DE19904597A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

Anzeigeinstrument

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DE19904597A1
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Michael Doebler
Helmut Wolf
Frank Poehlmann
Benoit Bauer
Heinz Turck
Stephan Zech
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
    • B60K35/60
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • G01D13/28Pointers, e.g. settable pointer with luminescent markings
    • B60K2360/33

Abstract

Bei einem Anzeigeinstrument (1) mit einem transluzenten Zifferblatt (8) ist ein beleuchteter Zeiger (4) aus der Blickrichtung eines Betrachters hinter dem Zifferblatt (8) an dessen rückseitiger Innenseite (7) angeordnet. Ein zusätzliches Abdeckglas zum Schutz des Zeigers (4) kann hierdurch entfallen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem mit einer Zeigerwelle drehfest verbundenen und von der Zeiger­ welle antreibbaren Zeiger, einer Zeigerbeleuchtung und einem Zifferblatt, wobei das Zifferblatt eine Skalierung zur Darstellung eines Wertes einer von dem Zeiger angezeigten Größe aufweist.
Anzeigeinstrumente der vorstehenden Art werden beispielsweise als Ta­ chometer oder Drehzahlmesser in heutigen Kraftfahrzeugen eingesetzt und sind allgemein bekannt. Das Zifferblatt eines solchen Zeigerinstrumentes hat Markierungen für Zahlen, Symbole oder Skalenstriche, die sich durch ihre Lichtdurchlässigkeit oder ihre Färbung von den übrigen Bereichen abheben. Ein solches Zifferblatt besteht beispielsweise aus einer farbigen, überwie­ gend lichtdurchlässigen Folie, die auf einem Lichtleiter aufgebracht ist. Hinter dem Lichtleiter ist eine Lampe als Lichtquelle angeordnet. Mit der Lampe wird Licht in den Lichtleiter eingeleitet, welches durch das Zifferblatt zu ei­ nem Betrachter gelangt. Der Zeiger hat dabei eine als Lichtleiter ausgeführte Zeigerwelle und eine mit dieser Zeigerwelle drehbar angeordnete, beleucht­ bare Zeigerfahne. Der Betrachter nimmt daher einen mittels Lichtleiter be­ leuchtbaren Zeiger vor einem durchleuchteten Zifferblatt wahr.
Nachteilig bei einem solchen Zeigerinstrument ist, daß der drehbeweglich angeordnete Zeiger zum Schutz gegen Beschädigungen und schädigende Umwelteinflüsse hinter einer Abdeckscheibe angeordnet werden muß. Diese soll sowohl glasklar als auch im wesentlichen frei von Reflexionen sein, um eine sichere Ablesbarkeit zu gewährleisten. Diese Anforderungen lassen sich nur durch eine verhältnismäßig aufwendige Formgebung der Scheibe realisieren, wodurch zugleich die Gestaltungsmöglichkeit der Armaturentafel eingeschränkt wird. Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß die Abdeck­ scheibe leicht verkratzt, wodurch die Ablesbarkeit erschwert wird und ein minderwertiger Eindruck entsteht. Darüber hinaus weist das bekannte Zeige­ rinstrument nachteilig eine große Bautiefe auf.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anzeigeinstrument der ein­ gangs genannten Art besonders einfach und gut ablesbar auszuführen. Gleichzeitig soll der Einbauraum für das Anzeigeinstrument verringert wer­ den.
Dieses Problem wird bei einem Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zifferblatt durchscheinend ist und daß der Zeiger auf der einem Betrachter abgewandten Rückseite des Zifferblattes angeordnet ist. Die nach dem Stand der Technik erforderliche Abdeckscheibe kann daher aufgrund der Anordnung des Zeigers in einer geschützten Position hinter dem Zifferblatt entfallen. Hierdurch wird der Ma­ terialaufwand und das Gewicht des Zeigerinstrumentes erheblich reduziert. Außerdem weist das Anzeigeinstrument eine sehr geringe Einbautiefe auf, was insbesondere bei zum Einbau in Instrumententafeln von Kraftfahrzeu­ gen vorgesehenen Anzeigeinstrumenten - genauso wie die Gewichtsreduzie­ rung - von großem Vorteil ist. Gleichzeitig werden durch das erfindungsge­ mäße Anzeigeinstrument gestalterische Formgebungsmöglichkeiten ge­ schaffen, welche die Erfüllung der ergonomischen und stilistischen Wünsche des Kunden gestatten. Außerdem ist die Fertigung des Anzeigeinstruments vereinfacht, da dafür weniger Bauteile benötigt werden als bei bekannten Anzeigeinstrumenten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist gegeben, wenn das Zifferblatt diffus lichtdurchlässig ist. Hierdurch wird der Blick des Be­ trachters auf die hinter dem Zeiger liegenden Bauteile des Zeigerinstrumen­ tes verwehrt, wohingegen der beleuchtete Zeiger selbst - zumindest aber seine Kontur - sichtbar bleibt. Eine zusätzliche Abdeckung der rückwärtigen Bauteile ist daher nicht erforderlich.
Die Ablesbarkeit wird wesentlich erhöht, wenn die Oberfläche der Außen­ seite und/oder der Innenseite des Zifferblattes reflexionsmindernd ausgeführt ist. Hierdurch bleibt die Kontur des Zeigers auch unter ungünstigen Lichtver­ hältnissen erkennbar, wobei die Ablesbarkeit selbst durch schräg einfallen­ des Auflicht, z. B. Sonnenlicht, kaum verschlechtert wird. Reflexionsmin­ dernde Eigenschaften der Oberfläche der Innenseite des Zifferblattes sorgen dafür, daß Licht der Zeigerbeleuchtung nicht am Zifferblatt reflektiert wird. Eine Schwächung der Leuchtstärke des Zeigers wird somit vermieden.
Man könnte sich vorstellen, die Oberfläche der Außenseite des Zifferblattes mit einer reflexionsmindernden Folie zu versehen. Besonders kostengünstig und einfach ist es jedoch, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Oberfläche der Außenseite des Zifferblattes matt ist, womit durch Auflicht hervorgerufene Reflexionen wirkungsvoll vermindert werden können. Bei der Fertigung des Anzeigeinstrumentes kann die matte Oberflä­ che vorteilhaft in einfacher Weise erzeugt werden, wenn die Oberfläche der Außenseite des Zifferblattes eine matt aushärtende Lackierung oder eine Aufrauhung aufweist.
Eine günstige Gestaltung des Anzeigeinstrumentes ist gegeben, wenn das Zifferblatt eine Trübscheibe ist. Hierdurch können Schattenbildungen, verur­ sacht durch rückwärtige Bauteile, zuverlässig vermieden und ein homogen erscheinendes Zifferblatt geschaffen werden. Der Werkstoff der Trübscheibe, für die auch Milchglas ein umgangssprachlicher Ausdruck ist, kann z. B. ein Kunststoff oder Glas sein.
Die Skalierung könnte wie bei konventionellen Zeigerinstrumenten auf der dem Betrachter zugewandten Seite angeordnet sein. Vorteilhaft bei einem Anzeigeinstrument nach der vorliegenden Erfindung ist es allerdings, wenn das Zifferblatt eine Skalierung besitzt, die auf der dem Betrachter abge­ wandten Rückseite des Zifferblattes angeordnet ist. Hierdurch ist die Skalie­ rung einerseits gegen Beschädigungen geschützt angeordnet, andererseits wird der optische Eindruck des Zeigerinstrumentes nicht durch außen ange­ brachte Beschriftungen beeinflußt.
Besonders günstig ist hierbei eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Skalierung in das Zifferblatt eingraviert ist. Diese Ausführung ist einerseits gegen Beschädigungen gut geschützt und bietet andererseits die Möglich­ keit, die Skalierung durch eine entsprechend angeordnete Lichtquelle hel­ leuchtend erscheinen zu lassen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Zeigerbeleuchtung eine drehfest mit dem Zeiger verbundene Lichtquelle auf.
Dadurch kann der Lichtübertragungsweg im Zeiger besonders kurz sein, womit die Lichtverluste minimiert werden.
Besonders hell und damit auch zugleich besonders gut ablesbar ist das An­ zeigeinstrument gestaltet, wenn die Lichtquelle an einer Zeigerfahne des Zeigers angeordnet ist. Die derart ausgeführte Zeigerfahne tritt bei dieser Ausführung gut ablesbar hervor und ermöglicht beispielsweise auch eine farbige Ausführung des Zifferblattes. Die Lichtquelle kann dabei selbst um eine Drehachse drehbar und vorzugsweise in Form einer Zeigerfahne aus­ geführt sein und so die Zeigerfahne ersetzen.
Der Zeiger kann vorteilhaft besonders leicht ausgeführt werden, wenn die Zeigerbeleuchtung eine feststehende Lichtquelle aufweist und wenn von der Lichtquelle abgestrahltes Licht in den Zeiger einkoppelbar ist. Auf diese Wei­ se kann ein den Zeiger antreibender Zeigerantrieb, z. B. ein Meßwerk, ein lediglich geringes Drehmoment erzeugend ausgebildet werden. Es ist dabei möglich, von der Lichtquelle abgestrahltes Licht in eine als Lichtleiter ausge­ bildete Zeigerwelle einzukoppeln und von dort in die Zeigerfahne weiterzu­ leiten; es kann aber auch vorgesehen sein, das Licht direkt in einen Zeiger­ kopf einzukoppeln und von dort in die Zeigerfahne zu leiten.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im Über­ tragungsweg des von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts zwischen Licht­ quelle und Zeiger ein Lichtleiter angeordnet, so daß die Lichtquelle nicht räumlich dem Zeiger zugeordnet sein muß, sondern freizügig im Anzeigein­ strument angeordnet sein kann.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn der Zeiger ein Mittel zur Projektion der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtstrahlung auf einen Teilbereich des Zifferblattes aufweist. Dieses Mittel kann das Licht beispielsweise reflektieren und kann hierzu drehbar ausge­ führt und in der Nähe der Lichtquelle angeordnet sein. Hierdurch wird ein Lichtbalken auf das Zifferblatt projiziert, welcher einen konventionellen Zei­ ger ersetzt oder es wird ein Bereich des Zifferblattes proportional zu der dar­ zustellenden Bezugsgröße beleuchtet.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn das Zifferblatt eine zum Ablesen des unbeleuchteten Zeigers geeig­ nete Lichtdurchlässigkeit aufweist. Hierbei ist der Kontrast zwischen dem Zeiger und dem Zifferblatt derart gewählt, daß eine Ablesbarkeit des Zeige­ rinstrumentes auch bei einem Ausfall der Lichtquelle möglich ist, was als Notfallfunktion wesentlich zu einer erhöhten Betriebssicherheit beiträgt.
Man könnte sich vorstellen, daß das Anzeigeinstrument aus einem einzelnen Zeigerinstrument besteht. Jedoch treten der geringe Bauraumbedarf und die gute Übersichtlichkeit des erfindungsgemäßen Instrumentes besonders vor­ teilhaft hervor, wenn das Anzeigeinstrument ein zumindest zwei Anzeigen aufweisendes Kombinationsinstrument ist. Gemäß einer vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung ist dabei der mit dem Anzeigeinstrument darstellba­ re Informationsumfang besonders hoch, wenn eine der Anzeigen ein Zeige­ rinstrument und eine weitere ein Bildschirm ist, wobei das Zifferblatt im Be­ reich des Bildschirms eine Ausnehmung aufweist. Vorzugsweise ist der Bild­ schirm ein LCD und weist der dem Betrachter zugewandte Frontpolarisator des LCD eine reflexionsmindernde Oberfläche auf. Auf diese Weise ist ei­ nerseits der Bildschirm als LCD sehr betriebssicher und zudem kostengün­ stig auch in großen Serien herstellbar und andererseits eine Spiegelung - insbesondere bei starkem Auflicht - an der Bildschirmoberfläche die Ables­ barkeit verbessernd weitestgehend vermieden.
Eine den Betrachter irritierende und die Ablesbarkeit des Anzeigeinstru­ ments erschwerende Reflexion durch Lichteinfall auf die Oberfläche des Zif­ ferblatts und des Bildschirms wird durch eine reflexionsmindernde Gestal­ tung der Oberflächen weitestgehend verhindert. Insbesondere bei Kraftfahr­ zeugen kann aber das Anzeigeinstrument bei geringer Umgebungshelligkeit (nachts) durch das von ihm selbst abgestrahlte Licht zu den Fahrzeugführer ablenkenden Spiegelungen in Seitenscheiben des Fahrzeugs führen. Diese Reflexionen werden wirkungsvoll dadurch beseitigt, daß das Anzeigeinstru­ ment gegenüber der Vertikalen in Richtung auf einen Betrachter zu nach unten geneigt ist. Von dem Anzeigeinstrument ausgehendes Licht wird daher in Richtung eines unteren Fahrzeugbereichs, in dem üblicherweise keine reflektierenden Oberflächen vorhanden sind, abgestrahlt. Dafür ist bereits eine Neigung des Anzeigeinstrumentes um wenige Grad gegenüber der Vertikalen hinreichend.
In einer Ausführungsform des Anzeigeinstrumentes könnte die Skalierung lichtundurchlässig sein und sich so gegenüber einer beleuchteten Zifferblatt­ grundfläche abheben. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Skalierung durchscheinend ist. Auf diese Weise ist eine besonders wirkungsvolle, mehrfarbige Gestaltung des Zifferblattes zu erzielen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Grundfläche des Zifferblattes eine erste Farbe und die Skalierung eine zweite Farbe auf, wobei die Grundfläche des Zifferblattes eine geringe Transmission bei einer Beleuchtung mit Licht in der Farbe der Skalierung aufweist. Die Grundfläche des Zifferblatts, die den optischen Hintergrund für die beispielsweise Skalenstriche und/oder Beschriftungen und/oder alpha­ numerische Zeichen und/oder Symbole aufweisende Skalierung bildet, sperrt daher den Durchtritt von Licht mit der Farbe der Skalierung, wohingegen dieses Licht durch die Skalierung hindurchtritt, die die Ablesbarkeit erhöhend somit besonders kontrastreich gegenüber der Zifferblattgrundfläche darge­ stellt wird. Um die optische Sperrfunktion zu bewirken, weisen die Wellen­ längenbereiche der Farben der Grundfläche des Zifferblattes und der Skalie­ rung vorzugsweise keine Überschneidung auf und sind voneinander mög­ lichst weit beabstandet. In der Normfarbtafel befinden sich die Farben dem­ entsprechend an weit voneinander entfernten Orten. Ein sowohl bei großer Umgebungshelligkeit als auch bei Umgebungsdunkelheit sehr gut ablesba­ res Anzeigeinstrument wird durch einen hohen Kontrast zwischen Skalierung und Grundfläche des Zifferblattes dann erreicht, wenn vorteilhaft eine Licht­ quelle zu einer transmissiven Beleuchtung des Zifferblattes vorgesehen ist und wenn die Farbe der Lichtquelle in etwa der Farbe der Skalierung ent­ spricht. Dadurch erreicht das Licht der Lichtquelle den Betrachter durch die Grundfläche des Zifferblattes hindurch nicht, jedoch ist die Skalierung auf­ grund des durch diese hindurchtretenden Lichts deutlich und in starkem Kontrast zur Grundfläche erkenn- und sehr gut ablesbar.
Eine weitere Verbesserung der Ablesbarkeit des Anzeigeinstrumentes wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Zeiger in einer der Farbe der Grundflä­ che des Zifferblattes in etwa entsprechenden Farbe beleuchtet ist. Damit ist der Zeiger durch die Grundfläche des Zifferblattes hindurch sehr gut erkenn­ bar, aber durch die Skalierung hindurch ist der Zeiger nicht wahrnehmbar, da die Farbe der Skalierung eine Sperre für das Licht des Zeigers darstellt. Auf diese Weise wird wirkungsvoll ein Verdecken der Skalierung durch den Zei­ ger ausgeschlossen.
Zur Beleuchtung des Anzeigeinstruments sind besonders wenige Lichtquel­ len erforderlich und die Anzeige weist einen hohen Kontrast auf, wenn die Grundfläche des Zifferblattes und die Skalierung vorteilhaft jeweils eine hohe Transmission bei einer Beleuchtung mit Licht in einer ihrer jeweiligen Farbe in etwa entsprechenden Farbe aufweisen.
Für die Farbe der Grundfläche des Zifferblattes und die Farbe der Skalierung sind verschiedene, in der Normfarbtafel weit beabstandete Farbpaare wie zum Beispiel gelbgrün und violett denkbar. Eine sichere Erkennbarkeit und gute Ablesbarkeit der Anzeige wird hingegen am besten erreicht, wenn die Farbe der Grundfläche des Zifferblattes rot und die Farbe der Skalierung blau ist.
Man könnte sich vorstellen, das Zifferblatt durchzufärben und in Bereichen der Skalierung ein Material anderer Farbe zum Beispiel einzusetzen oder einzuspritzen. Demgegenüber ergibt sich eine besonders einfache und ko­ stengünstige Herstellung des Zifferblattes, wenn die Farben der Grundfläche des Zifferblattes und der Skalierung vorzugsweise auf das Zifferblatt aufge­ druckt sind.
Wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Zifferblatt in seinen Bereichen außerhalb von Anzeigen eine Maskierung ge­ ringer Transmissionen aufweist, wird die Aufmerksamkeit des Betrachters ohne Ablenkung auf die wesentlichen Anzeigebereiche konzentriert. Die Maskierung kann dabei z. B. eine Blende oder ein Schwarzdruck sein.
Insbesondere bei Anzeigeinstrumenten, die - wie zum Beispiel in Fahrzeu­ gen - fortwährend Umwelteinflüssen ausgesetzt sind und gegebenenfalls gereinigt werden müssen, ist es von besonderem Vorteil, wenn das Ziffer­ blatt an seiner dem Betrachter zugewandten Außenseite eine kratzfeste Be­ schichtung aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutli­ chung ihres Grundprinzips sind verschiedene davon in der Zeichnung darge­ stellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer seitlichen Ansicht eine geschnittene Prinzipdarstel­ lung eines erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Anzeigein­ strument in einer perspektivischen Prinzipdarstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten erfindungsgemäßen An­ zeigeinstruments,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht nach Linie IV-IV des Anzei­ geinstruments aus Fig. 3,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht ähnlich Fig. 4 eines weite­ ren Anzeigeinstruments.
Die Fig. 1 zeigt ein Zeigerinstrument 1 in einer seitlichen, geschnittenen Prinzipdarstellung. Symbolhaft ist eine Lichtquelle 2 dargestellt, deren abge­ gebene Lichtstrahlung 14 in eine als Lichtleiter ausgeführte Welle 3 eines Zeigers 4 eingeleitet wird. Die Lichtstrahlung wird anschließend mittels eines in einem Zeigerkopf 15 angeordneten Reflektors 5 in eine Zeigerfahne 6 umgelenkt. An der Zeigerfahne 6 tritt die Lichtstrahlung aus und wird gegen eine Innenseite 7 eines diffus lichtdurchlässigen Zifferblattes 8 projiziert. Auf einer einem Betrachter zugewandten Außenseite 9 des Zifferblattes 8 ist für den Betrachter entsprechend der Stellung des Zeigers 4 ein heller Lichtbal­ ken erkennbar. Nicht dargestellt ist eine Skala, welche sowohl auf der Innen­ seite 7 als auch auf der Außenseite 9 des Zifferblattes 8 angeordnet sein kann. Zur Auslenkung des Zeigers 4 wird die Welle 3 von einem Zeigeran­ trieb 10 angetrieben, welcher auf einer Leiterplatte 11 angeordnet ist. Die Leiterplatte 11 schirmt zugleich die Innenseite 7 des Zifferblattes 8 gegen­ über der Lichtquelle 2 ab und besitzt eine Lichteinlaßöffnung 12 für den un­ gehinderten Zugang der Lichtstrahlung zu der als Lichtleiter ausgeführten Zeigerwelle 3.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Zeigerinstrument 1 in einer perspektivischen Prinzipdarstellung in Blickrichtung auf die Außen­ seite 9 des Zifferblattes 8. Eine Skala 13 ist hierbei lediglich angedeutet und kann je nach Verwendungszweck insbesondere um Ziffern ergänzt sein. Durch das diffus lichtdurchlässige Zifferblatt 8 sind die Konturen der Zeiger­ fahne 6, des Zeigerkopfes 15 und der Zeigerwelle 3 des Zeigers 4 lediglich schwach zu erkennen und daher gestrichelt dargestellt. Deutlich hervor tritt die Zeigerfahne 6, sobald diese mittels der nicht dargestellten Lichtquelle beleuchtet wird. Die Zeigerfahne 6 ist mittels des die Zeigerwelle 3 antrei­ benden Zeigerantriebs 10 auslenkbar, wobei der Zeigerantrieb 10 von einem Meßwerk gebildet wird und nur teilweise dargestellt ist.
In Fig. 3 ist ein von einem Kombinationsinstrument 43 gebildetes Anzeige­ instrument in einer Vorderansicht dargestellt. Das für den Einbau in eine In­ strumententafel eines Kraftfahrzeugs vorgesehene Kombinationsinstrument 43 weist mehrere Zeigerinstrumente 1 und als weitere Anzeigen einen Bild­ schirm 23 sowie Anzeigefelder 21 auf. Der von einer Flüssigkristallanzeige gebildete Bildschirm 23 wird von einer Blende 29 eingerahmt. Symbole der Anzeigefelder 21 sind ebenso wie eine Maskierung 45 und Skalierungen 20 der einzelnen Zeigerinstrumente 1 auf ein Zifferblatt 16 aufgedruckt.
Einen Schnitt entlang Linie IV-IV (in Fig. 3) des Kombinationsinstrumentes 43 zeigt Fig. 4. Es ist zu erkennen, daß auf einer Leiterplatte 19 ein Schrittmotor 18 als Zeigerantrieb eines Zeigerinstrumentes 1 angeordnet ist. Der Schrittmotor 18 treibt mittels einer Zeigerwelle 3 einen eine Zeigerfahne 6 aufweisenden Zeiger 4 an. Mittels einer ebenfalls auf der Leiterplatte 19 befestigten Lichtquelle 2 wird über eine Lichteinkoppelung in die Zeigerwelle 3 und Lichtumlenkung in die Zeigerfahne 6 der Zeiger 4 beleuchtet. Ein Ge­ häuse 27 trägt an der einem Betrachter zugewandten Vorderseite des Kom­ binationsinstrumentes 43 das Zifferblatt 16 und nimmt sowohl die Leiterplatte 19 als auch einen rückwärtigen Deckel 33 auf. Mittels einer in einem Licht­ schacht 35, der in dem Gehäuse 27 ausgebildet ist, angeordneten Licht­ quelle 22 ist das Anzeigefeld 21 beleuchtbar. Entsprechende Lichtquellen 24, 25 beleuchten über einen zur Lichtvergleichmäßigung zwischengeschalteten Diffusor 39 den mittels eines Halterahmens 28 an der Leiterplatte 19 gehal­ terten Bildschirm 23. Eine mittels einer Verklipsung 38 mit dem Gehäuse 27 verbundene Blende 29 begrenzt einen sichtbaren Ausschnitt des Bildschirms 23.
Das Zifferblatt 16 wird von einem Zifferblattträger 17 gestützt, der mittels die­ sen und den Deckel 33 an der Leiterplatte 19 befestigenden Schrauben 37 festgelegt ist. An seiner dem Betrachter zugewandten Außenseite 9 ist das Zifferblatt 16 mit einer matt aushärtenden und kratzfesten Lackierung verse­ hen. Darüber hinaus weist das Zifferblatt 16 eine Ausnehmung 36 auf, so daß der Bildschirm 23 nicht von dem Zifferblatt 16 überdeckt wird. Die Ska­ lierung 20 des Zifferblattes 16 ist in blauer Farbe und eine den optischen Hintergrund der Skalierung 20 bildende Grundfläche 44 des Zifferblatts 16 in roter Farbe auf dieses aufgedruckt. Blaues Licht abstrahlende Lichtquellen 30, 31 (bei denen es sich ebenso wie bei den Lichtquellen 2, 22, 24, 25 um LEDs handelt) sind im Bereich des Zeigerinstrumentes 1 auf der Leiterplatte 19 angeordnet. Ein Reflektor 34 erhöht die Lichtausbeute dieser Lichtquellen 30, 31, und ein zwischen Lichtquellen 30, 31 und Zifferblatt 16 angeordneter Diffusor 26 vergleichmäßigt das Licht. Bei eingeschalteten Lichtquellen 30, 31 erscheint die Grundfläche 44 des Zifferblatts 16 dunkel, wohingegen die Skalierung 20 aufgrund ihres Blaudruckes erleuchtet ist. Bei rot beleuchteter Zeigerfahne 6 ist diese durch die rote Grundfläche 44 sehr gut ablesbar, wo­ hingegen der Blaudruck der Skalierung 20 einen Durchtritt des von der Zei­ gerfahne 6 ausgehenden roten Lichts verhindert. Auf diese Weise ist eine Verdeckung der Skalierung durch die Zeigerfahne ausgeschlossen.
Auf der Rückseite der Leiterplatte 19 ist eine Steckeraufnahme 32 zur elek­ trischen Kontaktierung des Kombinationsinstrumentes 43 mit der Fahrzeu­ gelektronik angebracht.
Ein dem Anzeigeinstrument aus Fig. 4 ähnliches weiteres Kombinationsin­ strument 43 zeigt Fig. 5; entsprechende Bauteile sind hierbei wie auch bei den vorhergehenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Im Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen weist hier ein Zeigerinstrument 1 des Kombinationsinstrumentes 43 einen Zeiger 41 mit einer von einer Zeigerwelle 42 getragenen Zeigerfahne 46 auf, die von einer in dem Zeiger 41 angeordneten Lichtquelle 40 beleuchtet wird. Die Licht­ quelle 40, die hier eine LED ist, ist in nicht dargestellter Weise mit einer Lei­ terplatte 19 zur Energieversorgung elektrisch kontaktiert.

Claims (27)

1. Anzeigeinstrument, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem mit ei­ ner Zeigerwelle drehfest verbundenen und von der Zeigerwelle antreibbaren Zeiger, einer Zeigerbeleuchtung und einem Zifferblatt, wobei das Zifferblatt eine Skalierung zur Darstellung eines Wertes einer von dem Zeiger ange­ zeigten Größe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (8, 16) durchscheinend ist und daß der Zeiger (4) auf der einem Betrachter ab­ gewandten Rückseite des Zifferblattes (8) angeordnet ist.
2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (8, 16) diffus lichtdurchlässig ist.
3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche der Außenseite (9) und/oder der Innenseite (7) des Zifferblattes (8, 16) reflexionsmindernd ist.
4. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Außenseite (9) des Ziffer­ blattes (8, 16) matt ist.
5. Anzeigeinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Außenseite (9) des Zifferblattes (8, 16) eine matt aus­ härtende Lackierung oder eine Aufrauhung aufweist.
6. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (8, 16) eine Trübscheibe ist.
7. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (8, 16) eine Skalierung (13, 20) besitzt, die auf der dem Betrachter abgewandten Rückseite des Zifferblattes (8, 16) angeordnet ist.
8. Anzeigeinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalierung (13, 20) in das Zifferblatt (8, 16) eingraviert ist.
9. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zeigerbeleuchtung eine drehfest mit dem Zeiger (41) verbundene Lichtquelle (40) aufweist.
10. Anzeigeinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (40) an einer Zeigerfahne des Zeigers (41) angeordnet ist.
11. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zeigerbeleuchtung eine feststehende Lichtquelle (2) aufweist und daß von der Lichtquelle (2) abgestrahltes Licht (14) in den Zei­ ger (4) einkoppelbar ist.
12. Anzeigeinstrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Übertragungsweg des von der Lichtquelle (2) abgestrahlten Lichts (14) zwischen Lichtquelle (2) und Zeiger (4) ein Lichtleiter angeordnet ist.
13. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zeiger (4) ein Mittel zur Projektion der von der Lichtquelle (2) abgegebenen Lichtstrahlung (14) auf einen Teilbereich des Zifferblattes (8) aufweist.
14. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (8,16) eine zum Ablesen des unbeleuchteten Zeigers (4, 41) geeignete Lichtdurchlässigkeit aufweist.
15. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument ein zumindest zwei An­ zeigen (1, 21, 23) aufweisendes Kombinationsinstrument (43) ist.
16. Anzeigeinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzeigen (1, 21, 23) ein Zeigerinstrument (1) und eine weitere ein Bildschirm (23) ist, wobei das Zifferblatt (16) im Bereich des Bildschirms (23) eine Ausnehmung (36) aufweist.
17. Anzeigeinstrument nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (23) ein LCD ist und daß der dem Betrachter zugewandte Frontpolarisator des LCD eine reflexionsmindernde Oberfläche aufweist.
18. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument (1, 43) gegenüber der Vertikalen in Richtung auf einen Betrachter zu nach unten geneigt ist.
19. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Skalierung (13, 20) durchscheinend ist.
20. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (44) des Zifferblattes (16) eine erste Farbe und die Skalierung (20) eine zweite Farbe aufweist, wobei die Grundfläche (44) des Zifferblattes (16) eine geringe Transmission bei einer Beleuchtung mit Licht in der Farbe der Skalierung (20) aufweist.
21. Anzeigeinstrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (30, 31) zu einer transmissiven Beleuchtung des Zifferblat­ tes (16) vorgesehen ist und daß die Farbe der Lichtquelle (30, 31) in etwa der Farbe der Skalierung (20) entspricht.
22. Anzeigeinstrument nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zeiger (4, 41) in einer der Farbe der Grundfläche (44) des Zifferblattes (16) in etwa entsprechenden Farbe beleuchtet ist.
23. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (44) des Zifferblattes (16) und die Skalierung (20) jeweils eine hohe Transmission bei einer Beleuchtung mit Licht in einer ihrer jeweiligen Farbe in etwa entsprechenden Farbe aufwei­ sen.
24. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe der Grundfläche (44) des Zifferblattes (16) rot und die Farbe der Skalierung (20) blau ist.
25. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Farben der Grundfläche (44) des Zifferblattes (16) und der Skalierung (20) auf das Zifferblatt (16) aufgedruckt sind.
26. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (16) in seinen Bereichen außer­ halb von Anzeigen (1, 21, 23) eine Maskierung (45) geringer Transmission aufweist.
27. Anzeigeinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (8, 16) an seiner dem Betrachter zugewandten Außenseite (9) eine kratzfeste Beschichtung aufweist.
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