DE602005001640T2 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die verschiedene Anzeigeinhalte auf der identischen Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung verschieben kann.
  • Eine Anzeigevorrichtung dieser Art ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-100679 offenbart. Diese Anzeigevorrichtung besitzt einen ersten gedruckten Bereich, durch welchen nur blaues Licht passieren kann, und einen zweiten gedruckten Bereich, durch welchen nur grünes Licht passieren kann, wobei der restliche gedruckte Bereich einen lichtdichten Hintergrund bildet und die gedruckten Bereiche durch Aufdrucken auf eine hintere Fläche eines transparenten Blatts entsteht, die durch eine Lichtquelle blauen Lichts und eine zweite Lichtquelle grünen Lichts von der Rückseite des Blatts aus erleuchtet ist.
  • Bei der obigen bekannten herkömmlichen Anzeigevorrichtung tritt jedoch das Problem auf, daß für eine Anzeigevorrichtung ein hochgenauer Druckvorgang notwendig ist, der zu hohen Herstellungskosten führt, weil sämtliche Bereiche auf der einen Seite des Blatts bedruckt werden und alle drei gedruckten Bereiche angrenzend aneinander ausgebildet werden. Falls sich des weiteren die benachbarten gedruckten Bereiche miteinander überlappen, stehen ihre sich überlappenden Bereiche derart vor, daß sie die Anzeige beeinträchtigen, während dann, wenn die benachbarten Bereiche eine Lücke zwischen sich aufweisen, das Licht von den Lichtquellen durch den Spalt hindurchläuft, was zu einer Verschlechterung der Anzeigequalität führt.
  • Eine andere Anzeigevorrichtung ist in dem US-Patent Nr. 6,417,779-B1 offenbart. Diese herkömmliche Anzeigevorrichtung besitzt eine erste Lichtquelle zur Emission eines ersten Lichts, eine zweite Lichtquelle zur Emission eines zweiten Lichts mit einer Spitzenwellenlänge, die sich von der Spitzenwellenlänge des ersten Lichts unterscheidet, und ein transluzentes Blatt, das wahlweise von einem von dem ersten und dem zweiten Licht getroffen wird. Das transluzente Blatt besitzt einen ersten gedruckten Bereich, der auf der Oberfläche des transluzenten Blatts ausgebildet ist und einen überlappten Teil der ersten und der zweiten Anzeige ausschließt, durch welchen das erste und das zweite Licht passieren können, um nur das erste Licht zur Bereitstellung der ersten Anzeige hindurchzulassen, einen zweiten gedruckten Bereich, der auf der Oberfläche gebildet ist und den überlappten Teil ausschließt, um nur das zweite Licht zur Bereitstellung der zweiten Anzeige hindurchzulassen, und einen dritten gedruckten Bereich, der auf der Oberfläche gebildet ist, um das Hindurchtreten des ersten und des zweiten Lichts zu verhindern.
  • Bei dieser Anzeigevorrichtung sind jedoch die erste und die zweite Anzeige mit dem überlappten Bereichsteil versehen, der merklich heller als andere Teile der ersten und der zweiten Anzeige ist, weil das erste und das zweite Licht ohne Abschwächung ihrer Helligkeit durch den überlappten Bereichsteil laufen, während die Lichtteile, die durch den ersten und den zweiten gedruckten Bereichsteil laufen, vermindert sind. Das führt auf Grund von Schwierigkeiten mit dem Erkennen der gesamten ersten und zweiten Anzeigen zu einer niedrigen Anzeigequalität.
  • Eine andere Anzeigevorrichtung ist in der US 4,180,931 offenbart. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Lampen, die in getrennten Kammern angeordnet sind und mit einem elektromechanischen Mechanismus alternativ erleuchtet und abgedunkelt werden können, so daß dann, wenn die eine Lampe vollständig hell ist, die andere dunkel ist, und umgekehrt. Mit Hilfe eines zum Teil durchlassenden/reflektierenden Spiegels läßt die Vorrichtung an dem gleichen Sichtfenster an der Vorrichtung die alternierende Anzeige eines ersten Bildes, das von der ersten Lampe erleuchtet wird, und dann durch einen glatten Übergang die Anzeige eines zweiten Bildes zu, das von der zweiten Lampe erleuchtet wird.
  • Eine weitere Anzeigevorrichtung ist in der US 5,390.436 offenbart. In dieser Druckschrift ist eine aus einem transparenten Material bestehende Anzeigetafel beschrieben, die von einer einzigen Lichtquelle entlang einem ihrer Ränder erleuchtet wird. Auf der Vorderseite der Tafel ist eine transparente Platte mit einem zu erleuchtenden Zeichen angebracht, und auf der Rückseite der Tafel ist möglicherweise eine andere transparente Platte angebracht. Zwischen jeder Platte und der Vorder- oder der Rückseite der Platte ist eine Folie aus transparentem Material eingelegt, wobei die Folien eine Matrix mit Punkten darauf aufweisen und die Punktdichte von der Lichtquelle weiter weg zunimmt. Die Matrix mit Punkten sorgt für eine stärkere Erleuchtung der Zeichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, mit welcher die vorstehenden Nachteile beseitigt werden und man eine hohe Anzeigequalität bei niedrigeren Herstellungskosten erhalten und ohne Anwendung eines hochgenauen Druckverfahrens einen Lichtaustritt verhindert werden kann.
  • Es wird eine Anzeigevorrichtung geschaffen, die selektiv eine erste Anzeige 12 und eine zweite Anzeige 13 zur Verfügung stellt, wobei die Anzeigevorrichtung umfaßt: eine erste Lichtquelle 3 zur Emission eines ersten Lichts, eine zweite Lichtquelle 4 zur Emission eines zweiten Lichts mit einer Spitzenwellenlänge, die sich von der Spitzenwellenlänge des ersten Lichts unterscheidet, und ein transluzentes Blatt 10a, 40, das selektiv von einem von dem ersten und dem zweiten Licht getroffen wird und eine erste Oberfläche und eine der ersten Oberfläche gegenüberliegende zweite Oberfläche besitzt, wobei das transluzente Blatt 10a, 40 aufweist: einen ersten gedruckten Teilbereich 10b, der auf der ersten Oberfläche des transluzenten Blattes 10a, 40 gebildet ist und einen überlappten Teilbereich 10d der ersten und der zweiten Anzeige 12, 13 ausschließt, durch welchen das erste und das zweite Licht passieren können, wobei der erste Teilbereich 10b in der Lage ist, nur das erste Licht hindurchzulassen, um die erste Anzeige 12 mit dem überlappten Teilbereich 10d zu versorgen, wenn das erste Licht emittiert wird, einen zweiten gedruckten Teilbereich 10c, der auf der ersten Oberfläche gebildet ist und den überlappten Teilbereich 10d ausschließt, wobei der zweite gedruckte Teilbereich 10c in der Lage ist, nur das zweite Licht hindurchzulassen, um die zweite Anzeige 13 mit dem überlappten Teilbereich 10d zu versorgen, wenn das zweite Licht emittiert wird, und einen dritten gedruckten Teilbereich 10e, der auf der ersten Oberfläche gebildet ist, um das Hindurchtreten des ersten und des zweiten Lichts zu verhindern, wobei die Anzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der überlappte Teilbereich 10d direkt mit dem ersten und dem zweiten gedruckten Teilbereich 10b, 10c verbunden ist, um jeweils die erste und die zweite Anzeige zu bilden, und das transluzente Blatt einen gedruckten Dimmerteilbereich 10f besitzt, der auf der zweiten Oberfläche gebildet ist, um dadurch den überlappten Teilbereich 10d abzudecken und die Helligkeitsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Licht, das beides durch den überlappten Teilbereich 10d hindurchtritt, und dem ersten und dem zweiten Licht, das beides durch den ersten bzw. den zweiten Teilbereich 10b, 10c hindurchtritt, zu reduzieren, wodurch die erste und die zweite Anzeige 12, 13 helligkeitsmäßig einheitlich zwischen dem überlappten Teilbereich 10d und dem ersten bedruckten Teilbereich 10b bzw. zwischen dem überlappten Teilbereich 10d und dem zweiten bedruckten Teilbereich 10c angezeigt werden können, wenn das erste bzw. das zweite Licht emittiert wird, wobei der gedruckte Dimmerteilbereich 10f so ausgebildet ist, daß er einen Bereich besitzt, der größer als ein Bereich des überlappten Teilbereichs 10d der ersten und der zweiten Anzeige 12, 13 ist, um sich somit nur mit einem Teil des ersten gedruckten Teilbereichs 10b und nur mit einem Teilbereich des zweiten gedruckten Teilbereichs 10c zu überlappen.
  • Deshalb kann man mit dieser Anzeigevorrichtung hohe Anzeigequalität bei niedrigeren Herstellungskosten erhalten und einen Austritt von Licht ohne Anwendung eines hochpräzisen Druckvorgangs verhindern.
  • Die Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der Beschreibung bei Betrachtung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen erkennbar, in denen:
  • 1 eine seitliche Querschnittsansicht eines Schalters mit einer Anzeigevorrichtung in einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Farbfilter mit gedruckten Teilbereichen ist, die der in 1 gezeigten Anzeigevorrichtung verwendet werden;
  • 3 eine Rückansicht des Farbfilters mit gedruckten Dimmerteilbereichen ist;
  • 4 eine an einer Linie A-A gemäß 2 geführte Querschnittsansicht des Farbfilters mit den gedruckten Teilbereichen ist;
  • 5 eine fragmentarische, vergrößerte, in einem Kreis B gemäß 4 angezeigte Querschnittsansicht des Farbfilters mit den gedruckten Teilbereichen in einem Zustand ist, in dem Licht in den Farbfilter eintritt;
  • 6 ein charakteristisches Diagramm ist, das ein Verhältnis zwischen der Lichtstärke einer ersten und einer zweiten Lichtquelle, die in der Anzeigevorrichtung verwendet werden, und dem Durchlaßgrad des Farbfilters in Bezug auf die Wellenlänge des Lichts zeigt;
  • 7A ein fragmentarisches Diagramm ist, das ein Punktmuster in den gedruckten Dimmerteilbereichen zeigt, die in 3 bis 5 gezeigt sind, und 7B ein fragmentarisches Diagramm ist, das ein abgestuftes Punktmuster zeigt, das in den gedruckten Dimmerteilbereichen verwendet wird;
  • 8A eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Anzeigevorrichtung in einem Zustand ist, in dem die Anzeigevorrichtung eine erste Anzeige bereitstellt, und 8B eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung in einem Zustand ist, in dem die Anzeigevorrichtung eine zweite Anzeige bereitstellt;
  • 9A ein fragmentarisches Diagramm ist, das ein modifiziertes Punktmuster in den gedruckten Dimmerteilbereichen zeigt, die in 7A gezeigt sind, und 9B ein fragmentarisches Diagramm ist, das ein modifiziertes Punktmuster zeigt, das in den in 7B gezeigten gedruckten Dimmerteilbereichen verwendet wird;
  • 10A eine Draufsicht auf einen Farbfilter ist, der in einer Anzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und 10B eine Rückansicht des Farbfilters ist;
  • 11 eine an einer Linie C-C gemäß 10A geführte Querschnittsansicht eines Farbfilters mit gedruckten Teilbereichen ist, die in einer Anzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 12 ein fragmentarisches Diagramm ist, das ein Punktmuster mit Punkten mit unterschiedlichen Durchmessern und Abständen in den in 11 gezeigten gedruckten Dimmerteilbereichen zeigt;
  • 13 ein charakteristisches Diagramm ist, das ein Verhältnis zwischen der Lichtstärke einer ersten und einer zweiten Lichtquelle und dem Durchlaßgrad des Farbfilters, die in der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet werden, in Bezug auf die Wellenlänge des Lichts zeigt;
  • 14 eine Querschnittsansicht eines Farbfilters mit gedruckten Teilbereichen ist, die in einer Anzeigevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden; und
  • 15 eine Querschnittsansicht eines Farbfilters mit gedruckten Teilbereichen ist, die in einer Anzeigevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Ähnliche Bezugszeichen und -ziffern bezeichnen überall in der folgenden ausführlichen Beschreibung in allen Figuren der Zeichnungen ähnliche Elemente, und zur Beseitigung von Wiederholungen wird auf deren Beschreibungen verzichtet.
  • In 1 bis 9 der Zeichnungen ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist ein Schalter eine Anzeigevorrichtung auf, die verschiedene Anzeigen bereitstellen kann.
  • Ein Schalter 1 besitzt einen Schaltbetätiger 2, ein Führungselement 7, das an einem unteren und einem inneren Teil des Schaltbetätigers 2 befestigt ist, und einen Schieber 8, der im Innern des Schaltbetätigers 2 angeordnet ist und sich nach hinten und nach vorn verschieben kann.
  • Der Schaltbetätiger 2 ist wie ein quadratisches Rohr geformt, und das Führungselement 7 ist wie ein quadratisches Rohr geformt, das kleiner als der Schaltbetätiger 2 ist und in einem inneren Teil des Schaltbetätigers 2 an dieser Rückseite befestigt wird.
  • Das Führungselement 7 ist an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Flächen desselben mit Schienenabschnitten 7a ausgebildet, die sich in Richtung nach hinten und nach vorn erstrecken, um Vorsprünge 8d aufzunehmen, die an äußeren Seitenwandflächen des Schiebers 8 ausgebildet sind.
  • Der Schaltbetätiger 2 und das Führungselement 7 sind an ihren hinteren Abschnitten mit einer Grundplatte 6 befestigt, so daß ihre hinteren Öffnungen verschlossen sind. Die Grundplatte 6 ist auf ihrer Vorderseite mit einer ersten Lichtquelle 3, einer zweiten Lichtquelle 4, einem tastempfindlichen Schalter 5 und mit einem nicht gezeigten elektronischen Schaltkreis versehen.
  • Die erste Lichtquelle 3 ist derart konstruiert, daß sie in der durch eine Linie 24 in 6 gezeigten Weise ein erstes Licht mit einer Spitzenwellenlänge von etwa 500nm wirft, und die zweite Lichtquelle 4 ist derart konstruiert, daß sie in der durch eine Linie 22 in 6 gezeigten Weise ein zweites Licht mit einer Spitzenwellenlänge von etwa 600nm wirft. Diese Lichtquellen 3 und 4 bestehen aus verschiedenfarbiges Licht emittierenden Dioden (LEDs), welche der kostengünstigen und leichten Wartung wegen bevorzugt werden. Die Lichtquellen 3 und 4 können auch aus anderen Vorrichtungen bestehen.
  • Der Schieber 8 besitzt einen Seitenwandabschnitt 8a zur Ausbildung eines quadratischen Rohrs und einen schrägen Innenwandabschnitt 8b, der im Innern des Seitenwandabschnitts 8a angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der schräge Innenwandabschnitt 8b ist wie ein viereckiges Pyramidenrohr geformt, so daß seine Öffnung von seinem vorderen Ende in Richtung zu seinem hinteren Ende enger wird. Die hinterendige Öffnung des schrägen Innenwandabschnitts 8b ist derart geformt, daß die Lichtquellen 3 und 4 in der hinterendige Öffnung positioniert sind, während der tastempfindliche Schalter 5 außerhalb der hinterendigen Öffnung und zwischen dem schrägen Innenwandabschnitt 8b und dem Seitenwandabschnitt 8a positioniert ist.
  • Wie weiter unten ausführlich beschrieben wird, ist der Schieber 8 an seiner Vorderrandseite und der Innenseite desselben mit einem Farbfilter 10 mit gedruckten Teilbereichen befestigt. Auf einer vorderen Oberfläche des Farbfilters 10 ist eine getönte Linse 11 angeordnet, um diese zu bedecken. Die getönte Linse 11 weist in ihrem gesamten Bereich eine geringe Transluzenz auf, so daß ein männlicher oder weiblicher Benutzer durch die getönte Linse 11 hindurch in einem Außenlicht zum Zeitpunkt der abgeschalteten Lichter keine gedruckten Muster der gedruckten Teilbereiche erkennen kann, die an dem Farbfilter 10 vorgesehen sind.
  • Der tastempfindliche Schalter 5 ist gemäß der Rückwärts- und der Vorwärtsbewegung des Schiebers 8 zwischen EIN und AUS schaltbar. Insbesondere wird der tastempfindliche Schalter 5 mit einem vorstehenden Abschnitt 8c in Kontakt gehalten, der von einer äußeren Fläche des schrägen Innenwandabschnitts 8b zum Schalten nach hinten vorsteht. Wenn ein Benutzer auf eine vordere Oberfläche der getönten Linse 11 drückt, bewegt sich der Schieber 8 zusammen mit der getönten Linse 11 und dem Farbfilter 10 entlang den Schienenabschnitten 7a des Führungselements 7 nach hinten. Dadurch wird bewirkt, daß der vorstehende Abschnitt 8c des Schiebers 8 auf den tastempfindlichen Schalter 5 drückt. Wenn der Benutzer dann auf die getönte Linse 11 zu drücken aufhört, schiebt sich der tastempfindliche Schalter 5 nach vorn und bewegt den Schieber 8 auf Grund der Reaktionskraft des tastempfindlichen Schalters 5 in seine Ausgangsstellung.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, besteht der Farbfilter 10 aus einem Diffusionsblatt 10A für transluzentes Licht mit gedruckten Teilbereichen 10b, 10c, 10e und 10f zum Bereitstellen einer ersten Anzeige 12 eines graphischen Symbols, das in der in 8A gezeigten Weise durch einen Kreis angegeben ist, und einer zweiten Anzeige 13 eines graphischen Symbols, das in der in 8B gezeigten Weise durch den Buchstaben "X" angegeben ist. Das Diffusionsblatt 10a für transluzentes Licht entspricht einem transluzenten Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, sind auf eine vordere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a erste gedruckte Teilbereiche 10b aufgedruckt, die dem Kreis der ersten Anzeige 12 entsprechen und überlappte Teilbereiche 10d des Kreises der ersten Anzeige 12 und den Buchstaben "X" der zweiten Anzeige 13 ausschließen. Die ersten gedruckten Teilbereiche 10b sind blau gefärbt, um blaues Licht durch diese hindurchzulassen, und weisen einen Durchlaßgrad in Bezug auf die Wellenlänge auf, der in 6 durch eine Punktlinie 23 angezeigt ist. Die vordere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a entspricht einer ersten Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung, und eine hintere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a entspricht einer zweiten Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Auf die vordere Oberfläche des Diffusionsblatts 10 sind zweite gedruckte Teilbereiche 10c gedruckt, die dem Buchstaben "X" der zweiten Anzeige 13 entsprechen und die überlappten Teilbereiche 10d des Kreises der ersten Anzeige 12 und den Buchstaben "X" der ersten Anzeige 13 ausschließen. Die vordere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a entspricht einer ersten Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung, und eine hintere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a entspricht einer zweiten Oberfläche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Auf die vordere Oberfläche des Diffusionsblatts 10 sind zweite gedruckte Teilbereiche 10c gedruckt, die dem Buchstaben "X" der zweiten Anzeige 13 entsprechen und die überlappten Teilbereiche 10d des Kreises der ersten Anzeige 12 und den Buchstaben "X" der ersten Anzeige 13 ausschließen. Die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c sind rot gefärbt, um rotes Licht durch diese passieren zu lassen, und weisen einen Durchlaßgrad in Bezug auf die Wellenlänge auf, der in 6 durch eine Punktlinie 21 angezeigt ist.
  • Die ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c sind auf die vordere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a in einer Weise aufgedruckt, daß sie einen gedruckten Bereich aufweisen, der breiter als die ersten und zweiten Anzeigen 12 und 13 ist, so daß sie von Außenrändern der ersten und zweiten Anzeigen 12 und 13 vorstehen. Dann werden gedruckte Hintergrundteilbereiche 10e in schwarz auf Randabschnitte der ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c gedruckt, so daß sie Außenränder der ersten und zweiten Anzeigen 12 und 13b bilden, indem sie in der in 4 gezeigten Weise überschüssige Abschnitte der ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c abdecken. Diese gedruckten Hintergrundteilbereiche 10e bestehen aus Material, welches die Lichtdurchlässigkeit verhindert, während die überlappten Teilbereiche 10d nicht bedruckt werden, so daß sie Licht hindurchlassen. Die gedruckten Hintergrundteilbereiche 10e entsprechen dritten gedruckten Teilbereichen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Auf die hintere Oberfläche des Diffusionsblatts 10a werden in Bereichen, die den überlappten Teilbereichen 10d der ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c entsprechen, gedruckte Dimmerteilbereiche 10f aufgedruckt. Die gedruckten Dimmerteilbereiche 10f weisen ein Punktmuster auf, in dem schwarze, gerundete Punkte in der in 7A gezeigten Weise regelmäßig angeordnet sind und gedruckt werden. Die gerundeten Punkte werden in Durchmesser und Dichte derart gesetzt, daß man einen optimalen Dimmereffekt erhält.
  • Die gedruckten Dimmerteilbereiche 10f sind auch ausgebildet, um einen Vorsprungsbereich der überlappten Teilbereiche 10d zu bedecken, und weisen einen gedruckten Bereich auf, der größer als die überlappten Teilbereiche 10d ist. Dadurch entstehen in der in 4 gezeigten Weise überlappte Bereichabschnitte D der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f und der ersten gedruckten Teilbereiche 10b und der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f und der zweiten gedruckten Teilbereiche 10c. Die überlappten Bereichabschnitte D weisen ein Punktmuster auf, in dem schwarze, gerundete Punkte derart abgestuft sind, daß ihr Durchmesser in der in 7 gezeigten Weise kleiner wird.
  • Es werden Funktionsweise und Vorteile des Schalters 1 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Zum Bereitstellen der ersten Anzeige 12 wird die erste Lichtquelle 3 eingeschaltet, um aufzuleuchten, während die zweite Lichtquelle 4 ausgeschaltet wird. Das rote Licht wird von der ersten Lichtquelle 3 in alle Richtungen emittiert und läuft direkt und unter Reflexion auf einer Innenfläche des schrägen Innenwandabschnitts 8b des Schiebers 8 vorwärts. Dieses Licht trifft von der Rückseite des Farbfilters aus auf diesen auf und tritt in das Diffusionsblatt 10a ein, wobei seine Helligkeit gedrosselt wird, die von der Bereichsmenge der schwarzen Punkte und der übrigen Abschnitte der gedruckten Dimmerbereichsteile 10f bestimmt wird, die auf der hinteren Oberfläche des Diffusionsblatts 10a gebildet werden, weil das Licht an seinem Hindurchtreten durch die schwarzen Punkte gehindert wird, die übrigen Abschnitte das Licht jedoch hindurchlassen können. Das heißt, daß der Betrag LI des in das Diffusionsblatt 10a eingegebenen Lichts durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird: LI = Ar/ADwobei Ar die Fläche der verbleibenden Abschnitte (Abschnitte unter Ausschluß der schwarzen Punkte) der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f ist und AD die Gesamtfläche der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f ist.
  • Man beachte, daß das Licht unter Ausnehmung der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f ohne wesentliche Beeinträchtigung der Helligkeit in das Diffusionsblatt 10a eintritt und in dem Diffusionsblatt 10a derart gestreut wird, das es in der in 5 gezeigten Weise vorwärts läuft. Die Diffusion des Lichts führt dazu, daß die Helligkeitsdifferenz zwischen den ersten gedruckten Teilbereichen 10b, den zweiten gedruckten Teilbereichen 10c und den gedruckten Dimmerteilbereichen 10f klein wird.
  • Demgemäß lassen die ersten gedruckten Teilbereiche 10b das Licht passieren, um die erste Anzeige 12 in hell bereitzustellen, weil die erste Lichtquelle 3 das blaue Licht in der von der Linie 24 gemäß 6 angegebenen Weise wirft und die ersten gedruckten Teilbereiche 10b den von der Punktlinie 23 gemäß 6 angegebenen Filterdurchlaßgrad aufweisen.
  • Die Helligkeit eines überlappenden Abschnitts der ersten Lichtquelle 3 und des Diffusionsblatts 10a wird durch die Lichtstreufunktion des Diffusionsblatts 10a ausgeschaltet, wodurch die erste Anzeige 12 gleichmäßig bereitgestellt wird. Auf Grund der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f nimmt die Helligkeit des durch die überlappten Teilbereiche 10d hindurchlaufenden blauen Lichts ab, ohne seine Farbe zu ändern.
  • In diesem Fall unterbinden die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c das Hindurchtreten des von der ersten Lichtquelle 3 emittierten Lichts, weil die erste Lichtquelle 3 das blaue Licht in der von der Linie 24 gemäß 6 angegebenen Weise wirft und die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c den von der Punktlinie 21 gemäß 6 angegebenen Filterdurchlaßgrad aufweisen. Des weiteren verhindern die gedruckten Hintergrundteilbereiche 10e, daß etwaiges von der ersten oder zweiten Lichtquelle 3 und 4 emittiertes Licht hindurchläuft. Demgemäß wird der Kreis der ersten Anzeige 12 in der in 8A gezeigten Weise in blau auf der getönten Linse 11 bereitgestellt, so daß ihn der Benutzer sehen kann.
  • Zum Bereitstellen der zweiten Anzeige 13 wird die zweite Lichtquelle 4 eingeschaltet, um aufzuleuchten, während die erste Lichtquelle 3 ausgeschaltet wird.
  • Die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c lassen rotes Licht passieren, das von der zweiten Lichtquelle 4 emittiert wird, um die zweite Anzeige 13 in hell bereitzustellen, weil die zweite Lichtquelle 4 das rote Licht in der von der Linie 22 gemäß 6 angegebenen Weise wirft und die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c den von der Punktlinie 21 gemäß 6 angegebenen Filterdurchlaßgrad aufweisen.
  • Auf Grund der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f nimmt die Helligkeit des durch die überlappten Teilbereiche 10d hindurchlaufenden roten Lichts ab, ohne daß sich seine Farbe ändert.
  • In diesem Fall unterbinden die ersten gedruckten Teilbereiche 10b das Hindurchtreten des von der zweiten Lichtquelle 4 emittierten Lichts, weil die zweite Lichtquelle 4 das rote Licht in der von der Linie 22 gemäß 6 angegebenen Weise wirft und die ersten gedruckten Teilbereiche 10b den von der Punktlinie 23 gemäß 6 angegebenen Filterdurchlaßgrad aufweisen. Des weiteren verhindern die gedruckten Hintergrundteilbereiche 10e, daß etwaiges von der ersten oder zweiten Lichtquelle 3 und 4 emittiertes Licht hindurchläuft. Demgemäß wird der Buchstabe "X" der zweiten Anzeige 13 in der in 8B gezeigten Weise in rot auf der getönten Linse 11 bereitgestellt, so daß ihn der Benutzer sehen kann.
  • Wie oben beschrieben, kann der Schalter 1 wahlweise die erste Anzeige 12 und die zweite Anzeige 13 durch die getönte Linse 11 hindurch bereitstellen, auf welche der Benutzer drückt, um den Schieber 8 nach hinten zu bewegen, so daß der tastempfindliche Schalter 5 gedrückt wird. Der elektronische Schaltkreis auf der Grundplatte 6 wirkt zur Entscheidung darüber, welche von der ersten und der zweiten Anzeige 12 und 13 bereitgestellt wird, und ob der tastempfindliche Schalter 5 gedrückt wird oder nicht, wodurch der Schalter 1 für zwei Operationseingaben verwendet werden kann. Dadurch werden Operationseingaben in unterschiedlichen Modi mit einem Schalter ermöglicht.
  • Bei dieser ersten Ausführungsform ist auf Grund der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f kein Bedrucken der überlappten Teilbereiche 10d notwendig. Die überlappten Teilbereiche 10d sind Teile der Anzeige, welche die ersten gedruckten Teilbereiche 10b und die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c direkt miteinander verbinden. Lücken zwischen ihnen führen zur Verschlechterung der Anzeigequalität, und ein Verlagern der überlappten Teilbereiche 10d von den ersten oder den zweiten gedruckten Teilbereichen 10b und 10c weg führt zum Austritt von Licht. Um das durch das Drucken der überlappten Teilbereiche 10d entstehende obige Problem zu vermeiden, ist ein hochgenauer Druckvorgang notwendig. Die Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform läßt sich jedoch mit geringen Kosten bauen, da Druckvorgänge entfallen und sie keinen hochgenauen Druckvorgang benötigt.
  • Weiterhin können mit der die Anzeigevorrichtung des Schalters 1 Anzeigen hoher Qualität ohne hochgenauen Druckvorgang bereitgestellt werden, da man die erste Anzeige 12 und die zweite Anzeige 13 durch Anwendung des Positivdrucks erhalten kann, bei dem die schwarzen Hintergrundteilbereiche 10e derart gedruckt werden, daß man bildliche Darstellungen erhält, welche der ersten und der zweiten Anzeige 12 und 13 entsprechen. Der auf Grund des Verlagerns der überlappten Teilbereiche 10d von den ersten oder zweiten gedruckten Teilbereichen 10b und 10c weg erfolgende Lichtaustritt läßt sich verhindern. Durch größeres Drucken der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f als die überlappten Teile 10d läßt sich die Anzeigevorrichtung mit geringen Kosten bauen, da der hochgenaue Druckvorgang entfällt.
  • Da die überlappten Teilbereiche 10d bei dieser ersten Ausführungsform nicht gedruckt werden, kann vermieden werden, daß sich Komponenten der ersten und zweiten Anzeigen 12 und 13 verlagern, und das führt zu einer Verbesserung der Anzeigequalität.
  • Der schräge Innenwandabschnitt 8b des Schiebers 8 reflektiert die von der ersten und zweiten Lichtquellen 3 und 4 emittierten Lichter und ändert deren Vorwärtslaufrichtung, wodurch die erste und die zweite Anzeige 12 und 13 mit ausschließlich hoher Helligkeit versehen werden. Ein Benutzer kann sie demgemäß leicht bei hoher Helligkeit sehen, wenn sie angezeigt werden, und kann die gedruckten Teilbereiche 10b, 10c, 10e und 10f nicht sehen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, jedoch nicht angezeigt werden.
  • Wenn die gedruckten Dimmerteilbereiche 10f auf dem Diffusionsblatt 10a bereitgestellt sind und die überlappten Teilbereiche 10d nicht gedruckt werden, nimmt die Helligkeitsdifferenz unter den überlappten Teilbereichen 10d, den ersten gedruckten Teilbereichen 10b und den zweiten gedruckten Teilbereichen 10c ab, wodurch es möglich wird, die Helligkeit derart anzupassen, daß ein Benutzer deren Anzeige identifizieren kann. Daher kann dies die Anzeigequalität verbessern.
  • Die gedruckten Dimmerteilbereiche 10f lassen sich derart einstellen, daß die Helligkeit durch Änderung der Bereichsmenge der mit Punkten bedruckten Bereiche und der nichtbedruckten Bereiche noch übertroffen wird. Das läßt sich durch Änderung des Durchmessers eines Punkts erreichen, ohne daß die Herstellungskosten steigen. Die Punkte sind regelmäßig angeordnet, um ein gleichmäßiges Dimmerlicht zu erhalten, so daß ein Benutzer diese Musterpunkte durch das Diffusionsblatt hindurch nicht sehen kann. Mit der schwarzen Farbe der Punkte läßt sich das Ausschalten der Helligkeit einfach steuern.
  • Die Abstufung in den gedruckten Dimmerteilbereichen 10f kann geringer werden. Anstelle der Verwendung der in 7A und 7B gezeigten Abstufung kann ein Schachbrettmuster, das in 9A gezeigt ist, bzw. ein Gittermuster verwendet werden, das in 9B gezeigt ist.
  • Der Schalter 1 mit der Anzeigevorrichtung kann wahlweise mit zwei Anzeigen betätigt werden, was zur Anpassung an eine Instrumententafel geeignet ist, wobei sich die Konstruktionsfreiheit erhöht.
  • Als nächstes wird eine Anzeigevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen gemäß 10 bis 13 beschrieben.
  • Ein Farbfilter 10 besitzt ein Lichtdiffusionsblatt 10a mit gedruckten Teilbereichen 10b, 10c, 10e, 10f und 10g. Die gedruckten Dimmerteilbereiche 10g sind auf einer hinteren Oberfläche des Diffusionsblatts 10a in einem Bereich gedruckt, welcher den zweiten gedruckten Teilbereichen 10c und des weiteren den gedruckten Dimmerteilbereichen 10f entspricht, die in einem Bereich angeordnet sind, der den überlappten Teilbereichen 10d der ersten gedruckten Teilbereiche 10b und der zweiten gedruckten Teilbereiche 10c entspricht. Bei dieser Ausführungsform weisen die ersten gedruckten Teilbereiche 10b einen Filterdurchlaßgrad auf, wie er durch eine Punktlinie 25 in 13 angezeigt ist, und die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c weisen einen Filterdurchlaßgrad auf, wie er durch eine Punktlinie 21 in 13 angezeigt ist.
  • Eine erste Lichtquelle besitzt eine Lichtstärke, wie durch eine Linie 24 angezeigt ist, und eine zweite Lichtquelle besitzt eine Lichtstärke, wie durch eine Linie 22 angezeigt ist.
  • Die gedruckten Dimmerteilbereiche 10g weisen ein Punktmuster auf, in dem die Intensität der in den gedruckten Dimmerteilbereichen 10g angeordneten schwarzen Punkte in der in 12 gezeigten Weise niedriger als diejenige der schwarzen Punkte wird, die in den gedruckten Dimmerteilbereichen 10f angeordnet sind.
  • Die anderen Teile sind ähnlich wie diejenigen des Schalters 1 bei der Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform konstruiert.
  • Bei dieser Ausführungsform weist der Farbfilter 10 die ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c auf, was auf Grund ihrer Eigenschaften in manchen Fällen eine Differenz G des Filterdurchlaßgrads zwischen den ersten und zweiten gedruckten Teilbereichen 10b und 10c bewirkt, wie eine Punktlinie 25 der ersten gedruckten Teilbereiche 10b und eine Punktlinie 21 der zweiten gedruckten Teilbereiche 10c gemäß 13 anzeigt. In diesem Fall ist die Helligkeitsdifferenz bemerkenswert groß zwischen einer ersten Anzeige, die von einer ersten Lichtquelle emittiertes Licht nutzt, und einer zweiten Anzeige, die von einer zweiten Lichtquelle emittiertes Licht nutzt, was zur Verschlechterung von deren Anzeigequalität und Erscheinungsqualität führt.
  • Bei dieser Ausführungsform vermindern die gedruckten Dimmerteilbereiche 10g jedoch die Helligkeit der zweiten gedruckten Teilbereiche 10c derart, daß diese im wesentlichen gleich derjenigen der ersten gedruckten Teilbereiche 10b wird, wodurch sich die Anzeigequalität der Anzeigevorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verbessert. Diese Einstellung der Helligkeit eignet sich zum Bereitstellen zweier Anzeigen ohne Vorrang.
  • Als nächstes wird ein Schalter mit einer Anzeigevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung gemäß 14 beschrieben.
  • Ein Farbfilter 10 besitzt ein Lichtdiffusionsblatt 10a mit gedruckten Teilbereichen 10b, 10c, 10e, 10f und 30. Die gedruckten, getönten Teilbereiche 30 sind auf einer vorderen Oberfläche der ersten gedruckten Teilbereiche 10b, der zweiten gedruckten Teilbereiche 10c und der gedruckten Hintergrundteilbereiche 10e gedruckt. Auf einer vorderen Oberfläche der gedruckten, getönten Teilbereiche 30 ist eine getönte Linse angeordnet. Die anderen Teile sind ähnlich wie diejenigen des Schalters 1 mit der Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform konstruiert.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c Filterdurchlaßgrade ähnlich wie diejenigen der ersten Ausführungsform auf. Eine erste und eine zweite Lichtquelle besitzen Lichtstärken ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Eine Nichtanzeigeeigenschaft verbessert sich in einem Zustand, in dem die Lichtquellen ausgeschaltet sind, durch Verwendung der gedruckten, getönten Teilbereiche 30 und der getönten Linse in einer solchen Weise weiter, daß ein Benutzer die ersten und zweiten gedruckten Teilbereiche 10b und 10c nicht sehen kann, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, jedoch nicht angezeigt werden.
  • Als nächstes wird ein Schalter mit einer Anzeigevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der anliegenden Zeichnung gemäß 15 beschrieben.
  • Ein Farbfilter 10 besitzt anstelle des Lichtdiffusionsblatts 10a gemäß der ersten Ausführungsform ein durchsichtiges Blatt 40. Die anderen Teile sind ähnlich wie diejenigen des Schalters 1 mit der Anzeigevorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform konstruiert.
  • Gemäß den Gestaltungen, Abmessungen und/oder Farben der ersten und der zweiten Anzeige gibt es Fälle, in denen das durchsichtige Blatt 40 dem Lichtdiffusionsblatt 10a in der Sichtbarkeit überlegen ist: einen Fall, in dem die Helligkeit besser als bei anderen ist, um auf Grund einer kleinen Anzeige die Aufmerksamkeit eines Benutzers auf sich zu ziehen, und einen Fall, in dem beispielsweise eine verblaßte Farbe zum Anzeigen verwendet wird.
  • Zwar wurde die Erfindung insbesondere an Hand bevorzugter Ausführungsformen derselben gezeigt und beschrieben, es versteht sich jedoch, daß verschiedene Modifizierungen daran vorgenommen werden können.
  • Beispielsweise sind die ersten und zweiten Lichtquelle der ersten und zweiten Ausführungsformen auf die Emission von Licht mit einer Spitzenwellenlänge von etwa 500nm und von Licht mit einer Spitzenwellenlänge von etwa 600nm eingestellt, können jedoch eine Lichtquelle nutzen, bei welcher Licht mit Eigenschaften einer anderen Spitzenwellenlänge emittieren und andere Farben, beispielsweise Grün, genutzt werden kann.
  • Die Anzahl der Lichtquellen und der gedruckten Teilbereiche eines Farbfilters kann beliebig eingestellt werden.
  • Gedruckte Teilbereiche, beispielsweise die ersten gedruckten Teilbereiche 10b, die zweiten gedruckten Teilbereiche 10c, die Hintergrundteilbereiche 10e und die gedruckten Dimmerteilbereiche 10f und 10g, können mit Hilfe von einem von dem Siebdruckverfahren, dem Hochdruckverfahren oder dem Tintenstrahldruckverfahren ausgebildet werden.
  • Die gedruckten Dimmerteilbereiche 10f und/oder 10g sind nicht auf die in 7 und 9 gezeigten beschränkt. Sie können mit Hilfe der positiven/negativen Umkehrung derselben ausgebildet werden.
  • Die Abstufung der gedruckten Dimmerteilbereiche 10f und/oder 10g läßt sich durch Änderung zumindest des Durchmessers eines Punkts oder des Abstandes der in diesen angeordneten Punkte erzielen.

Claims (7)

  1. Anzeigevorrichtung, die selektiv eine erste Anzeige (12) und eine zweite Anzeige (13) zur Verfügung stellt, wobei die Anzeigevorrichtung umfaßt: eine erste Lichtquelle (3) zur Emission eines ersten Lichts, eine zweite Lichtquelle (4) zur Emission eines zweiten Lichts, das eine Spitzenwellenlänge besitzt, die sich von der Spitzenwellenlänge des ersten Lichts unterscheidet, und ein transluzentes Blatt (10a; 40), das selektiv von dem ersten oder dem zweiten Licht getroffen wird und das eine erste Oberfläche und eine der ersten Oberfläche gegenüberliegende zweite Oberfläche besitzt, wobei das transluzente Blatt (10a; 40) aufweist einen ersten gedruckten Teilbereich (10b), der auf der ersten Oberfläche des transluzenten Blattes (10a; 40) gebildet ist und einen überlappenden Teilbereich (10d) der ersten und zweiten Anzeige (12, 13) ausschließt, durch welchen das erste und zweite Licht passieren kann, wobei der erste Teilbereich (10b) in der Lage ist, nur das erste Licht hindurchzulassen, um die erste Anzeige (12) mit dem überlappenden Teilbereich (10d) zu versorgen, wenn das erste Licht emittiert wird, einen zweiten gedruckten Teilbereich (10d), der auf der ersten Oberfläche gebildet ist und einen überlappenden Teilbereich (10d) ausschließt, wobei der zweite gedruckte Teilbereich in der Lage ist, nur das zweite Licht hindurchzulassen, um die zweite Anzeige (13) mit dem überlappenden Teilbereich (10d) zu versorgen, wenn das zweite Licht emittiert wird, und einen dritten Teilbereich (10e), der auf der ersten Oberfläche gebildet ist, um Hindurchtreten des ersten und zweiten Lichts zu verhindern, wobei die Anzeigevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß der überlappende Teilbereich (10d) direkt mit den ersten und zweiten gedruckten Teilbereichen (10b, 10c) verbunden ist, um jeweils die erste oder zweite Anzeige zu bilden, und das transluzente Blatt einen gedruckten Dimmerteilbereich (10f) besitzt, der auf der zweiten Oberfläche gebildet ist, um den überlappenden Teilbereich (10d) abzudecken und die Helligkeitsdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Licht, das durch den überlappenden Teilbereich (10d) hindurchtritt, und dem ersten und dem zweiten Licht, das durch den ersten bzw. den zweiten Teilbereich (10b, 10c) hindurchtritt, zu reduzieren, so daß die ersten und zweiten Anzeigen (12, 13) helligkeitsmäßig einheitlich zwischen dem überlappenden Teilbereich (10d) und dem ersten bedruckten Teilbereich (10b) bzw. zwischen dem überlappenden Teilbereich (10d) und dem zweiten bedruckten Teilbereich (10c) angezeigt werden können, wenn das erste bzw. das zweite Licht emittiert wird, wobei der gedruckte Dimmerteilbereich (10f) so ausgebildet ist, daß er einen Bereich besitzt, der größer als ein Bereich des überlappenden Teilbereichs (10d) der ersten und der zweiten Anzeige (12, 13) ist, um nur mit einem Teil des ersten gedruckten Teilbereichs (10b) und nur mit einem Teil des zweiten gedruckten Teilbereichs (10c) zu überlappen.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der gedruckte Dimmerteilbereich (10f) so ausgebildet ist, daß er gedruckte Teilbereiche und nicht-gedruckte Teilbereiche, die regelmäßig angeordnet sind, besitzt.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die gedruckten Teilbereiche in schwarz gedruckt sind.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der gedruckte Dimmerteilbereich (10f) so ausgebildet ist, daß er eine durch graduelles Verändern eines Bereichsverhältnisses der gedruckten Teilbereiche und der nicht-gedruckten Teilbereiche erhaltene Gradation besitzt.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der gedruckte Dimmerteilbereich (10f) so ausgebildet ist, daß er eines der folgenden besitzt: ein Punktmuster, in welchem runde Punkte regelmäßig angeordnet sind, ein Gittermuster und ein Schachbrettmuster.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der gedruckte Dimmerteilbereich (10g) ferner so ausgebildet ist, daß er einen Bereich besitzt, der einem überlappenden Bereichsteil (D) des gedruckten Dimmerteilbereichs (10f) und einer der ersten und zweiten Anzeigen (12, 13) mit Ausnahme des überlappenden Teilbereichs (10d) entspricht.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine getönte Linse (11) an einer vorderen Oberfläche des transluzenten Blattes (10a; 40) angeordnet ist.
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