DE102008032062A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem in einem Fahrzeug befestigten Display, bei dem die Größe der Energiereserven gemessen und an eine Steuereinrichtung (3) übertragen wird, ein Schwellwert für einen Parameter definiert ist, welcher der Größe der Energiereserven oder einer davon abgeleiteten Größe entspricht und, falls der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird, von der Steuereinrichtung (3) Grafikdaten erzeugt werden, die den Parameter anhand einer Hinweisfläche (9) auf dem Display (4) so anzeigen, dass die Größe der Hinweisfläche (9) umso größer ist, je kleiner der Parameter ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem in einem Fahrzeug befestigten Display. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem in dem Kraftfahrzeug befestigten Display und einer Steuereinrichtung, an welche eine gemessene Größe der Energiereserven übertragbar ist, wobei in der Steuereinrichtung ein Schwellwert für einen Parameter definiert ist, welcher der Größe der Energiereserven und einer davon abhängigen Größe entspricht.
  • Die Anzahl von Informationen, die einem Fahrzeugführer aufgrund der steigenden Anzahl von Komforteinrichtungen angezeigt werden, steigt ständig. Zu den Komforteinrichtungen, die in modernen Fahrzeugen eingesetzt werden, zählen Navigationseinrichtungen, Telekommunikationseinrichtungen, Fahrerassistenzsysteme und Warnhinweise zu einer Vielzahl von Einrichtungen des Fahrzeugs und zu Umgebungsbedingungen. In vielen Fahrzeugen werden deshalb so genannte Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen eingesetzt. Herkömmlicherweise ist das Display solcher Multifunktions-Bedien- und Anzeigeeinrichtungen in der Mittelkonsole angeordnet. Des Weiteren weisen solche Fahrzeuge ein so genanntes Kombiinstrument nahe dem primären Sichtfeld des Fahrzeugführers auf, welches dynamische Informationen und Überwachungsinformationen anzeigt, auf welche der Fahrzeugführer gegebenenfalls unmittelbar reagieren soll. Neuerdings weisen die Kombiinstrumente auch frei programmierbare Displays auf, welche Informationen der herkömmlichen Rundinstrumente für die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Motordrehzahl sowie Informationen einer Navigationseinrichtung, einer Telekommunikationseinrichtung und insbesondere der Fahrerassistenzsysteme darstellen. Die Darstellung umfassender Informationen im Kombiinstrument des Fahrzeugs hat den Vorteil, dass der Fahrzeugführer zur Wahrnehmung der dargestellten Informationen seinen Blick nur geringfügig vom Fahrgeschehen abwenden muss.
  • Wenn zu umfassende Informationen im Kombiinstrument dargestellt werden, ergibt sich allerdings das Problem, dass der Fahrzeugführer die gewünschte Information nicht mehr schnell und intuitiv erfassen kann und von der Informationsfülle auf dem Display des Kombiinstruments vom Fahren abgelenkt wird. Aus diesem Grund wird an neuen Konzepten gearbeitet, wie Informationen mittels Anzeigeeinrichtungen in einem Fahrzeug, insbesondere mittels des Kombiinstruments, in der Nähe des Blickfeldes des Fahrzeugführers dargestellt werden können. Bei der Informationsdarstellung ist es besonders wichtig, dass der Fahrzeugführer die Informationen so schnell und intuitiv wie möglich aufnehmen kann.
  • Aus der DE 43 07 367 A1 ist eine Anzeigeeinrichtung für ein Fahrzeug bekannt, die einen Bildschirm aufweist, der einen Bereich umfasst, in dem eine über Bedienelemente aufgerufene, frei wählbare Zustandsinformation in unterschiedlicher, vom Bediener wählbarer Form anzeigbar ist.
  • Weitere Kombiinstrumente für Fahrzeuge sind z. B. aus der EP 1 190 886 A2 , der EP 1 559 995 A1 und der WO 03/057522 A1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei denen die Größe der Energiereserven oder einer davon abgeleiteten Größe so angezeigt werden, dass sie vom Betrachter schnell und intuitiv erfasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Größe der Energiereserven gemessen und an eine Steuereinrichtung übertragen. Für einen Parameter, welcher der Größe der Energiereserven oder einer davon abgeleiteten Größe entspricht, ist ein Schwellwert definiert und es werden, falls der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird, von der Steuereinrichtung Grafikdaten erzeugt, die den Parameter anhand einer Hinweisfläche auf dem Display so anzeigen, dass die Größe der Hinweisfläche umso größer ist, je kleiner der Parameter ist.
  • Bei den Energiereserven kann es sich um jede Energieform handeln, die in kinetische Energie des Kraftfahrzeugs umgewandelt werden kann. Bei den Energiereserven handelt es sich insbesondere um einen Kraftstoff in flüssiger oder gasförmiger Form, der sich in dem Kraftfahrzeug befindet. Ferner kann es sich bei den Energiereserven um elektrische Energie handeln, die in einer Batterie oder Akkumulatoren gespeichert ist.
  • Der Parameter kann direkt den Energiereserven entsprechen. Ferner kann aus den Energiereserven eine Größe abgleitet werden, welche den Parameter bildet. Diese Größe kann beispielsweise eine abgeschätzte Restreichweite sein, die angibt, wie weit man mit dem Kraftfahrzeug mit den vorhandenen Energiereserven noch fahren kann. Bei der Abschätzung dieser Restreichweite können sowohl vergangene Parameter der Fahrt berücksichtigt werden als auch zukünftige Parameter, die sich beispielsweise aus der Route des Navigationssystems, gegebenenfalls in Verbindung mit aktuellen Verkehrsinformationen, ergeben.
  • Unter einem Display wird im Sinne der Erfindung allgemein jede Art der Anzeige verstanden, die über eine Steuereinrichtung angesteuert werden kann. Bei dem Display handelt es sich insbesondere um ein Flüssigkristalldisplay.
  • Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Parameter anhand einer Zahl dargestellt, falls der Parameter den Schwellwert nicht unterschritten hat. In diesem Fall kann der Parameter auch anhand einer weiteren Hinweisfläche auf dem Display so angezeigt werden, dass die Größe der Hinweise umso größer ist, je größer der Parameter ist. Wird der Parameter somit von einem Ausgangswert immer kleiner, wird zunächst eine Hinweisfläche dargestellt, die immer kleiner wird. Unterschreitet der Parameter den Schwellwert, erfolgt ein Wechsel hinsichtlich der Anzeigelogik. Mit kleiner werdendem Parameter wird die Hinweisfläche nun größer, d. h., je weiter der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird, umso größer wird die Hinweisfläche. Dabei erfolgt grafisch eine Unterscheidung zwischen der Hinweisfläche für einen Parameter, der größer als der Schwellwert ist und einem Parameter, der kleiner als der Schwellwert ist. Beispielsweise kann die Hinweisfläche in einer jeweils anderen Farbe dargestellt werden. Für Parameter unterhalb des Schwellwerts kann sich die Farbe der Hinweisfläche auch in Abhängigkeit davon ändern, wie weit der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird. Schließlich kann der Parameter ergänzend anhand einer Zahl dargestellt werden, falls der Parameter den Schwellwert unterschritten hat.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll bei einem Unterschreiten des im voraus definierten Schwellwerts dem Betrachter eine Warnung durch die Hinweisfläche gegeben werden. Bisher wurden derartige Warnungen nur anhand einer Warnleuchte oder dergleichen dargestellt. Außerdem ist es bekannt, beispielsweise die Restreichweite digital mit einer Zahl darzustellen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Parameter, d. h. z. B. die Restreichweite grafisch so dargestellt, dass sie vom Betrachter schnell und intuitiv erfasst werden kann, da eine größere Hinweisfläche, d. h. eine größere Warnfläche, daraufhin deutet, wie weit der Schwellwert unterschritten ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass, falls der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird, von der Steuereinrichtung Grafikdaten erzeugbar sind, die den Parameter anhand einer Hinweisfläche auf dem Display so anzeigen, dass die Größe der Hinweisfläche umso größer ist, je kleiner der Parameter ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mittels der Steuereinrichtung eine Restreichweite abschätzbar, wobei in diesem Fall der Parameter der Restreichweite entspricht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiel mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Koppelung dieser Vorrichtung mit weiteren Einrichtungen des Kraftfahrzeugs und
  • die 2 bis 8 zeigen die sich verändernde Anzeige der Restreichweite des Fahrzeugs.
  • Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft die Anzeige der Restreichweite des Fahrzeugs. Diese Größe gibt an, wie weit man voraussichtlich mit dem Kraftfahrzeug mit den aktuellen Energiereserven noch fahren kann. Auf gleiche Weise könnte die Größe der Energiereserven auch direkt angezeigt werden. Beispielsweise könnte das Volumen der vorhandenen Kraftstoffreserven angezeigt werden oder die in einer Batterie oder einem Akkumulator gespeicherte elektrische Energie.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst ein Messgerät 1 zum Erfassen des Volumens des in einem Tank befindlichen Kraftstoffinhalts. Derartige Messgeräte 1 sind an sich bekannt. Das Volumen des im Tank befindlichen Kraftstoffs wird von dem Messgerät 1 über einen Fahrzeugbus 2 an eine Steuereinrichtung 3 übertragen. Die Steuereinrichtung 3 ist über den Fahrzeugbus 2 ferner mit Einrichtungen 6 gekoppelt, die Daten liefern, aus denen sich auf an sich bekannte Weise die voraussichtliche Restreichweite ermitteln lässt. Auch die Abschätzung einer Restreichweite in Abhängigkeit von dem Kraftstoffvolumen und Fahrparametern ist an sich bekannt. Es kann beispielsweise abgeschätzt werden, wie groß die Reichweite wäre, wenn das Kraftfahrzeug in ähnlicher Weise wie bisher gefahren wird. Ferner kann die Steuereinrichtung 3 noch mit einem Navigationssystem 5 gekoppelt sein, welches Daten der voraussichtlichen zukünftigen Route und gegebenenfalls Verkehrsinformationen hierzu liefert. Aus diesen Daten kann die Steuereinrichtung 3 als anzuzeigenden Parameter eine Restreichweite berechnen.
  • Die Steuereinrichtung 3 ist ferner mit einem Display 4 verbunden. Bei diesem Display handelt es sich insbesondere um ein frei programmierbares Display wie z. B. ein Flüssigkristalldisplay. Die Steuereinrichtung 3 erzeugt Grafikdaten zur Anzeige auf dem Display 4, wobei in der Anzeigefläche des Displays 4 ein bestimmter Bereich für die Anzeige der Restreichweite vorgesehen ist.
  • Im Folgenden wird mit Bezug zu den 2 bis 8 im Detail erläutert, zu welchen Anzeigen die von der Steuereinrichtung 3 erzeugten Grafikdaten in Abhängigkeit von dem Parameter, d. h. im vorliegenden Fall der Restreichweite, führen:
    Auf der Anzeigefläche des Displays 4 wird ein Kreisringsegment 7 dargestellt, welches der Anzeige der Restreichweite dient. Ein Schwellwert für die Restreichweite ist definiert und in der Steuereinrichtung 3 gespeichert. Unterschreitet die voraussichtliche Restreichweite diesen Schwellwert, soll der Fahrer des Kraftfahrzeugs in einer Weise grafisch derart gewarnt werden, dass er schnell und intuitiv den Warnhinweis erfassen kann. Im vorliegenden Fall ist dieser Schwellwert eine Restreichweite von 50 km.
  • 2 zeigt den Ausgangspunkt mit einem fast vollständig gefüllten Tank. Die Restreichweite beträgt in diesem Fall 860 km. Die Restreichweite ist somit weit oberhalb des Schwellwerts. In diesem Fall wird die Restreichweite als Zahl 8 innerhalb des Kreissegments 7 wie in 2 gezeigt dargestellt.
  • Nimmt die Restreichweite weiter ab, verändert sich der Wert der Zahl 8 wie es in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Unterschreitet die Restreichweite den Schwellwert von 50 km, wird auf dem Display eine Hinweisfläche 9 angezeigt, die umso größer ist, je kleiner die Restreichweite ist, d. h. je weiter der Schwellwert für die Restreichweite unterschritten wird. 5 zeigt den Fall einer Restreichweite von 49 km, d. h. den Fall, bei dem der Schwellwert gerade unterschritten worden ist. Innerhalb des Kreisringsegments 7 wird mittig ein kleineres Kreisringsegment 9 z. B. in einer Warnfarbe dargestellt. Die farbige Darstellung ist transpa rent, so dass weiterhin die Zahl 8 für die Kilometerangabe der Restreichweite sichtbar bleibt. Wie aus den 6 bis 8 ersichtlich, wird die Hinweisfläche 9 mit abnehmender Restreichweite größer und füllt das Kreisringsegment 7 immer mehr aus. Bei einer Restreichweite von null, d. h., wenn keine Energiereserven mehr zum Antrieb des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stehen, würde die Hinweisfläche 9 das Kreisringsegment 7 vollständig ausfüllen.
  • Des Weiteren kann sich auch die Farbe der Hinweisfläche 9 mit abnehmender Restreichweite verändern. Wenn der Schwellwert gerade unterschritten worden ist, kann die Hinweisfläche in orange dargestellt werden. Mit abnehmender Restreichweite verfärbt sich die Hinweisfläche 9 immer mehr in Richtung eines roten Farbtons.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel wird auch für den Fall, dass der Schwellwert noch nicht unterschritten worden ist, d. h. in den Fällen, die in den 2 bis 4 dargestellt sind, eine Hinweisfläche angezeigt. Diese Hinweisfläche weist jedoch einen anderen Farbton (z. B. blau) auf, so dass vom Betrachter klar unterschieden werden kann, ob der Schwellwert unterschritten worden ist oder nicht. Die Logik der Darstellung ist in diesem Fall jedoch anders. Bei einer sehr großen Restreichweite wird eine sehr große Hinweisfläche angezeigt. Beispielsweise kann in dem in 2 gezeigten Fall das Kreisringsegment 7 von der blauen Hinweisfläche fast vollständig ausgefüllt sein. Mit abnehmender Restreichweite nimmt die Größe dieser Hinweisfläche für Restreichweiten oberhalb des Schwellwerts mit abnehmender Restreichweite ab. Bei dem Unterschreiten des Schwellwertes erfolgt eine Umkehr der Logik der grafischen Darstellung, da nach dem Unterschreiten des Schwellwerts die Hinweisfläche 9 mit abnehmender Restreichweite größer wird.
  • 1
    Messgerät für die Energiereserven
    2
    Fahrzeugbus
    3
    Steuereinrichtung
    4
    Display
    5
    Navigationssystem
    6
    Einrichtungen des Fahrzeugs
    7
    Anzeigebereich
    8
    Zahl zur Darstellung der Restreichweite
    9
    Hinweisfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 1190886 A2 [0005]
    • - EP 1559995 A1 [0005]
    • - WO 03/057522 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs auf einem in einem Fahrzeug befestigten Display, bei dem – die Größe der Energiereserven gemessen und an eine Steuereinrichtung (3) übertragen wird, – ein Schwellwert für einen Parameter definiert ist, welcher der Größe der Energiereserven oder einer davon abgeleiteten Größe entspricht, und, – falls der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird, von der Steuereinrichtung (3) Grafikdaten erzeugt werden, die den Parameter anhand einer Hinweisfläche (9) auf dem Display (4) so anzeigen, dass die Größe der Hinweisfläche (9) umso größer ist, je kleiner der Parameter ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter anhand einer Zahl (8) dargestellt wird, falls der Parameter den Schwellwert nicht unterschritten hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter anhand einer weiteren Hinweisfläche auf dem Display (4) so angezeigt wird, dass die Größe der Hinweisfläche umso größer ist, je größer der Parameter ist, falls der Parameter den Schwellwert nicht unterschritten hat.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter ergänzend anhand einer Zahl (8) dargestellt wird, falls der Parameter den Schwellwert unterschritten hat.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Farbe der Hinweisfläche (9) in Abhängigkeit davon ändert, wie weit der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweisfläche (9) ein Kreisringabschnitt ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweisfläche (9) ein Balken ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Parameter der Größe der im Kraftfahrzeug befindlichen Kraftstoffmenge entspricht.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Restreichweite abgeschätzt wird und der Parameter der Restreichweite entspricht.
  10. Vorrichtung zum Anzeigen der Größe der Energiereserven zum Antrieb eines Kraftfahrzeugs umfassend: – ein in dem Kraftfahrzeug befestigtes Display (4) und – eine Steuereinrichtung (3), an welche eine gemessene Größe der Energiereserven übertragbar ist, wobei in der Steuereinrichtung (3) ein Schwellwert für einen Parameter definiert ist, welcher der Größe der Energiereserven oder einer davon abgeleiteten Größe entspricht, dadurch gekennzeichnet, – dass, falls der Schwellwert von dem Parameter unterschritten wird, von der Steuereinrichtung (3) Grafikdaten erzeugbar sind, die den Parameter anhand einer Hinweisfläche (9) auf dem Display (4) so anzeigen, dass die Größe der Hinweisfläche (9) umso größer ist, je kleiner der Parameter ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Steuereinrichtung (3) die Restreichweite abschätzbar ist und der Parameter der Restreichweite entspricht.
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