DE10256170A1 - Anzeigeinstrument sowie Verfahren zur Herstellung eines Anzeigeinstrumentes - Google Patents

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Continental Automotive GmbH
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    • B60K2360/28
    • B60K2360/333
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60YINDEXING SCHEME RELATING TO ASPECTS CROSS-CUTTING VEHICLE TECHNOLOGY
    • B60Y2410/00Constructional features of vehicle sub-units
    • B60Y2410/12Production or manufacturing of vehicle parts

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einem Kunststoffgehäuse (1) und wenigstens einem Anzeigefeld (2), wobei das Anzeigefeld (2) aus transparentem Kunststoff hergestellt ist und einstückig mit dem Kunststoffgehäuse (1) ausgebildet ist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes vorgeschlagen. Auf das Kunststoffgehäuse (1) und das Anzeigefeld (2) wird über eine Lackschicht ein Schwarzdruck aufgebracht, aus dem Symbole (3), Ziffern (4) und Skalenstriche (5) ausgelasert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument mit einem Kunststoffgehäuse und einem optischen Anzeigefeld zur Anzeige vielfältiger Informationen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Derartige Anzeigeinstrumente sind beispielsweise aus Kraftfahrzeugen bekannt, die üblicherweise im Sichtbereich des Fahrers angeordnet sind und weisen eine Vielzahl von Anzeigefeldern auf, die in einem gemeinsamen Kunststoffgehäuse untergebracht sind und vom Fahrer durch eine transparente Abdeckung ablesbar sind. Bei diesen Anzeigeinstrumenten sind sowohl digitale als auch analoge Anzeigefelder vorgesehen, die dem Fahrer vielfältige Informationen, wie beispielsweise Geschwindigkeit, Drehzahl oder Tankfüllgrad anzeigen.
  • Ferner sind im Sichtbereich des Fahrers in solchen Anzeigeinstrumenten weitere einzelne Anzeigefelder bekannt, die z.B. zur Anzeige von Blinkern, Warnblinkanlagen oder Lichtstatus dienen. Die Anzeigefelder unterrichten den Fahrer eines Kraftfahrzeuges über normale und außergewöhnliche Betriebszustände. Zur besseren Unterscheidung leuchten die Anzeigefelder in verschiedenen Farben.
  • Nachteilig an der modularen Anordnung der Anzeigefelder in dem Kunststoffgehäuse ist das Fugenbild der an die Anzeigenfelder angrenzenden Gehäuseseiten, welches in Abhängigkeit auftretender Fertigungstoleranzen unterschiedlichste Ausprägungen aufweist.
  • Verschiedenste Kraftfahrzeugausführungen eines Herstellers bedingen die Ausstattung der Anzeigeinstrumente mit unterschiedlichen Anzeigefeldern. Nicht belegte Aussparungen des Kunststoffgehäuses zur Aufnahme eines Anzeigefeldes werden mit Blenden bedeckt, die auf der dem Betrachter des Anzeigeinstrumentes zugewandten Seite befestigt werden und ein inhomogenes Bild des Anzeigeinstrumentes bewirken.
  • Allen Anzeigeinstrumenten gemeinsam sind auf den Anzeigefeldern aufgebrachte Ziffern- oder Symbolblätter, die die zur Identifikation erforderlichen Leuchtsymbole tragen. Ein Ziffernblatt ist in der Regel eine Scheibe aus nicht leuchtendem Material, auf welcher ein entsprechender Aufdruck für die einzelnen anzuzeigenden Größen aufgebracht ist. Einzelne Skalenstriche beispielsweise sind nicht lichtdicht bedruckt, so daß das Licht, das über die dem Betrachter abgewandte Seite des Ziffernblattes in das Anzeigefeld, auf dem sich das Ziffernblatt befindet, eingekoppelt wird, die einzelnen Skalenstriche und Ziffern beleuchtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigeinstrument und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, welches eine freie dreidimensionale Gestaltung der Anzeigefläche ohne sichtbares Fugenbild erlaubt, einen einfachen Aufbau aufweist, kostengünstig herzustellen ist und eine einfache Variantenbildung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anzeigefeld aus transparentem Kunststoff hergestellt ist und einstückig mit dem Kunststoffgehäuse ausgebildet ist. Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunststoffgehäuse und das Anzeigefeld einstückig im zwei-Komponenten Spritzguß-Verfahren hergestellt sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß aufgrund der einstückigen Herstellung des Anzeigefeldes und des Kunststoffgehäuses eine freie Gestaltungsmög lichkeit des Anzeigeinstrumentes erzielt wird, ohne daß sich ein sichtbares Fugenbild ergibt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, das Aufbringen von einzelnen, zusätzlichen Ziffern- und Symbolblättern zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist das Anzeigefeld auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einem Lack versehen, wobei der auf das Anzeigefeld aufgebrachte Lack unterschiedliche Farben zur besseren Unterscheidung der Symbole aufweisen kann.
  • Ein weiterer auf das Anzeigefeld aufgebrachter Schwarzdruck, ein sog. Black-Panel-Druck, weist eine reduzierte Transmission auf und bewirkt, daß das Anzeigefeld in inaktivem Zustand, d.h. im unbeleuchteten Zustand, als eine annähernd schwarze Fläche erscheint. Somit wird das Anzeigefeld lediglich beim Einschalten der Beleuchtung sichtbar.
  • In vorteilhafter Weise werden aus diesem Schwarzdruck die Ziffern, Skalenstriche und Symbole ausgelasert, so daß das Licht bei eingeschalteter Beleuchtung durch diese Aussparungen trifft und die Symbole bzw. Ziffern und Skalenstriche sichtbar werden.
  • Das Auslasern der Symbole und Ziffern aus dem Schwarzdruck hat den Vorteil, daß der Einsatz von zusätzlichen Ziffern- und Symbolblättern wegfällt und somit erhebliche Kosten eingespart werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Anzeigeinstrument auf der Rückseite des Kunststoffgehäuses am Außenrand des Anzeigefeldes eine röhrenartige Ausbildung aufweist. Diese röhrenartige Ausbildung ist axial in die vom Betrachter abgewandte Seite des Anzeigeinstrumentes ausgebildet und wirkt als Lichtschacht, indem sie eine mit Licht emittierende Elemente bestückte Fläche einer Leiterplatte im montierten Zustand umschließt. Dies hat den Vorteil, daß bei der Beleuchtung eines Anzeigefeldes das emittierende Licht auf dieses begrenzt wird, so daß keine störende Überstrahlung auf weitere im Anzeigeinstrument angeordnete Anzeigefelder ermöglicht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden 1 und 2 näher erläutert. Ein Verfahren zur Herstellung des Anzeigeinstrumentes gemäß 1 und 2 wird anhand der 3a bis 3d erläutert. Gleiche oder sich entsprechende Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Rückansicht eines erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorderansicht des Anzeigeinstrumentes gemäß 1 und
  • 3a bis 3d verschiedene Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung des Anzeigeinstrumentes gemäß 1 und 2.
  • Die 1 zeigt die Rückansicht eines erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes in perspektivischer Darstellung. Das Anzeigeinstrument weist ein Kunststoffgehäuse 1 auf, in dem mehrere Anzeigefelder 2 angeordnet sind. Ein solches Anzeigeinstrument ist üblicherweise in einem Kraftfahrzeug vorzufinden und wird im Sichtbereich des Fahrers angeordnet. Die Anzeigefelder 2 sind mit dem Kunststoffgehäuse 1 einstückig ausgebildet. Vorzugsweise ist das Anzeigeinstrument im Zwei-Komponenten-Spritzguß-Verfahren hergestellt, wobei die Anzeigenfelder 2 aus transparentem Kunststoff ausgebildet sind, so daß hinter dem Anzeigefeld 2 die auf einer Fläche einer Lei terplatte angeordneten Licht emittierenden Elemente durch die Aussparungen eines auf den Anzeigefeldern angebrachten Schwarzdrucks leuchten und die entsprechenden Ziffern bzw. Symbole angezeigt werden. Das Gehäuse ist aus einem passend zur Innenfarbe des Fahrzeugs eingefärbten Kunststoff ausgebildet.
  • Weiterhin weisen die Anzeigefelder 2 in ihrem Außenbereich eine axiale, auf eine an dieser Rückseite zu montierende Leiterplatte gerichtete, röhrenartige Ausbildung auf. Diese röhrenartige Ausbildung dient insbesondere als Überleuchtschutz für benachbarte Anzeigenfelder 2, da sie als Lichtschacht Licht emittierende Elemente auf der Fläche der Leiterplatte umschließt.
  • Die perspektivische Vorderansicht des erfindungsgemäßen Anzeigeinstrumentes gemäß 1 ist in 2 dargestellt. Auf dem Kunststoffgehäuse ist über eine Farb-Lack-Schicht, zur Identifizierung der die Funktionen darstellende Symbole, ein weiterer Schwarzdruck, als Black-Panel-Druck, aufgebracht, aus dem die Symbole 3, Ziffern 4 und Skalenstriche 5 ausgelasert wurden. Somit ist es nicht erforderlich, ein separates Ziffern- oder Symbolblatt einzusetzen, da diese über die Technik des Lasern in Verbindung mit der Verwendung eines Black-Panel-Drucks realisiert werden.
  • Die 3a bis 3d zeigen einzelne Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Anzeigeinstrumentes gemäß 1 und 2.
  • In 3a ist perspektivisch die Vorderansicht des Anzeigeinstrumentes dargestellt. Das Anzeigeinstrument wird aus dem Kunststoffgehäuse 1 und den Anzeigefeldern 2 einstückig im Zwei-Komponenten-Spritzguß-Verfahren hergestellt. Dies erlaubt eine freie Gestaltung der Anzeigefelder, wobei aufgrund der einstückigen Herstellung keine Fugen sichtbar sind. Die Anzeigefelder 2 sind aus einem transparenten Kunststoff hergestellt.
  • Im nächsten Schritt erfolgt eine ganzflächige oder teilweise Lackierung der Anzeigefelder 2 bzw. des Kunststoffgehäuses 1. Wie in 3b ersichtlich, können besonders kennzeichnende Bereiche 23 beispielsweise über eine Maske in unterschiedlichen Farben lackiert werden.
  • In 3c erscheint das Kunststoffgehäuse 1 und die Anzeigefelder 2 flächig schwarz. Hierbei wurde mittels Black-Panel-Druck ein Schwarzlack aufgebracht, der die Licht emittierende Eigenschaft des transparenten Kunststoffs unterdrückt, so daß die Anzeigefelder im unbeleuchteten Zustand nahezu schwarz erscheinen.
  • In der 3d sind auf den Anzeigefeldern 2 die Symbole 3, die Zahlen 4 und die Skalenstriche 5 sichtbar. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Symbole 3, Zahlen 4 und Skalenstriche 5 durch Auslasern aus dem Schwarzlack erzielt, so daß die Aussparungen im Schwarzlack als Ziffern- oder Symbolblatt dienen.
  • 1
    Kunststoffgehäuse
    2
    Anzeigefeld
    21
    röhrenartige Ausbildung
    22
    Abschrägung
    23
    farbiger Bereich
    3
    Symbol
    4
    Ziffer
    5
    Skalenstrich

Claims (10)

  1. Anzeigeinstrument mit einem Kunststoffgehäuse (1) und wenigstens einem optischen Anzeigefeld (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) aus transparentem Kunststoff hergestellt ist und einstückig mit dem Kunststoffgehäuse (1) ausgebildet ist.
  2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) und das Kunststoffgehäuse (1) als Zwei-Komponenten Spritzteil ausgebildet sind.
  3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einem Lack versehen ist.
  4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einem Black-Panel-Druck versehen ist.
  5. Anzeigeinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Symbole (3), Ziffern (4) und Skalenstriche (5) aus dem Black-Panel-Druck ausgelasert sind.
  6. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (1) rückseitig auf der dem Betrachter abgewandten Seite eine röhrenartige Ausbildung aufweist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Anzeigeinstruments mit einem Kunststoffgehäuse (1) und wenigstens einem optischen Anzeigefeld (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (1) und das Anzeigefeld (2) einstückig im Zwei-Komponenten Spritzguß-Verfahren hergestellt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) auf der dem Betrachter zugewandten Seite lackiert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (2) auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit einem Black-Panel-Druck versehen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Symbole (3), Ziffern (4) und Skalenstriche (5) aus dem 8lack-Panel-Druck ausgelasert werden.
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