalter-Betätigungsglied (3) in seiner
ersten Stellung im Bewegungsweg des Speichersehalter-Betätigungsgliedes (16) liegt und
dieses daran hindert, den Speicherschalter (14) zu öffnen, und das Speicherschalter-Betätigungsglied
(16) in seiner zweiten Lage im Bewegungsweg des Batterieschalter-Betätigungsgliedes (3) liegt und
dieses daran hindert, den Batterieschalter (1) zu öffnen.
2. Belichtungswert-Speichereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Batterieschalter-Betätigungsglied (3) betriebsmäßig dem
Filmvorschubhebel (8) zugeordnet ist, so daß es seine erste Stellung einnimmt, wenn der Filmvorschubhebel
(8) in seiner Ausgangsposition ist, und daß das Batterieschalter-Betätigungsglied (3) in die zweite
Stellung verschoben wird, wenn der Filmvorschubhebel (8) in die Vorbereitungsposition gedreht ist.
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungswert-Speichereinrichtung
für eine fotografische Kamera, mit finer Meßschaltung zur Messung der Helligkeit eines
tu fotografierenden Objekts, mit einer Speicherschaltung zur Speicherung des Ausgangssignals der Meßschaltung,
mit einem Betätigungsglied für einen Speicherschalter zur elektrischen Trennung der Meßschaltung
von der Speicherschaltung, woraufhin die Speicherschaltung den zuletzt anliegenden Belichtungswert
speichert, wobei das Speicherschalter-Betätigungsglied vom Kameraäußern her bedienbar und zwi
sehen einer ersten Stellung /um Schließen des Speicherschalters zwecks elektrischer Verbindung von
Meß- und Speicherschaltung sowie einer zweiten Stellung zum öffnen des Speicherschalters zwecks elektrischer
Trennung von Meß- und Speicherschaltung bewegbar ist, mit einer Steuerschaltung zur Steuerung
der Belichtung in Obereinstimmung mit dem in der Speicherschaltung gespeicherten Wert, und mit einem
Batterieschalter zur Versorgung der Meßschaltung und der Speicherschaltung, der von einem außerhalb des
Kameragehäuses angebracht« manuell bedienbaren Betätigungsglied zwischen einer ersten Stellung zur öffnung
des Batterieschalters und einer zweiten Stellung zum Schließen des Batterieschalters bewegbar ist
Mit einer solchen Belichtungswert-Speichereinrichtung, wie sie z. B. bekannt ist aus der DT-OS 21 27 480,
insbesondere für eine Kamera mit einer Einrichtung zur elektrischen Messung der Helligkeit eines zu fotografierenden
Objekts, soll das Ergebnis einer derartigen Messung zeitweise gespeichert werden und zur
Steuerung der Belichtung in Abhängigkeit mit dem gespeicherten Wert dienen. Die Einrichtung, welche normalerweise
betätigbar ist, kann den gespeicherten Wert zu einem bestimmten Zeitpunkt festlegen, d. h.
Änderungen der Messung danach bleiben unberücksichtigt. Dieses ist vor allem beim Fotografieren im Gegenlicht
bedeutsam.
Um eine Aufnahme z. B. von einer im Gegenlicht stehenden
Person zu machen, richtet man bekanntlich die Kamera aus größerer Nähe auf das Gesicht der Person,
betätigt den Belichtungsmesser der Kamera, um hauptsächlich die Helligkeit des von der Person reflektierten
Lichtes zu messen, und ein von außen betätigbares Glied wird zur Speicherung des gemessenen Helligkeitswertes
betätigt, woraufhin die Kamera auf Aufnahmeentfernung gebracht und der Verschluß ausgelöst
wird. Die Belichtung der Kamera wird so in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Helligkeitswert
bestimmt, obwohl aus dem Hintergrund Licht hoher Intensität einfällt. Durch das geschilderte Vorgehen kann
der Fotografierende die richtige Belichtung eines speziellen Objektes treffen, selbst wenn er wenig Erfahrung
beim Fotografieren hat und er sich nicht sicher darüber ist, welchen Korrekturbetrag er bei Gegenlicht
anwenden sollte.
Wenn der Fotografierende irrtümlicherweise die Belichtungswert-Speichereinrichtiing
betätigen sollte, bevor der Leistungsschalter geschlossen ist, über welchen Strom zu den Schaltungen gelangt, speichert die Einrichtung
eine »Null-Messung« mit dem Ergebnis, daß selbst dann, wenn der Leistungsschalter danach geschlossen
und der Verschluß ausgelöst wird, die Belichtungswert-Steuereinrichtung nicht ihre normale Funktion
ausführen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungswert-Speichereinrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die geschilderte Fehlfunktion nicht auftreten kann.
Die Aufgabe wird für diese Belichtungswert-Speichereinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Speicherschalter-Betätigungsglied und das Batterieschalter-Betätigungsglied
so angeordnet sind, daß sich ihre Bewegungswege schneiden, so daß das Batterieschalter-Betätigungsglied
in seiner ersten Stellung im Bewegungsweg des Speicherschalter-Betätigungsgliedes liegt und dieses daran hindert, den Speicherschalter
zu öffnen, und das Speicherschalter-Betäti-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1973020491U JPS5131643Y2 (de) | 1973-02-19 | 1973-02-19 | |
JP2049173 | 1973-02-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2407204A1 DE2407204A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2407204B2 DE2407204B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2407204C3 true DE2407204C3 (de) | 1976-08-19 |
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