DE102019206921B4 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung (12) für ein Fahrzeug, die wenigstens zwei voneinander getrennte Anzeigeeinheiten (13, 16, 22) umfasst, wobei eine erste Anzeigeeinheit (13) einen ersten Randabschnitt (19) aufweist und eine zweite Anzeigeeinheit (16, 22) einen zweiten Randabschnitt (20, 26) aufweist, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte (19, 20, 26) die ersten und zweiten Anzeigeeinheiten (13, 16, 22) in einem Grenzbereich (21, 27) gegeneinander abgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die ersten und zweiten Anzeigeeinheiten (13, 16, 22) von einer lichtdurchlässigen Deckscheibe (28) bedeckt sind, die im Grenzbereich (21, 22) zwischen erster und zweiter Anzeigeeinheit (13, 16, 22) ein zumindest teilweise lichtundurchlässiges Maskierungselement (30, 31) aufweist, das eine auf die Deckscheibe aufgebrachte Kaschierung (30a, 31a, 30b, 31b) umfasst, die eine lichtundurchlässige balkenartige Blende (30a, 31a) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, die wenigstens zwei voneinander getrennte Anzeigeeinheiten aufweist.
  • In einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, sind zahlreiche Anzeigevorrichtungen vorhanden, welche früher in erster Linie dazu dienten, dem Nutzer, etwa dem Fahrzeugführer, Informationen über die Betriebszustände des Fahrzeugs wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Kühlmitteltemperatur, Kraftstofffüllstand, usw. zu vermitteln. In modernen Kraftfahrzeugen steigt die Anzahl von Informationen, die einem Nutzer angezeigt werden, ständig. Dabei werden insbesondere Informationen zu Komforteinrichtungen, die in modernen Fahrzeugen eingesetzt werden, zusätzlich zu fahrzeugspezifischen Parametern angezeigt. In vielen Fahrzeugen werden deshalb so genannte Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen eingesetzt. Herkömmlicherweise ist das Display derartiger Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen in der Mittelkonsole angeordnet. Des Weiteren weisen solche Fahrzeuge ein so genanntes Kombiinstrument auf, das nahe am primären Sichtfeld des Fahrzeugführers angeordnet ist, welches dynamisch veränderbare Informationen und Warn- und Kontrollfunktionen anzeigt, auf welche der Fahrzeugführer gegebenenfalls unmittelbar reagieren soll. Dynamische Informationen können beispielsweise veränderbare Betriebsparameter, wie die Fahrzeuggeschwindigkeit, betreffen, die ständig, beispielsweise in Form eines Zeigerinstruments und/oder in Form einer digitalen Anzeige, dargestellt werden. Warninformationen können anlassbezogen, beispielsweise in Form von an bestimmten Stellen platzierten Warnleuchten oder -LEDs anlassbezogen angezeigt werden.
  • Kombiinstrumente von Kraftfahrzeugen weisen zudem üblicherweise mehrere Bereiche auf, in denen verschiedene Informationen angezeigt werden. Diese Bereiche können analoge Zeigeranzeigeeinrichtungen, wie beispielsweise mechanische Rundinstrumente umfassen. Bei solchen Rundinstrumenten wird ein auf einer Welle angebrachter Zeiger mittels eines gesteuerten Zeigerantriebs zur analogen Darstellung einer Information, wie beispielsweise einer Geschwindigkeit, einer Drehzahl, einer Kühlwassertemperatur, einer Öltemperatur, eines Tankfüllstandes und dergleichen relativ zu einem zugehörigen Ziffernblatt bzw. einer Skaleneinrichtung angetrieben. Bei einem Rundinstrument ist die Skala auf zumindest einem Ringabschnitt vorgesehen. Zusätzlich zu den mechanischen Rundinstrumenten werden Displays verwendet, deren Informationsanzeigen frei programmierbar sind und daher sehr flexibel eingesetzt werden können. Als Displays werden insbesondere Flüssigkristallanzeigen (LCDs), insbesondere Dünnschicht- (Thin Film Transistor, TFT) Displays, OLEDs (Organic Light-Emitting Diode) Displays und Ähnliches eingesetzt. Dabei werden die Displays aufgrund der Zunahme der anfallenden Informationsmenge immer größer. Es sind beispielsweise Kombiinstrumente bekannt, bei denen alle Elemente, beispielsweise Rundinstrumente, Zeigerinstrumente oder herkömmliche Kontrollleuchtanzeigen vollständig von einem großen Display ersetzt wurden.
  • Nachteilig an derartigen Anzeigeeinrichtungen ist jedoch, dass sie aufgrund der Größe des Displays sehr teuer sind und in kleinen Fahrzeugen nicht ausreichend Bauraum zur Verfügung steht.
  • Es sind daher auch Anzeigevorrichtungen bekannt geworden, die zwei oder mehr kleinere und daher kostengünstigere Displays umfassen oder bei denen die Anzeigevorrichtung sowohl analoge als auch digitale Anzeigeeinheiten umfasst. Unter einer „digitalen Anzeigeeinheit“ sei im Rahmen der vorliegenden Anmeldung ein elektronisches Display verstanden, das als frei programmierbare Anzeigefläche aufgefasst werden kann, auf der Informationen auf beliebige Art und Weise dargestellt werden können. Daten können beispielsweise in Ziffernform ausgegeben werden. Auf derartigen elektronischen Displays können aber auch alle Elemente herkömmlicher analoger Anzeigen, wie beispielsweise Rundinstrumenten, Zeigerinstrumenten oder Kontrollleuchtanzeigen, graphisch dargestellt werden. Unter einer „analogen Anzeigeeinheit“ werden alle anderen Anzeigeformen zusammengefasst, die nicht auf einem elektronischen Display dargestellt werden, beispielsweise herkömmliche analoge Rund- und Zeigerinstrumente, hinterleuchtete Icons, Lämpchenanzeigen oder dergleichen. In diesem Sinne sind zwar die einzelnen Elemente eines analogen Anzeigebereichs steuerbar bzw. an- und ausschaltbar, jedoch ist die Anordnung der Elemente der analogen Anzeigebereiche typischerweise vorgegeben und kann nicht im Sinne eines elektronischen Displays verändert werden.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 10 2015 204 377 A1 wird eine Anzeigevorrichtung beschrieben, die ein analoges Anzeigemodul zum Anzeigen eines Werts eines fahrzeugspezifischen Parameters aufweist, der ausgewählt werden kann. Dem analogen Anzeigemodul ist eine Anzeigefläche zugeordnet, durch die der ausgewählte Parameter angezeigt wird.
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 197 32 119 A1 wird eine zusammengesetzte Anzeigetafel beschrieben. Sie umfasst eine transparente Anzeigetafel, die vor einem Armaturenbrett angeordnet ist, so dass sie einen Abschnitt des Armaturenbrettes überdeckt, wobei dadurch auf der zusammengesetzten Anzeigetafel ein überdeckter Abschnitt und ein nicht überdeckter Abschnitt gebildet werden. Ferner umfasst die zusammengesetzte Anzeigetafel eine Ausgleichsvorrichtung mit einem Abdunklungsfilter zum Ausgleichen der Gesamthelligkeit der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen dem überdeckten Abschnitt und dem nicht überdeckten Abschnitt.
  • Wenn eine Anzeigevorrichtung aber mehrere, voneinander getrennte Anzeigeeinheiten aufweist, so besteht das Problem, dass typischerweise sichtbare Abstände zwischen den Anzeigeeinheiten auftreten, insbesondere wenn analoge und digitale Anzeigeeinheiten kombiniert werden. Beispielsweise sind die elektronischen Displays der digitalen Anzeigeeinheiten von einem Displayrahmen umgeben, während analoge Anzeigeeinheiten üblicherweise eine eigene Beleuchtung erfordern und daher über einem Lichtkasten angeordnet sind, der üblicherweise auch mit einem Rahmen versehen ist. Eine optische Vereinheitlichung unterschiedlicher Anzeigeeinheiten ist daher nur unter Berücksichtigung der konstruktiven Rahmenbedingungen, die durch Displayrahmen, Gehäuse der Lichtkästen und unvermeidliche Toleranzen gegeben sind, realisierbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, die wenigstens zwei voneinander getrennte Anzeigeeinheiten aufweist, anzugeben, bei der trotz der vorhandenen technischen Rahmenbedingungen der Eindruck einer einheitlichen Anzeigefläche vermittelt wird.
  • Gelöst wird dieses technische Problem durch die Vorrichtung gemäß vorliegendem Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, die wenigstens zwei voneinander getrennte Anzeigeeinheiten umfasst, wobei eine erste Anzeigeeinheit einen ersten Randabschnitt aufweist und eine zweite Anzeigeeinheit einen zweiten Randabschnitt aufweist, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte die ersten und zweiten Anzeigeeinheiten in einem Grenzbereich gegeneinander abgrenzen. Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die ersten und zweiten Anzeigeeinheiten von einer lichtdurchlässigen Deckscheibe bedeckt sind, die in dem Grenzbereich zwischen erster und zweiter Anzeigeeinheit ein zumindest teilweise lichtundurchlässiges Maskierungselement aufweist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Deckscheibe vermittelt die Anmutung eines einheitlichen Anzeigebereichs, obwohl die Anzeigevorrichtung aus unterschiedlichen Anzeigeeinheiten aufgebaut ist. Dies gilt insbesondere im ausgeschalteten Zustand der Anzeigeeinheiten, wenn sich der durch die Deckscheibe bedeckte Bereich als einheitliche dunkle Fläche darstellt. Im eingeschalteten Zustand der Anzeigeeinheiten bzw. je nach Sonneneinfall wäre bei einer vollständig lichtdurchlässigen Deckscheibe jedoch insbesondere der Grenzbereich zwischen aneinandergrenzenden Anzeigeeinheiten sichtbar. Dieser Grenzbereich, der durch die Ränder der Anzeigeeinheiten im Grenzbereich und den Abstand dieser Ränder definiert wird, kann zwar im Rahmen der Fertigungstoleranzen minimiert werden, ist aber aufgrund der konstruktiven Bedingungen, die beispielsweise bei elektronischen Displayflächen einen, wenn auch schmalen Rahmen und bei analogen Anzeigeeinheiten Gehäuse für Lichtkästen und Ähnliches erfordern, unvermeidbar. Daher ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die lichtdurchlässige Deckscheibe in den Grenzbereich zwischen den einzelnen Anzeigeeinheiten ein zumindest teilweise lichtundurchlässiges Maskierungselement aufweist, welches konstruktive Randelemente der Anzeigeeinheiten überdeckt und für den Betrachter als graphisches Element einer ansonsten einheitlichen Anzeigefläche wirkt.
  • Das Maskierungselement kann ein in die Deckscheibe eingebrachtes farbliches Muster sein. Dies erfordert aber, dass die Deckscheibe spezifisch für eine bestimmte Anzeigevorrichtung und die dort vorgesehene Anordnung von getrennten Anzeigeeinheiten hergestellt wird. Kostengünstiger ist es daher, wenn das Maskierungselement als Blendenelement ausgeführt ist, das zwischen den Oberkanten der Anzeigeeinheiten und der Deckscheibe angeordnet wird. Erfindungsgemäß ist das Maskierungselement eine auf die Deckscheibe aufgebrachte Kaschierung, vorzugsweise eine auf die Unterseite der Deckscheibe aufgebrachte Kaschierung. Die Unterseite der Deckscheibe ist in diesem Sinne die zu den Anzeigeeinheiten hin gerichtete Fläche der Deckscheibe. Die dort aufgebrachte Kaschierung ist so gegenüber äußeren mechanischen Einflüssen durch die Deckscheibe selbst geschützt.
  • Wenn die Anzeigevorrichtung mehr als zwei Anzeigeeinheiten umfasst, sind in den Grenzbereichen zwischen den Anzeigeeinheiten entsprechend viele zusätzliche Maskierungselemente vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Kaschierung im Wesentlichen lichtundurchlässige, balkenartige Blenden, deren Verlauf insbesondere dem Grenzbereich zwischen zwei Anzeigeeinheiten entspricht.
  • Derartige balkenartige Strukturen können jedoch den einheitlichen Gesamteindruck der Anzeigefläche aufgrund der durch die starken Kontraste hervorgerufenen optischen Segmentierung der Anzeigefläche stören, so dass der gewünschte Effekt einer einheitlichen Anmutung der Anzeigefläche nur eingeschränkt erzielt wird. Bevorzugt weist die Kaschierung daher einen Dichte- bzw. Farbverlauf auf, der sich in den Randbereich von zumindest einer der aneinandergrenzenden Anzeigeeinheiten, vorzugsweise jedoch in die Randbereiche beider aneinandergrenzenden Anzeigeeinheiten erstreckt. Der Dichte- bzw. Farbverlauf umfasst dabei vorzugsweise einen lichtundurchlässigen Bereich in dem Grenzbereich zwischen beiden Anzeigeeinheiten und geht beispielsweise kontinuierlich über einen semitransparenten Abschnitt in den lichtdurchlässigen Bereich der Deckscheibe über. Die typische Erscheinung eines solchen Maskierungselementes kann beispielsweise den aus der Fotografie bekannten Verlaufsfiltern entsprechen, bei denen kontinuierliche Übergänge von Bereichen mit hoher Transmission zu Bereichen mit niedriger Transmission realisiert werden. Durch Einstellung der entsprechenden Progressivität des Verlaufs erstreckt sich das Maskierungselement mehr oder weniger weit in den Randbereich der Anzeigeelemente hinein. Vorzugsweise wird eine Progressivität gewählt, die den effektiv nutzbaren Bereich der Anzeigeelemente nicht einschränkt. Die Maskierungselemente können als neutral graue Maskierungselemente mit einem entsprechenden Dichteverlauf ausgeführt sein. Es ist jedoch auch möglich, einen bestimmten Farbton vorzusehen oder Übergänge zwischen Farbtönen zu realisieren.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann die Kaschierung auch Symbole umfassen, die als transparente oder semitransparente Elemente in optisch dichteren Bereichen der Kaschierung vorgesehen sind. Wenn beispielsweise in einem angrenzenden Anzeigebereich einer Anzeigeeinheit stets ein Kraftstofffüllstand angezeigt wird, beispielsweise durch eine LED-Anzeige, dann kann ein entsprechendes Kraftstoffsymbol auch innerhalb der Kaschierung im Grenzbereich zwischen zwei Anzeigeeinheiten realisiert werden. Gegebenenfalls muss dann eine separate Beleuchtung in dem Grenzbereich vorgesehen sein, beispielsweise eine LED oder ein Lichtleiter, der zwischen den Rändern der aneinandergrenzenden Anzeigebereiche angeordnet wird.
  • Die Kaschierung kann beispielsweise durch eine aufgeklebte Folie realisiert werden. Bevorzugt wird aber die Kaschierung als eine aufgedruckte Schicht, beispielsweise als eine mittels Siebdruck auf die Deckscheibe aufgebrachte Schicht, realisiert.
  • Die Deckscheibe ist vorzugsweise einstückig, kann aber auch als separate Elemente realisiert werden, die in dem kaschierten Grenzbereich aneinanderstoßen. Da dort ohnehin eine optisch dichte Kaschierung aufgebracht ist und entsprechende Deckscheiben mit vernachlässigbarer Toleranz aneinanderstoßen, würde eine entsprechend mehrstückige Ausführungsform der Deckscheibe kaum nachteilig auffallen.
  • Die Deckscheibe kann aus unterschiedlichsten transparenten Materialien bestehen, wobei Deckscheiben aus Glas oder aus einem transparenten Kunststoff, wie beispielsweise Polymethylmethacrylat (PMMA), bevorzugt sind.
  • Die Anzeigeeinheiten sind separate bauliche Einheiten, die zu einer einheitlichen Anzeigevorrichtung verbunden werden. Bei den Anzeigeeinheiten kann es sich um analoge und digitale Anzeigeeinheiten in jeglicher Kombination handeln. Bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung eine erste Anzeigeeinheit, die als digitale Anzeigeeinheit ausgebildet ist, und eine zweite Anzeigeeinheit, die als analoge Anzeigeeinheit ausgebildet ist, da sich die erfindungsgemäß vorgesehene Deckscheibe mit Maskierungselementen besonders gut zur Vereinheitlichung der Anzeigeflächen von Kombinationen aus digitalen und analogen Anzeigeeinheiten eignet. Die digitale Anzeigeeinheit ist dabei vorzugsweise ein frei programmierbares elektronisches Display. Das elektronische Display ist dabei vorzugsweise ein Matrix-Display, zum Beispiel ein LCD (Liquid Crystal Display), insbesondere ein Farbdisplay in TFT (Thin-Film Transistor)-Technik. Des Weiteren kann das Display in ein so genanntes Twisted Nematic Liquid Crystal Display (TN-LCD), ein Supertwisted Nematic (STN) Display, ein Doppelschicht-STN, ein FLC (Ferroelectric Liquid Crystal) -Display oder ein SSFLC (Surface-Stabilized Ferroelectric Liquid Crystal) -Display integriert sein. Bei dem elektronischen Display kann es sich auch um ein OLED (Organic Light-Emitting Diode)-Display handeln. Das analoge Display kann herkömmliche Rundinstrumente, Zeigerinstrumente oder Kontrollleuchten anzeigen, beispielsweise mit Einzel-LEDs oder Zeilen-LEDs, umfassen.
  • Die Zahl der zu einer Anzeigevorrichtung kombinierten Anzeigeinstrumente ist nur durch den zur Verfügung stehenden Platz und die Größe der Anzeigeeinheiten begrenzt. Typischerweise werden zwei bis fünf Anzeigeeinheiten zu einer einheitlichen Anzeigevorrichtung kombiniert. In einer Ausführungsform ist beispielsweise eine zentrale digitale Anzeigeeinheit vorgesehen, die seitlich jeweils von einer analogen (zweiten und dritten) Anzeigeeinheit begrenzt ist. Dementsprechend sind Maskierungselemente sowohl zwischen der ersten und zweiten Anzeigeeinheit als auch zwischen der ersten und dritten Anzeigeeinheit vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug;
    • 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung mit drei Anzeigeeinheiten in der Draufsicht;
    • 3 einen Längsquerschnitt durch die Anzeigeeinrichtung der 2;
    • 4 eine erste Variante der Deckscheibe der Anzeigevorrichtung der 2 und 3;
    • 5 eine zweite Ausführungsform der Deckscheibe der Anzeigevorrichtung der 2 und 3.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Innenansicht eines Kraftfahrzeugs 10, in dem Kraftfahrzeug 10 ist hinter einem Lenkrad 11 eine als Kombiinstrument ausgebildete Anzeigevorrichtung 12 angeordnet, deren Anzeige im Blickfeld bzw. in der Nähe des Blickfelds des Fahrers liegt.
  • In 2 ist eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäß Anzeigevorrichtung 12 dargestellt. Die Anzeigevorrichtung 12 umfasst eine erste Anzeigeeinheit 13, die im dargestellten Beispiel als digitale Anzeigeeinheit mit einem elektronischen graphisches Display mit einer aktiven Displayfläche 14 ausgebildet ist, die von einem Displayrahmen 15 umgeben ist. Seitlich an die erste Anzeigeeinheit 13 grenzen zwei analoge Anzeigeeinheiten, von denen hier nur die Bauelemente dargestellt sind, welche die konstruktiven Vereinheitlichung der Anzeigeeinheiten zu einer gemeinsamen Anzeigefläche betreffen. Eine zweite Anzeigeeinheit 16 weist einen LED-Lichtkasten 17 auf, der von einem Lichtkastenrahmen 18 umgeben ist. In den Bereichen, in denen der Lichtkastenrahmen 18 der zweiten Anzeigeeinheit an den Displayrahmen 15 der ersten Anzeigeeinheit grenzt, weist der Displayrahmen 15 einen Randabschnitt 19 und der Lichtkastenrahmen 18 einen Randabschnitt 20 auf, die einen Grenzbereich 21 zwischen der ersten Anzeigeeinheit 13 und der zweiten Anzeigeeinheit 16 bilden.
  • Auf der der zweiten Anzeigeeinheit 16 gegenüberliegenden Seite der ersten Anzeigeeinheit ist eine dritte Anzeigeeinheit 22 angeordnet, die ebenfalls einen LED-Lichtkasten 23 aufweist, der von einem Lichtkastenrahmen 24 umgeben ist.
  • Der Displayrahmen 15 der ersten Anzeigeeinheit weist einen an die dritte Anzeigeeinheit 22 angrenzenden Randabschnitt 25 auf, während der Lichtkastenrahmen 24 der dritten Anzeigeeinheit 22 einen zur ersten Anzeigeeinheit angrenzenden Randabschnitt 26 aufweist. Die Randabschnitte 25 und 26 bilden einen Grenzbereich 27 zwischen der ersten Anzeigeeinheit 13 und der dritten Anzeigeeinheit 22.
  • Die Anzeigeeinheiten 13, 16 und 22 sind mit einer transparenten Deckscheibe 28 bedeckt (vergl. 3), die in 2 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Wie man aber 2 entnehmen kann, sind die Anzeigeeinheiten 13, 16 und 22 aufgrund der konstruktiven Umstände, insbesondere aufgrund der jeweiligen Rahmenabschnitte 19, 20 bzw. 25, 26 in den Grenzbereichen 21 und 27 deutlich voneinander abgegrenzt, so dass ein einheitlicher Gesamteindruck nicht gewährleistet ist.
  • In 3 ist ein Längsquerschnitt durch die Anzeigevorrichtung 12 der 2 dargestellt. Identische Elemente wie in 2 sind mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Hier ist nun auch die oben erwähnte transparente Deckscheibe 28 erkennbar. Wie man in der Querschnittsdarstellung erkennt, ist die Deckscheibe 28 auf ihrer Unterseite 29 in den Grenzbereichen 21, 27 mit zumindest teilweise lichtundurchlässigen Maskierungselementen 30, 31 bedruckt (beispielsweise durch ein Siebdruckverfahren).
  • In den 4 und 5 sind zwei Varianten der Deckscheibe 28 mit unterschiedlichen Maskierungselementen 30, 31 dargestellt. Die Deckscheibe 28 wird so über den (hier nicht dargestellten) Anzeigeeinheiten 13, 16 und 22 platziert, dass das Maskierungselement 30 den Grenzbereich 21 zwischen erster Anzeigeeinheit 13 und zweiter Anzeigeeinheit 16 überdeckt und das Maskierungselement 31 den Grenzbereich 27 zwischen erster Anzeigeeinheit 13 und dritter Anzeigeeinheit 22 überdeckt, um so den Eindruck einer durch die Deckscheibe 28 repräsentierten einheitlichen Anzeigefläche hervorzurufen.
  • In der Variante der 4 sind die Maskierungselemente 30, 31 als balkenartige Kaschierungen ohne Dichteverlauf 30a, 31a dargestellt, welche die Grenzbereiche 21, 27 überdecken. Obwohl die konstruktiven Elemente der Anzeigevorrichtung in den Grenzbereichen so nicht mehr erkennbar sind, sorgt die Ausführungsform der Kaschierung gemäß 4 für eine deutliche Segmentierung der gemeinsamen Anzeigefläche.
  • In der Variante der 5 ist eine Deckscheibe 28 mit alternativen Maskierungselementen 30, 31 dargestellt, bei der die Kaschierungen 30b, 31b in den Grenzbereichen 21, 27 zwar optisch dicht sind, im dargestellten Beispiel aber mit abnehmender optischer Dichte verlaufsartig in die Randbereiche 32, 33 der zweiten bzw. dritten Anzeigeeinheiten 16, 22 hinein auslaufen. Durch den so vorgeschlagenen Farbverlauf der Kaschierung 30b, 31b wird die Trennung zwischen den Lichtkästen 17, 23 und der elektronischen Displayfläche 14 aufgelöst.
  • Obwohl in 5 nicht dargestellt, kann auch in die Randbereiche 34, 35 der elektronischen Displayflache (Bezugsziffer 14 in 2 und 3) der ersten Anzeigeeinheit 13 hinein ein entsprechender Verlauf der Kaschierung realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    11
    Lenkrad
    12
    Anzeigevorrichtung
    13
    erste (digitale) Anzeigeeinheit (elektronisches Display)
    14
    Displayfläche der ersten Anzeigeeinheit
    15
    Displayrahmen der ersten Anzeigeeinheit
    16
    zweite (analoge) Anzeigeeinheit
    17
    LED-Lichtkasten der zweiten Anzeigeeinheit
    18
    Lichtkastenrahmen der zweiten Anzeigeeinheit
    19
    Randabschnitt des Displayrahmens 15
    20
    Randabschnitt des Lichtkastenrahmens 18
    21
    Grenzbereich
    22
    dritte (analoge) Anzeigeeinheit
    23
    LED-Lichtkasten der dritten Anzeigeeinheit
    24
    Lichtkastenrahmen der dritten Anzeigeeinheit
    25
    Randabschnitt des Displayrahmens 15
    26
    Randabschnitt des Lichtkastenrahmens 24
    27
    Grenzbereich
    28
    Deckscheibe
    29
    Unterseite der Deckscheibe
    30, 31
    Maskierungselemente, Kaschierung
    30a, 31a
    balkenartige Kaschierung
    30b, 31b
    verlaufende Kaschierung
    32, 33
    Randbereiche der analogen Anzeigeeinheiten
    34, 35
    Randbereiche der digitalen Anzeigeeinheit

Claims (8)

  1. Anzeigevorrichtung (12) für ein Fahrzeug, die wenigstens zwei voneinander getrennte Anzeigeeinheiten (13, 16, 22) umfasst, wobei eine erste Anzeigeeinheit (13) einen ersten Randabschnitt (19) aufweist und eine zweite Anzeigeeinheit (16, 22) einen zweiten Randabschnitt (20, 26) aufweist, wobei die ersten und zweiten Randabschnitte (19, 20, 26) die ersten und zweiten Anzeigeeinheiten (13, 16, 22) in einem Grenzbereich (21, 27) gegeneinander abgrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die ersten und zweiten Anzeigeeinheiten (13, 16, 22) von einer lichtdurchlässigen Deckscheibe (28) bedeckt sind, die im Grenzbereich (21, 22) zwischen erster und zweiter Anzeigeeinheit (13, 16, 22) ein zumindest teilweise lichtundurchlässiges Maskierungselement (30, 31) aufweist, das eine auf die Deckscheibe aufgebrachte Kaschierung (30a, 31a, 30b, 31b) umfasst, die eine lichtundurchlässige balkenartige Blende (30a, 31a) umfasst.
  2. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (30, 31) einen Dichteverlauf (30b, 31b) aufweist, der sich in den Randbereich (32, 33, 34, 35) der ersten und/oder zweiten Anzeigeeinheit (13, 16, 22) erstreckt.
  3. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (30, 31) Symbole umfasst.
  4. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaschierung (30, 31) eine auf die Deckscheibe (28) aufgedruckte Schicht umfasst.
  5. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (28) eine einstückige Deckscheibe ist.
  6. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Deckscheibe (28) aus Glass oder Polymethylmethacrylat besteht.
  7. Anzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die erste Anzeigeeinheit (13) als digitale Anzeigeeinheit ausgebildet ist.
  8. Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die zweite Anzeigeeinheit (16, 22) als analoge Anzeigeeinheit ausgebildet ist.
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