DE19732119A1 - Zusammengesetzte Anzeigetafel - Google Patents

Zusammengesetzte Anzeigetafel

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Description

Diese Anmeldung basiert auf den prioritätsbegründenden früheren japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei-8-198021, die am 26. Juli 1996 eingereicht wurde, und Nr. Hei-9-134020, die am 23. Mai 1997 eingereicht wurde, auf deren Inhalt hierin in vollem Umfang bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetz­ te Anzeigetafel zum Anzeigen von verschiedenen Informatio­ nen darauf und insbesondere betrifft sie eine zusammenge­ setzte Anzeigetafel, in der vor einem Abschnitt einer Flä­ che eines Armaturenbretts, das zum Beispiel in einem Fahr­ zeug verwendet wird, eine transparente Anzeigetafel ange­ ordnet ist.
Bisher wurden zusammengesetzte Anzeigetafeln, in denen an der vorderen Fläche eines herkömmlichen Armaturenbretts eine transparente Anzeigetafel, wie zum Beispiel eine Flüs­ sigkristallanzeigetafel oder eine Elektrolumineszenzanzei­ getafel, angeordnet ist, vorgeschlagen. Die Veröffentli­ chungen der japanischen Gebrauchsmuster Nr. Sho-55-16746 und Nr. Hei-3-17437 offenbaren zum Beispiel eine zusammen­ gesetzte Anzeigetafel mit einer transparenten Anzeigetafel aus Flüssigkristall oder mit einer Elektrolumineszenzanzei­ getafel, die vor einem herkömmlichen Armaturenbrett ange­ ordnet ist. Die derartigen Anzeigevorrichtungen können Ab­ bildungen, die auf der transparenten Anzeigetafel angezeigt werden, zusätzlich zu Abbildungen, die auf dem herkömmli­ chen Armaturenbrett angezeigt werden, anzeigen.
Die offengelegte, japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei-7-271310 offenbart eine solche zusammengesetzte An­ zeigevorrichtung. Diese Vorrichtung schaltet die Anzeige auf einer hinteren Anzeigetafel ab, wenn eine vordere An­ zeigetafel aktiviert ist und umgekehrt. Mit anderen Worten, es werden Abbildungen auf den hinteren und vorderen Anzei­ getafeln wahlweise angezeigt. In einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs, das verschiedene Informationen einschließlich der Informationen, die immer angezeigt werden müssen, wie zum Beispiel die Fahrzeuggeschwindigkeit, und einschließ­ lich der Informationen, die notwendigerweise nicht immer angezeigt werden müssen, wie zum Beispiel die Motordreh­ zahl, auf der gleichen Anzeigetafel anzeigt, ist es nicht möglich, alle auf der hinteren oder vorderen Anzeigetafel angezeigten Abbildungen auszuschalten. Es ist denkbar, daß die vordere Anzeigetafel nur einen Abschnitt der Fläche der hinteren Anzeigetafel überdeckt, wo die Informationen, die erforderlicherweise nicht immer angezeigt werden müssen, angezeigt werden, und daß die hinteren und vorderen Anzei­ getafeln wahlweise aktiviert werden. Eine transparente, vordere Anzeigetafel kann zum Beispiel nur die Fläche der hinteren Anzeigetafel, wo ein Drehzahlmesser (Motordrehzahlmesser) angeordnet ist, überdecken und die Fläche der hinteren Anzeigetafel, wo ein Geschwindigkeits­ messer angeordnet ist, wird offen gelassen, ohne daß sie von der vorderen Anzeigetafel überdeckt wird, und die bei­ den Abbildungen an den hinteren und vorderen Anzeigetafeln können wahlweise ein- oder ausgeschaltet werden.
In dem Fall jedoch gibt es das Problem, daß sich die Helligkeit oder die Leuchtkraft der Anzeigevorrichtung zwi­ schen dem überdeckten Abschnitt und dem nicht überdeckten Abschnitt unterscheidet, weil die transparente Anzeigetafel nicht vollkommen transparent ist, sondern ihre Transparenz gewöhnlich weniger als 80% beträgt. Dies kommt daher, weil die transparente Anzeigetafel, wie zum Beispiel eine Flüs­ sigkristall- oder eine Elektrolumineszenzanzeigetafel, aus verschiedenen Schichten besteht, die nicht vollkommen transparent sind. Die ungleiche Helligkeit ist für eine An­ zeigenqualität schädlich.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf das oben erwähnte Problem gemacht und es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zusammengesetzte Anzeigetafel, in der eine vordere Anzeigetafel nur einen Abschnitt einer hinteren Anzeigetafel überdeckt und der Helligkeitsunter­ schied zwischen den überdeckten und den nicht überdeckten Abschnitten beseitigt wird, und insbesondere eine zusammen­ gesetzte Anzeigetafel mit einer hohen Anzeigenqualität für ein Armaturenbrett eines Fahrzeugs vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10 und 12.
Eine transparente Anzeigetafel, wie zum Beispiel eine Elektrolumineszenz-(EL)-Anzeigetafel, überdeckt ein gewöhn­ lichen Armaturenbrett, wobei sie nur einen Abschnitt davon, wo Informationen, die erforderlicherweise nicht immer ange­ zeigt werden müssen, wie zum Beispiel ein Drehzahlmesser, angezeigt werden, bedeckt. Die auf der EL-Anzeigetafel ge­ zeigten Anzeigen und der überdeckte Abschnitt des Armatu­ renbretts werden wahlweise ein- oder ausgeschaltet. In ei­ ner normalen und häufig auftretenden Situation ist nur das Armaturenbrett, d. h. die hintere Anzeigetafel, beleuchtet. In diesem Fall würde auf der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen den überdeckten und den nicht überdeckten Ab­ schnitten eine ungleiche Helligkeit vorherrschen, wenn die Helligkeit des Armaturenbretts gleichmäßig wäre, weil die Transparenz der EL-Anzeigetafel keine 100% beträgt. Um die ungleiche Helligkeit auf der zusammengesetzten Anzeigetafel über ihrer gesamten Fläche zu beseitigen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Leuchtkraft der Beleuchtungslam­ pen zwischen den überdeckten und den nicht überdeckten Ab­ schnitten für die hintere Anzeigetafel unterschiedlich ge­ macht. Dies bedeutet, daß die Leuchtkraft der hinteren Lam­ pen in dem überdeckten Abschnitt stärker gemacht wird. Die Leuchtkraft der hinteren Lampen kann eingestellt werden, ohne daß sich ein Verhältnis der Leuchtkraft zwischen den überdeckten und den überdeckten Abschnitten ändert, um eine adäquate Helligkeit gemäß einem Außenlicht zu erlangen, während auf der zusammengesetzten Anzeigetafel eine gleich­ mäßige Gesamthelligkeit aufrechterhalten wird.
Anstatt die Leuchtkraft der hinteren Lampen ungleich zu machen, kann eine gleichmäßige Gesamthelligkeit der zusam­ mengesetzten Anzeigetafel dadurch erzeugt werden, daß vor den Anzeigen ein Filter zum Einstellen bzw. Ausgleichen der Helligkeit hinzugefügt wird. Ein Abdunklungsfilter bzw. Dämpfungsfilter, das zwischen den überdeckten und den nicht überdeckten Abschnitten unterschiedliche Transparenzen hat, kann angeordnet sein, um eine gesamte, vordere Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel zu bedecken. Es kann auch ein Transparenzanpaßfilter angeordnet sein, um nur den nicht überdeckten Abschnitt zu bedecken, damit auf der zu­ sammengesetzten Anzeigetafel eine gleichmäßige Gesamthel­ ligkeit erreicht wird.
Die zusammengesetzte Anzeigetafel kann auch durch An­ ordnen einer zusätzlichen Anzeigetafel an einem Abschnitt eines herkömmlichen Armaturenbretts hergestellt werden. Um auf der zusammengesetzten Anzeigetafel eine gleichmäßige Gesamthelligkeit zu erreichen, kann in diesem Fall ein eine ganze Fläche davon bedeckendes Abdunklungsfilter, das in dem Abschnitt, wo die zusätzliche Anzeigetafel angeordnet ist, und in dem anderen Abschnitt unterschiedliche Transpa­ renzen hat, verwendet werden.
Es ist auch möglich, eine zusammengesetzte Anzeigetafel durch Anordnen von zwei getrennten Anzeigenflächen her zu­ stellen, so daß sie einander nicht überdecken. Wenn die zwei Flächen unterschiedliche Helligkeiten haben, kann ein Transparenzanpaßfilter verwendet werden, um eine hellere Fläche zu bedecken, so daß auf der zusammengesetzten Anzei­ getafel eine gleichmäßige Gesamthelligkeit realisiert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf der zusammen­ gesetzten Anzeigetafel die ungleiche Helligkeit in ver­ schiedenen Formen der zusammengesetzten Anzeigetafeln be­ seitigt und es kann eine Anzeigenqualität realisiert wer­ den.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die eine zusam­ mengesetzte Anzeigetafel einschließlich eines Armaturen­ bretts und eine das Armaturenbrett überdeckende, vordere Anzeigetafel zeigt, wobei sie eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der zusammengesetzten Anzeigetafel aus Fig. 1, wobei sie von oben betrachtet wird;
Fig. 3 ein Querschnittsansicht der zusammengesetzten Anzeigetafel aus Fig. 1, wobei sie von der linken Seite be­ trachtet wird;
Fig. 4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen, zusam­ mengesetzten Anzeigetafel;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die einen Weg der Lichtausbreitung zu einem Zeiger in der Anzeigevorrichtung darstellt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die einen anderen Weg der Lichtausbreitung zu einem Zeiger in der Anzeigevorrich­ tung darstellt;
Fig. 7 eine Perspektivansicht, die einen Zeiger mit lichtaussendenden Dioden darauf darstellt;
Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Zeiger und eine Beleuchtungseinrichtung in der Anzeigevorrichtung darstellt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die eine transparente Elektrolumineszenzanzeigetafel darstellt, welche in der in Fig. 1 gezeigten, zusammengesetzten Anzeigetafel verwendet wird;
Fig. 10A eine Vorderansicht der zusammengesetzten An­ zeigetafel, die Abbildungen zeigt, welche während eines Leerlaufzeitabschnitts auf der Anzeigetafel zu sehen sind;
Fig. 10B eine Vorderansicht der zusammengesetzten An­ zeigetafel, die Abbildungen zeigt, welche bei einem norma­ len Fahrzustand auf der Anzeigetafel zu sehen sind;
Fig. 11A eine Vorderansicht der zusammengesetzten An­ zeigetafel, die Abbildungen zeigt, welche auf der Anzeige­ tafel zu sehen sind, wenn auf der vorderen Anzeigetafel ei­ ne Navigationskarte angezeigt wird, während ein Fahrzeug gefahren wird;
Fig. 11B eine Vorderansicht der zusammengesetzten An­ zeigetafel, die Abbildungen zeigt, welche auf der Anzeige­ tafel zu sehen sind, wenn auf der vorderen Anzeigetafel ei­ ne detaillierte Navigationskarte angezeigt wird, wenn ein Fahrzeug anhält;
Fig. 12 eine Darstellung, die eine Zusammensetzung der Beleuchtungsvorrichtung des Armaturenbretts und einer transparenten Elektrolumineszenzanzeigetafel in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 13 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel, die einen Helligkeitsunterschied zwischen den zwei Abschnitten darstellt, wenn kein Helligkeitsausgleich ge­ macht wird;
die Fig. 14A, 14B und 15 einen Helligkeitsvergleich zwischen zwei Abschnitten auf der zusammengesetzten Anzei­ getafel;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der zusammengesetzten Anzeigetafel, die eine zweite Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung darstellt;
Fig. 17A eine Vorderansicht der zusammengesetzten An­ zeigetafel, die eine ungleiche Helligkeit zwischen den zwei Abschnitten zeigt, wenn ein Abdunklungsfilter entfernt wird;
Fig. 17B ein Abdunklungsfilter, das an der Anzeigetafel der zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 18 ein anderes Beispiel für das Abdunklungsfilter, das an der Anzeigetafel der zweiten, erfindungsgemäßen Aus­ führungsform verwendet wird;
Fig. 19 eine Querschnittsansicht einer zusammengesetz­ ten Anzeigetafel, die eine dritte, erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform darstellt;
Fig. 20A eine Vorderansicht der zusammengesetzten An­ zeigetafel, die eine vierte, erfindungsgemäße Ausführungs­ form darstellt, wobei ein Abdunklungsfilter entfernt wird;
Fig. 20B ein Abdunklungsfilter, das an der Anzeigetafel der vierten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht einer Elektrolumines­ zenzanzeigetafel, die in der vierten Ausführungsform ver­ wendet wird;
Fig. 22 eine Vorderansicht einer zusammengesetzten An­ zeigetafel, die eine fünfte, erfindungsgemäße Ausführungs­ form darstellt; und
Fig. 23 eine Querschnittsansicht der fünften Ausfüh­ rungsform aus Fig. 22 darstellt, wobei sie von oben be­ trachtet wird.
In bezug auf die Fig. 1 bis 15 wird eine erste Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch einen Gesamtaufbau der ersten Aus­ führungsform. Ein Armaturenbrett 1 ist ein herkömmliches Armaturenbrett, ein sogenanntes Kombinationsmeßgerät, das einen Geschwindigkeitsmesser, einen Drehzahlmesser (Motordrehzahlmesser), eine Kraftstoffanzeige, eine Kühl­ mitteltemperaturanzeige und einen Kilometerzähler, etc. um­ faßt. An dem rechten Halbabschnitt des Armaturenbretts 1 wird eine transparente Elektrolumineszenzanzeigetafel 2 zum Anzeigen zusätzlicher Informationen darauf überlappt.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Fig. 1, wobei sie von oben betrachtet wird. Hinter der Anzeigeplatte 3 sind Beleuchtungslampen 51, 52, 53 und 54 angeordnet, wobei sie je der Kühlmitteltemperaturanzeige, dem Drehzahlmesser, dem Geschwindigkeitsmesser beziehungsweise der Kraft­ stoffanzeige entsprechen. Vor der Anzeigeplatte 3 sind Zei­ ger der jeweiligen Meß- und Anzeigegeräte vorgesehen, d. h. ein Zeiger 41 für die Kühlmitteltemperaturanzeige, ein Zei­ ger 42 für den Drehzahlmesser, ein Zeiger 43 für den Ge­ schwindigkeitsmesser und ein Zeiger 44 für die Kraft­ stoffanzeige. Die Zeiger werden durch die jeweiligen An­ triebe 61, 62, 63 und 64, die von den jeweiligen Sensoren Signale empfangen, angetrieben. Die Anzeigen der jeweiligen Meß- und Anzeigegeräte werden durch Ein- und Ausschalten der jeweiligen Beleuchtungslampen ein- und ausgeschaltet. Die Beleuchtungslampen 51 und 54 sind Glühlampen und die Beleuchtungslampen 52 und 53 ringförmige Fluoreszenzlampen. Das von der jeweiligen Lampe 51, 52, 53 und 54 ausgestrahl­ te Licht wird durch die jeweiligen Übertragungswege 10 zu den entsprechenden, aus lichtdurchlässigem Harz hergestell­ ten Zeigern 41, 42, 43 und 44, übertragen. Das von der je­ weiligen Lampe ausgestrahlte Licht fällt auch auf die An­ zeigeplatte 3 und strahlt durch Skalen und Zahlen hindurch, die auf die Anzeigeplatte 3 lichtdurchlässig aufgedruckt sind. Das Licht, das auf der Anzeigeplatte 3 an andere Stellen als den Skalen und Zahlen fällt, wird darauf abge­ schnitten und kommt aus der Anzeigeplatte 3 nicht heraus. Somit leuchten die Zeiger 41, 42, 43 und 44 und die Anzei­ geplatte 3.
Die Lichtübertragungswege 10 von Lampen zu einem Zeiger sind in Fig. 5 gezeigt. Das von der Lampe 5 ausgestrahlte Licht wird durch einen Lichtweg 10 zu einem Zeiger 4 über­ tragen, wobei der ganze Zeiger 4 leuchtet. 12 ist eine hin­ tere Platte und 13 eine Abdeckung. Der Zeiger 4 kann auf eine in Fig. 6 gezeigte Art beleuchtet werden. In der Achse des Zeigers 4 ist eine lichtaussendende Diode 15 angebracht und das Licht davon wird in den aus lichtdurchlässigem Harz hergestellten Zeiger 4 geleitet. Auf dem Zeiger 4 selbst kann auch eine Mehrzahl von lichtaussendenden Dioden 15 an­ geordnet sein, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Ferner kann der Zeiger 4 so aufgebaut sein, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, in der der Zeiger 4 selbst eine Fluoreszenzröhre ist. In diesem Fall sind in der Mittelachse des Zeigers 4 Elektro­ den 17 für die Fluoreszenzröhre angebracht.
Fig. 9 zeigt eine transparente Elektrolumineszenz­ anzeigetafel 2, die in der in Fig. 1 gezeigten, ersten Aus­ führungsform verwendet wird. Die Anzeigetafel 2 setzt sich aus einer vorderen Glasplatte 21, einer hinteren Glasplatte 27 und Elektrolumineszenzbauteilen 22 bis 26 zusammen, wo­ bei die Bauteile zwischen den vorderen und hinteren Glasplatten 21 und 27, welche von einem Abstandhalter 201 mit einem bestimmten Abstand 202 dazwischen gehalten wer­ den, hermetisch abgeschlossen gehalten werden. In dem Ab­ stand 202 zwischen den zwei Glasplatten 21 und 27 ist Sili­ konöl eingefüllt. Die Elektrolumineszenzbauteile umfassen eine erste transparente Elektrode 22, die aus ITO (Indium- Oxid, Zinn), ZnO (Zink-Oxid) oder ähnlichem hergestellt wird, eine erste Isolierschicht 23, die aus Silikon-Nitrid- Oxid, Tantal-Oxid oder ähnlichem herstellt wird, eine Lumi­ neszenzschicht 24, die aus Zink-Sulfid oder ähnlichem als ihr Basismaterial hergestellt wird, eine zweite Isolier­ schicht 25, die aus demselben Material wie die erste Iso­ lierschicht 23 hergestellt ist, und eine zweite, transpa­ rente Elektrode 26, die aus demselben Material wie die er­ ste, transparente Elektrode 22 hergestellt ist. Alle diese Schichten 22 bis 26 sind in dieser Reihenfolge auf der er­ sten Glasplatte 21 ausgebildet. Die Elektrolumineszenz­ schalttafel 2, die in der zusammengesetzten Anzeigevorrich­ tung verwendet wird, kann außer aus den oben beschriebenen, anorganischen Materialien auch aus organischen Materialien hergestellt sein.
Die somit hergestellte, transparente Elektrolumines­ zenzanzeigetafel 2 wird so angeordnet, daß sie die vordere Fläche des Drehzahlmesserabschnittes bedeckt, wie es in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist. An der Rückseite der Meßgerä­ te ist eine Leiterplatte 29 zum Antreiben und Steuern der Elektrolumineszenzanzeigetafel 2 angeordnet und durch eine flexible Verdrahtung 28 mit der Anzeigetafel 2 verbunden. Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, ist die flexible Verdrahtung 28 an den rechten und unteren Seiten der Anzei­ geplatte 2 durch Löten mit den ersten und zweiten transpa­ renten Elektroden 22 und 26 verbunden. Die flexible Ver­ drahtung 28 ist auch über Verbindungsteile mit der Leiter­ platte 29 verbunden.
In bezug auf die Fig. 10A, 10B, 11A und 11B werden beispielhafte Anzeigen, die auf der zusammengesetzten An­ zeigetafel in verschiedenen Situationen zu sehen sind, be­ schrieben. Fig. 10A zeigt eine beispielhafte Anzeige, die auf der zusammengesetzten Anzeigetafel während eines Zeit­ raums vom Starten eines Motors zum Starten eines Fahrzeugs, d. h. während eines Leerlaufzeitabschnitts zu sehen ist. Auf dem rechten Abschnitt der Anzeigetafel, wo die Elektrolumi­ neszenz-(EL)-Anzeigetafel 2 den Drehzahlmesserbereich über­ lappt, ist auf der EL-Anzeigetafel 2 eine Mitteilung "BITTE ANSCHNALLEN" zu sehen, während auf dem linken Abschnitt ein gewöhnlicher Geschwindigkeitsmesser gezeigt ist. Wenn diese Mitteilung zum ersten Mal gezeigt wird, leuchtet sie einige Male auf und bleibt anschließend erhellt. Beim Einschalten der EL-Anzeige 2 wird die Anzeige des Drehzahlmessers, der sich hinter der EL-Anzeigetafel 2 befindet, durch Ausschal­ ten der dem Drehzahlmesser entsprechenden Beleuchtungslampe 52 ausgeschaltet. Mit anderen Worten, wenn die EL-Anzeige­ tafel 2 eingeschaltet wird, wird die Lampe 52 durch einen in Fig. 12 gezeigten Schaltkreis automatisch ausgeschaltet und umgekehrt.
Wie in Fig. 10B gezeigt ist, ist die EL-Anzeige 2 aus­ geschaltet und auf der Anzeigetafel sind in einer Situati­ on, wenn ein Fahrzeug normalerweise gefahren wird, die her­ kömmlichen Armaturenbrettanzeigen zu sehen. Weil die EL-Anzeigetafel 2 transparent ist, sind alle Anzeigen hinter der EL-Anzeigetafel 2 klar zu sehen, wenn die EL-Anzeigetafel 2 ausgeschaltet ist.
Fig. 11A zeigt die Anzeigetafel, das an dem rechten Ab­ schnitt auf der EL-Anzeigetafel 2 Navigationsinformationen und auf der linken Seite einen herkömmlichen Geschwindig­ keitsmesser und eine Kraftstoffanzeige anzeigt. Diese An­ zeige ist zu sehen, wenn ein Fahrer ein Navigationssystem einschaltet oder automatisch, wenn ein solches System ange­ bracht ist, während das Fahrzeug gefahren wird. Wenn man die Situation betrachtet, wo das Fahrzeug gefahren wird, ist die Navigationsinformation nicht detailliert, sondern kurz. In diesem Fall wird auch die Drehzahlmesseranzeige ausgeschaltet, wie in der in Fig. 10A gezeigten Situation. Andererseits schaltet die Navigationsinformation an der rechten Seite auf der EL-Anzeigetafel 2 automatisch in eine detaillierte um, wie in Fig. 11B gezeigt ist, wenn das Fahrzeug zum Beispiel an einer Kreuzung anhält. Dieses Um­ schalten von der kurzen zur detaillierten Information wird von einem derartigen System, das zusammen mit dem Navigati­ onssystem an dem Fahrzeug angeordnet ist, automatisch durchgeführt.
Unter den vier in den Fig. 10A, 10B, 11A und 11B ge­ zeigten Situationen tritt die Situation aus Fig. 10B, wel­ che das normale Fahren ist, am häufigsten auf. Bei der häu­ figsten Situation aus Fig. 10B würde zwischen den linken und rechten Abschnitten der Anzeigetafel eine ungleiche Helligkeit oder Leuchtkraft existieren, wenn keine Maßnah­ men ergriffen würden, um dies zu überwinden, weil der rech­ te Abschnitt der Anzeigetafel von der EL-Anzeigetafel 2, die eine Transparenz von ungefähr 80% hat, bedeckt wird. Fig. 13 zeigt eine Darstellung der ungleichen Helligkeit zwischen den linken und rechten Abschnitten der Anzeigeta­ fel. Die Transparenz der EL-Anzeigetafel 2 oder einer transparenten Flüssigkristallanzeigetafel wird am häufigsten durch eine Transparenz von hierin verwendeten Elektro­ den, die aus ITO, ZnO oder ähnlichem gemacht sind, das ein Halbleitermaterial ist und einiges an sichtbarem Licht ab­ sorbiert, beeinflußt.
Um die ungleiche Helligkeit auf der Anzeigetafel aus zu­ schalten, sind in der ersten Ausführungsform gemäß der vor­ liegenden Erfindung die Beleuchtungslampen für den rechten Abschnitt 3A der Anzeigetafel heller gemacht als die für den linken Abschnitt 3B, so daß die ganze Anzeigetafel gleichmäßig hell ist, nachdem die EL-Anzeigetafel 2 den rechten Abschnitt 3A bedeckt. Dies bedeutet, daß die Be­ leuchtungslampen 51 und 52, die dem rechten Abschnitt 3A, wo die EL-Anzeigetafel 2 die hintere Anzeigetafel überdec­ ken, entsprechen, heller gemacht sind als die Lampen 53 und 54, die dem linken Abschnitt 3B der Anzeigetafel entspre­ chen. Ein Fahrer, der die zusammengesetzte Anzeigetafel sieht, erkennt zwischen den linken und rechten Abschnitten 3B und 3A der Anzeigetafel keinen Helligkeitsunterschied.
Fig. 14A zeigt eine ungleiche Helligkeit zwischen dem linken Abschnitt 3B der zusammengesetzten Anzeigetafel, der von der EL-Anzeigetafel 2 nicht bedeckt wird, und dem rech­ ten Abschnitt 3A, der von der EL-Anzeigetafel 2 bedeckt wird, wenn alle Beleuchtungslampen gleichmäßig hell sind. Eine gestrichelte Linie zeigt auf der zusammengesetzten An­ zeigetafel eine gleichmäßige Helligkeit an, wenn keine EL-Anzeigetafel 2 überdeckt. Wenn der rechte Abschnitt 3A von der EL-Anzeigetafel 2 bedeckt wird, verringert sich die Helligkeit des rechten Abschnittes 3A auf 80% des linkes Abschnittes 3B, wie es durch die durchgezogene Linie ange­ zeigt ist. Um die ungleiche Helligkeit zu vermeiden, werden in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die dem rechten Abschnitt 3A entsprechenden Beleuchtungs­ lampen heller gemacht als die des linken Abschnittes 3B, wie es durch die gestrichelte Linie in Fig. 14B angezeigt ist. Wenn der rechte Abschnitt 3A von der EL-Anzeigetafel 2 bedeckt wird, wird die zusammengesetzte Anzeigetafel über ihrer gesamten Fläche gleichmäßig hell, wie es durch die durchgezogene Linie in Fig. 14B angezeigt ist.
Es ist auch möglich, die Helligkeit auf der zusammenge­ setzten Anzeigetafel auszugleichen, während die gleichmäßi­ ge Helligkeit darauf beibehalten wird, wobei die Leucht­ kraft der Beleuchtungslampen eingestellt bzw. ausgeglichen wird, wie es in Fig. 15 zu sehen ist. Die Leuchtkraft der Beleuchtungslampen kann von einem Fahrer manuell oder durch eine Schalteinrichtung eingestellt werden, die die Leucht­ kraft von NIEDRIG bis HOCH oder umgekehrt automatisch schaltet, wobei eine Außenlichtintensität ermittelt wird. In Fig. 15 zeigt eine gestrichelte Linie ein NIEDRIGES Ni­ veau und eine durchgezogene Linie ein HOHES Niveau, wobei beide zwischen dem rechten Abschnitt 3A und dem linken Ab­ schnitt 3B einen bestimmten Leuchtkraftunterschied haben, so daß die zusammengesetzte Anzeigetafel auf beiden Ab­ schnitten eine gleichmäßige Helligkeit hat, wenn der rechte Abschnitt 3A von der EL-Anzeigetafel 2 bedeckt wird.
Obwohl in der vorhergehenden Ausführungsform Fluores­ zenz- und Glühlampen als Beleuchtungslampen verwendet wer­ den, können andere Arten von Beleuchtungsvorrichtungen, wie zum Beispiel lichtaussendende Dioden verwendet werden, so­ fern sie elektrisch angeregt werden und ihre Leuchtkraft einstellbar ist. Die hintere Glasplatte 27 der EL-Anzeigetafel 2 kann so hergestellt sein, daß sie eine ganze Vorderfläche des Armaturenbretts 1 bedecken, wobei die EL-Bauteile nur am rechten Abschnitt angebracht sind, obwohl die Glasplatten 21 und 27 der vorhergehenden Ausführungs­ form nur den rechten Abschnitt bedecken.
In bezug auf die Fig. 16, 17A, 17B und 18 wird ein zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung be­ schrieben. In dieser Ausführungsform wird anstatt die Leuchtkraft der Beleuchtungslampen zu ändern, wie es in der ersten Ausführungsform gemacht wird, ein Abdunklungsfilter 7 verwendet, um die ungleiche Helligkeit auf der zusammen­ gesetzten Anzeigetafel zu beseitigen.
Fig. 16 zeigt eine Querschnittsansicht der zweiten Aus­ führungsform, in der ein aus Akrylharz hergestelltes Ab­ dunklungsfilter 7 so angeordnet ist, daß es eine gesamte Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel bedeckt. Die an­ deren Anordnungen in der zweiten Ausführungsform neben dem Abdunklungsfilter 7 sind die gleichen, wie die in der er­ sten Ausführungsform. Wie in Fig. 17A zu sehen ist, hat die zusammengesetzte Anzeigetafel zwischen dem rechten Ab­ schnitt 3A, wo die El-Anzeigetafel 2 überdeckt, und dem linken Abschnitt 3B, wo keine zusätzliche Anzeigetafel überdeckt, eine ungleiche Helligkeit, wenn die Leuchtkraft der hinteren Beleuchtung gleichmäßig ist. Um den Hellig­ keitsunterschied auszugleichen, wird das wie in Fig. 17B dargestellte Abdunklungsfilter 7 an der vorderen Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel angeordnet. Das Abdunklungs­ filter 7 hat an den rechten und linken Hälften unterschied­ liche Transparenzen. Die Transparenz der rechten Hälfte 7A beträgt 50% und die der linken Hälfte 7B 40%. Weil die Transparenz der EL-Anzeigetafel 2, wie oben erwähnt ist, ungefähr 80% beträgt, wird an beiden Abschnitten 3A und 3B die Gesamttransparenz der zusammengesetzten Anzeigetafel mit dem Abdunklungsfilter 7 40%. Die ungleiche Helligkeit wird somit beseitigt, wenn die EL-Anzeigetafel 2 ausge­ schaltet ist und es zeigt während eines normalen Fahrzu­ stands nur die hintere Anzeigetafel ihre herkömmlichen An­ zeigen an. Auch wenn die EL-Anzeigetafel 2 eingeschaltet ist, während der rechte Abschnitt 3A der hinteren Anzeige­ tafel ausgeschaltet ist, und der linke Abschnitt 3B der hinteren Anzeigetafel eingeschaltet ist, ist die Helligkeit der zusammengesetzten Anzeigetafel an beiden Abschnitten aufgrund des Abdunklungsfilters 7 ausgeglichen. Außerdem sieht die zusammengesetzte Anzeigetafel als Ganzes natürli­ cher aus, sogar wenn die EL-Anzeigetafel 2 die hintere An­ zeigetafel teilweise bedeckt. Es ist auch möglich, das Ab­ dunklungsfilter 7 mit zum Beispiel einer Transparenz von 25% auf dem rechten Abschnitt 7A und 20% auf dem linken Ab­ schnitt 7B dunkler zu machen. Anschließend sieht eine ganze Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel sehr dunkel aus, wenn sie ausgeschaltet ist und es erscheinen aus der Dun­ kelheit Anzeigen, wenn es eingeschaltet wird. Dies ist ein sogenanntes Abdunklungsarmaturenbrett, das das Aussehen des Armaturenbretts verbessern kann.
Fig. 18 zeigt eine Änderung des Abdunklungsfilters 7, in der sich die Transparenz des Abdunklungsfilters 7 von dem Abschnitt 7B zum Abschnitt 7A mit den Zwischenabschnit­ ten 7D und 7C ändert. In diesem Fall kann die Transparenz von jedem Abschnitt so gemacht sein, daß sie zum Beispiel an 7B 40%, an 7D 43%, an 7C 46% und an 7A 50% beträgt. Als Alternative kann die Transparenz an 7D und 7C kontinuier­ lich verändert sein, so daß das Aussehen der zusammenge­ setzten Anzeigetafel weiter verbessert werden kann.
Fig. 19 zeigt ein dritte Ausführungsform gemäß der vor­ liegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Transparenzanpaßfilter 8 mit einer im wesentlichen gleichen Transparenz wie die EL-Anzeigetafel 2 (in dieser Ausfüh­ rungsform 80%) so angeordnet, daß es den Abschnitt 3B be­ deckt, und ein Abdunklungsfilter 7 mit einer gleichmäßigen Transparenz auf seiner gesamten Fläche ist so angeordnet, daß es eine gesamte, vordere Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel bedeckt. Das Transparenzanpaßfilter 8 ist mit der EL-Anzeigetafel 2 auf einem gleichen Oberflächenniveau angeordnet, so daß der Unterschied des Oberflächenniveaus zwischen dem rechten Abschnitt 3A und dem linken Abschnitt 3B nicht sichtbar ist. Das Transparenzanpaßfilter 8 kann aus jedem Material einschließlich Glas gemacht sein, sofern es zu der EL-Anzeigetafel 2 eine im wesentlichen gleiche Transparenz hat. Es wird jedoch bevorzugt, ein preisgünsti­ ges Material, wie zum Beispiel Akrylharz, zu verwenden. Weil die Transparenzen des Transparenzanpaßfilters 8 und der EL-Anzeigetafel 2 im wesentlichen gleich sind und die Transparenz des Abdunklungsfilters 7 gleichmäßig ist, gibt es auf einer gesamte Fläche der zusammengesetzten Anzeige­ tafel keine ungleiche Helligkeit. Das Abdunklungsfilter 7 in dieser Ausführungsform dient dazu, die Verbindung zwi­ schen dem Transparenzanpaßfilter 8 und der EL-Anzeigetafel 2 unsichtbar zu machen.
In den Fig. 20A und 20B ist eine vierte Ausführungs­ form gemäß der vorliegenden Erfindung und in Fig. 21 eine nicht transparente Elektrolumineszenz-(EL)-Anzeigetafel 20 gezeigt, die in der vierten Ausführungsform verwendet wird. In dieser Ausführungsform ist die nicht transparente EL-Anzeigetafel 20 zum Anzeigen einer Mitteilung, wie zum Bei­ spiel, "BITTE ANSCHNALLEN", an dem unteren Abschnitt des Armaturenbretts 1 angeordnet und ein Abdunklungsfilter 7 mit einem Abschnitt 7A, der eine höhere Transparenz als der andere Abschnitt 7B hat, so angeordnet, daß er ein gesamte, vordere Fläche des Armaturenbretts 1 bedeckt. Weil die Hel­ ligkeit der EL-Anzeigetafel 2 gewöhnlich niedriger ist als die der anderen Anzeigen des Armaturenbretts 1, wird der der EL-Anzeigetafel 20 entsprechende Abschnitt 7A mit einer höheren Transparenz hergestellt als der andere Abschnitt 7B, so daß eine Gesamthelligkeit der zusammengesetzten An­ zeigetafel gleichmäßig wird, nachdem das Abdunklungsfilter 7 an dem Armaturenbrett 1 angeordnet ist.
Die nicht transparente, in der vierten Ausführungsform verwendete EL-Anzeigetafel 20 ist in Fig. 21 gezeigt. Diese Anzeigetafel 20 ist dieselbe, wie die in Fig. 9 gezeigte EL-Anzeigetafel 2, mit Ausnahme eines schwarzen Films 70, der an der hinteren Glasplatte 27 angebracht ist. Der schwarze Film 70 fängt das nach hinten ausgestrahlte Licht von der Lumineszenzschicht 24 ab und macht den Hintergrund der EL-Anzeigetafel 2 unsichtbar, wenn die EL-Anzeigetafel 2 an dem Armaturenbrett 1 angebracht ist.
In bezug auf die Fig. 22 und 23 wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform wird die zusammengesetzte Anzeigeta­ fel durch Zusammensetzen eines Armaturenbretts 1 mit einer nicht transparenten Elektrolumineszenzanzeigetafel 2 gebil­ det. Die zusammengesetzte Anzeigetafel umfaßt eine Kraft­ stoffanzeige 111, eine Warnanzeige 112, eine Kühlmitteltem­ peraturanzeige 114, wobei alle von lichtaussendenden Dioden beleuchtet werden, einen Geschwindigkeitsmesser 113, der Vakuumfluoreszenzröhren verwendet, und eine nicht transpa­ rente EL-Anzeigetafel 20, die verschiedene Informationen, wie zum Beispiel das Datum, die Zeit, die Entfernung, die ausgewählten Radiokanäle usw. anzeigt. Die Kraftstoffanzei­ ge 111, die Warnanzeige 112 und die EL-Anzeigetafel 20 bil­ den einen ersten Anzeigebereich und der Geschwindigkeits­ messer 113 und die Kühlmitteltemperaturanzeige 114 einen zweiten Anzeigebereich. Wie in Fig. 23 gezeigt ist, sind der erste Anzeigebereich und der zweite Anzeigebereich an verschiedenen Oberflächenniveaus angeordnet, wobei dies be­ deutet, daß der erste Anzeigebereich an einem vorderen Ni­ veau und der zweite Anzeigebereich etwas innerhalb des vor­ deren Niveaus angeordnet ist. Ein Transparenzanpaßfilter 8 ist angeordnet, daß es den zweiten Anzeigebereich auf dem gleichen Oberflächenniveau wie den ersten Anzeigebereich bedeckt. Ein Abdunklungsfilter 7 mit einer gleichmäßigen Transparenz auf seiner gesamten Oberfläche ist angeordnet, daß es sowohl den ersten als auch den zweiten Anzeigebe­ reich bedeckt.
Das Transparenzanpaßfilter 8 hat eine derartige Trans­ parenz, daß es zwischen dem ersten und dem zweiten Anzeige­ bereich keinen Helligkeitsunterschied gibt, wenn beide be­ leuchtet sind. Das Abdunklungsfilter 7 dient dazu, eine Verbindung der ersten und zweiten Anzeigebereiche unsicht­ bar zu machen, um das Aussehen der zusammengesetzten Anzei­ getafel zu verbessern. Das Transparenzanpaßfilter 8 kann so angeordnet sein, daß es nur den Geschwindigkeitsmesser 113 bedeckt und in diesem Fall kann es direkt an den Vakuum­ fluoreszenzröhren des Geschwindigkeitsmessers 113 ange­ bracht sein.
In den vorhergehenden Ausführungsformen kann die EL-Anzeigetafel 2 nicht nur mit mechanischen, analogen Meßge­ räten, sondern auch mit verschiedenen Instrumenten, ein­ schließlich digitaler Meßgeräte, die eine Flüssigkri­ stallanzeigetafel oder Vakuumfluoreszenzlampen verwenden, zusammengesetzt sein. Es können auch an Stelle der oben be­ schriebenen EL-Anzeigetafel transparente Anzeigetafeln, wie zum Beispiel Flüssigkristallanzeigetafeln, verwendet wer­ den. Obwohl die zusammengesetzten Anzeigetafeln, die in ei­ nem Fahrzeug verwendet werden, oben beschrieben sind, kön­ nen sie natürlich für viele andere Zwecke verwendet werden.
Während die vorliegende Erfindung dargestellt und oben in bezug auf die vorhergehenden, bevorzugten Ausführungs­ formen beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann er­ sichtlich, daß Form- und Detailänderungen gemacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen zu verlassen.
Es ist daher vorgesehen, daß eine transparente Anzeige­ tafel 2, wie zum Beispiel eine Elektrolumineszenzanzeigeta­ fel, einem Abschnitt 3A eines herkömmlichen, in einem Fahr­ zeug verwendeten Armaturenbretts 1 überdeckt. Die überdec­ kende Anzeigetafel 2 zeigt zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel Navigationskarten, an, wenn es erforderlich ist, und ist unter normalen Fahrbedingungen ausgeschaltet. Wenn die überdeckende, transparente Anzeigetafel 2 ausge­ schaltet ist, zeigt das herkömmliche Armaturenbrett 1 In­ formationen, wie zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Motordrehzahl, usw. an. In dieser Situation wird die gesamte Helligkeit auf der zusammengesetzten Anzeigetafel über eine gesamte Fläche einschließlich des Abschnitts 3A, wo die transparente Anzeigetafel 2 überdeckt, gleichmäßig gemacht. Um die gleichmäßige Helligkeit zu realisieren, wird die Leuchtkraft der hinteren Lampen 51, 52, 53, 54 zum Beleuchten des Armaturenbretts 1 eingestellt oder es wird ein Filter 7, 8 mit einer adäquaten Transparenz verwendet. Die zusammengesetzte Anzeigetafel kann auch durch Zusammen­ setzen einer nicht transparenten Anzeigetafel 20 mit einem herkömmlichen Armaturenbrett 1 hergestellt werden. In die­ sem Fall kann ein Filter 7, 8 verwendet werden, um auf der zusammengesetzten Anzeigetafel eine gleichmäßige Gesamthel­ ligkeit zu erreichen.

Claims (15)

1. Zusammengesetzte Anzeigetafel, mit:
einem Armaturenbrett (1);
einer transparenten Anzeigetafel (2), die vor dem Arma­ turenbrett (1) angeordnet ist, so daß sie einen Ab­ schnitt des Armaturenbrettes (1) überdeckt, wobei da­ durch auf der zusammengesetzten Anzeigetafel ein über­ deckter Abschnitt (3A) und ein nicht überdeckter Ab­ schnitt (3B) gebildet werden; und
einer Vorrichtung zum Ausgleichen der Gesamthelligkeit der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen dem über­ deckten Abschnitt (3A) und dem nicht überdeckten Ab­ schnitt (3B).
2. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 1, in der die Ausgleichsvorrichtung eine hinter dem Armaturen­ brett (1) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (51, 52, 53, 54) aufweist, die an einem dem überdeckten Ab­ schnitt (3A) entsprechenden Abschnitt eine größere Leuchtkraft hat als an einem dem nicht überdeckten Ab­ schnitt (3B) entsprechenden Abschnitt.
3. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 1, in der die Ausgleichsvorrichtung ein Abdunklungsfilter (7) aufweist, das eine gesamte vordere Fläche der zusammen­ gesetzten Anzeigetafel bedeckt, wobei das Abdunklungs­ filter (7) in einem dem überdeckten Abschnitt (3A) ent­ sprechenden Abschnitt (7A) eine höhere Transparenz hat als in einem dem nicht überdeckten Abschnitt (3B) ent­ sprechenden Abschnitt (7B).
4. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 1, in der die Ausgleichvorrichtung ein vor dem Armaturenbrett (1) angeordnetes Transparenzanpaßfilter (8) aufweist, das den nicht überdeckten Abschnitt (3B) bedeckt, wobei es eine Transparenz besitzt, die die Gesamthelligkeit der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen dem überdeckten Abschnitt (3A) und dem nicht überdeckten Abschnitt (3B) im wesentlichen ausgleicht.
5. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 2, in der die Leuchtkraft der Beleuchtungseinrichtung (51, 52, 53, 54) einstellbar ist, ohne daß sich das Verhältnis der Leuchtkraft an dem dem überdeckten Abschnitt (3A) entsprechenden Abschnitt zur Leuchtkraft an dem dem nicht überdeckten Abschnitt (3B) entsprechenden Ab­ schnitt ändert.
6. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 4, in der die Transparenz des Transparenzanpaßfilters (8) im we­ sentlichen gleich der der transparenten Anzeigetafel (2) ist.
7. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 4, in der das Transparenzanpaßfilter (8) an dem gleichen Oberflä­ chenniveau angeordnet ist wie die transparente Anzeige­ tafel (2).
8. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 4, die weiter ein Abdunklungsfilter (7) umfaßt, das sowohl vor dem überdeckten Abschnitt (3A) als auch vor dem nicht überdeckten Abschnitt (3B) angeordnet ist, wobei es über einer gesamten Fläche eine gleichmäßige Transpa­ renz besitzt.
9. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 1, in der die transparente Anzeigetafel (2) eine Elektrolumines­ zenzanzeigetafel ist.
10. Zusammengesetzte Anzeigetafel, mit:
einem Armaturenbrett (1);
einer zusätzlichen Anzeigetafel (20), die an einem Ab­ schnitt des Armaturenbretts (1) angeordnet ist; und
einem Abdunklungsfilter (7), das vor dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, um eine gesamte Fläche davon zu be­ decken, wobei es nur in einem dem Abschnitt (7A) ent­ sprechenden Abschnitt, wo die zusätzliche Anzeigetafel (20) an dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, eine zu der Transparenz in dem anderen Abschnitt (7B) unter­ schiedliche Transparenz hat, wobei dadurch auf einer gesamten Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel eine im wesentlichen gleichmäßige Helligkeit erreicht wird.
11. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 10, in der die zusätzliche Anzeigetafel (20) eine Elektrolumines­ zenzanzeigetafel ist und die Transparenz des Abdunk­ lungsfilters (7) in dem Abschnitt (7A), der dem Ab­ schnitt entspricht, wo an dem Armaturenbrett (1) die zusätzliche Anzeigetafel (20) angeordnet ist, höher ist als die des anderen Abschnitts (7B).
12. Zusammengesetzte Anzeigetafel, mit:
einer ersten Anzeigenfläche;
einer zweiten Anzeigenfläche, die so angeordnet ist, daß sie die erste Anzeigenfläche nicht überdeckt, wobei sie eine Helligkeit hat, die sich von der Helligkeit der ersten Anzeigenfläche unterscheidet; und
einem Transparenzanpaßfilter (8), das vor der zweiten Anzeigenfläche angeordnet ist, um diese zu bedecken, wobei es eine solche Transparenz hat, daß die Gesamt­ helligkeit der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen den ersten und zweiten Flächen im wesentlichen ausge­ glichen ist.
13. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 12, in der die erste Anzeigenfläche eine Elektrolumineszenzanzei­ getafel (20) umfaßt.
14. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 3, in der das Abdunklungsfilter (7) zumindest einen engen Ab­ schnitt (7C, 7D) mit einer Zwischentransparenz, der zwischen dem Abschnitt (7A) mit einer höheren Transpa­ renz und dem Abschnitt (7B) mit einer niedrigeren Transparenz angeordnet ist, umfaßt.
15. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 3, in der sich die Transparenz des Abdunklungsfilters (7) in dem engen Abschnitt (7C, 7D) zwischen dem dem überdeckten Abschnitt (3A) entsprechenden Abschnitt (7A) und dem dem nicht überdeckten Abschnitt (3B) entsprechenden Ab­ schnitt (7B) kontinuierlich ändert.
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