DE102015207347B4 - Farbe-auf-anforderung-system mit einem farbgradienten - Google Patents

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    • B60K2360/168
    • B60K2360/188
    • B60K2360/338
    • B60K2360/695

Abstract

Instrumentenclusteranordnung, welche Folgendes umfasst:- ein erstes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das erste Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um eine erste und eine zweite Farbe zu zeigen, wobei das erste Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine erste Intensität der ersten Farbe zu zeigen, gekennzeichnet durch- ein zweites Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom ersten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste Farbe und die zweite Farbe zu zeigen, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine zweite Intensität der ersten Farbe gleichzeitig mit der Anzeige der ersten Intensität der ersten Farbe durch das erste Leuchtdiodenpaket zu zeigen, wobei die zweite Intensität der ersten Farbe kleiner ist als die erste Intensität der ersten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen,- wenigstens einen Lichtleiter, der angrenzend an das erste und das zweite Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Lichtleiter dafür ausgelegt ist, die gezeigten Farben des ersten und des zweiten Leuchtdiodenpakets zu mischen,- ein drittes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket angrenzend an das zweite Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom zweiten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei der wenigstens eine Lichtleiter angrenzend an das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste Farbe und die zweite Farbe zu zeigen, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, die zweite Intensität der ersten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine zweite Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine dritte Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei die zweite Intensität der zweiten Farbe kleiner ist als die dritte Intensität der zweiten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Farbgradienten zwischen dem zweiten und dem dritten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen, und- ein viertes Leuchtdiodenpaket, das angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket und das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe, eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe und eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe aufweist, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um eine erste, eine zweite und eine dritte Farbe zu zeigen, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine vierte Intensität der ersten Farbe und eine vierte Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den Innenraum von Automobilen und insbesondere Instrumentenclusteranordnungen, die durch ein oder mehrere Leuchtdiodenpakete beleuchtet werden.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge weisen Instrumentencluster und Messinstrumente auf, um gewünschte Betriebsparameter, wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Motorwartungsanforderungen, Fahrzeugtemperatur, Kraftstoffpegel, sowie andere Betriebsparameter zu übermitteln. Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen sind für die Übermittlung dieser Informationen bekannt. Jedes Verfahren und jede Vorrichtung stellt nicht nur die Funktion des Übermittelns von Betriebsinformationen an einen Fahrer bereit, sondern sie formen auch und tragen zum Stil und zum ästhetischen Erscheinungsbild des Fahrzeuginnenraums bei. Dementsprechend ist es wünschenswert, neue und einzigartige Vorrichtungen und Verfahren zur Übermittlung und Darstellung von Fahrzeugbetriebsinformationen zu entwickeln, um zu einem gewünschten Erscheinungsbild beizutragen.
  • Aus der US 2010/0 083 894 A1 ist eine Instrumentenclusteranordnung gemäß Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche bekannt. Auch die US 2007/0 001 830 A1 offenbart eine Instrumentenclusteranordnung.
  • KURZFASSUNG
  • Erfindungsgemäß sind im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Ansprüche eine Vorrichtung und ein System offenbart, welche Primärfarben und Mischfarben, die ein Prozentsatz der Primärfarben sind, auf der Grundlage benachbarter Orte der Lichtquellen abstrahlen, um ein gradiertes Farbmuster zu erzeugen. Die Lichtquellen können umkonfigurierbar sein, um verschiedene Farben mit verschiedenen gradierten Farbmustern bereitzustellen.
  • In einer Form, die mit den anderen hier beschriebenen Formen kombiniert werden kann oder davon getrennt sein kann, weist eine Instrumentenclusteranordnung ein erstes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe auf. Das erste Leuchtdiodenpaket ist umkonfigurierbar, um eine erste Farbe und eine zweite Farbe anzuzeigen. Das erste Leuchtdiodenpaket ist dafür ausgelegt, eine erste Intensität der ersten Farbe zu zeigen. Ein zweites Leuchtdiodenpaket weist eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe und eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe auf. Das zweite Leuchtdiodenpaket ist angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket angeordnet und vom ersten Leuchtdiodenpaket beabstandet. Das Leuchtdiodenpaket ist umkonfigurierbar, um die erste Farbe und die zweite Farbe anzuzeigen. Das zweite Leuchtdiodenpaket ist dafür ausgelegt, eine zweite Intensität der ersten Farbe gleichzeitig mit der Anzeige der ersten Intensität der ersten Farbe durch das erste Leuchtdiodenpaket zu zeigen. Die zweite Intensität der ersten Farbe ist kleiner als die erste Intensität der ersten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen.
  • In einer anderen Form, die mit den anderen hier beschriebenen Formen kombiniert werden kann oder davon getrennt sein kann, weist ein System zum Beleuchten einer Instrumentenclusteranordnung ein erstes und ein zweites Leuchtdiodenpaket und einen Prozessor auf. Das erste Leuchtdiodenpaket weist eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe und eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe auf. Das erste Leuchtdiodenpaket ist umkonfigurierbar, um eine erste angezeigte Farbe und eine zweite angezeigte Farbe zu zeigen. Das zweite Leuchtdiodenpaket weist auch eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe und eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe auf. Das zweite Leuchtdiodenpaket ist angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket angeordnet und vom ersten Leuchtdiodenpaket beabstandet. Das zweite Leuchtdiodenpaket ist umkonfigurierbar, um die erste angezeigte Farbe und die zweite angezeigte Farbe zu zeigen. Der Prozessor ist steuerbar mit dem ersten Leuchtdiodenpaket und dem zweiten Leuchtdiodenpaket verbunden. Der Prozessor ist dafür ausgelegt, das erste Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine erste Intensität der ersten angezeigten Farbe zu einer ersten Zeit zu zeigen, und das zweite Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen. Die zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe ist kleiner als die erste Intensität der ersten angezeigten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen.
  • Bei einer wieder anderen Form, die mit den anderen hier beschriebenen Formen kombiniert werden kann oder davon getrennt sein kann, ist ein nicht flüchtiges maschinenlesbares Medium offenbart, das Befehle bereitstellt, die, wenn sie von einer Maschine ausgeführt werden, die Maschine veranlassen, bestimmte Vorgänge auszuführen. Die Vorgänge umfassen folgende: Anzeigen einer ersten Intensität einer ersten angezeigten Farbe durch ein erstes Leuchtdiodenpaket zu einer ersten Zeit, Anzeigen einer zweiten Intensität der ersten angezeigten Farbe durch ein zweites Leuchtdiodenpaket zur ersten Zeit, wobei die zweite Intensität kleiner als die erste Intensität ist, um das Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtdiodenpaket zur ersten Zeit bereitzustellen, und Anzeigen einer ersten Intensität einer zweiten angezeigten Farbe durch das erste Leuchtdiodenpaket zu einer zweiten Zeit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden bei Betrachtung der folgenden Beschreibung und der anliegenden Ansprüche in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung verständlich werden. Es sei bemerkt, dass die Beschreibung und spezifische Beispiele nur der Erläuterung dienen und den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Beispiele spiegeln sich in den Zeichnungen wider, die nachstehend beschrieben werden. Die hier beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • Das Patent- oder Anmeldungsdokument enthält zumindest eine Zeichnung, die in Farbe ausgeführt ist. Kopien dieses Patents oder dieser Patentanmeldungsveröffentlichung mit einer Farbzeichnung (mit Farbzeichnungen) werden vom Amt nach Anforderung und Zahlung der erforderlichen Gebühr bereitgestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Vorderansicht einer Instrumentenclusteranordnung gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 2A eine Schwarz-Weiß-Liniendarstellung einer Vorderansicht eines Rahmenabschnitts der Instrumentenclusteranordnung aus 1 zu einer ersten Zeit gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 2B eine Graustufenzeichnungsversion des Rahmenabschnitts der Instrumentenclusteranordnung aus 2A zu einer ersten Zeit gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 2C eine Farbdarstellungsversion des Rahmenabschnitts der Instrumentenclusteranordnung aus den 2A - 2B zu einer ersten Zeit gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 3 eine Schnittansicht der Instrumentenclusteranordnung aus den 1 - 2C entlang den Linien 3-3 aus 2A gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 4A eine Schwarz-Weiß-Liniendarstellung einer Vorderansicht einer Streifenanzeige der Instrumentenclusteranordnung aus 1 zu einer ersten Zeit gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 4B eine Graustufenzeichnungsversion der Streifenanzeige der Instrumentenclusteranordnung aus 4A zu einer ersten Zeit gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 4C eine Farbdarstellungsversion der Streifenanzeige der Instrumentenclusteranordnung aus den 4A - 4B zu einer ersten Zeit gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung,
    • 5 ein Blockdiagramm eines Systems zum Beleuchten einer Instrumentenclusteranordnung gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung und
    • 6 ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Beleuchten einer Instrumentenclusteranordnung, die in einem nicht flüchtigen maschinenlesbaren Medium verwirklicht werden kann, gemäß den Grundgedanken der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung dient lediglich als Beispiel und soll die vorliegende Offenbarung, die Anwendung oder die Verwendungen nicht einschränken.
  • Bestimmte Begriffe werden in der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet, um sich auf bestimmte Systemkomponenten und Konfigurationen zu beziehen. Wie Fachleute verstehen werden, können sich Firmen mit verschiedenen Namen auf eine Komponente beziehen. Dieses Dokument beabsichtigt nicht, zwischen Komponenten zu unterscheiden, die sich in ihren Namen, jedoch nicht in ihrer Funktion unterscheiden. In der folgenden Erörterung und in den Ansprüchen werden die Begriffe „aufweisend“ und „umfassend“ in einem einschließenden Sinne verwendet, und sie sollten demgemäß als „aufweisend aber ohne Beschränkung auf...“ interpretiert werden.
  • Beispiele der Erfindung werden nachstehend beschrieben. Es sei bemerkt, dass diese und andere Beispiele oder Ausführungsformen der Veranschaulichung dienen und die Erfindung erläutern sollen, diese jedoch nicht einschränken sollen. Wenngleich die Erfindung in weitem Sinne auf verschiedene Systemtypen anwendbar ist, ist es unmöglich, alle möglichen Ausführungsformen und Zusammenhänge der Erfindung in diese Offenbarung aufzunehmen. Beim Lesen dieser Offenbarung werden Durchschnittsfachleuten viele alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einfallen. Andere Ausführungsformen können verwendet werden, und es können andere Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Gedanken oder vom Schutzumfang des hier vorgestellten Gegenstands abzuweichen.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Instrumentenclusteranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung gezeigt und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Instrumentenclusteranordnung 10 kann in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, beispielsweise um einem Fahrer bestimmte Betriebsparameter zu zeigen. Informationen, welche durch die Instrumentenclusteranordnung 10 gegeben werden, können beispielsweise Tachometerinformationen, Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen, Kraftstoffpegelinformationen, die Verbrennungsmotortemperatur oder andere Informationen, die dem Fahrer des Fahrzeugs übermittelt werden sollen, einschließen.
  • Die Instrumentenclusteranordnung 10 umfasst in diesem Beispiel eine Messuhr 12, die beispielsweise verwendet werden kann, um die Geschwindigkeit anzugeben. Dabei umfasst die Messuhr 12 mehrere Strichmarkierungen oder Parameter 14, die in einem Kreismuster um eine Fläche 20 der Messuhr 12 verteilt sind, und einen Zeiger 16, der durch eine Achse 18 gedreht werden kann, um ihn entlang der Fläche 20 der Messuhr 12 zu bewegen. Die Parameter 14 oder andere Indikatoren können um den Umfang der Fläche 20 der Messuhr 12 gedruckt, graviert oder auf andere Weise angeordnet sein. Beispielsweise können die Parameter 14 Zahlenwerte einschließen, die der Geschwindigkeit (in diesem Beispiel) oder der Drehgeschwindigkeit, der Temperatur, dem Kraftstoffpegel oder anderen Betriebsparametern des Fahrzeugs entsprechen. Die Fläche 20 der Messuhr 12 kann hauptsächlich aus einem lichtundurchlässigen Material bestehen, um Komponenten zu verbergen, die angrenzend an die Rückseite der Messuhr 12 angeordnet sind, wie Schaltungen und Beleuchtungsanordnungen. Ein Rahmen 22 ist über der Fläche 20 der Messuhr 12 angeordnet, wie nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird.
  • Periphere Messuhren 24, 26 können angrenzend an die Messuhr 12 angeordnet sein, um andere Betriebsparameter des Fahrzeugs anzugeben. Beispielsweise könnten die Messuhren 24, 26 verwendet werden, um Tachometerinformationen, Kraftstoffpegelinformationen, die Verbrennungsmotortemperatur oder andere Informationen anzugeben, die dem Fahrer des Fahrzeugs mitgeteilt werden sollen. Die Messuhren 24, 26 könnten umkonfigurierbar sein, um beispielsweise verschiedene Sätze von Fahrzeugparametern zu zeigen.
  • Eine Streifenanzeige 28 kann angrenzend an die Messuhr 12 angeordnet sein, um einen wieder anderen Betriebsparameter zu zeigen. Beispielsweise ist die Streifenanzeige 28 in dieser Konfiguration in der Lage, die Verbrennungsmotortemperatur zu zeigen. Dabei kann die Streifenanzeige 28 einen Parameterstreifen 29 mit mehreren angrenzend an die Streifenanzeige 28 angeordneten Strichmarkierungen 30 aufweisen, um eine Sichtangabe der Verbrennungsmotortemperatur bereitzustellen. Es sei bemerkt, dass die Messuhr 12 und die Streifenanzeige 28 getrennt voneinander verwendet werden könnten und nicht im selben Instrumentencluster oder Fahrzeug verwendet werden brauchen, ohne den Gedanken und den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Mit Bezug auf die 2A - 2C werden nun zusätzliche Einzelheiten des Rahmens 22 dargestellt und beschrieben. 2A ist eine Schwarz-Weiß-Liniendarstellung des Rahmens 22, während 2B eine Graustufenansicht des Rahmens 22 ist und 2C den Rahmen 22 in Farbe zeigt. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnitts des Rahmens 22 entlang der Linie 3-3 aus 2A. Der Rahmen 22 weist wenigstens einen Lichtleiter 32 auf, der beispielsweise eine Kunststofflinse, Acryl oder ein Lichtgehäuse sein kann. Der Lichtleiter 32 ist über mehreren Leuchtdioden-(LED)-Paketen 34, 36, 38, 40 angeordnet, wobei der Lichtleiter 32 angrenzend an die LED-Pakete 34, 36, 38, 40 angeordnet ist. Jedes LED-Paket 34, 36, 38, 40 kann auf einer gedruckten Leiterplatte 42 angeordnet sein und/oder elektrisch damit verbunden sein. Die Fläche 20 der Messuhr 12 kann angrenzend an die gedruckte Leiterplatte 42 und den Lichtleiter 32 angeordnet sein, und die Fläche 20 kann darin ausgebildete Ausschnitte 21 aufweisen, durch welche sich die LED-Pakete 34, 36, 38, 40 erstrecken und/oder scheinen. Die Ausschnitte 21 können Löcher in der Fläche 20 sein, oder die Ausschnitte können beispielsweise transparente Abschnitte der Fläche 20 sein.
  • In einem Kreis- oder Diamantmuster ist das erste LED-Paket 34 angrenzend an das zweite LED-Paket 36 angeordnet, ist das zweite LED-Paket 36 angrenzend an das dritte LED-Paket 38 angeordnet, ist das dritte LED-Paket 38 angrenzend an das vierte LED-Paket 40 angeordnet und ist das vierte LED-Paket 40 angrenzend an das erste LED-Paket 34 angeordnet. Es ist jedoch zu verstehen, dass jede beliebige Anzahl von LED-Paketen 34, 36, 38, 40 verwendet werden könnte. Ferner könnten die LED-Pakete 34, 36, 38, 40 in einem beliebigen gewünschten Muster oder einer beliebigen gewünschten Konfiguration angeordnet werden. Jedes der LED-Pakete 34, 36, 38, 40 ist von jedem anderen beabstandet. Das heißt, dass die LED-Pakete 34, 36, 38, 40 in diesem Beispiel nicht direkt in Kontakt miteinander stehen. Die LED-Pakete 34, 36, 38, 40 sind in einem allgemein kreisförmigen Muster um den Umfang eines Kreises angeordnet, wobei der kreisförmige Lichtleiter 32 beispielsweise über ihnen angeordnet ist.
  • Jedes LED-Paket 34, 36, 38, 40 kann ein rot-grün-blaues (RGB-) LED-Paket oder ein anderer Typ eines LED-Pakets, das mehrere farbige Lichtquellen aufweist, sein. Die LED-Pakete 34, 36, 38, 40 könnten alternativ ein anderer Typ einer entsprechenden Lichtquelle sein und brauchen nicht notwendigerweise aus Leuchtdioden zu bestehen. Jedes LED-Paket 34, 36, 38, 40 kann eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe (wie Rot), eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe (wie Gelb) und eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe (wie Blau) aufweisen. Jedes LED-Paket 34, 36, 38, 40 ist dafür ausgelegt, eine oder mehrere ihrer jeweiligen farbigen Lichtquellen zu einer Zeit zum Leuchten zu bringen. Jedes LED-Paket 34, 36, 38, 40 kann umkonfigurierbar sein, um eine oder mehrere Farben zu einer Zeit von einer oder mehreren ihrer jeweiligen farbigen Lichtquellen zu zeigen. Demgemäß kann jedes LED-Paket 34, 36, 38, 40 umkonfigurierbar sein, um nur eine erste Farbe, nur eine zweite Farbe, nur eine dritte Farbe oder eine Kombination der Farben zu zeigen.
  • Wie in den 2A - 2C ersichtlich ist, bringt das erste LED-Paket 34 eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe zum Leuchten, um eine erste Farbe (in diesem Fall Rot) mit einer ersten Intensität zu zeigen. In den 2A - 2C leuchtet das erste LED-Paket 34 mit 100 % Intensität bei der roten Farbe und 0 % Intensität einer anderen Farbe der Lichtquellen des LED-Pakets 34. Wie gezeigt ist, bringt das zweite LED-Paket 36 eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe zum Leuchten, um die erste Farbe (in diesem Fall Rot) mit einer zweiten Intensität zu zeigen, und es bringt eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe zum Leuchten, um eine zweite Farbe (in diesem Fall Gelb) mit einer ersten Intensität zu zeigen. In den 2A - 2C leuchtet das zweite LED-Paket 36 mit 50 % Intensität bei der roten Farbe, 50 % Intensität bei der gelben Farbe und 0 % Intensität einer blauen oder grünen Lichtquelle des LED-Pakets 36. Wie dargestellt, bringt das dritte LED-Paket 38 eine Lichtquelle zum Leuchten, um die zweite Farbe (in diesem Fall Gelb) mit einer zweiten Intensität zu zeigen. In den 2A - 2C leuchtet das dritte LED-Paket 38 mit 100 % Intensität der gelben Farbe und 0 % Intensität einer anderen Farbe des LED-Pakets 38. Ebenso ist gezeigt, dass das zweite LED-Paket 36 und das vierte LED-Paket 40 eine Lichtquelle zum Leuchten bringen, um die erste Farbe (in diesem Fall Rot) zu zeigen, und eine Lichtquelle zum Leuchten bringen, um die zweite Farbe (in diesem Fall Gelb) zu zeigen, und zwar mit Teilintensitäten. In den 2A - 2C leuchtet das vierte LED-Paket 40 mit 50 % Intensität der roten Farbe, 50 % Intensität der gelben Farbe und 0 % Intensität einer blauen oder grünen Lichtquelle des LED-Pakets 40.
  • Das Leuchten der LED-Pakete 34, 36, 38, 40 mit den vorstehend beschriebenen bestimmten Intensitäten der farbigen Lichtquellen stellt ein Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen den LED-Paketen 34, 36, 38, 40 bereit. Beispielsweise sieht ein Betrachter in einer Zone 44, die an das erste LED-Paket 34 angrenzt, hauptsächlich rotes Licht. Der Betrachter sieht jedoch in einer Zone 46, die an das LED-Paket 36 angrenzt, welches gegenwärtig gleiche Intensitäten roten und gelben Lichts zeigt, hauptsächlich oranges Licht. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 32 vom ersten LED-Paket 34 zum zweiten LED-Paket 36 sieht, ändert sich die Farbe von ganz Rot zu einer Farbe, die entlang dem Lichtleiter 32 bei Bewegung vom ersten LED-Paket 34 fort immer weniger Rot ist und zum zweiten LED-Paket 36 hin immer oranger wird. Demgemäß ist in der Übergangszone 48 zwischen den Zonen 44 und 46 eine Lichtfarbe zwischen Rot und Orange sichtbar. Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem ersten und dem zweiten LED-Paket 34, 36 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 44, 48, 46 trennende Linie gibt.
  • Ähnlich sieht ein Betrachter in einer Zone 50 angrenzend an das dritte LED-Paket 38 hauptsächlich gelbes Licht. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 32 vom zweiten LED-Paket 36 zum dritten LED-Paket 38 blickt, ändert sich die Farbe von ganz Orange zu einer Farbe, die entlang dem Lichtleiter 32 vom zweiten LED-Paket 36 fort immer weniger Orange ist und zum dritten LED-Paket 38 hin immer gelber wird. Demgemäß wird in der Übergangszone 52 zwischen den Zonen 46 und 50 eine Lichtfarbe zwischen Orange und Gelb sichtbar. Es ist jedoch zu verstehen, dass vom Betrachter zwischen dem zweiten und dem dritten LED-Paket 36, 38 ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 46, 52, 50 trennende Linie gibt.
  • Ebenso sieht ein Betrachter in einer Zone 54 angrenzend an das vierte LED-Paket 38 hauptsächlich oranges Licht, weil das vierte LED-Paket 40 gegenwärtig gleiche Intensitäten des roten und des gelben Lichts zeigt. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 32 vom dritten LED-Paket 38 zum vierten LED-Paket 40 blickt, ändert sich die Farbe von ganz Gelb entlang dem Lichtleiter 32 vom dritten LED-Paket 38 fort zu einer Farbe, die immer weniger Gelb ist und zum vierten LED-Paket 40 hin immer oranger wird. Demgemäß wird in der Übergangszone 56 zwischen den Zonen 50 und 54 eine Lichtfarbe zwischen Gelb und Orange sichtbar. Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem dritten und dem vierten LED-Paket 38, 40 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 50, 56, 54 trennende Linie gibt.
  • Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 32 vom vierten LED-Paket 40 (welches infolge der gleichen Leuchtintensitäten einer Lichtquelle roter Farbe und einer Lichtquelle gelber Farbe eine orange Farbe zeigt) zum ersten LED-Paket 34 hin blickt (welches infolge des Leuchtens nur einer Lichtquelle roter Farbe eine rote Farbe zeigt), ändert sich die Farbe von ganz Orange zu einer Farbe, die entlang dem Lichtleiter 32 vom vierten LED-Paket 40 fort immer weniger Orange ist und zum ersten LED-Paket 34 hin immer roter wird. Dementsprechend wird in der Übergangszone 58 zwischen den Zonen 54 und 44 eine Lichtfarbe zwischen Orange und Rot sichtbar. Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem vierten und dem ersten LED-Paket 40, 34 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 54, 58, 44 trennende Linie gibt.
  • Demgemäß werden die von den LED-Paketen 34, 36, 38, 40 gezeigten Lichtfarben durch Ausstrahlen verschiedener Intensitäten der farbigen Lichtquellen in den benachbarten LED-Paketen 34, 36, 38, 40 gemischt. Beispielsweise wird wenigstens eine Lichtquelle gleicher Farbe, obgleich in verschiedenen Intensitäten, in den benachbarten LED 34, 36, 38, 40 zum Leuchten gebracht. Der Lichtleiter 32 ist dafür ausgelegt, die gezeigten Farben weiter zu mischen, um dem Betrachter ein glattes gradiertes Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Die 2A - 2C zeigen eine bestimmte Farbkonfiguration durch den Rahmen 22 zu einer ersten Zeit. Bei einigen Variationen ist der Rahmen 22 umkonfigurierbar, um die durch eines oder mehrere der LED-Pakete 34, 36, 38, 40 gezeigten Farben zu ändern. Dementsprechend kann das erste LED-Paket 34 zu einer zweiten Zeit, die von der ersten Zeit verschieden ist, umkonfiguriert werden, um eine vollständige oder teilweise Intensität einer seiner farbigen Lichtquellen, die von der roten Lichtquelle verschieden sind, auszustrahlen. Das LED-Paket 34 kann beispielsweise gelbes Licht oder blaues Licht bei vollständigen oder teilweisen Intensitäten ausstrahlen. Das gelbe oder blaue Licht kann gleichzeitig mit einer Intensität des roten Lichts ausgestrahlt werden, falls dies erwünscht ist. Dementsprechend ändert sich die vom ersten LED-Paket 34 gezeigte Farbe von ganz Rot, wie in den 2A - 2C dargestellt ist, zu einer anderen Farbe, wie Orange, Gelb, Blau, Grün, Violett oder einer beliebigen gewünschten Farbe zur zweiten Zeit. Das Gleiche gilt für jedes der anderen LED-Pakete 36, 38, 40. Beispielsweise können die Farben im Rahmen 22 geändert werden, um Farben zu zeigen, die jenen ähneln, die im Anzeigestreifen 28 in den 4A - 4C gezeigt sind. Dementsprechend kann ein Bediener zwischen zwei oder mehr Farbschemata schalten, um ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild zu erhalten. Bei einigen Variationen kann jedes Farbschema ein gradiertes Erscheinungsbild gemischter Farben aufweisen.
  • Mit Bezug auf die 4A - 4C werden nun zusätzliche Einzelheiten der Streifenanzeige 28 dargestellt und beschrieben. Die Streifenanzeige 28 kann dem Rahmen 22 abgesehen davon ähneln, dass sie eine lineare gerade Form im Gegensatz zur Kreisform des Rahmens 22 aufweist. Dementsprechend kann verstanden werden, dass jegliche Einzelheiten des Rahmens 22 auch für die Ausführungsform der Streifenanzeige 28 gelten und umgekehrt.
  • 4A ist eine Schwarz-Weiß-Liniendarstellung der Streifenanzeige 28, während 2B eine Graustufenansicht der Streifenanzeige 28 ist und 2C eine Streifenanzeige 28 in Farbe zeigt. Wenngleich keine Seitenansicht gezeigt ist, kann die Streifenanzeige 28 von der Seite ähnlich aussehen wie der Rahmen 22, wie in 3 gezeigt ist. Beispielsweise kann die Streifenanzeige 28 einen Lichtleiter aufweisen, der angrenzend an mehrere LED-Pakete angeordnet ist, die auf einer gedruckten Leiterplatte angeordnet sind und/oder elektrisch damit verbunden sind.
  • Die Streifenanzeige 28 weist ein erstes LED-Paket 58 auf, das an einem ersten Ende 60 von ihr angeordnet ist. Das erste LED-Paket 58 ist angrenzend an ein zweites LED-Paket 62 angeordnet, das zweite LED-Paket 62 ist angrenzend an ein drittes LED-Paket 64 angeordnet, das dritte LED-Paket 64 ist angrenzend an ein viertes LED-Paket 66 angeordnet, und das vierte LED-Paket 66 ist angrenzend an ein fünftes LED-Paket 68 angeordnet, wobei das fünfte LED-Paket 68 angrenzend an ein zweites Ende 70 der Streifenanzeige 28 angeordnet ist. Es ist jedoch zu verstehen, dass jede beliebige Anzahl von LED-Paketen 58, 62, 64, 66, 68 verwendet werden könnte. Jedes der LED-Pakete 58, 62, 64, 66, 68 ist von jedem anderen beabstandet. Das heißt, dass die LED-Pakete 58, 62, 64, 66, 68 in diesem Beispiel einander nicht direkt berühren. Die LED-Pakete 58, 62, 64, 66, 68 sind in einem im Allgemeinen linearen, geradlinigen Muster entlang einer Achse angeordnet, wobei ein lang gestreckter rechteckiger Lichtleiter 72 oder ein linearer Lichtleiter 72 in diesem Beispiel über den LED-Paketen 58, 62, 64, 66, 68 angeordnet ist.
  • Jedes LED-Paket 58, 62, 64, 66, 68 kann ein rot-grün-blaues (RGB-) LED-Paket oder ein anderer Typ eines LED-Pakets oder eine andere Beleuchtungsvorrichtung sein, welche mehrere farbige Lichtquellen aufweist. Demgemäß kann jedes LED-Paket 58, 62, 64, 66, 68 eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe (wie Rot), eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe (wie Gelb) und eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe (wie Blau) aufweisen. Jedes LED-Paket 58, 62, 64, 66, 68 ist dafür ausgelegt, eine oder mehrere ihrer jeweiligen farbigen Lichtquellen zu einer Zeit zum Leuchten zu bringen. Jedes LED-Paket 58, 62, 64, 66, 68 kann umkonfigurierbar sein, um eine oder mehrere Farben zu einer Zeit von einer oder mehreren ihrer jeweiligen farbigen Lichtquellen zu zeigen. Demgemäß kann jedes LED-Paket 58, 62, 64, 66, 68 umkonfigurierbar sein, um nur eine erste Farbe, nur eine zweite Farbe, nur eine dritte Farbe oder eine Kombination der Farben zu zeigen.
  • Wie in den 4A - 4C ersichtlich ist, bringt das erste LED-Paket 58 eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe zum Leuchten, um eine erste Farbe (in diesem Fall Blau) mit einer ersten Intensität zu zeigen. In den 4A - 4C leuchtet das erste LED-Paket 58 mit 100 % Intensität bei der roten Farbe und 0 % Intensität einer anderen Farbe der Lichtquellen des LED-Pakets 58. Wie gezeigt ist, zeigt das zweite LED-Paket 62 die erste Farbe (Blau) mit einer zweiten Intensität und eine zweite Farbe (Rot) mit einer ersten Intensität. In den 4A - 4C zeigt das zweite LED-Paket 62 75 % Intensität der blauen Farbe, 25 % Intensität der roten Farbe und 0 % Intensität einer gelben oder grünen Lichtquelle des LED-Pakets 62. Wie dargestellt, zeigt das dritte LED-Paket 64 die erste Farbe (Blau) mit einer dritten Intensität und die zweite Farbe (Rot) mit einer zweiten Intensität. In den 4A - 4C zeigt das dritte LED-Paket 64 50 % Intensität der blauen Farbe, 50 % Intensität der roten Farbe und 0 % Intensität einer gelben oder grünen Farbe des LED-Pakets 64. Wie dargestellt, zeigt das vierte LED-Paket 66 die erste Farbe (Blau) mit einer vierten Intensität und die zweite Farbe (Rot) mit einer dritten Intensität. In den 4A - 4C zeigt das vierte LED-Paket 66 25 % Intensität der blauen Farbe, 75 % Intensität der roten Farbe und 0 % Intensität einer gelben oder grünen Farbe des LED-Pakets 66. Wie dargestellt, zeigt das fünfte LED-Paket 68 die zweite Farbe (Rot) mit einer vierten Intensität. In den 4A - 4C zeigt das fünfte LED-Paket 68 100 % Intensität der roten Farbe und 0 % Intensität irgendeiner anderen Farbe des LED-Pakets 68.
  • Das Leuchten der LED-Pakete 58, 62, 64, 66, 68 mit den vorstehend beschriebenen bestimmten Intensitäten der farbigen Lichtquellen stellt ein Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen den LED-Paketen 58, 62, 64, 66, 68 bereit. Beispielsweise sieht ein Betrachter in einer Zone 74, die an das erste LED-Paket 58 angrenzt, hauptsächlich blaues Licht. Der Betrachter sieht ein leicht rötlich-blaues Licht, jedoch in einer Zone 76 angrenzend an das zweite LED-Paket 62, worin rote und blaue Lichtquellen mit einer hohen Blauintensität gezeigt sind. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 72 vom ersten LED-Paket 58 zum zweiten LED-Paket 62 blickt, ändert sich die Farbe von ganz Blau zu einer Farbe, die etwas weniger blau ist und entlang dem Lichtleiter 72 vom ersten LED-Paket 58 fort etwas Rot aufweist, wobei sie zum zweiten LED-Paket 62 in der Zone 76 hin immer stärker dunkelviolett wird (75 % Blau und 25 % Rot). Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem ersten und dem zweiten LED-Paket 58, 62 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 74, 76 trennende Linie gibt.
  • In einer Zone 78 angrenzend an das dritte LED-Paket 64 sieht ein Betrachter hauptsächlich violettes Licht, weil das dritte LED-Paket 64 gegenwärtig gleiche Intensitäten blauen und roten Lichts zeigt. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 72 vom zweiten LED-Paket 62 zum dritten LED-Paket 64 blickt, ändert sich die Farbe von Dunkelviolett entlang dem Lichtleiter 72 vom zweiten LED-Paket 62 fort und zum dritten LED-Paket 64 hin zu einer Farbe, die eher Mittelviolett ist. Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient einer Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem zweiten und dem dritten LED-Paket 62, 64 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 76, 78 trennende Linie gibt.
  • In einer Zone 80, welche an das vierte LED-Paket 66 angrenzt, sieht ein Betrachter bläulich rotes Licht mit einer hellvioletten Farbe, weil das vierte LED-Paket 66 gegenwärtig 75 % Intensität der roten Farbe und 25 % Intensität der blauen Farbe zeigt. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 72 vom dritten LED-Paket 64 zum vierten LED-Paket 68 blickt, ändert sich die Farbe von Mittelviolett zu einer Farbe, die heller, rötlich violetter ist, entlang dem Lichtleiter 72 vom dritten LED-Paket 64 fort und zum vierten LED-Paket 66 hin. Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem dritten und dem vierten LED-Paket 64, 66 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 78, 80 trennende Linie gibt.
  • Ähnlich sieht ein Betrachter in einer Zone 82 angrenzend an das fünfte LED-Paket 68 hauptsächlich ganz rotes Licht. Wenn der Betrachter entlang dem Lichtleiter 72 vom vierten LED-Paket 66 zum fünften LED-Paket 68 blickt, ändert sich die Farbe von Hellviolett oder bläulich Rot zu einer Farbe, die immer weniger violett ist, entlang dem Lichtleiter 72 vom vierten LED-Paket 66 fort, wobei sie zum fünften LED-Paket 68 hin immer roter wird. Es ist jedoch zu verstehen, dass ein kontinuierlicher Gradient der Lichtfarbe vom Betrachter zwischen dem vierten und dem fünften LED-Paket 66, 68 gesehen wird und dass es keine wirkliche die Zonen 80, 82 trennende Linie gibt.
  • Demgemäß werden die von den LED-Paketen 58, 62, 64, 66, 68 gezeigten Lichtfarben durch Ausstrahlen verschiedener Intensitäten der farbigen Lichtquellen in den benachbarten LED-Paketen 58, 62, 64, 66, 68 gemischt. Beispielsweise wird wenigstens eine Lichtquelle gleicher Farbe, obgleich in verschiedenen Intensitäten, in den benachbarten LED-Paketen 58, 62, 64, 66, 68 zum Leuchten gebracht. Der Lichtleiter 72 ist dafür ausgelegt, die gezeigten Farben weiter zu mischen, um dem Betrachter ein glattes gradiertes Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Die 4A - 4C zeigen ein bestimmtes durch die Streifenanzeige 28 zu einer ersten Zeit angezeigtes Farbschema. Bei einigen Variationen ist die Streifenanzeige 28 umkonfigurierbar, um die durch eines oder mehrere der LED-Pakete 58, 62, 64, 66, 68 gezeigten Farben zu ändern. Dementsprechend kann das erste LED-Paket 58 zu einer zweiten Zeit, die von der ersten Zeit verschieden ist, umkonfiguriert werden, um eine bestimmte Intensität einer seiner farbigen Lichtquellen, die von der blauen Lichtquelle verschieden sind, auszustrahlen. Das LED-Paket 58 kann beispielsweise gelbes Licht oder rotes Licht bei vollständigen oder teilweisen Intensitäten ausstrahlen. Das gelbe oder rote Licht kann gleichzeitig mit einer Intensität des blauen Lichts ausgestrahlt werden, falls dies erwünscht ist. Dementsprechend ändert sich die vom ersten LED-Paket 58 gezeigte Farbe von ganz Blau, wie in den 4A - 4C dargestellt ist, zu einer anderen Farbe, wie Orange, Gelb, Rot, Grün, Violett oder einer beliebigen gewünschten Farbe zur zweiten Zeit. Das Gleiche gilt für jedes der anderen LED-Pakete 62, 64, 66, 68. Beispielsweise können die Farben entlang der Streifenanzeige 28 geändert werden, um Farben zu zeigen, die jenen ähneln, die in der Messuhr 12 in den 2A - 2C gezeigt sind. Dementsprechend kann ein Bediener zwischen zwei oder mehr Farbschemata schalten, um ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild zu erhalten. Bei einigen Variationen kann jedes Farbschema ein gradiertes Erscheinungsbild gemischter Farben aufweisen.
  • Mit Bezug auf 5 wird nun ein System zum Beleuchten einer Instrumentenclusteranordnung 10, die eine oder beide von der Messuhr 12 und von der Streifenanzeige 28 aufweist, erläutert, welches allgemein mit 84 bezeichnet ist. Das System 84 weist einen Prozessor 86 auf, welcher steuernd mit einem Satz von LED-Paketen 88 kommuniziert, der eines oder mehrere der LED-Pakete 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68, wie vorstehend beschrieben, aufweisen kann. Das System 84 kann auch beliebige der anderen Komponenten aufweisen, die vorstehend mit Bezug auf die 1 - 4C dargestellt und beschrieben wurden.
  • Der Prozessor 86 ist dafür ausgelegt, ein erstes LED-Paket (eines von 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68) zu veranlassen, eine erste Intensität einer ersten angezeigten Farbe zu einer ersten Zeit zu zeigen, und ein zweites LED-Paket (eines von 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68) zu veranlassen, eine zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen. Die zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe ist entweder größer oder gleich der ersten Intensität der ersten angezeigten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Farbgradienten zwischen dem ersten und dem zweiten LED-Paket des Satzes 88 bereitzustellen. Das zweite LED-Paket kann auch zum Leuchten gebracht werden, um eine Teilintensität der zweiten Farbe zu zeigen, wie vorstehend mit Bezug auf die 2A - 2C und 4A - 4C beschrieben wurde.
  • Der Prozessor 86 ist auch dafür ausgelegt, das Umkonfigurieren der LED-Pakete 88 zu veranlassen, um wenigstens eine zweite Farbe zu zeigen. Beispielsweise ist der Prozessor 86 dafür ausgelegt, das erste LED-Paket (eines von 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68) zu veranlassen, eine erste Intensität der zweiten angezeigten Farbe zu einer zweiten Zeit zu zeigen, wobei die erste Zeit von der zweiten Zeit verschieden ist. Beispielsweise kann ein erstes LED-Paket 34 vom Prozessor 86 veranlasst werden, eine erste Farbe, wie Rot, zu einer ersten Zeit zu zeigen, und der Prozessor 86 kann dann das erste LED-Paket 34 veranlassen, eine zweite Farbe (wie Gelb oder eine Mischfarbe wie Orange) zu einer zweiten Zeit zu zeigen, so dass die erste gezeigte Farbe von der zweiten gezeigten Farbe verschieden ist. Ebenso kann der Prozessor 86 dafür ausgelegt sein, alle LED-Pakete 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68 oder andere zu veranlassen, Primärfarben oder Mischfarben zu zeigen, wie vorstehend in den 2A - 2C und 4A - 4C gezeigt und beschrieben wurde, und dann umkonfiguriert werden, um jeweils andere Primärfarben oder Mischfarben zu zeigen.
  • Der Prozessor 86 kann ein Eingangssignal von einem äußeren System (in der Art eines Schalters oder einer Nachricht) empfangen, das dem Prozessor 86 zugeführt wird. Beispielsweise kann ein Benutzer ein gewünschtes Farbschema in das System 84 eingeben. Der Prozessor 86 wird dann dafür ausgelegt, die Farbe eines oder mehrerer der LED-Pakete 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68 einzustellen, um verschiedene Primärfarben und verschiedene Mischfarben zu erreichen, welche auf der Grundlage des physikalischen Orts zueinander ein Prozentsatz der Primärfarben sind, wie vorstehend beschrieben wurde. Beispielsweise kann jede Mischfarbe wenigstens eine Teilintensität der gleichen Farbe wie jener eines LED-Pakets 34, 36, 38, 40, 58, 62, 64, 66, 68, das angrenzend dazu angeordnet ist, aufweisen.
  • Mit Bezug auf 6 wird nun ein Verfahren zum Beleuchten einer Instrumentenclusteranordnung erläutert, welches allgemein mit 90 bezeichnet ist. Das Verfahren 90 kann in Zusammenhang mit dem Rahmen 22, dem Anzeigestreifen 28 und/oder dem System 84, wie vorstehend beschrieben, oder getrennt davon verwendet werden. Das Verfahren 90 weist einen Schritt 92 zum Anzeigen einer ersten Intensität einer ersten gezeigten Farbe durch ein erstes LED-Paket zu einer ersten Zeit auf. Beispielsweise können die ersten LED-Pakete 34, 58 aus den 2A - 2C und/oder 4A - 4C 100 % Intensität einer roten Farbe oder einer blauen Farbe zu einem Zeitpunkt zeigen.
  • Das Verfahren 90 weist ferner einen Schritt 94 auf, in dem eine zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe durch ein zweites LED-Paket zur ersten Zeit gezeigt wird. Die zweite Intensität ist kleiner (oder kann größer sein) als die erste Intensität, um das Erscheinungsbild eines Farbgradienten zwischen dem ersten und dem zweiten LED-Paket zur ersten Zeit bereitzustellen. Das Verfahren 90 weist auch einen Schritt 96 auf, in dem eine erste Intensität einer zweiten angezeigten Farbe durch das erste LED-Paket zu einer zweiten Zeit gezeigt wird. Beispielsweise kann das erste LED-Paket umkonfiguriert werden, um eine zweite Farbe nach dem Anzeigen der ersten Farbe anzuzeigen.
  • Das Verfahren 90 kann auch eine beliebige Anzahl anderer Schritte aufweisen, um die Beleuchtungskonfigurationen oder Farbschemata, die vorstehend mit Bezug auf die 2A - 2C, 4A - 4C und 5 beschrieben wurden, zu verwirklichen. Beispielsweise kann das Verfahren 90 auch einen Schritt aufweisen, in dem eine zweite Intensität der zweiten angezeigten Farbe durch das zweite Leuchtdiodenpaket zur ersten Zeit gezeigt wird, so dass die zweite angezeigte Farbe eine Mischfarbe ist, wie vorstehend beschrieben wurde. Ferner kann beim Verfahren 90 eine dritte Intensität der zweiten angezeigten Farbe durch ein drittes LED-Paket zur ersten Zeit gezeigt werden, wobei die zweite Intensität der zweiten angezeigten Farbe kleiner (oder größer) ist als die dritte Intensität der zweiten angezeigten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Farbgradienten zwischen dem zweiten und dem dritten LED-Paket zur ersten Zeit bereitzustellen. Zusätzlich kann beim Verfahren 90 eine erste Intensität einer dritten angezeigten Farbe durch das erste LED-Paket zu einer dritten Zeit gezeigt werden. Beispielsweise kann das erste LED-Paket (und beliebige der anderen LED-Pakete) erneut umkonfiguriert werden, um ein drittes Farbmuster oder Farbschema zu zeigen.
  • Bei einigen Variationen können zweckgebundene Hardwareimplementationen in der Art anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen, programmierbarer Logikfelder und anderer Hardwarevorrichtungen gebildet werden, um das Verfahren 90 oder eine Variation des Verfahrens 90, wie hier beschrieben, zu implementieren. Anwendungen, welche die Vorrichtungen und Systeme gemäß verschiedenen hier offenbarten Ausführungsformen aufweisen, können in weitem Sinne eine Vielzahl elektronischer und Computersysteme einschließen. Eine oder mehrere der hier beschriebenen Ausführungsformen können Funktionen unter Verwendung von zwei oder mehr spezifischen miteinander verbundenen Hardwaremodulen oder Vorrichtungen mit entsprechenden Steuer- und Datensignalen implementieren, wobei die Steuer- und Datensignale zwischen und durch die Module übermittelt werden können, oder als Teile einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung implementieren. Dementsprechend umfasst das vorliegende System Software-, Firmware- und Hardwareimplementationen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das hier beschriebene Verfahren 90 durch Softwareprogramme implementiert werden, die von einem Computersystem ausführbar sind. Ferner können Implementationen gemäß einer als Beispiel dienenden nicht einschränkenden Ausführungsform eine verteilte Verarbeitung, eine verteilte Komponente/Objekt-Verarbeitung und eine Parallelverarbeitung einschließen. Alternativ kann eine virtuelle Computersystemverarbeitung gebildet werden, um eines oder mehrere der hier beschriebenen Verfahren oder Funktionalitäten zu implementieren.
  • Ferner können das Verfahren 90 und/oder beliebige Teile des Systems 84, wie hier beschrieben, in einem computerlesbaren Medium verwirklicht werden. Der Begriff „computerlesbares Medium“ umfasst ein einziges Medium oder mehrere Medien in der Art einer zentralisierten oder verteilten Datenbank und/oder zugeordneter Cache-Einheiten und Server, welche einen oder mehrere Befehlssätze speichern. Der Begriff „computerlesbares Medium“ soll auch ein beliebiges Medium einschließen, das einen Befehlssatz zur Ausführung durch einen Prozessor (in der Art des Prozessors 86) speichern, codieren oder tragen kann oder wodurch ein Computersystem veranlasst wird, das Verfahren 90 oder eine Variation davon oder beliebige andere Verfahren oder Operationen, die hier beschrieben wurden, auszuführen.
  • Demgemäß kann das Verfahren 90 durch ein nicht flüchtiges maschinenlesbares Medium ausgeführt werden, welches Befehle bereitstellt, die, wenn sie von einer Maschine ausgeführt werden, die Maschine veranlassen, die Schritte des Verfahrens 90 auszuführen. Die Befehle können in einem computerlesbaren Medium in der Art eines Speichers oder einer Speichervorrichtung, beispielsweise einem Plattenlaufwerk, einer CD oder einer DVD, gespeichert sein. Der Computer kann eine Anzeigesteuereinrichtung aufweisen, welche auf Befehle anspricht, um eine Text- oder Graphikanzeige auf einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise einem Computerbildschirm oder einem Anzeigebildschirm, der für einen Fahrer oder Fahrgast sichtbar ist, zu erzeugen. Zusätzlich kann der Prozessor (beispielsweise der Prozessor 86) mit einer Netzsteuereinrichtung kommunizieren, um Daten oder Befehle zu anderen Systemen, beispielsweise anderen allgemeinen Computersystemen, zu übermitteln. Die Netzsteuereinrichtung kann über Ethernet oder andere bekannte Protokolle kommunizieren, um eine Verarbeitung zu verteilen oder einen Fernzugriff auf Informationen über verschiedene Netztopologien bereitzustellen, einschließlich lokaler Netze, Weitbereichsnetze, des Internets oder anderer üblicherweise verwendeter Netztopologien.
  • Es ist ferner zu verstehen, dass beliebige der vorstehend beschriebenen Konzepte allein oder in Kombination mit beliebigen oder allen der anderen vorstehend beschriebenen Konzepte verwendet werden können. Wie Fachleute leicht verstehen werden, ist die vorstehende Beschreibung als eine Erläuterung der Grundgedanken der Erfindung zu verstehen. Diese Beschreibung soll den Schutzumfang oder den Anwendungsbereich der Erfindung in der Hinsicht nicht einschränken, dass die Erfindung modifiziert, variiert oder geändert werden kann, ohne vom Gedanken und vom Schutzumfang der Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 92 ANZEIGEN DER ERSTEN INTENSITÄT DER ERSTEN ANGEZEIGTEN FARBE DURCH DAS ERSTE LED-PAKET ZUR ERSTEN ZEIT
    94 ANZEIGEN DER ZWEITEN INTENSITÄT DER ERSTEN ANGEZEIGTEN FARBE DURCH DAS ZWEITE LED-PAKET ZUR ERSTEN ZEIT
    96 ANZEIGEN DER ERSTEN INTENSITÄT DER ZWEITEN ANGEZEIGTEN FARBE DURCH DAS ERSTE LED-PAKET ZUR ZWEITEN ZEIT

Claims (11)

  1. Instrumentenclusteranordnung, welche Folgendes umfasst: - ein erstes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das erste Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um eine erste und eine zweite Farbe zu zeigen, wobei das erste Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine erste Intensität der ersten Farbe zu zeigen, gekennzeichnet durch - ein zweites Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom ersten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste Farbe und die zweite Farbe zu zeigen, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine zweite Intensität der ersten Farbe gleichzeitig mit der Anzeige der ersten Intensität der ersten Farbe durch das erste Leuchtdiodenpaket zu zeigen, wobei die zweite Intensität der ersten Farbe kleiner ist als die erste Intensität der ersten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen, - wenigstens einen Lichtleiter, der angrenzend an das erste und das zweite Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei der wenigstens eine Lichtleiter dafür ausgelegt ist, die gezeigten Farben des ersten und des zweiten Leuchtdiodenpakets zu mischen, - ein drittes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket angrenzend an das zweite Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom zweiten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei der wenigstens eine Lichtleiter angrenzend an das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste Farbe und die zweite Farbe zu zeigen, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, die zweite Intensität der ersten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine zweite Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine dritte Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei die zweite Intensität der zweiten Farbe kleiner ist als die dritte Intensität der zweiten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Farbgradienten zwischen dem zweiten und dem dritten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen, und - ein viertes Leuchtdiodenpaket, das angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket und das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket eine Lichtquelle mit einer ersten Farbe, eine Lichtquelle mit einer zweiten Farbe und eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe aufweist, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um eine erste, eine zweite und eine dritte Farbe zu zeigen, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine vierte Intensität der ersten Farbe und eine vierte Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, welche ferner eine gedruckte Leiterplatte umfasst, wobei das erste und das zweite Leuchtdiodenpaket elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte verbunden sind.
  3. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, die erste Intensität der ersten Farbe zu einer ersten Zeit zu zeigen und das erste Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine erste Intensität der zweiten Farbe zu einer zweiten Zeit zu zeigen, wobei die erste Zeit von der zweiten Zeit verschieden ist.
  4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine dritte Intensität der ersten Farbe zur zweiten Zeit zu zeigen.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jedes vom ersten, vom zweiten und vom dritten Leuchtdiodenpaket eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe aufweist, wobei jedes vom ersten, vom zweiten und vom dritten Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine dritte Farbe zu zeigen.
  6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jedes vom ersten, vom zweiten und vom dritten Leuchtdiodenpaket ein rot-grün-blaues (RGB-) Leuchtdiodenpaket ist.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste, das zweite und das dritte Leuchtdiodenpaket allgemein in einem Kreismuster angeordnet sind, wobei der wenigstens eine Lichtleiter eine Kreisform aufweist.
  8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, welche ferner ein drittes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe, einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe und einer Lichtquelle mit einer dritten Farbe umfasst, wobei das erste und das zweite Leuchtdiodenpaket jeweils eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe aufweisen, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket angrenzend an das zweite Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom zweiten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei der wenigstens eine Lichtleiter angrenzend an das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste und die zweite Farbe zu zeigen, wobei das erste, das zweite und das dritte Leuchtdiodenpaket entlang einer Achse angeordnet sind, wobei der wenigstens eine Lichtleiter eine lineare Form aufweist.
  9. System zum Beleuchten einer Instrumentenclusteranordnung, wobei das System Folgendes umfasst: - ein erstes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das erste Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um eine erste angezeigte Farbe und eine zweite angezeigte Farbe zu zeigen, wobei das erste Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine erste Intensität der ersten Farbe zu zeigen, gekennzeichnet durch - ein zweites Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom ersten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei das zweite Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste angezeigte Farbe und die zweite angezeigte Farbe zu zeigen, und - einen Prozessor, der steuerbar mit dem ersten Leuchtdiodenpaket und dem zweiten Leuchtdiodenpaket verbunden ist, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, das erste Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine erste Intensität der ersten angezeigten Farbe zu einer ersten Zeit zu zeigen, und das zweite Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei die zweite Intensität der ersten angezeigten Farbe kleiner ist als die erste Intensität der ersten angezeigten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Gradienten zwischen dem ersten und dem zweiten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen, und - ein drittes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe und einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe umfasst, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket angrenzend an das zweite Leuchtdiodenpaket angeordnet ist und vom zweiten Leuchtdiodenpaket beabstandet ist, wobei das dritte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um die erste angezeigte Farbe und die zweite angezeigte Farbe zu zeigen, wobei der Prozessor steuerbar mit dem dritten Leuchtdioden-paket verbunden ist, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, das zweite Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine zweite Intensität der zweiten angezeigten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, das dritte Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine dritte Intensität der zweiten angezeigten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen, wobei die zweite Intensität der zweiten angezeigten Farbe kleiner ist als die dritte Intensität der zweiten angezeigten Farbe, um das Erscheinungsbild eines Farbgradienten zwischen dem zweiten und dem dritten Leuchtdiodenpaket bereitzustellen, und - ein viertes Leuchtdiodenpaket mit einer Lichtquelle mit einer ersten Farbe, einer Lichtquelle mit einer zweiten Farbe, und einer Lichtquelle mit einer dritten Farbe, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket angrenzend an das erste Leuchtdiodenpaket und das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei das vierte Leuchtdiodenpaket umkonfigurierbar ist, um eine erste, eine zweite und eine dritte Farbe zu zeigen, wobei der Prozessor steuerbar mit dem vierten Leuchtdioden-paket verbunden ist, wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, das vierte Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine vierte Intensität der ersten Farbe und eine vierte Intensität der zweiten Farbe zur ersten Zeit zu zeigen..
  10. System nach Anspruch 9, wobei der Prozessor ferner dafür ausgelegt ist, das erste Leuchtdiodenpaket zu veranlassen, eine erste Intensität der zweiten angezeigten Farbe zu einer zweiten Zeit zu zeigen, wobei die erste Zeit von der zweiten Zeit verschieden ist.
  11. System nach einem der Ansprüche 9 bis 10, welches ferner wenigstens einen Lichtleiter umfasst, der angrenzend an das erste, das zweite und das dritte Leuchtdiodenpaket angeordnet ist, wobei jedes von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Leuchtdiodenpaket eine Lichtquelle mit einer dritten Farbe aufweist, wobei jedes von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Leuchtdiodenpaket dafür ausgelegt ist, eine dritte angezeigte Farbe zu zeigen, wobei der wenigstens eine Lichtleiter dafür ausgelegt ist, die angezeigten Farben des ersten, des zweiten und des dritten Leuchtdiodenpakets zu mischen.
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