DE10116205A1 - Kombinationsinstrument - Google Patents

Kombinationsinstrument

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DE10116205A1
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DE10116205A
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Heinz Ernst
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B60K35/60
    • B60K35/22
    • B60K35/29
    • B60K2360/195

Abstract

Ein Kombinationsinstrument (1) hat ständig zu sehende, jeweils ein Zifferblatt (7) aufweisende Zeigerinstrumente (3) und zumindest einen Bildschirm (4). Die Zeigerinstrumente (3) und der Bildschirm (4) sind von einer gemeinsamen, die Front des Kombinationsinstrumentes ausfüllenden transparenten Abdeckung (2) abgedeckt. Die Zeigerinstrumente (3) sind jeweils durch einen bis zu der Abdeckung (2) führenden Tubus (8) gegenüber dem übrigen Bereich des Kombiinstrumentes (1) abgeschirmt. Die Abdeckung (2) ist im Bereich des Querschnittes der Tuben (8) jeweils hochtransparent ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kombinationsinstrument mit ständig zu sehen­ den, jeweils ein Zifferblatt aufweisenden Zeigerinstrumenten und zumin­ dest einem Bildschirm und mit einer getönten Abdeckung, durch welche der Bildschirm im nicht angesteuerten Zustand unsichtbar ist.
Kombinationsinstrumente der vorstehenden Art sind in heutigen Kraftfahr­ zeugen eingebaut und deshalb bekannt. Solche Kombinationsinstrumente weisen stets ein Tachometer auf, welches vom Fahrer tagsüber auch bei nicht eingeschalteter Instrumentenbeleuchtung ablesbar sein sollte. Der Bildschirm dient dazu, dem Fahrer zusätzliche Informationen zu visualisie­ ren, beispielsweise Warnhinweise. In der Praxis enthalten Kombinati­ onsinstrumente meist mehrere, als Flüssigkristall-Anzeige ausgebildete Bildschirme. Versieht man solche Kombinationsinstrumente mit einer Ab­ deckung, welche sich über die gesamte Vorderfront des Kombinationsin­ strumentes erstreckt, dann darf diese Abdeckung nicht stark getönt sein, damit beispielsweise das Tachometer gut sichtbar bleibt. Das hat jedoch den Nachteil, daß auch die Bildschirme und Warnlampen stets sichtbar bleiben.
Oftmals empfindet man die Anordnung von Bildschirmen im Kombinati­ onsinstrument als optisch störend. Deshalb werden auch schon Kombina­ tionsinstrumente gebaut, bei denen die Zeigerinstrumente individuell je­ weils durch einen Tubus gegenüber dem übrigen Bereich des Kombinati­ onsinstrumentes abgeschirmt und frontseitig jeweils durch ein hochtrans­ parentes Deckglas abgedeckt sind. Die Displays und Warnlampen werden dann außerhalb der Tuben angeordnet und durch eine stark getönte Ab­ deckung im nicht angesteuerten Zustand unsichtbar gemacht. Man muß dann allerdings auf eine über die gesamte Frontseite des Kombinationsin­ strumentes in einer Ebene verlaufende Abdeckung verzichten, so daß das Kombinationsinstrument unerwünscht zerklüftet erscheint.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kombinationsinstrument der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Abdeckung über seine gesamte Frontseite zu verlaufen vermag und dabei insbesondere Bildschirme des Kombiinstrumentes durch eine Tönung unsichtbar macht, während im Kombiinstrument vorgesehene Zeigerinstrumente ständig und gut sichtbar bleiben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeigerin­ strumente jeweils durch einen bis zu der Abdeckung führenden Tubus gegenüber dem übrigen Bereich des Kombiinstrumentes abgeschirmt sind und daß die Abdeckung im Bereich des Querschnittes der Tuben jeweils eine höhere Transparenz aufweist als die getönte Abdeckung.
Besonders gut sichtbar sind die Zeigerinstrumente, wenn die Abdeckung im Bereich der Tuben hochtransparent ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße, hochtransparente Ausbildung der Abdec­ kung im Bereich des jeweiligen Querschnittes der Tuben sind die einzel­ nen Zeigerinstrumente in gewohnter Weise auch ohne Beleuchtung leicht ablesbar. Die Abdeckung kann jedoch so stark getönt sein, daß der Black- Panel-Effekt eintritt und Bildschirme und Warnlampen hinter der Abdec­ kung nur sichtbar sind, wenn diese angesteuert werden und deshalb leuchten. Die Erfindung ermöglicht es, ein Kombinationsinstrument in ei­ ner Ebene vollständig abzudecken und stellt eine Kombination der be­ kannten Tubentechnik mit der Black-Panel-Technik dar. Die Tuben bieten gegenüber einer Anordnung, bei der die Zeigerinstrumente und Bildschir­ me ohne Trennung nebeneinander angeordnet sind, den Vorteil, daß es nicht zu einer Blendung oder zu Lichtreflexen durch neben einem Zeiger­ instrument angeordnete Bildschirme oder anderen hellen Displays oder Warnanzeigen kommen kann.
Besonders kostengünstig ist das Kombinationsinstrument herzustellen, wenn die Abdeckung im Bereich des Querschnitts der Tuben jeweils eine Durchbrechung hat, in welche jeweils ein hochtransparentes Deckglas eingesetzt ist. Durch ein solches separates Deckglas kann man sich hin­ sichtlich des Materials optimal den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
Die Befestigung des separaten Deckglases in der Abdeckung kann sehr einfach und vom Design her vorteilhaft erfolgen, wenn die Durchbrechung jeweils durch einen Rahmen eingefaßt ist, in welchem das Deckglas sitzt.
Der Blick des Betrachters wird zwangsläufig zu dem Zeigerinstrument oder den Zeigerinstrumenten hin gelenkt, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Rahmen als Ganzes durch zumindest eine in dem Zeigerinstrument angeordnete Lampe und einem von der Lampe zu dem Rahmen führenden Lichtleiter beleuchtbar ist.
Der Rahmen kann als Anzeigefeld mit benutzt werden, indem beispiels­ weise eine Warnanzeige in diesem Rahmen vorgesehen wird, wenn der Rahmen zumindest eine dem Betrachter zugewandte Ausnehmung hat, welche von einer Lampe und einem von dieser zu der Ausnehmung füh­ renden Lichtleiter beleuchtbar ist.
Besonders günstig für die Visualisierung verschiedener Warnhinweise ist es, wenn der Rahmen mehrere dem Betrachter zugewandte Ausnehmun­ gen hat, welche unabhängig voneinander durch jeweils eine Lampe und einen Lichtleiter beleuchtbar sind.
Ein zusätzlicher Warnhinweise kann nahe der Ebene erfolgen, in der das Zifferblatt liegt, so daß die Augen des Fahrers sich nicht auf eine andere Entfernung umstellen müssen als beim Betrachten der Skala des Zeiger­ instrumentes, wenn gemäß einer anderen, besonders vorteilhaften Wei­ terbildung der Erfindung der Tubus nahe des Zifferblattes des jeweiligen Zeigerinstrumentes einen nach innen gerichteten Flansch hat und wenn dieser Flansch zumindest eine dem Betrachter zugewandte Ausnehmung aufweist, welche von einer Lampe und einem von dieser zu der Ausneh­ mung führenden Lichtleiter beleuchtbar ist.
Genau wie bei der Verwendung des Rahmens ist es auch bei dem Flansch günstig, wenn der Flansch mehrere, dem Betrachter zugewandte Ausnehmungen hat, welche unabhängig voneinander durch jeweils eine Lampe und einen Lichtleiter beleuchtbar sind.
Zur Verringerung der Herstellungskosten trägt es bei, wenn die Tuben einstückig mit der Abdeckung durch an sie angespritzte Bereiche ausge­ bildet sind.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Kombinationsin­ strumentes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Kombinationsinstrument.
Die Fig. 1 zeigt ein Kombinationsinstrument 1, welches auf seiner Vor­ derseite eine sich über seine gesamte Fläche erstreckende getönte Ab­ deckung 2 hat. Hinter dieser Abdeckung 2 sind Zeigerinstrumente, wie beispielsweise ein Zeigerinstrument 3 und Bildschirme 4, 5 angeordnet. Auch Warnlampen 6 oder sonstige Anzeigen können unterhalb der Ab­ deckung 2 vorgesehen sein.
Die Zeigerinstrumente 3 haben ein Zifferblatt 7, das von einem Tubus 8 eingefaßt ist, der nach vorn hin bis gegen die Abdeckung 2 reicht. Wichtig für die Erfindung ist es, daß die Abdeckung 2 nicht über den Bereich des Zifferblattes 7 hinwegführt, sondern eine dem Innenquerschnitt des Tubus 8 entsprechende Durchbrechung 9 hat, die von einem Rahmen 10 einge­ faßt ist, der ein transparentes Deckglas 11 hält.
Die Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 zeigt von dem Kombinationsinstru­ ment 1 ein Gehäuse 12 mit einem Teil der Abdeckung 2. Weiterhin sieht man im Schnitt das Zeigerinstrument 3 mit dem Zifferblatt 7, über welches ein Zeiger 13 zu streichen vermag. Vom Zifferblatt 7 führt der Tubus 8 bis gegen die Abdeckung 2, wo sich der Rahmen 10 befindet, welcher das Deckglas 11 haltert. Das Zifferblatt 7 ist auf übliche Weise durch einen hinter ihm angeordneten Lichtleiter 14 im Durchlichtverfahren beleuchtet. Statt des Lichtleiters 14 kann beispielsweise auch eine Elektro- Lumineszenzfolie vorgesehen sein. Der Zeiger 13 wird ebenfalls auf übli­ che Weise durch einen Schrittmotor 15 angetrieben.
Die Fig. 2 zeigt weiterhin im oberen Bereich einer Leiterplatte 16 eine Lampe 17, welche Licht in einen Lichtleiter 18 einzukoppeln vermag, der durch einen Schacht 19 des Tubus 8 zum Rahmen 10 führt. Wenn der Rahmen 10 aus einem transparenten Material besteht, dann könnte man mittels des Lichtleiters 18 Licht in den Rahmen 10 einkoppeln, so daß der Rahmen 10 als Ganzes wie ein heller Ring leuchtet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Rahmen 10 jedoch eine Ausnehmung 20, die aufleuchtet, wenn die Lampe 17 angesteuert wird. Auf diese Weise kann man im Rahmen 10 eine Warnanzeige vorsehen.
Im unteren Bereich der Fig. 2 ist am Tubus 8 ein nach innen gerichteter Flansch 21 teilweise dargestellt, der Ausnehmungen 22, 23, 24 aufweisen kann. Zu jeder dieser Ausnehmungen 22, 23, 24 führt von einer auf der Leiterplatte 16 angeordneten Lampe 25 ein Lichtleiter 26, so daß die Aus­ nehmungen 22, 23, 24 individuell ausgeleuchtet und dadurch beispiels­ weise Warnhinweise gegeben werden können. Der Flansch 21 mit den Ausnehmungen 22, 23, 24 kann eine Alternative zu den beleuchtbaren Ausnehmungen 20 im Rahmen 10 sein. Möglich ist es jedoch auch, ihn zusätzlich vorzusehen.

Claims (10)

1. Kombinationsinstrument mit ständig zu sehenden, jeweils ein Ziffer­ blatt aufweisenden Zeigerinstrumenten und zumindest einem Bild­ schirm und mit einer getönten Abdeckung, durch welche der Bild­ schirm im nicht angesteuerten Zustand unsichtbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zeigerinstrumente (3) jeweils durch einen bis zu der Abdeckung (2) führenden Tubus (8) gegenüber dem übrigen Bereich des Kombiinstrumentes (1) abgeschirmt sind und daß die Abdeckung (2) im Bereich des Querschnittes der Tuben (8) jeweils eine höhere Transparenz aufweist als die getönte Abdeckung.
2. Kombinationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (2) im Bereich des Querschnittes der Tuben (8) jeweils hochtransparent ausgebildet ist.
3. Kombinationsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung (2) im Bereich des Querschnitts der Tuben (8) jeweils eine Durchbrechung (9) hat, in welche jeweils ein Deckglas (11) eingesetzt ist.
4. Kombinationsinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchbrechung (9) jeweils durch einen Rahmen (10) eingefaßt ist, in welchem das Deckglas (11) sitzt.
5. Kombinationsinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (10) als Ganzes durch zumindest eine in dem Zeigerinstrument (3) angeordnete Lampe (17) und einem von der Lampe (17) zu dem Rahmen (10) führenden Lichtleiter (18) be­ leuchtbar ist.
6. Kombinationsinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (10) zumindest eine dem Betrachter zuge­ wandte Ausnehmung (20) hat, welche von der Lampe (17) und dem von dieser zu der Ausnehmung (20) führenden Lichtleiter (18) be­ leuchtbar ist.
7. Kombinationsinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rahmen (10) mehrere dem Betrachter zugewandte Ausnehmungen (20) hat, welche unabhängig voneinander durch je­ weils eine Lampe (17) und einen Lichtleiter (18) beleuchtbar sind.
8. Kombinationsinstrument nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (8) nahe des Zifferblattes (7) des jeweiligen Zeigerinstrumentes (3) einen nach in­ nen gerichteten Flansch (21) hat und daß dieser Flansch (21) zu­ mindest eine dem Betrachter zugewandte Ausnehmung (22, 23, 24) aufweist, welche von einer Lampe (25) und einem von dieser zu der Ausnehmung (22, 23, 24) führenden Lichtleiter (26) beleuchtbar ist.
9. Kombinationsinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Flansch (21) mehrere dem Betrachter zugewandte Ausnehmungen (22, 23, 24) hat, welche unabhängig voneinander durch jeweils eine Lampe (25) und einen Lichtleiter (26) beleuchtbar sind.
10. Kombinationsinstrument nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuben (8) einstückig mit der Abdeckung (2) durch an sie angespritzte Bereiche ausgebil­ det sind.
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