DE938339C - Tachograph fuer durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Tachograph fuer durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge

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DE938339C
DE938339C DEK17247A DEK0017247A DE938339C DE 938339 C DE938339 C DE 938339C DE K17247 A DEK17247 A DE K17247A DE K0017247 A DEK0017247 A DE K0017247A DE 938339 C DE938339 C DE 938339C
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DEK17247A
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Paul Riegger
Karl Voegtlin
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Taohographen für durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge. Diese Tachographen, die heute für große Lastkraftwagen und Autobusse zur Überwachung der Fabrweise bzw. zur nachträglichen Aufklärung evenjfcueiller Unfälle behördlich vorgeschrieben sind, reichen für die vorgenannten Zwecke nicht immer aus, da hierfür auch andere Betriebswerte, vorzugsweise die Motordrehzahl und/oder die jeweils geschalteten Getriebestufen sehr wichtig sind.
Es ist nicht neu, auf Bandsohreibern eine größere Zahl von Meßwerten gleichzeitig aufzutragen. Es ist auch schon erkannt worden, daß bei FahrtschTeibern für Kraftfahrzeuge die Aufzeichnung weiterer Betriebswerte, wie Lenkradbewegungen, Signalgebung durch Hupen', Winkerbewegung, Brennstoffverbrauch u. dgl., von großem Wert ist. Als Bandschreiber ausgebildete Fahrtschreiber mit Aufzeichnung solcher zusätzlicher Werte sind bereits vorgeschlagen worden. Jedoch ist es bisher noch nicht gelungen, einen wirklich brauchbaren Weg aufzuzeigen, der die Registrierung der vielen zusätzlichen Werte auf Tachographen. mit rotierender Diagrammscheibe ermöglicht.
Bei diesen aus Raumgründen möglichst klein gehaltenen üblichen Tachographen mit zeit- oder wegabhängig bewegten Diagrammecheiben isit nämlich für den zur Beurteilung der Fahrweise wichtigsten Betriebswert, die Fahrgeschwindigkeit, der größte Teil der Schreibfläche vorgesehen, während für die Aufzeichnung der Fahr- und Wartezeiten und der Wegstrecken nur relativ kleine Kreisringe zur Verfügung stehen. Auf den Diagrammscheiben zusätzliche Sahreibfelder ohne Vergrößerung der Geräte vorzusehen, verbietet sich, da sonst das soi überaus wichtige Feld für die Fahrgeschwindigkeit verkleinert werden müßte, so daß die dort aufgezeichneten Kurven ein genaues Erkennen und Auswerten der Fahrweise nicht mehr ermöglichen.
Ein zusätzliches Überschreiben der Kurven mit den gewünschten zusätzlichen Registrierungen ist ebenfalls nicht angängig, da die «ich überschneiden-
den Linien ein klares Erkennen und AuswerterrcLer bisher aufgezeichneten Limienzüge, insbesondere der Geschwindigkeit außerordentlich erschweren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend geschilderten zusätzlichen Bedürfnisse unter möglichster Beibehaltung der bisher üblichen Tachogiraphen zu befriedigen. Sie besteht darin, daß der Tachograph mit zusätzlichen, der Anzeige und Registrierung vom weiteren, für die Überwachung ίο der Pahrweise wichtigen Betriebsgrößen, vorzugsweise der Mo'toirdrehzahl und/oder der Getriebestufen dienenden Einrichtungen versehen ist,, die so angeordnet sind, daß sie die weiteren Betriebsgrößen auf der Rückseite der Diagrammscheiben auftragen. Auf diese Weise ist es möglich, auf verhältnismäßig einfache Weise und auf großem Raum eine unter Umständen große Zahl zusätzlicher Aufzeichnungen deutlich erkennbar 'aufzutragen.
Um das beiderseitige Bedrucken der Schieiben zu ersparen, das unter Umständen, z. B. bei · mit Wachs schichten überzogenen· Diagraimmseheiben, schwierig ist und um je nach Wunsch auf der Rückseite der vorn in üblicher Weise bedruckten Scheiben von Fall zu Fall verschiedene Betriebswerte registrieren zu können, bleiben diese Scheiben zweckmäßig auf der Rückseite unbedruckt, und der Tachograph wird mit mehreren festen,, gegebenenfalls einstellbaren Schreibwerken ausgerüstet, die während, des Betriebes .auf der Rückseite der Diagramnischeiben die den jeweils gewünschten Betriebswerten entsprechenden Nullinien und/oder Maximal- oder Minimalwertlinien, insbesondere der Motoirdrehzähl, einzeichnen.
Die nachträgliche Eintragung dieser Werte gestattet es z. B., für die verschiedenen Motoren die gleichen Diagrammseheiben zu verwenden, so daiß eine sonst notwendige, den Preis unzulässig erhöhende Vielzahl von verschiedenen Diagrammscheiben nicht angefertigt und auf Lager gehalten zu werden braucht.
Es ist auch ohne weiteres möglich, jeden der bislang auf der Vorderseite registrierten Werte, insbesondere den Weg, auf der Rückseite registrieren zu lassen und dabei zwecks besserer Aus-Wertung, den Aufzeichnungsmaß stab zu vergrößern. Genau wie bei den bekannten Tachoigraphen die bisher registrierten Werte auch außen sichtbar angezeigt werden und z. B-. bei Überschireitung der zulässigen Geschwindigkeit ein optisches und gegebenenfalle auch akustisches Warnsignal eingeschaltet werden, so werden auch für die zusätzlichen Werte deren sichtbare Anzeige sowie gegebenenfalls optische und/oder akustische Warnsignale vorgesehen.. Zu diesem Zweck werden auf der Vorderseite des Tachographen eine oder mehrere zusätzliche Skalen angebracht. Außerdem werden zweckmäßig weitere Warnlanipeni für die Unter- und Überschreitung der Solldrehzählen des Motors, die Anzeige der vorschriftsmäßigen Umschaltpunkte der Getriiebestufen u. dgl. vorgesehen. Hierbei können sich die verschiedenen Lichtsignale durch ihre Farbe und ihren Einschaltrhythmus unterscheiden. · . ■ '
" Bei bekannten Tachographen mit Diagrammscheiben sind die Meß- und Schreibwerke für die Geschwindigkeit, die Fahr- und Wartezeiten und die zurückgelegten Wegstrecken im Gehäuse, die Diagrammscheiben mit dem sie antreibenden Uhrwerk im Gehäusedeckel untergebracht. Bei Anwendung der Erfindung auf solche Tachographen werden zweckmäßig die Schreibwerke für die zusätz lichst Werte und die festen Schreibstifte für die Nullinie, die Höchst- und Mindestdrehzahlen u. dgl. im Gehäu'sedeckel, die zugehörigen Meß- -werke dagegen im oder, bei nachträglicher Änderung vorhandener Tachographen, am Gehäuse untergebracht.
Um nun die Schreibwerke im Gehäusedeckel stets, auch bei zwischenzeitlicher öffnung des Gerätes und laufendem Motor, in die der jeweiligen Stellung des zugehörigen Meßwerkes entsprechende Schreiblage zu bringen, ist eine die synchrone Zeiger- und Schreibwerkstellung sichernde Triebverbindung zum Meßwerk erforderlich. Sie kann z.-B. ein ständiger, den Deckelbewegungen folgender Zwischentrieb in Gestalt eines. Zahnradgetriebes, einer biegsamen Welle od. dgl. sein. Baulich einfacher und gleichzeitig betriebssicherer ist jedoch der Einbau einer selbsttätigen, sich beim öffnen des Deckels lösenden und bei seinem Schließen winkekichtig schließenden Kupplung. Dies© besteht vorzugsweise aus einer geschlitzten und mit Führungskänten versehenen Kupplungshülse und einem Kuppelteil mit einem durch die Führiungskanten in den Schlitz der Kupplungshülse geführten Kupplungsstift. Zur Erleichterung des Ineinandergreifend der beiden Kupplungsiteile werden zweckmäßig der den Kupplungsstift tragende Kuppelteil mit einem birnenförmigen Ansatzstück und gegebenenfalls die Kupplungshülse mit einer der Birnenform angepaßten Ausnehmung versehen. Meistens ist es notwendig, die beiderseitig der Diagrammscheibe angeordneten Schreibwerke um einen durch die räumlichen Verhältnisse bedingten Winkel gegeneinander zu versetzen.. Somit besteht zwischen- den Aufzeichnungen auf der Vorder- und der Rückseite der Diagrammsaheibe eine Differenz der Zeitkoordinaten. Aus diesem Grunde und da ohnehin die Rückseite aus den vorerwähnten Gründen in der Regel· keine aufgedruckten' Zeitkoordinaten besitzt, ist zum zeitrichtigen Vergleich der beiderseitigen Aufzeichnungen der Diagrammscheiben eine Aushebevorrichtung unentbehrlich. Diese besteht erfindungsgemäß aus einem Spiegel, einem vor diesem befindlichen Traggestell mit ng iner Achse zur drehbaren Lagerung der Diagrammblätter, und eines Drehschiebers mit zwei um die vorerwähnte Zeitdifferenz gegeneinander versetzten Markierungen. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es ohne weiteres möglich, die Aufzeichnungen auf der Vorderseite der Diagrammblätter mit dengespiegel-ten Aufzeichnungen auf der Rückseite in zeitrichtige Beziehung zu.bririgen.
Selbstverständlich kann ein derartiges Gerät auch zur Auswertung von streifenförmigen Diagrammblättern Anwendung finden, wenn in sinngemäßer
Abänderung die Diagrammstreifen und der Vergleichsschieber nicht drehbar, sondern längs verschiebbar angeordnet werden.
Weitere Erläuterungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehen den Beschreibung· eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Diese Zeichnungen zeigen in
Fig. ι einen Tachographen mit zusätzlichem eingebautem Meß- und Schreibwerk für die Motordrehzahl im Schnitt,
Fig. 2 einen gleichen Tachographen mit angebautem Meß werk,
Fig. 3 eine Innenansicht des Deckels mit feilweise entfernter Diagrammscheibe,
Fig. 4 den Tachographen in Ansicht,
Fig. 5 eine Rückansicht der Diagrammscheibe mit Aufzeichnung der Motordrehzahlen,
Fig. 6 den Drehzahlschreiber mit Kupplung in räumlicher Darstellung,
Fig. 7 die selbsttätige Kupplung im Schnitt,
Fig. 8 ein Sahaltschema für die Steuerung der optischen. Signale bei Vorhandensein nur einer Anzeigelampe,
Fig. 9 ein Sohaltsahema für die Steuerung optischer und gegebenenfalls akustischer Signale bei Vorhandensein von drei Signallampen und
Fig. 10 ein Auswertegerät in räumlicher Darstellung.
■ Der Tachograph besitzt ein Gehäuse 1 und einen an ihm angelenkten Deckel 2. Das Meßwerk 3 für die Geschwindigkeit, für die Fahr- und Wartezeiten und für den Weg ist im Gehäuse 1 untergebracht und trägt die Schreibstifte 4, 5 und 6. Ein zusätzliahes Meßwerk 7 für die Motordrehzahl ist bei Neuanfertigung der Tachographen im Gehäuse 1 untergebracht, wie Fig. 1 zeigt, während es bei nacihiträglioher Änderung vorhandener Tachographen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise am Gehäuse 1 angebaut wird.
Im Deckel 2 befindet sich ein Uhrwerk 8, welches eine mit ihm verbundene Diagrammscheibe 9 zeitrichtig antreibt und gleichzeitig mit seinen Zeigern 10 und 10' auf der Vorderseite des Tachographen die Zeit anzeigt, vgl. Fig. 4. Die jeweilige Geschwindigkeit wird durch einen Zeigern, die zurückgelegte Wegstrecke durch ein Rollenzählwerk im Fenster 12 angezeigt.
Weiterhin ist im Deckel 2 ein Schreibhebel 13 schwenkbar angeordnet, dessen Schreibstift I4a auf der Rückseite der Diagrammscheibe 9 die Mo'tordrehzahl registriert. Der Schreibhebel 13 trägt, vgl. Fig. i, einen Zeiger 15, der auf einer seitlichen Skala 16 spielt. Diese ist mit Markierungen, z. B. Farbfeldern, für die oberhalb und unterhalb der zulässigen Drehzahlen liegenden Drehzahlbereiche versehen.
Der Schreibhebel 13, der in der Ruhelage von einer Feder 17 gegen, einen Anschlag 18 gezogen wird, trägt an seinem Drehzapfen 19 eine Kupplungshülse 20 mit einem Schlitz 21 und Führungskanten 22. In die Kupplungshülse 20 greift bei geschlossenem Deckel 2 ein an der Meßwelle 23 des Meßwerkes 7 oder ,an einer Zwisahenwelle 24 angebrachter birnenförmiger Kuppelteil 25 mit einem Kupplungsstift 26 ein. Beim Öffnen des Deckels 2 wird der Schreibhebel 13 durch seine1 Feder 17 gegen den Anschlag 18 in die Nullstellung gezogen, so daß sein Schreibstift I4a auf der Rückseite der Diagrammscheibe 9 eine einer Nullinie entsprechende Kreislinie aufzeichnet. Auf diese Weise wird deutlich das öffnen des Tachographen angezeigt, so daß gegebenenfalls die bisher übliche Kennzeichnung des Öffnens durch, einen hierbei erfolgenden Einschnitt in die Diagrammsaheibe entfallen kann. Beim Wiederschließen des Deckels 2 stülpt sich die Kupplungshülse· 20 über den birnenförmigen Kuppelteil 25 und wird selbst bei hoher Motor drehzahl durch ihre Führüngskanten 22 am Kupplungsstift 26 in die richtige Winkellage herum- geschwenkt. Infolgedessen zeichnet nun der Schreibstift 14^ die in Fig. 5 angedeutete1 Drehzahlkurve α auf. TJm die aufgezeichneten Drehzahlen messen zu können, wird durch einen zusätzlich im Deckel 2 angeordneten festen Schreibstift 14^ beim Umlauf der Diagrammscheibe auf deren Rückseite eine kreisförmige Nullinie b aufgezeichnet. Endlich werden gleichzeitig durch weitere feste aber einstellbare Schreibstifte I4C und 14,; im Deckel 2 die dem Fahrzeugmoitor zugeordneten Maximal- und Minimaldrehzahlen als. kreisförmige Linien c und d gekennzeichnet. Auf diese Weise ist auf den ersten Blick erkennbar, daß, wann, wie weit und wie lange der Fahrer die zulässigen Drehzahlen des Motors über- bzw. unterschritten hat.
Zur Kennzeichnung des BetriebszuStandes sind auf der Vorderseite des. Tachographen drei Signallampen 27, 28 und 29 angeordnet. Wenn man, wie sonst üblich, 'nur die eine Lampe 27 vorsehen will, . so kann man diese in der in Fig. 8 angegebenen Weise sahalten. Sie ist dann außer über eine Rückleitung 30 über zwei parallele Stromzweige 31 und 32 an- eine Stromquelle 33 angeschlossen. In dem oberen Stromzweig 31 befindet sich ein Schalter 34, der von einer mit der Meßwelle des Geschwindigkeitsmessers verbundenen Nockenscheibe 35 bei Überschreiten der zulässigen Fahrgeschwindigkeit geschlossen wird und dann die Signallampe 27 im Dauerlicht aufleuchten läßt. Im unteren Stromzweig 32 befinden sich ein Unterbrecher 36 und ein Schalter 37. Hierbei wird der Unterbrecher 36 von einer entsprechend der Motordrehzahl umlaufenden Nockenscheibe 38 geschlossen und geöffnet. Der Schalter 37 dagegen steht unter dem Einfluß von zwei mit der Meßwelle der Motordrehzahl verbundenen, in ihrer Winkelstellung gegeneinander verstellbaren Nockensaheiben 39 und 40, von denen beispeilsweise die Scheibe 39 bei maximal zulässiger Motordrehzahl, die Scheibe 40 bei der minimal zulässigen Motordrehzahl zur Wirkung kommt. Infolgedessen flackert die Lampe bei Unterschreiten der zulässigen Motordrehzaihl in langsamem Rhythmus, bei Übersahreiten der zulässigen Motordrehzahl in raschem Rhythmus.
Bei Verwendung der in Fig. 4 eingezeichneten drei Signallampen 27, 28 und 29 kommt die Schal-
tang nach Fig. 9 in Frage. Hier sind die genannten Lampen außer über die Rückleitung 30 einzeln über je einen der drei Stromzweige 41, 42 und 43 an die Batterie 33 angeschlossen. -Im oberen- Stromzweig 41, der dem Stromzweig3i nach Fig. 8 entspricht, liegt wieder -ein in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit von einer Nockenscheibe 35 gesteuerter Schalter 34, der die Signallampe 27 im Dauerlicht .auf leuchten lassen kann. Im Stramzweig ίο 42 befinden sich ein Unterbrecher 44, der von einer mit konstanter Drehzahl umlaufenden Nockenscheibe 45 mit beispielsweise einer Nocke in länge1-ren Abständen geöffnet und geschlossen wird, sowie ein Schalter 46, der unter dem Einfluß der drehzahlabhängigen Nockenscheibe 40 bei Unterschreiten der zulässigen Motordrehzahl geschlossen wird. Die Signallampe 28 flackert daher in diesem Falle in langsamem Rhythmus.
Im Stromzweig 43 endlich befinden sich ein Unterbrecher 47, der von einer beispielsweise mit vier Nocken versehenen, mit konstanter Drehzahl umlaufenden Nockenscheibe 48 gesteuert wird, und ein Schalter 49, der von der drehzahlabhängigen Nockenscheibe 39 bei Überschreiten der zulässigen Motordrehzahl geschlossen wird; Die Signallampe 29 flackert daher in diesem Falle in raschem Rhythmus.
Um den Fahrer auf den hierbei bestehenden'besonderen Gefahrenzustand näahdrücklioh aufmerk- sam zu machen, kann zur Lampe 29 ein akustisches Signal 50, z. B. ein Summer, eine Hupe od. dgl.,
. parallel geschaltet werden. Grundsätzlich kann natürlich zu jeder Lampe ein Summer oder eine Hupe parallel geschaltet werden, oder auch können an Stelle der Lampen, Hupen, oder Summer verwendet werden.
Die vorstehend geschilderte Erfindung kann selbstverständlich auch auf solche Taohographen angewandt werden, bei denen die Diagrammblätter nicht zeitabhängig, sondern in Abhängigkeit vom Wege angetrieben werden. In diesem Falle ist der Wegschreiber durch einen uhrwerks angetriebenen Zeitschreiber zu ersetzen.
Wie eingangs bereits erwähnt, werden zweckmäßig außer den Motoirdrehzablen noch andere charakteristische Werte, insbesondere die einzuschaltenden und die eingeschalteten Getriebestufen angezeigt- bzw. registriert. Es ist bekannt, daß die Wahl der im Hinblick auf wirtschaftliche Fahrweise richtigen Getriebestufe, die bisher, außer bei rein automatischen Getrieben, dem Gefühl des Fahrers überlassen blieb, bei den komplizierten Zusammenhängen nicht immer leicht zu treffen ist. Man kann nun am Kraftfahrzeug eine Einrichtung vorsehen, die in Abhängigkeit von der Belastung und der Geschwindigkeit oder der Drehzahl entsprechend dem Motorleisitungs- und/oder Fahrleistangsschaub'ild die jeweils richtige Getriebestufe auswählt und dem Fahrer die Umschaltpunkte im Tachographen durch zusätzliche Lampen, Summer oder andere optische oder akustische. Signale anzeigt und gegebenenfalls auch registriert. Hierbei kann die die richtige Getriebestufe auswählende Einrichtung entweder selbst die Umschaltung einleiten und dabei dem Fahrer am Tachographen den Vollzug der Umschaltung anzeigen oder sie kann auch bei Eintreten der entsprechenden Schaltbedingungen dem Fahrer .am Taohographen nur das Signal zur Vornahme der Umschaltung an Hand geben. Es können dazu ähnliche Schaltangen wie in den Fig. 8 und 9 verwendet werden, indem die die Lampen steuernden Schalter nicht nur in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und der Fahrgeschwindigkeit, sondern auch abhängig von dem Drehmoment oder der Motorleistung beeinflußt werden. Dabei wird zweckmäßig, da Motorleistung und Drehmoment schwer zu messen sind, die Stellung des Belastungshebeils des Motors (Gashebel, Regulierhebel für die Einspritzpumpe od. dgl.) oder eine andere kennzeichnende Größe, wie besonders der Unterdruck in dar Ansaugleitung, zur Steuerung der Signale herangezogen. Das kann dadurch erfolgen, daß die. die Signallampen steuernden Schalter über ein entsprechend ausgebildetes Getriebe, z. B. ein Kurven- oder Habeigetriebe, zusätzlich verstellt werden.
Sowohl die kennzeichnenden Werte als auch die vom Fahrer vorgenommenen Schaltangen werden dann zur nachträglichen Kontrolle zweckmäßig auf weiteren Schreibfektern der Vorder- oder Rückseite der Diagrammsaheiben registriert.
Endlich können die arfindungsgemäßen Merkmale teilweise auch bei reinen Tachometern Verwendung finden.
Das in Fig. 10 dargestellte Gerät zur Aus-Wertung von Diagrammscheiben' besteht aus einem auf einer Grundplatte 51 aufgebauten Spiegel 52, vor dem sich ein Haltewinkel 53 mit eimer Achse 54 befindet. Auf dieser ist die auszuwertende Diagrammscheibe 9 drehbar so aufzusetzen, daß ihre Rückseite vom Spiegel 52 !reflektiert wird. Um die Diagrammscheibe 9 herumgreifend ist auf die Achse 54 ein Drehschieber mit zwei aus durchsichtigem Material bestehenden miteinander verbundenen Armen 55 und 56 drehbar aufgesetzt. Hierbei sind die beiden Arme 55 und 56 bzw. ihre Markierungen um den Differenzwinkel zwischen den Schreibstiften dar Vorder- und Rückseite der Diagrammscheiben gegeneinander versetzt. Infolgedessen ist ein zeitriohitiger Vergleich der Registrie- rangen der Vorder- und Rückseite ohne weiteres möglich.

Claims (14)

  1. PATENTANSPKÜCHE;
    ' i. Tachograph für durch Maschinenkraft angetriebene Fahrzeuge zur Anzeige und Registrierung der Fahrgeschwindigkeit, der Fahr- und Wartezeiten und der zurückgelegten Wegstrecken, mit zeit- oder wegabhängig bewegten Diagrammsoheiben, bei denen der größte Teil der Schreibfläche zur Aufzeichnung der Fahrgeschwindigkeit dient, während die Fahr- und Wartezeiten- und die Wegstrecken auf relativ kleinen Kreisringen registriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß er mit zusätzlichen, der
    Anzeige und Registrierung von weiteren, für die Überwachung der Fahrweise wichtigen Betriebsgrößen, vorzugsweise' der Motordrehzahl und/oder der Getriebestufen dienenden Einrichtungem versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie die weiteren Betriebsgrößen auf der Rückseite der Diiagrammscheiben auftragen.
  2. 2. Tachograph nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er feste, gegebenenfalls einstellbare Schreibwerke besitzt, die während des Betriebes auf der Rückseite der Diagrammscheiben Nulilinien und/oder Linien der Maximal- und Minimalwerte1, insbesondere der Motordrehzahl, einzeichnen.
  3. 3. Tachograph nach den- Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er optische und/oder akustische.Warnsignale zur Anzeige des Unter- oder Überschreitens der zulässigen Werte der zusätzlichen Betriebsgrößen und damit zur Anzeige vorzunehmender Schalthandlungen, insbesondere des Umsohaltens der Getriebestufen, besitzt.
  4. 4. Tachograph nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Signale sich voneinander durch ihren Einschaltrhythmus und/oder durch ihre Färbung unterscheiden und daß zu dem oder den wichtigsten optischen Signalen, insbesondere zu der das Überschreiten der zulässigen Motordrehzahl anzeigenden Lampe (29) akustische Signale in Gestalt von Summern, Hupen (50) od. dgl. parallel geschaltet sind.
  5. 5. Tachograph mach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er optische und/oder akustische Signale und Schreibvorrichtungen zur Anzeige und Registrierung der Zeitpunkte besitzt, in denen die Getriebestufen von selbsttätigen Einrichtungen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, der Motordrehzahl und der Belastung entsprechend einem MotorleisitungS'- und/oder Fahrleistungsschaubild umgeschaltet werden.
  6. 6. Tachograph nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale und/oder Schreibvorrichtungen in Abhängigkeit von dem Drehmoment oder der Leistung, z. B. von der Stellung des Belastungshebels, dem Unterdruck in der Ansaugleitung u. dgl. gesteuert werden.
  7. 7. Tachograph nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- und Schreibwerke für die zusätzlichen Betriebswerte und die festen Bezugsliiuen im Gehäusedeckel (2), die zugehörigen Meß werke (7) im bzw. am Gehäuse (1) untergebracht sind, und daß die Anzeige- und Schreibwerke (13, 14, 15) eine ihre synchrone Zeiger- und Sonreibwerkstellung sichernde Triebverbindung (20-22, 25, 26) zu den zugehörigen Meß werken (7) besitzen.
  8. 8. Tachograph nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung ein ständiger, den Deckelberwegungen folgender Zwischentrieb, z. B. ein Zahnradgetriebe oder eine biegsame Welle ist.
  9. 9. Tachograph nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung eine selbsttätige, sich beim Öffnen des Deckels lösende und bei seinem Schließen winkelrichtig schließende Kupplung (20-22, 25, 26) enthält.
  10. 10. Tachograph nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Kupplung aus einer geschlitzten und mit Führungskanten (22) versehenen Kupplungshülse (20) und einem Kuppelteil (25) mit Kupplungsstift (26) besteht.
  11. 11. Tachograph nach den Ansprüchen 7, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kupplungsstift (26) tragende Kuppelteil (25) birnenförmig gestaltet ist, und die Kupplungshülse (20) eine entsprechende Ausnehmung aufweist.
  12. 12. Tachograph nach den Ansprüchen 7 bis 11, gekennzeichnet durch ein Schreibwerk für die Moitordrehzahl in Gestalt eines im Gehäusedeckel (2) schwenkbar gelagerten Schreibhebels (13), der unter der Wirkung einer ihn ständig gegen einen festen Anschlag (18) in die Nullage ziehenden Feder (17) steht und an seinem Drehzapfen (19) die geschlitzte Kupplungshülse (20) trägt.
  13. 13. Tachograph nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibhebel (13) einen exzentrisch zu den Zeigern (10, 10' und 11) für Geschwindigkeit und Zeit angeordneten Zeiger (15) trägt, und daß die zugehörige Skala (16) gegebenenfalls einstellbare Markierungen oder Farbkennzeichnungen für die zulässigen Höchst- und Mindestdrehzahlen des Motors besitzt.
  14. 14. Gerät zur Auswertung von Diagrammblättern des Tachographen nach. den Ansprüchen i, 2, 5, 6 und 13, dadurch gekennzeichnet,'daß es aus einem Spiegel (52), einem vor diesem angeordneten Traggestell (53) mit einer Achse (54) zur drehbaren Lagerung der Diagrammblätter und einem auf der gleichen Achse (54) drehbaren Vergleichsschieber (55, 56) besteht, wobei der Vergleichsschieber zwei die Differenz zwischen den Zeitkoordinanten der beiderseitigen Aufzeichnungen der Diagrammblätter ausgleichende Markierungen besitzt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften. Nr. 578 752, 547 144, 544506, 558000, 5905i2;
    französischePatentschriften Nr. 705 079,408486; schweizerische Patentschrift Nr. 194 502.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    I 509 625 1.
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