DE102008057098A1 - Optische Anzeige und Drehsteller für ein Fahrzeug - Google Patents

Optische Anzeige und Drehsteller für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine optische Anzeige (20) für ein Fahrzeug (10) umfasst ein durchsichtiges Element (9), welches in mehrere Scheiben unterteilt ist. Dabei ist in jeder Scheibe (3) ein jeweiliges Anzeigesymbol (2) ausgebildet. Die optische Anzeige (20) ist derart ausgestaltet, dass die optische Anzeige (20) jede Scheibe (3) individuell mit einem separaten Leuchtmittel (6) beleuchtet. Darüber hinaus wird ein Drehsteller (1) für das Fahrzeug (10) beschrieben, welcher eine Rastung und eine Bewegungserfassung aufweist. Der Drehsteller (1) umfasst ein ortsfestes Element (22) und ein gegenüber diesem ortsfesten Element (22) drehbewegliches Stellelement (21). Das Stellelement (21) weist Vertiefungen (17) auf, welche kreisförmig um eine Drehachse (18) des Stellelements (21) herum angeordnet sind. In diese Vertiefungen (17) greift ein Rastelement (19) ein. Eine Sensoreinrichtung (4, 5) des Drehstellers (1) erfasst direkt eine Drehbewegung der Vertiefungen (17) und damit eine Drehbewegung des Stellelements (21).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Anzeige und einen Drehsteller für ein Fahrzeug, wobei die optische Anzeige und der Drehsteller insbesondere zusammen ausgebildet sind.
  • Drehsteller werden in vielen Bereichen eines Fahrzeugs aber auch in der Konsumelektronik als Eingabemedium genutzt. Beispiele für mit einem Drehsteller eingegebene Steuergrößen umfassen die Lautstärke, die Temperatur, die Drehgeschwindigkeit eines Lüfters und Fahrlichtfunktionen.
  • Die DE 198 24 149 A1 offenbart z. B. einen Drehsteller für elektrische und elektronische Geräte mit einer steuerbaren Rast- und Verriegelungseinrichtung.
  • Dagegen offenbart die DE 10 2006 007 600 A1 einen Drehsteller für elektrische oder elektronische Geräte in einem Fahrzeug, wobei die Drehbeweglichkeit eines Stellelements gegenüber feststehenden Gehäuseteilen eingeschränkt werden kann.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik stellt sich die vorliegende Erfindung, einen im Vergleich zum Stand der Technik kompakteren Drehsteller und eine optische Anzeige, welche insbesondere zusammen mit diesem Drehsteller eingesetzt werden kann, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine optische Anzeige für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, einen Drehsteller für ein Fahrzeug nach Anspruch 10 und ein Fahrzeug nach Anspruch 16 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine optische Anzeige für ein Fahrzeug bereitgestellt. Dabei umfasst die optische Anzeige ein durchsichtiges Element, welches aus mehreren Scheiben aufgebaut ist. In jeder dieser Scheiben ist ein jeweiliges Abbild oder Anzeigesymbol ausgebildet. Die optische Anzeige ist derart ausgestaltet, dass die optische Anzeige jede Scheibe individuell beleuchtet, wobei die optische Anzeige dazu insbesondere jede Scheibe individuell mit einem separaten Leuchtmittel beleuchtet.
  • Das jeweilige Anzeigesymbol kann dabei ein grafisches Element, wie beispielsweise einen Schriftzug, ein Symbol oder ein geometrisches Element, aber auch ein beliebiges Bild umfassen.
  • Die Beleuchtung jeder Scheibe kann beispielsweise derart erfolgen, dass die optische Anzeige pro Scheibe mindestens ein Leuchtmittel umfasst, welches genau diese entsprechende Scheibe beleuchtet. Natürlich ist es auch möglich, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung mit einem Leuchtmittel mehrere Scheiben beleuchtet werden, wobei die optische Anzeige eine Lichtzuleitung von dem jeweiligen Leuchtmittel zu der jeweiligen Scheibe derart regelt, dass die jeweilige Scheibe beleuchtet oder nicht beleuchtet ist. Dabei ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass dieselbe Scheibe mit verschiedener Helligkeit und/oder verschiedener Farbe beleuchtet wird.
  • Da die erfindungsgemäße optische Anzeige aus mehreren Scheiben aufgebaut ist, kann mit dieser optischen Anzeige vorteilhafterweise eine dreidimensionale Anmutung mit Tiefenwirkung dargestellt werden.
  • Die Anzeigesymbole oder Symbolik bei jeder Scheibe können/kann beispielsweise in jede Scheibe circa 1 mm tief eingefräst sein. Diese Fräsungen können mittels Sandstrahlung gleichmäßig mattiert werden.
  • Das Element besteht insbesondere aus Kunststoff, wie beispielsweise Plexiglas (PMMA (Polymethylmethacrylat)).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Element um einen Zylinder, wobei die Scheiben kreisförmig ausgebildet sind und längs der Symmetrie- oder Drehachse des Zylinders übereinanderliegen. Mit anderen Worten ist der Zylinder aus den übereinanderliegenden Scheiben ausgebildet.
  • Dabei umfasst die optische Anzeige insbesondere zumindest eine Leuchtdiode für jede Scheibe und ist derart ausgestaltet, dass diese mindestens eine Leuchtdiode ihre Lichtstrahlen im Wesentlichen senkrecht zu der Symmetrieachse des Zylinders in die jeweilige Scheibe einspeist.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die optische Anzeige derart angeordnet ist, dass ein Blickwinkel eines Betrachters im Wesentlichen senkrecht auf die oberste Scheibe des Zylinders fällt, werden die Lichtstrahlen im Wesentlichen rechtwinklig zur Blickrichtung des Betrachters eingekoppelt. Dadurch leuchten für den Betrachter nur diejenigen Anzeigesymbole, welche zu einer Scheibe gehören, die gerade von der ihr zugeordneten zumindest einen Leuchtdiode beleuchtet wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform handelt es sich bei dem Anzeigesymbol jeder Scheibe um einen Kreis, welcher senkrecht zu der Symmetrieachse des Zylinders liegt. Dabei vergrößert sich der Durchmesser dieser Kreise entlang der Symmetrieachse des Zylinders, so dass für eine vorbestimmte Richtung entlang der Symmetrieachse der Durchmesser eines Kreises einer Scheibe jeweils größer als der Durchmesser eines Kreises einer in der vorbestimmten Richtung benachbarten Scheibe ist.
  • Mit einer derart ausgebildeten optischen Anzeige kann beispielsweise ein dreidimensionaler Kegel, dessen Symmetrie- oder Drehachse der Symmetrieachse des Zylinders entspricht, ausgebildet werden, indem entsprechende übereinanderliegende Scheiben beleuchtet werden.
  • Die optische Anzeige kann nun derart ausgestaltet werden, dass über die Größe dieses Kegels eine Größe eines vorbestimmten Wertes, beispielsweise die eingestellte Lautstärke eines Radios oder die eingestellte Umdrehungsgeschwindigkeit eines Lüfters, angezeigt wird. Dabei stellt die optische Anzeige mit einer ersten Scheibe, welche als Anzeigesymbol den kleinsten Kreis aufweist, einen entsprechend kleinen Wert dar. Entsprechend der Größe des darzustellenden Wertes werden dann entsprechend viele Scheiben, welche zu der ersten Scheibe benachbart angeordnet sind, von der optischen Anzeige beleuchtet, so dass die Ausmaße des dreidimensionalen Kegels der Größe des darzustellenden Wertes entsprechen.
  • Die erfindungsgemäße optische Anzeige stellt somit eine neuartige visuelle Darstellungsmöglichkeit bereit. Dazu befinden sich in einem durchsichtigen Kunststoffzylinder horizontal, vertikal und in verschiedenen Tiefen angeordnet Symbole oder Grafiken (Anzeigesymbole), welche beispielsweise verschiedene Schaltzustände repräsentieren oder darstellen können. Je nach Schaltzustand werden dazu entsprechende Scheiben des Kunststoffzylinders mit Leuchtdioden angestrahlt und somit hervorgehoben, wobei die Helligkeit und die Farbe der Bestrahlung der jeweiligen Scheibe mittels einer integrierten Steuerelektronik konfiguriert werden können.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Drehsteller für ein Fahrzeug bereitgestellt, welcher eine Rastung und eine Bewegungserfassung aufweist. Dabei umfasst der Drehsteller ein ortsfestes Element und ein gegenüber diesem ortsfesten Element drehbewegliches Stellelement. Mit anderen Worten kann das Stellelement gegenüber dem ortsfesten Element gedreht werden. Dieses Stellelement weist Vertiefungen auf, welche gleichförmig um die Drehachse des Stellelements herum ausgebildet sind. In zumindest eine dieser Vertiefungen greift ein Rastelement, z. B. ein federbelastetes Element, ein, wodurch die Rastung des Drehstellers ausgebildet wird. Eine Sensoreinrichtung des Drehstellers erfasst direkt eine Drehbewegung dieser Vertiefungen und dadurch die Ausmaße einer Drehbewegung des Stellelements gegenüber dem ortsfesten Element.
  • Dabei wird unter einer direkten Erfassung der Drehbewegung der Vertiefungen verstanden, dass diese Drehbewegung nicht dadurch erfasst wird, dass diese Drehbewegung aus einer Bewegung eines weiteren Elements, wie beispielsweise einem Element, welches sich zusammen mit diesen Vertiefungen dreht, abgeleitet wird.
  • Diese Vertiefungen können dabei als halbkugelförmige Fräsungen in einem Drehring ausgebildet sein, in welche eine federbelastete Kugel als Rastelement eingreift, um eine sichere Rastung darzustellen. In dieselben Vertiefungen greift ebenfalls eine Sensorik, beispielsweise ein Wechselschalter, ein, welche über richtungsspezifisch erfasste Drehimpulse, die die Sensorik an eine Steuerelektronik weiterleitet, eine Drehrichtung und ein Drehwinkel erfasst werden.
  • Indem über die Vertiefungen sowohl die Funktion der Rastung ausgebildet wird, wie auch die Bewegungserkennung direkt mittels dieser Vertiefungen realisiert wird, weist der erfindungsgemäße Drehsteller ein gegenüber dem Stand der Technik kompaktes Design auf. Nach dem Stand der Technik ist es nämlich üblich, dass die Funktion ”Rastung” und die Funktion ”Bewegungserkennung” baulich getrennt ausgebildet sind, was beispielsweise mit zwei unterschiedlichen Zahnrädern realisiert werden kann, so dass sich nach dem Stand der Technik beispielsweise zwei verschiedene Drehachsen mit jeweils einem Zahnrad für die Rastung und einem separaten Zahnrad für die Bewegungserkennung ergeben.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Stellelement insbesondere einen Zahnkranz, wobei die Drehachse dieses Zahnkranzes im Wesentlichen mit der Drehachse des Stellelements zusammenfällt. Dabei entsprechen die Zahnlücken dieses Zahnkranzes den Vertiefungen, in welche ein Rastelement eingreift.
  • Die Sensoreinrichtung zur Erfassung der Drehbewegung der Vertiefungen kann einen Wechselschalter aufweisen, mit welchem eine Bewegung der Vertiefungen, beispielsweise der Zahnlücken, und der dazwischen liegenden Erhöhungen, beispielsweise der Zähne, erfasst und daraus richtungsspezifische Drehimpulse des Stellelements abgeleitet werden. Über diese richtungsspezifischen Drehimpulse kann die Sensoreinrichtung dann sowohl eine Drehrichtung (also die Information, ob das Stellelement rechts herum oder links herum gedreht wird) als auch einen Drehwinkel, um welchen das Stellelement bezüglich des ortsfesten Elements gedreht worden ist, erfassen.
  • Gegenüber anderen Eingabemitteln weist der erfindungsgemäße Drehsteller eine leichte und sichere Erreichbarkeit auch bei Dunkelheit auf, vor allem wenn er eine griffgünstige Formgebung aufweist. Darüber hinaus ist die eigentliche Einstellung über den erfindungsgemäßen Drehsteller im Fahrzeug sehr sicher, da eine haptische Führung und eine deutliche haptische Rückmeldung in Form von definierten Rastungen hör- und fühlbar sind.
  • Gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst der Drehsteller dabei eine vorab beschriebene erfindungsgemäße optische Anzeige.
  • Dabei ist der Zylinder der optischen Anzeige insbesondere derart innerhalb des Stellelements ausgebildet, dass die Symmetrieachse des Zylinders im Wesentlichen mit der Drehachse des Stellelements zusammenfällt. Der Drehsteller ist dabei derart ausgestaltet, dass der Wert, dessen Größe von der optischen Anzeige angezeigt wird, demjenigen Wert entspricht, dessen Größe von dem Drehsteller eingestellt wird.
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug bereitgestellt, welches entweder eine erfindungsgemäße optische Anzeige oder einen erfindungsgemäßen Drehsteller oder eine erfindungsgemäße optische Anzeige und einen erfindungsgemäßen Drehsteller umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere dafür geeignet, eine bestimmte Größe, wie beispielsweise eine Lautstärke eines Infotainmentsystems, eine Solltemperatur eines Klimasystems oder eine Umdrehungsgeschwindigkeit eines Lüfters eines Kraftfahrzeugs einzustellen und die eingestellte Größe darzustellen. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern die vorliegende Erfindung kann prinzipiell auch als Eingabemittel in der Konsumelektronik, beispielsweise als Drehsteller und/oder optische Anzeige für Tonwiedergabegeräte jeglicher Art eingesetzt werden. Darüber hinaus ist natürlich auch ein Einsatz bei Schiffen, Flugzeugen oder gleisgebundenen Fahrzeugen denkbar.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen im Detail mit Bezug zu den Figuren erläutert.
  • 1 stellt eine dreidimensionale Darstellung eines erfindungsgemäßen Drehstellers mit integrierter erfindungsgemäßer optischer Anzeige dar.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Drehsteller innerhalb eines Armaturenbretts eines Fahrzeugs abgebildet.
  • 3 und 4 sind eine perspektivische teilweise aufgeschnittene Darstellung eines erfindungsgemäßen Drehstellers mit integrierter erfindungsgemäßer optischer Anzeige.
  • 5 stellt zwei erfindungsgemäße Drehsteller mit integrierter erfindungsgemäßer optischer Anzeige perspektivisch und aufgeschnitten von vorn dar.
  • 6 stellt zwei erfindungsgemäße Drehsteller mit integrierter erfindungsgemäßer optischer Anzeige perspektivisch von hinten dar.
  • In 7 ist ein Zahnkranz eines erfindungsgemäßen Drehstellers dargestellt.
  • 8 stellt schematisch eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer optischen Anzeige dar.
  • 9 stellt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines Drehstellers schematisch dar.
  • 10 stellt ein erfindungsgemäßes Fahrzeug schematisch dar.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Drehsteller 1 mit einer erfindungsgemäßen integrierten optischen Anzeige perspektivisch dargestellt. Die einzelnen Scheiben der optischen Anzeige weisen als Anzeigesymbole 2 jeweils konzentrische Kreise auf, wobei in eine Scheibe darüber hinaus das Symbol ”21” eingefräst ist.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Drehsteller 1 als ein so genannter Klimasteller innerhalb eines Armaturenbretts 11 abgebildet.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßer Drehsteller 1 aufgeschnitten im Detail dargestellt. Im Inneren des Drehstellers 1 ist ein Plexiglaszylinder ausgebildet, welcher mehrere übereinander angeordnete Scheiben 3 umfasst, in welche jeweils ein Kreis als Anzeigesymbol eingefräst ist. Der Durchmesser des Kreises erhöht sich dabei von links nach rechts, so dass eine Scheibe 3 jeweils einen Kreis mit einem größeren Durchmesser aufweist, als die jeweils links benachbarte Scheibe 3. Auf einer Platine 14 des Drehstellers 1 sind pro Scheibe 3 eine Leuchtdiode 6 derart angeordnet, dass die jeweilige Leuchtdiode 6 die jeweilige Scheibe 3 senkrecht zu einer Drehachse des Drehstellers 1 beleuchtet. Die beiden Platinen 14 sind über zwei Steckverbinder 12 miteinander und mit der Außenwelt verbunden, so dass darüber vom Drehsteller erfasste Drehbewegungen an eine übergeordnete Steuerung weitergeleitet und Einstellungen für den Drehsteller und insbesondere für die optische Anzeige vorgenommen werden können. Mittels eines Metallrings 13 sowie über Magnete 4 und einen Hallsensor 5 kann eine von einem Benutzer vorgenommene Bewegung oder Drehung des Drehstellers 1 erfasst werden.
  • In 4 ist der in 3 dargestellte Drehsteller 1 nochmals perspektivisch dargestellt. Als zusätzliche Information ist in 4 die Drehachse 18 des Drehstellers 1 dargestellt, um welche sich der Drehsteller 1 dreht, wenn ein Benutzer mittels des Drehstellers 1 einen entsprechenden Wert, beispielsweise die Lautstärke eines Radiogeräts, einstellt.
  • In 5 sind zwei Drehsteller 1 nebeneinander dargestellt, wobei der vordere Drehsteller 1 aufgeschnitten ist. Mittels eines Sensors, z. B. eines Wechselschalters 7, kann die Drehrichtung und der Drehwinkel, um welchen der jeweilige Drehsteller 1 verdreht wird, erfasst werden.
  • In 6 sind zwei nebeneinander angeordnete Drehsteller 1 von hinten dargestellt. Man erkennt, dass der Drehring oder Metallring 13 verschiedene Vertiefungen 17 aufweist, welche kreisförmig um die Drehachse 18 des Drehstellers 1 herum ausgebildet sind. Diese Vertiefungen 17 erfüllen zwei Aufgaben. Zum einen befindet sich jeweils eine Vertiefung 17 mit einem federbelasteten Element (in 6 nicht dargestellt) in Eingriff, um eine Rastung des Drehstellers 1 auszubilden. Zum anderen wird beispielsweise mittels eines Wechselschalters über die Vertiefungen 17 sowohl eine Drehrichtung, um welche der Drehsteller 1 gedreht wird, wie auch ein Drehwinkel, d. h. um wie viel der Drehsteller gedreht wird, erfasst.
  • In 7 ist als eine Variante eines Drehrings ein Zahnkranz 8 dargestellt, welcher Zähne 23 und dazwischen liegende Zahnlücken oder Vertiefungen 17 umfasst. Bei einer Drehung des Drehstellers 1 um seine Drehachse 18 dreht sich auch der Zahnkranz 8 um seine Symmetrieachse oder Drehachse (nicht dargestellt). Dabei kommt ein federbelastetes Element (in 7 nicht dargestellt) jeweils mit einer Zahnlücke 17 des Zahnkranzes 8 in Eingriff, wodurch eine Rastung des Drehstellers 1 ausgebildet wird. Diese Rastung bemerkt man als Benutzer des Drehstellers 1 beispielsweise durch ein kaum merkliches und/oder hörbares Klicken beim Drehen des Drehstellers 1, wobei bei jedem Klick das federbelastete Element in eine nächste Zahnlücke eingreift.
  • Darüber hinaus erfasst ein Sensor, wie beispielsweise ein Wechselschalter (hier nicht dargestellt), die Bewegung der Zähne 23 und Zahnlücken 17 und erfasst dadurch eine Drehrichtung und gleichzeitig einen Drehwinkel, d. h. einen Winkel, um welchen der Zahnkranz 8 gedreht wird, wodurch auch die Drehrichtung und der Drehwinkel des Drehstellers 1 erfasst wird. Dieser derart erfasste Drehwinkel kann natürlich auch größer als 360° sein.
  • In 8 ist schematisch eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer optischen Anzeige 20 dargestellt. Die optische Anzeige 20 umfasst einen durchsichtigen Kunststoffzylinder 9 aus Plexiglas (PMMA), welcher aus fünf verschiedenen übereinander angeordneten Scheiben 3 ausgebildet ist. In jede Scheibe 3 ist als Anzeigesymbol ein Kreis 2 mittels Sandstrahlung eingefräst, so dass das jeweilige Anzeigesymbol gleichmäßig mattiert ist. Jede Scheibe 3 wird abhängig von der geforderten Helligkeit und Farbgebung mit einer oder mit zwei RGB-Leuchtdioden beleuchtet. Mittels einer RGB-Leuchtdiode (RGB = Rot, Grün, Blau) lassen sich alle Farben einschließlich weiß darstellen.
  • Dabei werden die Lichtstrahlen von den Leuchtdioden 6 rechtwinklig zur Blickrichtung 15 eines Betrachters eingekoppelt, wodurch die Lichtstrahlen von dem Betrachter nicht direkt gesehen werden können. Aufgrund verschiedener optischer Brechzahlen von Plexiglas (PMMA) und Luft und aufgrund polierter Oberflächen der einzelnen Scheiben 3 tritt an den Grenzen der jeweiligen Plexiglasscheibe 3 eine Totalreflexion auf. Das Licht bleibt somit innerhalb der jeweiligen Scheibe 3 und beeinflusst auch nicht die benachbarten Scheiben 3. Im Gegensatz zu den polierten Flächen, an welchen unter spitzen Einfallwinkeln eine Totalreflexion eintritt, wird das Licht an den mattierten Flächen des Anzeigesymbols 2, welches circa 1 mm tief eingefräst ist, diffus, d. h. das Licht wird in alle Richtungen gestreut. Daher wird das Licht von dem Anzeigesymbol 2 auch in Richtung des Betrachters gestreut, wodurch der Betrachter nur das Anzeigesymbol 2 der jeweils beleuchteten Scheibe 3 bzw. die Anzeigesymbole 2 der jeweils beleuchteten Scheiben 3 sieht.
  • Falls die optische Anzeige 20, wie in 1 bis 6 dargestellt ist, in einen erfindungsgemäßen Drehsteller 1 integriert ist, können abhängig von einer Drehung an dem Drehsteller 1 je nach gewünschter Funktionalität eine oder mehrere Scheiben 3 illuminiert werden. Beispielsweise kann eine aus dem Stand der Technik bekannte Balkengrafik oberhalb eines Lüfterdrehstellers mittels der erfindungsgemäßen optischen Anzeige 20 durch einen dreidimensional größer werdenden Kegel innerhalb des Drehstellers 1 ersetzt werden, wobei die Größe des Kegels eine Größe der Umdrehungsgeschwindigkeit des entsprechenden Lüfters anzeigt. Dazu werden beginnend mit der Beleuchtung der untersten Scheibe 3 in 8 entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit des Lüfters weitere Scheiben 3 benachbart zu der untersten Scheibe beleuchtet, so dass sich für den in der Blickrichtung 15 schauenden Betrachter ein sich nach unten verjüngender Kegel darstellt, dessen Größe oder Ausmaße der Umdrehungsgeschwindigkeit des Lüfters entsprechen.
  • In 9 ist ein erfindungsgemäßer Drehsteller 1 schematisch dargestellt. Der Drehsteller 1 umfasst ein drehbewegliches Stellelement 21 und ein ortsfestes Element 22. Während das ortsfeste Element 22 ein federbelastetes Element 19 und einen Wechselschalter 7 umfasst, umfasst das drehbewegliche Stellelement 21 einen Zahnkranz 8 mit mehreren Zahnlücken 17. Das federbelastete Element 19 greift in zumindest eine Zahnlücke 17 des Zahnkranzes 8 ein, wodurch die Rastung des Drehstellers 1 realisiert wird. Der Wechselschalter 7 erfasst bei einer Drehung des Zahnkranzes 8 sowohl die Drehrichtung als auch den Drehwinkel dieser Drehbewegung, wie es vorab bereits erläutert ist.
  • Schließlich stellt 10 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 10 dar, welches eine erfindungsgemäße optische Anzeige 20 und einen erfindungsgemäßen Drehsteller 1 mit einer integrierten erfindungsgemäßen optischen Anzeige 20 umfasst.
  • 1
    Drehsteller
    2
    eingefrästes Abbild
    3
    Scheibe
    4
    Magnet
    5
    Hallsensor
    6
    Leuchtdiode
    7
    Wechselschalter
    8
    Zahnkranz
    9
    durchsichtiger Kunststoffzylinder
    10
    Fahrzeug
    11
    Armaturenbrett
    12
    Steckverbinder
    13
    Metallring
    14
    Platine
    15
    Blickwinkel
    16
    Symmetrieachse des Zylinders
    17
    Zahnlücke bzw. Vertiefung
    18
    Drehachse
    19
    federbelastetes Element
    20
    optische Anzeige
    21
    drehbewegliches Stellelement
    22
    ortsfestes Element
    23
    Zahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19824149 A1 [0003]
    • - DE 102006007600 A1 [0004]

Claims (16)

  1. Optische Anzeige für ein Fahrzeug, wobei die optische Anzeige (20) ein durchsichtiges Element (9) umfasst, welches in mehrere Scheiben (3) unterteilt ist, wobei in jeder Scheibe (3) ein jeweiliges Anzeigesymbol (2) ausgebildet ist, und wobei die optische Anzeige (20) derart ausgestaltet ist, dass die optische Anzeige (20) jede Scheibe (3) individuell mit einem separaten Leuchtmittel (6) beleuchtet.
  2. Optische Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesymbol (2) bei jeder Scheibe (3) gleichmäßig mattiert ist.
  3. Optische Anzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (9) aus Kunststoff ist.
  4. Optische Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesymbol (2) bei jeder Scheibe (3) mittels Sandstrahlung ausgebildet ist.
  5. Optische Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesymbol in jede Scheibe (3) eingefräst ist.
  6. Optische Anzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element ein Zylinder (9) ist, dass jede Scheibe (3) kreisförmig ist, und dass die Scheiben (3) längs der Symmetrieachse (16) des Zylinders (9) übereinander angeordnet sind.
  7. Optische Anzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige (20) mindestens eine Leuchtdiode (6) pro Scheibe (3) umfasst, und dass die optische Anzeige (20) derart ausgestaltet ist, dass die mindestens eine Leuchtdiode (6) ihre Lichtstrahlen im Wesentlichen senkrecht zur Symmetrieachse (16) einkoppelt.
  8. Optische Anzeige nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigesymbol (2) jeder Scheibe (3) ein Kreis ist, welcher senkrecht zu der Symmetrieachse (16) angeordnet ist, und dass die Scheiben (3) derart angeordnet sind, dass die Durchmesser der Kreise der Scheiben entlang der Symmetrieachse zunehmen.
  9. Optische Anzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeige (20) derart ausgestaltet ist, dass die optische Anzeige (20) abhängig von einem in seiner Größe veränderlichen Wert mittels eines Ausmaßes eines Kegels die Größe des Wertes anzeigt, indem die optische Anzeige (20) beginnend mit einer ersten Scheibe, welche den kleinsten Kreis aufweist, der Größe des Wertes entsprechend viele Scheiben (3), welche der ersten Scheibe benachbart sind, beleuchtet.
  10. Drehsteller für ein Fahrzeug, welcher eine Rastung und eine Bewegungserfassung aufweist, wobei der Drehsteller (1) ein ortsfestes Element (22) und ein gegenüber diesem ortsfesten Element (22) drehbewegliches Stellelement (21) umfasst, wobei das Stellelement (21) Vertiefungen (17) aufweist, welche kreisförmig um eine Drehachse (18) des Stellelements (21) herum angeordnet sind, wobei in jeweils eine der Vertiefungen (17) ein Rastelement (19) eingreift, wobei eine Sensoreinrichtung (4, 5; 7) des Drehstellers (1) eine Drehbewegung der Vertiefungen (17) und damit eine Drehbewegung des Stellelements (21) direkt erfasst.
  11. Drehsteller nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (21) einen Zahnkranz (8) umfasst, dessen Drehachse der Drehachse (18) des Stellelements (21) entspricht, und dass Zahnlücken (17) des Zahnkranzes (8) den Vertiefungen entsprechen.
  12. Drehsteller nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung einen Wechselschalter (7) umfasst, welcher derart ausgestaltet ist, dass er eine Bewegung der Vertiefungen (17) erfasst und daraus richtungsspezifische Drehimpulse des Stellelements (21) ableitet, und dass die Sensoreinrichtung (7) mittels der richtungsspezifischen Drehimpulsen eine Drehrichtung und einen Drehwinkel des Stellelements (21) bezüglich des ortsfesten Elements (22) erfasst.
  13. Drehsteller nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement ein federbelastetes Element (19) ist.
  14. Drehsteller nach einem der Ansprüche 10–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsteller (1) eine optische Anzeige (20) nach einem der Ansprüche 1–9 umfasst.
  15. Drehsteller nach einem der Ansprüche 10–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehsteller (1) eine optische Anzeige (20) nach Anspruch 9 umfasst, dass der Zylinder (9) innerhalb des Stellelements (1) derart ausgebildet ist, dass die Symmetrieachse (16) des Zylinders (9) der Drehachse (18) des Stellelements (21) entspricht, und dass der Drehsteller (21) derart ausgestaltet ist, dass der Wert, dessen Größe die optische Anzeige (20) anzeigt, einem Wert entspricht, dessen Größe der Drehsteller (1) einstellt.
  16. Fahrzeug mit einer optischen Anzeige nach einem der Ansprüche 1–9 und/oder einem Drehsteller nach einem der Ansprüche 10–15.
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