DE102009057950A1 - Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Stelleinrichtung (1) zum Einstellen eines gewünschten Betriebsparameters, die zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert eine Vielzahl von Einstellpositionen einnehmen kann, und mit einer Anzeigefläche (2) zur Anzeige der aktuellen Einstellposition.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, die eine einfache und intuitiv leicht erfassbare Anzeige bzw. Darstellung von Funktions- bzw. Betriebszuständen oder allgemein der allgemeinen Einstellpositionen der Stelleinrichtung in einem Fahrzeug ermöglicht. Dabei soll mit nur kurzem Blick die aktuelle Einstellposition erkennbar sein.
Dazu ist vorgesehen, dass jeder Bereich der Anzeigefläche einen ersten (8) und zumindest einen zweiten (9) Anzeigezustand einnehmen kann, wobei sich die beiden Anzeigezustände (8, 9) durch unterschiedliche, im sichtbaren Bereich liegende jeweils aktive Lichtemissionen unterscheiden. Der relative Flächenanteil (4) eines ersten Segments (5) der Anzeigefläche (2), das zusammenhängend den ersten Anzeigezustand (8) einnimmt, und der relative Flächenanteil eines zweiten Segments (7) der Anzeigefläche (2), das zusammenhängend den zweiten Anzeigezustand (9) einnimmt, sind durch die aktuellen Einstellposition der Einstelleinrichtung bestimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Stelleinrichtung zum Einstellen eines gewünschten Betriebsparameters, die zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert eine Vielzahl von Einstellpositionen einnehmen kann, und mit einer Anzeigefläche zur Anzeige der aktuellen Einstellposition.
  • Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE 100 62 687 A1 ist eine derartige Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, die einen Steller zum Verändern einer aktuellen Einstellung zumindest zweier zugeordneter Funktionen umfasst. Der Steller kann als Drehsteller ausgeführt sein und kann als Marke zur Anzeige der aktuellen Einstellung einer Funktion ein elektrisches, leuchtendes Anzeigemittel aufweisen. Die aktuelle Einstellung kann durch Drehen des Drehstellers um eine zentrale Achse verändert werden, wobei das Anzeigemittel angesteuert bleibt und die neue aktuelle Position in Bezug zu einer zugeordneten Skala erkennbar ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel erfolgt bei Verstellung des Drehstellers die sukzessive Ansteuerung von weiteren Anzeigemitteln oder bei einer Verstellung in entgegen gesetzter Drehrichtung eine entsprechend schrittweise nacheinander erfolgende Abschaltung der Anzeigemittel. Der Benutzer bzw. Fahrzeugführer muss zum Erkennen der aktuellen Einstellposition zwei Skalen vergleichen bzw. die Anzahl der leuchtenden Anzeigemittel ermitteln, wodurch die benötigte Zeit zum Erkennen der jeweiligen Einstellposition vergleichsweise lang ist. Dies führt zu einer Ablenkung des Fahrzeugführers und damit zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko.
  • Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben, die eine einfache, intuitiv und mit nur kurzem Blick leicht erfassbare Anzeige bzw. Darstellung der Einstellpositionen der Stelleinrichtung in einem Fahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß ist bei einer Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeder Bereich der Anzeigefläche einen ersten und zumindest einen zweiten Anzeigezustand einnehmen kann, wobei sich die beiden Anzeigezustände durch unterschiedliche, im sichtbaren Bereich liegende jeweils aktive Lichtemissionen unterscheiden, und wobei der relative Flächenanteil eines ersten Segments der Anzeigefläche, das zusammenhängend den ersten Anzeigezustand einnimmt, und der relative Flächenanteil eines zweiten Segments der Anzeigefläche, das zusammenhängend den zweiten Anzeigezustand einnimmt, durch die aktuellen Einstellposition der Einstelleinrichtung bestimmt sind.
  • Der Begriff Betriebsparameter ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung weit zu verstehen und kann vielfältige Funktionen umschreiben. Als erste Beispiele seien die Lautstärkeeinstellung, die Höheneinstellung, die Tiefeneinstellung etc. eines Radios oder Musikgeräts genannt. Ebenso sind mit Betriebsparametern einstellbare Funktionen einer Heiz- und/oder Klimaanlage gemeint, beispielsweise die Temperatureinstellung, die Lüfterregelung und die Luftverteilung. Gleichermaßen können Einstellungen eines Navigationssystems oder eines Telefons mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung erfolgen. Grundsätzlich ist auch eine Anwendung bei einer Geschwindigkeitseinstellvorrichtung, insbesondere bei der Einstellung einer Sollgeschwindigkeit (so genannter Tempomat), denkbar.
  • Die Anzeigefläche kann als Licht emittierendes Bauelement ausgeführt sein, z. B. in Form einer Licht emittierenden Diodenanordnung mit Diodenelementen, die zumindest unterschiedliche Intensitäten und/oder alternativ zwei verschiedene Farben im sichtbaren Spektrum emittieren können. Diese Diodenanordnung kann mindestens zwei jeweils zusammenhängende Flächensegmente bilden, die jeweils Licht einer bestimmten Farbe emittieren. Der relative Anteil der beiden Flächensegmente kann über ein Bedienelement gesteuert werden. Dabei bilden bevorzugt der Flächenanteil des ersten Flächensegments und der Flächenanteil des zweiten Flächensegments zusammen die gesamte Anzeigefläche. Es ist auch denkbar, als Anzeigefläche ein LCD-Display zu verwenden, dessen einzelne Pixel oder Flächenelemente mit unterschiedlicher Helligkeit und/oder in unterschiedlichen Farben ansteuerbar ist.
  • Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der sehr einfachen Darstellung von und damit der Reaktionsmöglichkeit auf Funktionen in einem Fahrzeug.
  • Ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, auf das nachfolgend insbesondere Bezug genommen wird, ohne damit den Anwendungsbereich der Erfindung einzuschränken, ist die Regelung bzw. Anzeige der Innenraumtemperatur eines Fahrzeugs. Denkbar ist dabei z. B., dass das erste Flächensegment die Farbe Rot zur Repräsentation von Wärme und das zweite Flächensegment die Farbe Blau zur Repräsentation von Kälte annimmt. Je nachdem, welcher Anteil Rot und welcher Anteil Blau angezeigt ist, wird ein Gefühl für die Temperatur im Fahrzeug vermittelt, ohne dass der numerische Temperaturwert angezeigt bzw. abgelesen werden muss.
  • Da somit die aktuelle Einstellung der jeweiligen Funktion vom Fahrzeugnutzer bzw. Fahrzeugführer intuitiv schnell erfasst werden kann, trägt die Erfindung vorteilhafterweise nicht nur zu einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit, sondern insbesondere zu einer erhöhten Fahrsicherheit bei.
  • Die Darstellung der Temperatur durch zwei in ihrer aktiven optischen Emission unterschiedliche Segmente der Anzeigefläche vermittelt vorteilhafterweise ein Gefühl für die Atmosphäre in dem Fahrzeug. Zusätzlich wird dem Nutzer durch die Einstellvorrichtung vermittelt, welche möglichen Reserven noch gegeben sind bzw. zu welchem Grad die Leistungsfähigkeit der Heiz- oder Klimaanlage bereits ausgeschöpft ist. Wird beispielsweise bei einer hohen Außentemperatur die Klimaanlage verwendet, kann der Benutzer schnell erkennen, inwieweit er noch Spielraum für weitere Kühlung hat.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, der Zeichnungen und deren jeweiliger Beschreibung.
  • In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Bereich der Anzeigefläche aus diskreten Anzeigeelementen gebildet. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Anzahl der möglichen Einstellpositionen gering ist. Dann wird dem Betrachter mit geringem Aufwand eine aktuelle Einstellposition eindeutig und intuitiv vermittelt. Beispielsweise bevorzugt ist eine Anordnung von drei Anzeigesegmenten nebeneinander. Das mittlere Anzeigesegment emittiert unabhängig von der aktuellen Einstellposition Licht einer bestimmten ersten Intensität. Die beidseitig an das mittlere Anzeigesegment angrenzenden äußeren Anzeigesegmente nehmen einen ersten Flächenanteil mit Lichtemission in der ersten Intensität und – abhängig von der aktuellen Einstellposition der Einstelleinrichtung – 1 einen zweiten zusammenhängenden Flächenanteil, der durch eine Lichtemission in einer zweiten, beispielsweise höheren Intensität, gekennzeichnet ist. Eine entsprechende Anordnung ist auch realisierbar, indem Diodenelemente verwendet werden, die je zwei unterschiedliche Emissionswellenlängen alternativ emittieren können und damit in entsprechend unterschiedlichen Farbe leuchten können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung repräsentiert ein zwischen benachbarten, einander zugewandten Grenzbereichen der Segmente befindlicher Bereich die aktuelle Einstellposition. Dies hat den Vorteil, dass bei kursorischer, flüchtiger Betrachtung der Anzeigefläche besonders zutreffend der aktuelle Einstellwert der Einstelleinrichtung erfasst werden kann.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung treffen die Grenzbereiche in einer Grenzlinie zusammen, indem die Segmente unterschiedlicher Anzeigezustände unmittelbar aneinander grenzen. Dadurch ist die aktuelle Einstellposition durch eine Trennlinie repräsentiert, was den Vorteil einer sehr präzisen Anzeige des aktuellen Einstellwertes hat.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann entlang der Anzeigefläche eine zusätzliche Anzeigeeinheit angeordnet sein, die mögliche numerische Einstellwerte anzeigt. Beispielsweise bei einer Temperaturanzeige können so die anwählbaren Temperaturwerte auf einer Skala dargestellt sein. Dabei kann anhand der Position der oben erwähnten Grenzlinie der tatsächlich eingestellte Temperaturwert besonders genau abgelesen werden.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich die im sichtbaren Bereich liegenden unterschiedlichen, jeweils aktiven Lichtemissionen durch einen ersten und einen davon verschiedenen zweiten Helligkeitswert. Dies ist insbesondere bei Einstellvorrichtungen vorteilhaft, mit denen die Stärke einer gewissen Funktion – beispielsweise die Lautstärke oder das Luftgebläse – geregelt wird. Der Anteil an der Anzeigefläche, der den ersten, höheren Helligkeitswert aufweist, zeigt dann beispielsweise das Maß der Funktion, das durch die Einstelleinrichtung gewählt wurde.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung unterscheiden sich die im sichtbaren Bereich liegenden unterschiedlichen, jeweils aktiven Lichtemissionen durch eine erste und eine davon optisch unterscheidbare zweite Wellenlänge (wie oben schon im Zusammenhang mit diskreten Anzeigeelementen wie z. B. Dioden erwähnt). Dadurch sind eine erste und eine davon verschiedene, vom Nutzer optisch unterscheidbare zweite Farbe realisiert, was je nach Anwendungsbereich eine intuitive Darstellung des aktuellen Einstellwertes vermittelt. Bei dem bereits erwähnten Beispiel einer Temperatureinstellung kann die erste Farbe Rot, zur Repräsentation von Wärme, und die zweite Farbe Blau, zur Repräsentation von Kälte, sein. Damit wird dem Benutzer auf einfache Weise vermittelt, wie sehr die Heiz- bzw. Klimaanlage heizt bzw. kühlt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann das Erreichen einer vorbestimmten Einstellposition eine schlagartige Verminderung des einen relativen Flächenanteils auf einen vorgegebenen Minimalanteil und eine schlagartige Erhöhung des zweiten relativen Flächenanteils auf einen vorgegebenen Maximalanteil bewirken. Dadurch können besondere Zustände, wie beispielsweise vorbestimmte Werte, die mit Hilfe der Einstellvorrichtung eingestellt werden sollen, angezeigt werden. Bei einer Temperatureinstellung kann damit angezeigt werden, dass eine bestimmte Temperatur überschritten ist. Dies kann besonders eindrucksvoll dadurch realisiert sein, dass bei Überschreiten einer gewissen Temperatur bzw. bei entsprechendem Erreichen der Einstellposition die Anzeige schlagartig z. B. einen Maximalanteil Blau auf einen Minimalanteil Blau vermindert und gleichzeitig einen Minimalanteil Rot auf einen Maximalanteil Rot erhöht.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entspricht der vorgegebene Minimalanteil Null und der vorgegebene Maximalanteil entspricht der gesamten Anzeigefläche. Das heißt, dass die gesamte Anzeigefläche bis zum Erreichen einer vorbestimmten Einstellposition eine Farbe oder einen Helligkeitswert annimmt. Bei Erreichen der vorbestimmten Einstellposition schlägt der Helligkeitswert in einen anderen Helligkeitswert oder die Farbe in eine andere Farbe um. Somit wird z. B. bei einer Temperaturanzeige die Überschreitung einer vorbestimmten Temperatur besonders deutlich dargestellt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung weist die Einstelleinrichtung einen mitbewegten Zeiger auf. Dieser Zeiger ist vorzugsweise an einer bestimmten Stelle der Einstelleinrichtung angebracht, so dass er beispielsweise auf die oben erwähnte Grenzlinie zeigt und/oder auf numerische Werte einer Skala zeigt. Somit ist eine besonders leichte und schnelle Erfassbarkeit der aktuellen Einstellposition gegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Dabei sind in den Figuren gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3 eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4 eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form einer Einstellvorrichtung für eine Heiz- und Klimaanlage eines Fahrzeugs, mit einer Stelleinrichtung 1, die hier als Drehregler ausgeführt ist. Die Vorrichtung umfasst eine Anzeigefläche 2. Je nach Einstellposition des Drehreglers 1 ändert sich die Position eines Zeigers 3 und zusätzlich der relative Flächenanteil 4 eines ersten Flächensegments 5 und der relative Flächenanteil 6 eines zweiten Flächensegments 7. Die Flächensegmente sind optisch aktive und zusammenhängende Flächen, das heißt sie emittieren in jedem ihrer beiden möglichen Betriebs- oder Emissionszustände Licht unterschiedlicher Intensität und/oder unterschiedlicher (sichtbarer) Wellenlänge 8, 9 und damit unterschiedlich wahrnehmbarer Farbe.
  • Konzentrisch zum Drehregler 1 ist eine Skala 10 angeordnet, die als inneres feststehendes Kreissegment numerische Werte z. B. einer Temperaturskala angibt. Bei Betätigung des Drehreglers dreht sich dieser um die Drehachse 11. Dabei dreht sich die Skala nicht mit, sondern bleibt ortsfest. Je nach Position des Bereichs 12 zwischen den einander zugewandten Grenzbereichen 13, 14 der Flächensegmente kann intuitiv leicht der eingestellte Temperaturwert 15 der Heiz- und Klimaanlage erfasst werden. Dazu ist hier – auch zum genauen Ablesen der Einstellposition – der Bereich 12 in Form einer Grenzlinie 16 ausgebildet, das heißt, die Segmente stoßen dort direkt aneinander.
  • Die in 2 gezeigte weitere Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Wesentlichen wie die in 1 gezeigte Vorrichtung aufgebaut. Wie in 1 weist die Anzeigefläche 2 zwei Flächensegmente 5, 7 auf, die abhängig von der Einstellposition des Drehreglers 1 einen bestimmten relativen Flächenanteil einnehmen. Zusätzlich zu diesen beiden Flächensegmenten weist die Anzeigefläche 17 zwischen den beiden vorangehend genannten Flächensegmenten 5, 7 ein Zwischensegment 18 auf, das in Form, Helligkeit und/oder Farbe von den Flächensegmenten 5, 7 unterscheidbar ist. Das Zwischensegment 18 befindet sich abhängig von der Einstellposition im Bereich des Zeigers 3 auf dem Drehregler 1. Damit ist eine weitere Anzeige der aktuellen Einstellposition gegeben.
  • Die in 3 gezeigte Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Wesentlichen wie die in 1 gezeigte Vorrichtung aufgebaut. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Variante weisen abhängig von der Position des Drehreglers 1 einige der im Innenkreis des Drehreglers 1 angeordneten Skalenstriche 19 eine unterschiedliche Form, Helligkeit und/oder Farbe 20 im Unterschied zu den restlichen Skalenstrichen 21 auf. Damit wird eine zusätzliche Markierung und Verdeutlichung der aktuellen Einstellposition gegeben und der numerische Wert der aktuellen Einstellposition kann besonders einfach abgelesen bzw. verifiziert werden. Insbesondere weisen genau die Skalenstriche eine unterscheidbare Form, Helligkeit und/oder Farbe auf, die sich im Bereich eines Zeigers 22 des Drehreglers befinden.
  • Die in 4 gezeigte weitere Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Wesentlichen wie die in 1 gezeigte Vorrichtung aufgebaut. Im Unterschied zu der in 1 gezeigten Variante, weisen abhängig von der Einstellposition des Drehreglers die im inneren Kreis des Drehreglers 1 angeordneten Skalenstriche 30 eine unterschiedliche Helligkeit, Form und/oder Farbe 31 auf. Im Unterschied zu der in 3 gezeigten Vorrichtung, weisen genau die Skalenstriche eine unterschiedliche Form, Helligkeit und/oder Farbe auf, die numerischen Werten entsprechen, die kleiner oder gleich dem entsprechenden Wert der aktuellen Einstellposition 32 sind.
  • Die in 5 gezeigte weitere Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Wesentlichen wie die in 1 gezeigte Vorrichtung aufgebaut. Diese Variante zeichnet sich jedoch durch einen einfacheren Aufbau aus. Hierbei weist die Anzeigefläche 40 ein Flächensegment 41 mit bestimmter Farbe 42 auf, wie im linken Teil der 5 dargestellt. Bei Überschreitung eines bestimmten numerischen Wertes 43 schlägt das gesamte Flächensegment 44 in eine andere Farbe 45 um, wie dies im rechten Teil der 5 gezeigt ist.
  • Anhängig von der aktuellen Einstellposition kann die Anzeigefläche auch unterschiedliche Helligkeitswerte annehmen. Bei Ansteigen der z. B. durch die Einstellvorrichtung gewählten Temperaturwerte – d. h. bei Betätigen des Drehreglers in Richtung 46 – kann die Helligkeit der jeweiligen ersten Farbe 42 abnehmen, bis der vorbestimmte numerische Wert 43 erreicht ist. Bei Überschreitung des vorbestimmten Wertes schlägt die Anzeigefläche in eine andere zweite Farbe 45 mit geringerem Helligkeitswert um. Bei weiterem Ansteigen der Temperaturwerte d. h. bei Betätigung des Drehreglers in Richtung 47 nimmt die nun angezeigte Farbe 45 in Helligkeit zu.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stelleinrichtung
    2
    Anzeigefläche
    3
    Zeiger
    4
    Flächenanteil
    5
    Flächensegment
    6
    Flächenanteil
    7
    Flächensegment
    8
    Wellenlänge (Farbe)
    9
    Wellenlänge (Farbe)
    10
    Skala
    11
    Drehachse
    12
    Bereich
    13
    Grenzbereich
    14
    Grenzbereich
    15
    Temperaturwert
    16
    Grenzlinie
    17
    Anzeigefläche
    18
    Flächensegment
    19
    Skalenstriche
    20
    Anzeigezustand (Farbe)
    21
    Skalenstriche
    22
    Zeiger
    30
    Skalenstriche
    31
    Anzeigezustand (Farbe)
    32
    Einstellposition
    40
    Anzeigefläche
    41
    Flächensegment
    42
    Anzeigezustand
    43
    Numerischer Wert
    44
    Flächensegment
    45
    Anzeigezustand
    46
    Richtung
    47
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10062687 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Einstellvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Stelleinrichtung (1) zum Einstellen eines gewünschten Betriebsparameters, die zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert eine Vielzahl von Einstellpositionen einnehmen kann, und mit einer Anzeigefläche (2) zur Anzeige der aktuellen Einstellposition, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder Bereich der Anzeigefläche einen ersten (8) und zumindest einen zweiten (9) Anzeigezustand einnehmen kann, wobei sich die beiden Anzeigezustände (8, 9) durch unterschiedliche, im sichtbaren Bereich liegende jeweils aktive Lichtemissionen unterscheiden und – der relative Flächenanteil (4) eines ersten Segments (5) der Anzeigefläche (2), das zusammenhängend den ersten Anzeigezustand (8) einnimmt, und der relative Flächenanteil eines zweiten Segments (7) der Anzeigefläche (2), das zusammenhängend den zweiten Anzeigezustand (9) einnimmt, durch die aktuellen Einstellposition der Einstelleinrichtung bestimmt sind.
  2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anzeigefläche (2) aus diskreten Anzeigeelementen gebildet ist.
  3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zwischen benachbarten, einander zugewandten Grenzbereichen (13, 14) der Segmente (5, 7) befindlicher Bereich (12) die aktuelle Einstellposition repräsentiert.
  4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Grenzbereiche (13, 14) in einer Grenzlinie (16) zusammentreffen.
  5. Einstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – entlang der Anzeigefläche (2) eine zusätzliche Anzeigeeinheit (18) angeordnet ist, die numerische Einstellwerte anzeigt.
  6. Einstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die im sichtbaren Bereich liegenden unterschiedlichen, jeweils aktiven Lichtemissionen durch einen ersten und einen davon verschiedenen zweiten Helligkeitswert unterscheiden.
  7. Einstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die im sichtbaren Bereich liegenden unterschiedlichen, jeweils aktiven Lichtemissionen durch eine erste und eine davon optisch unterscheidbare zweite Wellenlänge (8, 9) unterscheiden.
  8. Einstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Erreichen einer vorbestimmten Einstellposition (43) eine schlagartige Verminderung des einen relativen Flächenanteils auf einen vorgegebenen Minimalanteil und eine schlagartige Erhöhung des zweiten relativen Flächenanteils auf einen vorgegebenen Maximalanteil bewirkt.
  9. Einstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass – der Minimalanteil Null ist und der Maximalanteil der gesamten Anzeigefläche (2) entspricht.
  10. Einstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Stelleinrichtung einen mitbewegten Zeiger (3) aufweist.
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