DE2227726A1 - Zeitabhängig aufzeichnendes Registriergerät - Google Patents
Zeitabhängig aufzeichnendes RegistriergerätInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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- G07C5/08—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
- G07C5/12—Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time in graphical form
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- Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
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Description
DU. !. MAAS
DR. F. VOITHEWLEITNER
DR. F. VOITHEWLEITNER
8 MÜNCHEN 4 0
SCHLElSSHEIMcR SIR. 299 I. 35922011205
Zeitabhängig aufzeichnendes Registriergerät
Die Erfindung bezieht sich auf Registriergeräte, insbesondere auf Registriergeräte, mit denen Kraftfahrzeuge ausgestattet
werden, um die Betriebsverhältnisse (augenblickliche Geschwindigkeit, zurückgelegte Wegstrecke, .....) aufzuzeichnen, aber
auch den zeitlichen Ablauf der von den Fahrern ausgeübten Tätigkeiten (Fahren, Arbeiten außerhalb der Fahrzeit, Ruhezeit,
usw ) .
Geräte zum Aufzeichnen dieser verschiedenen Krisen sind bekannt. Jedoch zeichnen diese Geräte die von der Fahrzeugbesatzung
verbrachten Zeitabschnitte nur auf einer einzigen Unterlage auf, so daß man keine zwei verschiedenen Registrierblätter
bekommt, wenn mehr als 1 Fahrer zur Besatzung gehört, und die Geräte erlauben auch nicht die überwachung des Verlaufs
der Registrierung von außen, was beides zwingendes Erfordernis nach der Anordnung CEE 1463/70 über die Einführung eines Kontrollgerätes
im Bereichs des Straßentransportwesens ist.
Das erfindungsgemäße Gerät genügt diesen Forderungen. Es gestattet,
bei geringstem Raumbedarf verschiedene Registrierungen auf zwei getrennten Unterlagen vorzunehmen, wenn die
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Besatzung des Fahrzeugs mehrere Personen umfaßt. Außerdem lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Gerät Aufzeichnungen nachprüfen,
ohne daß das Gerät geöffnet werden muß, und nach dem öffnen lassen sich die Aufzeichnungen der neun der vorangehenden
Stunden überblicken. Ferner wird vollständige Übereinstimmung zwischen dem Antrieb der Registrierunterlagen und der
Zeitanzeige für den Fall erzielt, daß der Antrieb zeitabhängig erfolgt.
Das erfindungsgemäße Gerät umfaßt: eine Hauptregistriervorrichtung,
die auf einer Registrierscheibe oder einem Satz von Registrierscheiben schreibt und die für sich benutzt werden
kann, wenn sich auf dem Fahrzeug nur ein Fahrer befindet; ein mit dem Gerät fest oder lösbar verbundenes Zwischenstück,
das, der Hauptregistriervorrichtung zugeordnet, eine zweite Registrierscheibe oder einen zweiten Satz von Registrierscheiben
zu registrieren und anzutreiben gestattet, wobei dieses Zwischenstück von der Unterlage der ersten Registrierscheibe
angetrieben wird. Der hintere Teil des Gehäuses enthält den Uhrwerksantrieb und den Tachometerantrieb, die beide mechanisch
oder elektrisch erfolgen können. Im vorderen Abschnitt befinden sich fest angeordnet das Zeitanzeigesystem, der Entfernungszähler,
die Betätigungsknöpfe für die Schreibstifte, ein Fenster, das die Betrachtung der Registrierung ermöglicht,
sowie weitere Anzeige- oder Betätigungsmittel, die zusätzlich oder im Austausch gegen eines der genannten Organe vorgesehen
sein können. An der Vorderseite befinden sich ferner eine verschließbare Tür, die die Skala und den Zeiger des Tachometers
sowie eine Einrichtung trägt, die beim Oberschreiten einer Geschwindigkeit ein (zum Beispiel sichtbares) Signal
abgibt, sowie beliebige zusätzliche oder eines der genannten Organe ersetzende Einrichtungen.
In den Zeichnungen ist eine Ausfuhrungsform der Erfindung
dargestellt. Die Figuren zeigen:
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Figur 1 eine Ansicht des Geräts von vorn bei geschlossener
Tür;
Figur 2 einen Schnitt durch das Gerät längs der gebrochenen
Linie A-A;
Figur 3 einen Schnitt durch das Zwischenstück beieinander teilweise überdeckenden Scheiben;
Figur 4 einen Schnitt durch das Zwischenstück beieinander ganz überdeckenden Scheiben; :
Figur 5 eine Registrierscheibe für 24 Stunden;
Figur 6 eine Registrierscheibe für 24 Stunden, die zu beispielsweise
einem Wochenvorrat gestapelt benutzt werden kann und einen Blick auf die Registrierungen
der vorhergehenden 9 Stunden ermöglicht.
Mach der gezeichneten Ausführungsform weist das Gerät ein
Gehäuse 1 mit einem feststehenden Vorderteil 2 auf (Figur 1). An dem Vorderteil befinden sich vor allem die Zeitanzeigeeinrichtung
3 (hier aus einer Skala 4 und Zeigern 5 und 6 bestehend), ein Einblickfenster 7, durch das man die Registrierscheibe
sehen kann, ein Entfernungszählwerk 8 und zwei Betätigungsknöpfe 9 und 10 für die Schreibstifte 11 und 12,die
die Dauer der verschiedenen Tätigkeiten des Fahrers aufzeichnen. An dem feststehenden Teil 2 ist eine mit einem Schloß
verriegelbare Tür 13 angelenkt (Figur 2). An der Tür 13 befindet sich eine Tachometerskala 15 mit dem zugehörigen Zeiger
sowie ein bei Geschwindigkeitsüberschreitung ansprechender Signalgeber 17. .
An seiner Rückseite ist das Gehäuse 1 durch einen aufgesetzten Boden 18 (Figur 2) abgeschlossen, an dem sich ein Stutzen
befindet, der das Ende der biegsamen Transmissionswelle für die Fahrzeugbewegung aufnimmt. Der Stutzen 19 hält zum Teil
den Tachometerantrieb/ der aus einem Magneten 20 und einer Kappe 21 besteht. Die Bewegung der Kappe 21 wird einerseits
unmittelbar auf den Schreibstift 22 übertragen, der (über Zwischenzahnräder 23 und 24 eine zu der Achse 25 parallel
verlaufende Welle und ein Zahnstangen- oder Hebelsystem 26) die augenblickliche Geschwindigkeit registriert, und andererseits
über eine das öffnen der Tür ermöglichende Kupplung auf den Tachometerzeiger 16. Auf der Welle 28 treibt eine
Schnecke 29 ein Zahnrad 30 an, das über ein Vorgelege 31 einen weiteren Schneckenantrieb 32 bewegt, der die Rollen
des Zählwerks 8 über eine parallel zur Achse 25 liegende Welle antreibt. Auf einem dieser Vorgelege oder auf einer davon ausgehenden
Welle befindet sich ein herzförmiger Nocken, der den Schreibstift 33 (Figur 1) für die Entfernungsanzeige betätigt.
Eine Zeitbasis 34 befindet sich an dem Gehäuseboden; sie betätigt einen Schrittmotor 35, der über eine Untersetzung
die Antriebsspalte 37 für die Registrierscheiben 38 sowie über eine parallel zu der Achse 25 verlaufende Welle die
Uhrzeiger 5 und 6 in Bewegung setzt. Die drei Vorgelegewellen, die zu dem Zeitanzeiger, dem Geschwindigkeitsanzeiger und
dem Entfernungsanzeiger führen, verlaufen außerhalb der Registrierscheiben und parallel zu der Achse. 25 im Inneren
eines an dem Gehäuse 1 vorgesehenen Ansatzes 39. Dieser Ansatz 39 dient außerdem zum Ausrichten und zum drehfesten
Einsetzen des Geräts in das Armaturenbrett des Fahrzeugs.
Die Registriervorrichtung für eine zweite Scheibe umfaßt:
eine auf der Platte 37 angebrachte und von ihr angetriebene Einrichtung 40. Diese Einrichtung 40 weist einen drehfest
angebrachten Decken 48 auf, der gleichzeitig als Schreibunterlage dient. Die Einrichtung 14 kann abnehmbar sein ,
(wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt) oder an dem Registriergerät mittels eines Scharniers 77 angebracht sein,
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das mit dem "Schreibunterlage-Deckel" 48 starr verbunden
ist. Die beiden Scheiben oder Sätze von Scheiben überdecken sich je nach ihrem Außendurchmesser teilweise oder vollständig.
Im ersteren Fall erlaubt das Fenster 7 die unmittelbare Betrachtung des Verlaufs der Registrierungen, im
zweiten Fall ist eine optische Umlenkung entweder aus zwei Prismen 41 und 42 oder aus zwei Spiegeln vorgesehen, die
als Ganzes oder zu einem Teil an dem Deckel 48 befestigt ist.
Die Figuren 3 und 4 stellen die Anbringung des Zwischenstücksauf der Schreibunterlage 37 dar, die sich frei auf der feststehenden
Welle 43 dreht und unmittelbar durch den Uhrwerksantrieb in Bewegung gesetzt wird. Figur 3 zeigt die Ausführung
mit so kleinen Außendurchmessern der Scheiben, daß sie verschoben sein können. Hierbei weist das Zwischenstück ein
Gehäuse 44 auf, das mit der Unterlage 37 durch einen Vorstrom 45 verbunden ist, sowie eine Einrichtung, die eine
genaue Einstellung und Festlegung in Drehrichtung erlaubt, zum Beispiel eine Bajonettverbindung mit zwei prismatischen
Stiften 46 und 47. Der Deckel 48 des Gehäuses 44 ist mit einer Welle 49 verbunden, die ihrerseits mit der festen Welle
43 durch einen Vierkant 50 oder eine Teilverbindung starr verbunden ist. Ein mit dem Gehäuse fest verbundenes Ritzel
treibt ein Zahnrad 52 und ein Ritzel 53 an, die beide an dem Deckel angebracht sind: Das Ritzel 53, das in gleicher Richtung
mit derselben Drehzahl wie das Ritzel 51 umläuft, stützt das die Scheiben zentrierende und drehende System 54. Eine
Federscheibe 55 sichert das Ritzel 53 und das Zentriersystem 54 gegen Längsverschiebung und beseitigt gleichzeitig
das Zahnspiel, wenn sie zum Festhalten aller Bauteile mit dem Rändelknopf 56 auf der Unterlage 37 festgelegt wird.
Die in Figur 4 gezeichnete Anordnung entspricht der vorher beschriebenen und erlaubt die vollständige gegenseitige
überdeckung der Scheiben; man sieht wieder die Unterlage 37
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und die Welle 43. Ein Gehäuse 58 ist mit dem gleichen Bajonettverschluß
wie oben auf der Unterlage 37 angebracht: Das Gehäuse enthält ein Zahnrad 59, das ein an dem Deckel 62
angebrachtes Ritzel 60 mitnimmt, sowie ein Zahnrad 61, das frei um die Welle 63 läuft, die ihrerseits mit der Welle 43
fest verbunden ist. Das Zahnrad 61, das in gleicher Richtung und mit gleicher Drehzahl umläuft wie das Zahnrad 59, treibt
das die Scheiben zentrierende und drehende System 64 an. Die Anordnung wird von der Einfassung 65 abgeschlossen. In diesem
Fall wirkt der Deckel als elastischer Ring, mit dem das Zahnspiel beim Verriegeln der Anordnung durch den Rändelknopf
beseitigt wird.
Um zu verhindern, daß die Scheiben beim Einsetzen gegen die Schreibstifte stoßen, sind diese versenkbar angeordnet. Wenn
das Gerät mit der zweiten Registriereinrichtung verwendet wird, nimmt allein die von der Einrichtung angetriebene Scheibe
sämtliche Registrierschriebe auf, während die zweite, von der Hauptregistrierscheibe angetriebene Scheibe nur die Zeitschriebe
für die verschiedenen Tätigkeiten des Fahrers enthält; diese Scheibe ist für den Fahrer bestimmt, der den
Wagen nicht fährt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen zwei Arten von Registrierscheiben, die in dem erfindungsgemäßen Gerät verwendet werden können.
Die in Figur 6 gezeichnete Scheibe hat eine Umlaufzeit von etwas mehr als 33 Stunden und weist einen Ausschnitt auf,
der einen Zeitraum von 9 Stunden entspricht. Derartige Scheiben werden übereinander gelegt und so gegeneinander
verdreht, daß die ersten neuen Stunden einer Scheibe in dem Ausschnitt der vorhergehenden Scheibe erscheinen. Auf diese
Weise läßt es sich erreichen, daß das Gerät nur einmal wöchentlich oder sogar nur einmal alle 14 Tage beschickt
werden muß. In beiden Fällen ist die Anordnung der Registrierbereiche dieselbe. Am Außenrande befindet sich die Aufzeichnung
67 der Tätigkeiten, dann folgt die Geschwindigkeitsregistrierung 68 und dann die Aufzeichnung 69 der gefahrenen
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Strecke. Die einzelnen Bereiche sind durch Uhrzeitmarkierungen 70, 71, 72 und 73 voneinander getrennt. Der Mittelteil 24 ist
freigelassen; er kann die eventuelle erforderlichen handschriftlichen Vermerke aufnehmen und enthält im übrigen eine mittlere
Zentrieröffnung 75, deren Form aber wie beispielsweise durch 76 angedeutet, auch von Bedeutung für die richtige Ausrichtung
der Scheibe sein kann.
Der Bereich 68 für die Geschwindigkeitsregistrierung ist unterteilt
von O km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit, und die Teilung kann, wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, von innen nach
außen verlaufen oder auch von außen nach innen, welch letztere Lösung den Vorteil bietet, daß eine größere Anzeigegenauigkeit
bei niedrigen Geschwindigkeiten und damit eine genauere Auswertung bei einem etwaigen Unfall erzielbar ist.
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Claims (10)
- PatentansprücheZeitabhängig aufzeichnendes Registriergerät für getrenntes Registrieren des Parbablaufs eines Kraftfahrzeugs und der verschiedenartigen Tätigkeiten der Fahrer auf zwei Registrierscheiben oder Sätzen von Registrierscheiben mit einer Hauptregistriervorrichtung, bei der die Schreibmittel auf einer Scheibe oder einem Satz von Scheiben aufzeichnen, die mit ihren dem Benutzer zugewandten Aufzeichnungen auf einer Unterlage angebracht sind, die unmittelbar durch den Uhrwerksantrieb in Bewegung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Haupteinrichtung ein von ihr angetriebenes Zwischenstück zugeordnet ist, das mit dem Gerät fest verbunden oder von ihm abnehmbar ist und die Zentrierung und den Antrieb einer zweiten Scheibe (38) oder eines zweiten Satzes von Scheiben bewirkt, der ebenfalls dem Benutzer zugewandt ist, wobei die Scheiben oder Sätze von Scheiben einander je nach ihrem Außendurchmesser ganz oder teilweise überdecken.
- 2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein Gehäuse (44) aufweist, das mit der Unterlage der Haupteinrichtung durch eine geeignete Ausricht- und Haltevorrichtung etwa durch ein Bajonettsystem, starr und so zuverlässig verbunden ist, daß die Scheiben ständig synchron laufen.
- 3. Registriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbewegung von einer Unterlage (37) auf die andere durch ein Zahnradvorgelege (51, 52, 53) übertragen wird, wobei eines der Zahnräder mit dem Gehäuse (44) des Zwischenstücks verbunden ist, während die anderen keine Verbindung mit ihm haben.209851/0900
- 4. Registriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer feststehender Teil (2) vorgesehen ist, an dem sich außer den Anzeigeorganen für verschiedene Meßösen ein Fenster (7) befindet, in dem jederzeit der Verlauf der Aufzeichnungen betrachtet werden kann.
- 5. Registriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständiger überdeckung der Scheiben (38) die Betrachtung des Verlaufs der Aufzeichnungen durch eine optische Umlenkung (41, 42) ermöglicht wird, die ganz oder teilweise an dem Deckel (48) des Zwischenstücks angebracht ist.
- 6. Registriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibestifte (11, 12) an dem vorderen feststehenden Teil (2) versenkbar angebracht sind, um das Einsetzen der Scheiben (38) zu erleichtern.
- 7. Registriergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem am hinteren Teil des Gerätegehäuses (1) angebrachten Tachometerzähler gelieferten Angaben unmittelbar auf die an dem vorderen festen Teil (2) angeordneten Anzeige- und schreibelemente mit Hilfe von Wellen übertragen werden, die an der Außenseite der Scheiben (38) vorbeilaufen und in einem in dem Gehäuse (1) vorgesehenen Ansatz, (39) hineinführen.
- 8. Registriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (39) gleichzeitig als Sicherung gegen das Verdrehen des Geräts auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs dient..209851/0900iO -
- 9. Registriergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Registrierscheiben (38) in der Reihenfolge von außen nach innen Registrierbereiche für Tätigkeiten des Fahrers (67) für Augenblicksgeschwinaigkeiten {68) und für Entfernungen (69) vorgesehen sind.
- 10. Registriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der aufgezeichneten Geschwindigkeiten von O km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit von außen nach innen geteilt ist, so daß sich eine größere Genauigkeit der Aufzeichnungen bei niedrigen Geschwindigkeiten ergibt.2 O 9 a S 1 / O 9 O O
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Families Citing this family (1)
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FR2140758A5 (de) | 1973-01-19 |
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