DE2945662A1 - Instrument mit beleuchteter skalenscheibe fuer die analoganzeige von messwerten - Google Patents

Instrument mit beleuchteter skalenscheibe fuer die analoganzeige von messwerten

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DE2945662A1 DE19792945662 DE2945662A DE2945662A1 DE 2945662 A1 DE2945662 A1 DE 2945662A1 DE 19792945662 DE19792945662 DE 19792945662 DE 2945662 A DE2945662 A DE 2945662A DE 2945662 A1 DE2945662 A1 DE 2945662A1
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Description

  • " Instrument mit beleuchteter Skalenscheibe
  • für die Analoganzeige von Meßwerten. " Die Erfindung betrifft ein Instrument für die Analoganzeige von Meßwerten, mit einem Gehäuse mit mindestens zwei parallelen Wänden und einer Vorderseite, mit einem Meßwerk, einer in der Vorderseite angeordneten Skalenscheibe, einer vom Meßwert angetriebenen und der Skalenscheibe zugeordneten Anzei geetnri chtung, sowie mit einer Lichtquelle für die Beleuchtung der Skalenscheibe.
  • Für eine Reihe von Anwendungsfällen sind Anzeigeinstrumente mit beleuchteten Skalenscheiben erforderlich.
  • Eine bevorzugte Einsatzmöglichkeit derartiger Instrumente ist bei Fahrzeugen gegeben. Hier wird gefordert, daß die Anzeige sowohl bei hellem Sonnenlicht als auch nachts gut erkennbar ist, eine Forderung, die relativ schwer erfüllbar ist, da insbesondere nichts keine Blendung erfolgen darf. Für den genannten Zweck werden in letzter Zeit zunehmend Leuchtziffern verwendet, die jedoch nur eine Digitalanzeige ermöglichen, so daß ein gedanklicher Vergleich mit einer Bezugsgröße vorgenommen werden muß. Derartige Anzeigesysteme machen im allgemeinen den Einsatz eines Analog-Digital-Wandlers erforderlich, der die Kosten ungünstig beeinflußt. Der Wunsch nach gut ablesbaren Instrumenten mit Analoganzeige besteht daher fort.
  • Bei den meisten bekannten Anzeigeinstrumenten mit beleuchteter Skalenscheibe ist am Skalenrand mindestens eine Lichtquelle angeordnet, durch welche die Skalenbeschriftung und eine Anzeigeeinrichtung angestrahlt werden, die beispielsweise aus einem Zeiger, einem Anzeigeband oder einer Anzeigewalze bestehen kann.
  • Bei den betreffenden Geräten besteht allein die Anzeigeeinrichtung aus verhältnismässig vielen Einzelteilen.
  • So befindet sich vor der Skalenscheibe und der Anzeigeeinrichtung im allgemeinen ein Deckglas, am Rand der Skalenscheibe befinden sich meist mehrere Lichtquellen mit ihren Anschlüssen, und die Lichteintrittsöffnung befindet sich zwischen Skalenscheibe und Deckglas.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, welches auch bei Verwendung nur einer einzigen Lichtquelle eine äußerst gleichmässige Ausleuchtung der Skalenscheibe ermöglicht, mit einem Minimum an Bauteilen auskommt, bei unterschiedlichem Fremdlicht gut ablesbar ist und dabei eine Analoganzeige ermöglicht, die dem Be- nutzer einen proportionalen Eindruck von der zu messenden Größe vermittelt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Instrument erfindungsgemäß dadurch1 daß die Anzeigeeinrichtung als zwischen den parallelen Wänden bewegliche und das Gehäuse in zwei Teilräume sowie die Skalenscheibe in zwei Teilflächen jeweils veränderbarer Größe unterteilende Trennwand mit einer Vorderkante ausgebildet ist, die an einer Innenfläche der transparenten Skalenscheibe vorbeiführbar ist, und daß die Lichtquelle auf einer Seite der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, derart, daß die eine Teilfläche der Skalenscheibe mit einer anderen Lichtintensität beaufschlagbar ist als die andere Teilfläche.
  • Aufgrund der angegebenen Merkmale begrenzt die Trennwand die Lichtstrahlung auf jeweils einen der beiden Teilräume, die zum Betrachter hin durch die Skalenscheibe begrenzt sind. Die Trennwand wirft gewissermaßen ihren Schatten auf die Skalenscheibe, wobei die Vorderkante der Trennwand die Grenze zwischen "Hell" und "Dunkel" festlegt, d.h. je nach der Stellung der Trennwand bzw. der Lage der Vorderkante ist ein mehr oder weniger großer Teil der Skalenscheibe hell erleuchtet, während die restliche Teilfläche im Dunkeln liegt. Der Hell-Dunkel-Kontrast ist dabei umso ausgeprägter, je mehr die Trennwand den Innenquerschnitt des Gehäuses verschließt und damit den Durchtritt von Licht in den dunkleren Teilraum verhindert. Eine gewisse Reststrahlung im dunkleren Teilraum kann aber durchaus erwünscht sein, um eine vorhandene Beschriftung der gesamten Skalenscheibe auch im dunklen Bereich noch gerade eben sichtbar werden zu lassen.
  • Der Erfindungsgegenstand besitzt nicht nur den Vorteil, die gestellte Aufgabe in vollem Umfang zu lösen.Sowohl im Hellen als auch im Dunkeln ist die Analoganzeige rasch und unmißverständlich erkennbar. Anzeige und Skalenbeleuchtung sind identisch. Parallaxenfreiheit ist dann gegeben, wenn die Skalenbeschriftung in der gleichen Fläche liegt, in der auch das Schattenabbild der Trennwand erzeugt wird. Die Anzeigeeinrichtung ist extrem massearm, da sich die Trennwand aus einem dünnwandigen Material mit geringem spezifischem Gewicht fertigen läßt. Da die Stellung der Vorderkante der Trennwand bei einem Meßwerk mit proportionaler Charakteristik dem Meßwert proportional ist, erhält der Betrachter eine Art Leuchtbandanzeige, die ohne weiteres Nachdenken eine Vorstellung von der zu messenden Größe vermittelt.
  • Es befindet sich kein Zeiger vor einer Skalenplatte, der durch ein Deckglas geschützt werden müßte; desgleichen sind keine Lichtquellen zwischen Skalenscheibe und Deckglas erforderlich, die ausserdem noch ausserhalb der Skalenscheibe angeordnet sein müßten. Infolgedessen sind kleinere Abmessungen des Gehäuses möglich. Skalenscheibe und Frontglas sind vorzugsweise gleichfalls identisch. Die Skalenbeschriftung kann sehr kontrastreich ausgeführt werden.
  • Als Meßwerk kann im Prinzip jeder bekannte Antrieb einer Anzeigeeinrichtung verwendet werden wie beispielsweise ein elektrisches Meßwerk (Drehspule), eine Bourdonröhre, eine Druckmeßdose, ein Bimetall oder - worauf weiter unten noch näher eingegangen wird - eine durch geringste Drücke leicht verformbare Membran.
  • Die Beweglichkeit der Trennwand kann sowohl in senk rechter als auch in waagrechter Richtung erfolgen, wodurch beispielsweise Profilgeräte im Hochkant-oder im Querformat erhalten werden. Bei senkrechter Bewegungsrichtung mit Anzeige der Maximalwerte am oberen Ende der Skalenscheibe kann die Schwerkraft zur Rückstellung des Anzeigesystems herangezogen werden; bei horizontaler Bewegungsrichtung der Trennwand wird zweckmässig eine Rückstellfeder eingesetzt, jedoch kann auch hierbei die Schwerkraft herangezogen werden, in-dem ein Gewicht über einen Winkelhebel auf die Trennwand einwirkt. Das "Gewicht" kann durch einen Teil des Meßwerks gebildet werden.
  • Zur Erzeugung eines deutlich sichtbaren Kontrasts ist es besonders vorteilhaft, die Skalenscheibe mit einer lichtstreuenden Oberflächenstruktur zu versehen. Dies kann in einfachster Weise durch eine matte innere Oberfläche der Skalenscheibe geschehen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Innenfläche der Skalenscheibe mit einer feinen Oberflächenstruktur zu versehen, wie beispielsweise mit Mikroprismen oder Mikrolinsen, wie sie von Mattscheiben an Spiegelreflexkamaras her bekannt sind. Auch hat sich eine Struktur nach Art einer Perlleinwand als durchaus brauchbar erwiesen.
  • Um eine leichtgängige Bewegung der Trennwand auf einem genau vorgeschriebenen Weg zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, die Trennwand um ein von der Skalenscheibe entferntes loses Gelenk schwenkbar zu lagern und die Innenfläche der Skalenscheibe als Zylinderfläche auszubilden, deren Rotationsachse mit der Achse des Gelenks zusammenfällt. Durch diese Maßnahme kann ein sehr geringer Abstand zwischen der Vorderkante der Trennwand und der Zylinderfläche eingehalten werden, so daß eine kontrastreiche, scharf begrenzte Anzeige möglich ist.
  • Der Kontrast sowie die Schärfe der Hell-Dunkel-Grenze können noch weiter dadurch gesteigert werden, daß die Lichtquelle in einem Lampengehäuse mit einer Lichtaustrittsöffnung angeordnet wird, die der Skalenscheibe zugeordnet ist. Eine weitere Steigerung dieses Effekts ist dadurch möglich, daß in der Lichtaustrittsöffnung eine Sammellinse angeordnet ist, so daß eine Art Projektor entsteht, der die Vorderkante der Trennwand auf der Skalenscheibe äußerst scharf abbildet.
  • Derartige Sammellinsen sind beispielsweise Massenprodukte der Kamaraindustrie.
  • Der Erfindungsgegenstand kann in besonders vorteilhafter Weise als Druckmeßgerät verwendet werden, welches gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trennwand bzw. Anzeigeeinrichtung als Obertragungsplatte für eine in mindestens einer Richtung ausdehnbare hohle Membran ausgebildet ist, die zwischen der Trennwand und einem Widerlager angeordnet ist, und daß der Hohlraum der Membran über eine Leitung mit einem Druckgeber verbindbar ist. Ein derartiges Druckmeßgerät, jedoch ohne Beleuchtungseinrichtung und ohne Funktion der Obertragungsplatte als Trennwand, ist beispielsweise durch die DE-PS 17 98 094 bekannt. Als Druckgeber kann beispielsweise eine von Hand betätigbare kleine Kolbenpumpe verwendet werden, vorzugsweise aber eine sogenannte thermopneumatische Pumpe, wie sie in der DE-OS 27 50 051 beschrieben ist. In Verbindung mit einem in eine Flüssigkeit eingetauchten Tauch- oder Steigrohr kann durch einen solchen Druckgeber und .den Erfindungsgegenstand ein ausserordentlich empfindlicher Flüssig- keitsstandsanzeiger gebildet werden, der für die genaue Anzeige von Flüssigkeitsständen unter 100 Millimeter Wassersäule brauchbar ist.
  • Schließlich läßt sich der Erfindungsgegenstand vorteilhaft weiter ausgestalten durch seine Ausbildung als Feindruckmeßgerät für besonders kleine Meßbereiche, mit einer Membran, die aus einer dünnen Folie aus organischem Material mit geringer Eigensteifigkeit besteht und unverbunden an der Trennwand anliegt, so daß die Membran mittels sehr geringer Gasdrücke aufblähbar ist und beim Aufblähen teilweise von der Trennwand abhabbar ist, durch eine horizontale Lage des Gelenks um welches die Trennwand bei der Messung schwenkbar ist und durch die Rückstellung der Trennwand im wesentlichen durch die Schwerkraft des Anzeigesystems. Ein derartiges Feindruckmeßgerät ist in der DE-AS 26 09 882 beschrieben; es dient bevorzugt zur Anzeige des,Ulastandes in der Ulwanne von Kraftfahr: zeugmotoren. Der Ulstand entspricht dabei einer Wassersäule zwischen etwa 10 und 40 Millimetern. In Verbindung mit der Maßnahme, die Lichtquelle unterhalb der Trennwand anzuordnen,entsteht dabei eine Fernanzeige des Ulstandes, der dem unmittelbaren Einblick in die Ulwanne eines Motors entspricht, d.h..der Ulstand wird durch die leuchtende Teilfläche der Skalenscheibe simuliert.
  • Für den Fall, daß als Druckgeber eine kurzzeitig wirkende, elektrisch beheizte thermopneumatische Pumpe verwendet wird, wie sie in der DE-PS 746 658 beschrieben ist, läßt sich die Beheizung der Pumpe mit der Beleuchtung des Instruments koppeln. Für diesem Zweck wird sowohl der Heizstrom des Druckgebers als auch der Strom für die Lichtquelle durch einen einzigen Schalter geschaltet.
  • Auf diese Weise entsteht eine Abrufanzeige, d.h. bei nicht wirksamem Druckgeber erfolgt auch keine Instrumentenanzeige, so daß auch keine falsche Anzeige des Ulstandes, die dem Wert "leer" entsprechen würde, vermittelt wird. Eine solche Schaltung ist für den Fall von Bedeutung, daß der Ulstand in einem Kraftfahrzeugmotor nur vor dem Start ermittelt werden soll, nicht aber kontinuierlich während der Fahrt.
  • Als "Lichtquelle" im Sinne des Erfindungsgegenstandes ist jede Strahlungsquelle zu verstehen, die auf der Skalenscheibe einen Leuchteffekt mit Hell-Dunkel-Grenze hervorruft. Dieser Effekt kann durch eine Be.
  • schichtung der Skalenscheibe mit fluororeszierenden Eigenschaften verstärkt werden, wobei allerdings ein Nachleuchten zu vermeiden ist. Besonders bevorzugt ist eine Skalenbeleuchtung in grüner Farbe. Diesem Wunsch kann durch eine entsprechende Einfärbung der Skalenscheibe und/oder einer Oberflächenbeschichtung Rechnung getragen werden.
  • Weitere vorteilhafte. Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den übrigen iSnteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand einer Figur näher erläutert, die eine perspektivische Darstellung eines Anzeigeinstruments ist, dessen auf den Betrachter zugerichtete Seitenwand abgenommen ist.
  • In der Figur ist ein quaderförmiges Gehäuse 1 mit zwei parallelen Wänden 2 und 3 dargestellt, die in Bezug auf die Einbaulage des Instruments Seitenwände darstellen (die Wand 3 ist im vorliegenden Falle zum Zwecke der Einblicknahme in das Instrument abgenommen).
  • Das Gehäuse, welches aus nicht durchscheinendem Werkstoff besteht, besitzt noch eine obere Wand 4, eine untere Wand 5, eine Rückwand 6 sowie eine Vorderseite 7, in der eine Skalenscheibe 8 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff angeordnet ist, welche die in der allgemeinen Beschreibung genannten Eigenschaften aufweist. Im vorliegenden Falle ist die Skalenscheibe mit Beschriftungen versehen, die sich auf ein Instrument zur Ulstandsanzeige bei Verbrennungsmotoren beziehen. Die Skalenscheibe kann von außen oder innen in das Gehäuse 1 eingesetzt sein, wobei die Vorderseite 7 des Instruments vorzugsweise eben ausgebildet ist. Die Skalenscheibe ist in der Weise eingefärbt und behandelt, daß sie in unbeleuchtetem Zustand mattschwarz aussieht. Die von innen beleuchtete Teilfläche erscheint in der Aussenansicht hellgrün.
  • Im Innern des Gehäuses 1 befinden sich ein Meßwerk 9 sowie eine Anzeigeeinrichtung 10, für die gemeinsame Teile verwendet werden. Die Anzeigeeinrichtung 10 besteht aus einer leicht abgewinkelten Trennwand 11, die um ein loses Gelenk 12 mit einer horizontalen Achse 13 entgegen der Schwerkraft frei schwenkbar ist. Das Gelenk 12 ist an dem von der Skalenscheibe 8 entfernt liegenden Ende des Gehäuses 1 unmittelbar vor der Rückwand 6 angeordnet, wobei die Achse 13 parallel zur Rückwand 6 und absolut senkrecht zu den parallelen Wänden 2 und 3 verläuft. Die Trennwand 11 besitzt eine parallel zur Achse 13 verlaufende Vorderkante 14, die unmittelbar vor der Innenfläche 15 der Skalenscheibe 8 vorbeiführbar ist. Die Innenfläche 15 ist eine teilweise Zylinderfläche, deren Achse mit der Achse 13 des Gelenks 12 zusammenfällt. Auf diese Weise bewegt sich bei der Anzeige die Vorderkante 14 stets parallel zu den Mantellinien der Zylinderfläche über diese. Der Abstand zwischen Vorderkante 14 und Innenfläche 15 kann dabei ausserordentlich klein gehalten werden. Auf die angegebene Weise wird das Gehäuse 1 in einen oberen Teilraum 16 und einen unteren Teilraum 17 unterteilt, während die Skalenscheibe 8 bzw. deren Innenfläche 15 in eine obere Teil-fläche 18 und eine untere Teilfläche 19 unterteilt wird.
  • Auf der Unterseite der Trennwand 11 ist eine Lichtquelle 20 angeordnet, die aus einer Glühlampe mit einer Lampenfassung 21 besteht. Die Lichtquelle ist in einem Lampengehäuse 22 angeordnet, welches an das Gehäuse 1 mit angespritzt ist und in Richtung auf die Skalenscheibe 8 mit einer Lichtaustrittsöffnung 23 versehen ist. Da die Trennwand 11 in der Breite auch den lichten Abstand der parallelen Wände 2 und 3 praktisch vollständig ausfüllt, ist nur der untere Teilraum 17 beleuchtet und damit die jeweils von der Trennwand 11 freigegebene untere Teilfläche 19 der Skalenscheibe 8. Der Einfluß etwa doch noch in den oberen Teilraum 16 durchtretenden Lichts wird dadurch verringert, daß sowohl die Innenflächen der Wände als auch. die Oberseite der Trennwand 11 lichtabsorbierende Eigenschaften besitzen. Der Begriff Andere Lichtintensität" für die obere Teilfläche 18 schließt den Wert Null, d.h. absolute Dunkelheit ein. Es kann jedoch durch eine gezielte Lichtdurchlässigkeit für eine Restbeleuchtung der oberen Teilfläche Sorge getragen werden.
  • Die Gesamtanordnung des Instruments besitzt eine senkrechte Symmetrieebene, in der auch die Lichtquelle 20 angeordnet ist. Der Mittelpunkt dieser Lichtquelle ist dabei in einer Höhe von etwa einem Drittel des gesamten Gehäuseinnenraums, >gerechnet von der unteren Wand 5, angeordnet. Auf diese Weise wird folgender Effekt kompensiert: bei gleichem Lichtstrom pro Flächenelement erscheint eine größere leuchtende Fläche dem menschlichen Auge stets heller als eine kleinere Fläche. Durch die Anordnung der Lichtquelle am Ende des unteren Drittels des Gehäusevolumens wird die Lichtmenge am unteren Ende der Skalenscheibe konzentriert.
  • Die Oberseite des Lampengehäuses 22 verläuft in Richtung auf die Rückwand 6 pultförmig abgeschrägt nach unten und bildet ein Widerlager 24 für eine hohle Membran 25, die aus zwei äußerst dünnen rechteckigen Folien aus organischem Material besteht, die an ihrem umlaufenden Rande zu einem kissenförmigen Hohl körper luftdicht verschweißt sind. In den Hohlraum der Membran mündet von unten eine Leitung 26, die zu einem nicht dargestellten Druckgeber führt.
  • Der zwischen der Knickstelle 26 und dem Gelenk 12 liegende Teil der Trennwand 11 dient gleichzeitig als Obertragungsplatte für die Bewegung des oberen Teils der Membran 25 auf die Trennwand 11. Einzelheiten eines solchen Meßwerks sind jedoch in der DE-AS 26 09 882 beschrieben, so daß sich ein näheres Eingehen hierauf erübrigt. Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der DE-AS 26 09 882 dar. Im vorliegenden Falle kommt jedoch noch ein zusätzliches merkmal hinzu Dadurch daß der Teil der Trennwand 11, der die Obertragungsplatte bildet und sich auf der Membran abstützt nicht radial zur Achse des Gelenks 13 verläuft, sondern gegenüber dieser Achse in Richtung auf das Widerlager 24 versetzt ist, führt die Membran 25 bei ihrer Ausdehnung und beim Anheben der Trennwand 11 relativ zu dieser eine geringfügige Abrollbewegung aus, durch die der Schwerpunkt der Berührungsfläche zwischen Membran 25 und Trennwand 11 in Richtung auf die Achse 13 verlagert wird, d.h., der Hebelarm wird kleiner, und es wird ein vergleichsweise höherer Druck benötigt, um die Trennwand 11 weiter gegen die Schwerkraft anzuheben. Auf diese Weise wird im beschränktem Umfang eine stärkere Progression des Drucks im Verhältnis zur Anzeige ermöglicht.
  • Das Gelenk 12 ist in einer waagrechten Ebene angeordnet, die gleichzeitig die Symmetrieebene der Skalenscheibe 8 ist und senkrecht zu deren Aussenfläche verläuft. Dadurch liegt die Achse 13 genau auf der halben Höhe des Gehäuses 1. Wie in der Figur dargestellt, ist die Trennwand 11 gegenüber der Lichtquelle 20 dachförmig abgewinkelt und auf diese Weise um die Lichtquelle teilweise herumgeführt. Die Abwinkelung ist in der Weise getroffen, daß der zwischen der Knickstelle 26 und der Vorderkante 14 verlaufende Teil der Trennwand 11 in der Höchststellung parallel zur oberen Wand 4 verläuft bzw.
  • an dieser anliegt. Auf diese Weise ist eine sehr gedrängte Bauweise des Instruments möglich.
  • Die Ausfüllung des Querschnitts des Gehäuses 1 durch die Trennwand 11 ist aber nicht nur im Hinblick auf die Begrenzung des Lichts auf den einen Teilraum von Bedeutung. Vielmehr muß auch eine gewisse Luftdurchlässigkeit nach beiden Seiten gegeben sein, damit die Anzeige nicht durch die Rückfederung einer etwa komprimierten Luft verändert wird. Man kann aber sehr wohl einen engen Sitz der Trennwand 11 im Gehäuse dazu ausnützen, daS im Gehäuse eingesperrte Luftvolumen zur Däpfung der Anzeige heranzuziehen.
  • In der Figur ist die Trennfuge zwischen dem gezeigten Teil des Gehäuses 1 und der abgenommenen Wand 3 eben ausgebildet. Aus Montagegründen kann es jedoch zweckmässig sein, zusätzlich zu einer Seitenwand auch noch die obere Wand 4 oder die zweite Seitenwand 2 abzunehmen. In dem zuerst genannten Fall bilden die abnehmbaren Wandelemente ein "L", im zweiten Fall bilden die abnehmbaren Wandelemente ein "U". Es ist letztendlich auch möglich, die Skalenscheibe 8 und die übrigen Gehäuseteile aus dem gleichen durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff (Kunststoff) durch Spritzen herzustellen. In diesem Fall werden dann vorzugsweise mit Ausnahme der Skalenscheibe die restlichen Wandelemente durch einen lichtundundurchlässigen Oberzug abgedeckt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: 1. Instrument für die Analoganzeige von meßwerten, mit einem Gehäuse mit mindestens zwei parallelen Wänden und einer Vorderseite, mit einem Meßwerk, einer in der Vorderseite angeordneten Skalenscheibe, einer vom Meßwerk angetriebenen und der Skalenscheibe zugeordneten Anzeigeeinrichtung, sowie mit einer Lichtquelle für die Beleuchtung der Skalenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (10) als zwischen den parallelen Wänden (2,3) bewegliche und das Gehäuse (1) in zwei Teilräume (16,17) sowie die Skalenscheibe (8) in zwei Teilflächen (18,19) jeweils ver,inderbarer Größe unterteilende Trennwand (11) mit einer Vorderkante (14) ausgebildet ist, die an einer Innenfläche (15) der transparenten Skalenscheibe vorbeiführbar ist, und daß die Lichtquelle (20) auf einer Seite der Anzeigeeinrichtung angeordnet ist, derart, daß die eine Teilfläche (18) der Skalenscheibe mit einer anderen Lichtintensität beaufschlagbar ist als die andere Teilfläche (19).
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenscheibe (8) mit einer lichtstreuenden Oberflächenstruktur versehen ist.
  3. 3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) um ein von der Skalenscheibe (8) entferntes, loses Gelenk (12) schwenkbar ist und daß die Innenfläche (15) der Skalenscheibe eine Zylinderfläche ist, deren Rotationsachse mit der Achse (13) des Gelenks (12) zusammenfällt.
  4. 4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) in einem Lampengehäuse (22) mit einer Lichtaustrittsöffnung (23) angeordnet ist, die der Skalenscheibe (8) zugekehrt ist.
  5. 5. Instrument nach den Ansprüchen 1 und 3, ausgebildet als Profilgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) in einer Ebene angeordnet ist, die gleichzeitig Symmetrieebene der Skalenscheibe (8) ist und senkrecht zu dieser verläuft.
  6. 6. Instrument nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (20) bei horizontaler Lage des Gelenks (12) unterhalb der Trennwand (11) angeordnet ist.
  7. 7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) mindestens auf der Lichtquelle (20) gegenüberliegenden Seite eine lichtabsorbierende Oberfläche besitzt.
  8. 8. Instrument nach Anspruch 1, ausgebildet als Druckmeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) bzw. Anzeigeeinrichtung (10) als bertragungsplatte für eine in mindestens einer Richtung ausdehnbare hohle Membran (25) ausgebildet ist, die zwischen der Trennwand (11) und einem Widerlager (24) angeordnet ist, und daß der Hohlraum der Membran über eine Leitung (26) mit einem Druckgeber verbindbar ist.
  9. 9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Trennwand (11), der sich auf der Membran (25) abstützt, nicht radial zur Achse (13) des Gelenks (12) verläuft, sondern gegenüber der Achse in Richtung auf das Widerlager (24) versetzt ist.
  10. 10. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) gegenüber der Lichtquelle (20) dachförmig abgewinkelt und um die Lichtquelle teilweise herumgeführt ist.
  11. 11. Instrument nach den Ansprüchen 1 und 8, gekennzeichnet durch a) seine Ausbildung als Feindruckmeßgerät für besonders kleine Meßbereiche, mit einer Membran (25), die aus einer dünnen Folie aus organischem Material mit geringer Eigensteifigkeit besteht und unverbunden an der Trennwand (11) anliegt, so daß die Membran mittels sehr geringer Gasdrücke aufblähbar ist, und beim Aufblähen teilweise von der Trennwand abhebbar ist, b) eine horizontale Lage des Gelenks (12), um welches die Trennwand (11) bei der Messung schwenkbar ist, u n d c) die Rückstellung der Trennwand (11) im wesentlichen durch die Schwerkraft des Anzeigesystems.
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