DE934125C - Hoechstverbrauchsmesser - Google Patents

Hoechstverbrauchsmesser

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DE934125C
DE934125C DEL3508D DEL0003508D DE934125C DE 934125 C DE934125 C DE 934125C DE L3508 D DEL3508 D DE L3508D DE L0003508 D DEL0003508 D DE L0003508D DE 934125 C DE934125 C DE 934125C
Authority
DE
Germany
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maximum
pointer
driver
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maximum consumption
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Expired
Application number
DEL3508D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Pudelko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Hö chstverbrauchsmess er Die bekannten Höchstverbrauchsmesser, die zur Bestimmung des Höchstverbrauchs, insbesondere elektrischer Energien, Verwendung finden, besitzen im wesentlichen einen vom Zählersystem angetriebenen Mitnehmer für einen Schleppzeiger (Maximumzeiger) oder einen Schreiber, der am Ende jeder Registrierperiode, beispielsweise alle I5 Minuten, durch ein Zeitelement für kurze Zeit vom Zähler entkuppelt, in seine Anfangslage zurückgeführt und wieder gekuppelt wird.
  • Bei den bekannten Höchstverbrauchsmessern kann der größte Verbrauchs mittelwert jeRegistrierperiode, der innerhalb einer Ablese- bzw. Auswertungsperiode, z. B. eines Monats, aufgetreten ist, an der Maximumeinrichtung abgelesen werden. Bei diesen Maximumzählern handelt es sich um anzeigende Instrumente, bei denen ein Beamter des Werkes nach Ablauf jeder Ablese- bzw. Auswertungsperiode an Ort und Stelle erscheinen muß, um das Maximum abzulesen, zu notieren und den Maximumzeiger von Hand wieder auf Null zurückzustellen.
  • Bei den schreibenden Höchstverbrauchsmessern wird im allgemeinen der Mittelwert der Belastung während jeder einzelnen Registrierperiode auf einem Papierstreifen od. dgl. als Linie und/oder ziffernmäßig aufgezeichnet. Dabei ist in der Regel alle Monate eine Auswechslung des Registrierstreifens erforderlich. In Ausnahmefällen kommt man über 2 Monate hinaus, doch bedingt dies eine entsprechend große Länge des Registrierstreifens. Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Höchstverbrauchsschreibern ist es hierbei nicht nötig, daß an Ort und Stelle, wo sich der Zähler befindet, eine Ablesung vorgenommen wird; vielmehr kann die Auswertung der Registrierstreifen. auf dem ja alle gewünschten Werte vermerkt sind, nachträglich und zentral für mehrere Meßeinrichtungen erfolgen.
  • Während einerseits der gewöhnliche Höchstverbrauchsmesser bzw. Maximumzähler wohl billig, aber verhältnismäßig unvollkommen ist, genügt andererseits der schreibende Höchstverbrauchszähler hohen Ansprüchen, ist dafür aber auch teuer.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Zwischenlösung eines Höchstverbrauchsmessers, welcher sowohl bezüglich der an ihn zu stellenden Anforderungen als auch des Preises zwischen den beiden obengenannten Arten von Höchstverbrauchszählern liegt, aber nur wenig teurer als ein gewöhnlicher Höchstverbrauchszähler ist und hinsichtlich seiner Eigenschaften und Vorteile doch etwa dem schreibenden Höchstverbrauchszähler entspricht.
  • Die Erfindung wird bei Höchstverbrauchsmessern mit mindestens einem vom Zähleranker aus auf einen Maximumzeiger einwirkenden Mitnehmer angewendet, der am Ende jeder Registrierperiode vom Zähler kurzzeitig abgekuppelt, in seine Anfangslage zurückgeführt und wieder angekuppelt wird.
  • Erfindungsgemäß wird ein zweiter zeitgesteuerter Mitnehmer derart angeordnet, daß durch diesen am Ende jeder Ableseperiode der Maximumzeiger in die Nullage zurückgeführt und gleichzeitig eine diese Rückführbewegung des Zeigers aufzeichnende Vorrichtung betätigt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Der Zähleranker bzw. die Triebscheibe I des Zählers steht in bekannter Weise einerseits mit dem den Gesamtverbrauch anzeigenden Zählwerk 2, andererseits mit dem Zeitelement in Form eines Synchronmotors 3 und ferner mit dem vom Zeitelement periodisch gesteuerten, auf den Maximum-Zeiger einwirkenden Mitnehmer 4 in Verbindung.
  • Auf der einen Seite wirkt also der Zähleranker I auf das Gesamtverbrauchszählwerk 2, während andererseits der Synchronmotor 3 über das- Getriebe 5 und eine nicht gezeichnete, an sich bekannte Zwischenvorrichtung den Mitnehmer 4 mit dem Zähler bzw. dem Zählwerk 2 kuppelt, wobei der Mitnehmer 4 am Ende jeder Registrierperiode, z. B. nach jeweils I5 Minuten, vom Zähler entkuppelt, durch eine ent -sprechende Vorrichtung (Getriebe, Feder, Gewicht, mit oder ohne Verwendung einer Rutschkupplung) in die Anfangslage zurückgeführt und sodann wieder gekuppelt wird.
  • In die Bahn des Mitnehmers 4 ragt ein Lappen 6 des den Höchstverbrauch anzeigenden Maximum-bzw. Schleppzeigers 7, der fest mit dem Rad g verbunden ist, weiches auf Reibung auf seiner im Raum feststehenden Achse sitzt.
  • Mit dem als Zeitelement dienenden Synchronmotor 3 ist außer dem Getriebe 5 das Getriebe 10 verbunden, welches auf ein Getriebewerk II einwirkt, über welches ein Mitnehmer 12 verschwenkt wird, in dessen Bahn ein weiterer Lappen I3 des Maximumzeigers 7 ragt. Die Nullage des die Registrierperioden bestimmenden Mitnehmers 4 ist mit I4 bezeichnet, während die Nullage des Mitnehmers I2 mit I5 bezeichnet ist. Die Ubersetzungsverhältnisse im Getriebewerk II sind so gewählt, daß der Mitnehmer 12 am Ende einer Ablese- bzw.
  • Auswertungsperiode (Monat, Woche, Tag) den Maximumzeiger 7 unter Vermittlung des Lappens I3 in die Nullage schwenkt (gestrichelte Lage des Zeigers 7) und hiermit selbsttätig die Funktion ausführt, die sonst der Beamte am Ende einer Ableseperiode von Hand vornimmt.
  • Gleichzeitig mit der Rückführung des Maximumzeigers 7 durch den am Ende einer Ableseperiode in Tätigkeit gesetzten Mitnehmer I2 wird der Rückführweg, d. h. der während der Ableseperiode erreichte maximale Zeigerausschlag, auf einem Registriersltreifen aufgezeichnet. Die Aufzeichnung erfolgt dadurch, daß der Schreibstift 18 über ein mit dem Rad g kämmendes Rad 19 und über eine-radführung 20 längs einer Mantellinie des vom Synchronmotor aus über die Getriebe II und I7 angetriebenen Registrierzylinders I6 geführt wird Der Schreibstift 18 bildet durch den am Rad 19 befestigten Stift 2I mit der Geradführung 20 zusammen eine Art Kurbelantrieb.
  • Die Wirkungsweise ist nun die, daß der Zähler I den Gesamtverbrauch auf das Zählwerk 2 überträgt, wobei der dauernd umlaufende Synchronmotor 3 über das Getriebe 5 und eine nicht gezeichnete, an sich bekannte Steuervorrichtung den Mitnehmer 4 am Ende jeder Registrierperiode vom Zähler entkuppelt, ihn in die Nullage bei 14 zurückführt und wieder einkuppelt. Hierbei ist der Maximumzeiger 7 in eine bestimmte, z. B. die gezeichnete Stellung gelangt, die den Zustand kurz vor der monatlichen Rückführung des Maximumzeigers und der damit verbundenen Aufzeichnung zeigt. Der Mitnehmer I2, der über das vom Synchronmotor beherrschte Getriebe 10 durch das Getriebewerk II angetrieben wird, hat bei seiner Rückführbewegung bereits den Lappen I3 des Maximumzeigers 7 erreicht. Beim Weiterschwenken in die Nullage werden der Zeiger 7 und das Rad g gedreht. Hierdurch dreht sich auch das Rad I9, wodurch der Schreibstift I8 unter Vermittlung der Führung 20 einen Strich, wie z. B. 22, längs einer Mantellinie aufzeichnet; hat der Zeiger 7 die Nullage erreicht, so ist auch die vom Stift I8 gezeichnete Linie an der Nullinie des Registrierstreifens angelangt. Die Aufzeichnung erfolgt in einer Stellung der Registriertrommel, in die sie über das Getriebe 17 entsprechend gedreht wurde.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen hauptsächlich in folgendem: Der Maximumzeiger muß nicht wie beim gewöhnlichen Maximumzähler jeden Monat durch Handbetätigung in die Nullage zurückgeführt werden, sondern die Rückführung erfolgt selbsttätig durch das vorhandene Zeitelement (Synchronmotor, Uhr od. dgl.), wobei jedesmal bei der Rückführbewegung des Maximumzeigers der Stand auf einem Registrierpapier aufgezeichnet wird. Im Gegensatz zu den bisher bekannten registrierenden Maximumzählern erfolgt die Registrierung des Maximums je Ableseperiode (z. B. je Monat) und nicht je Registrierperiode (z. B. 15 Minuten). Die Registrierperiode und damit der entsprechende Abstand der Registrierungen auf dem Registrierstreifen tritt beim Erfindungsgegenstand nicht in Erscheinung. Bei der erfindungsgemäßen Rückführung je Ablese- bzw. Auswertungsperiode genügt also ein Registrierstreifen von etwa I2 mm Länge und etwa 100 mm Breite für ein ganzes Jahr.
  • Der Beamte des Werkes braucht den Apparat nicht genau am Ende jeder Ableseperiode abzulesen, da die entsprechende Registrierung automatisch erfolgt.
  • Die ganze Einrichtung ist so getroffen, daß sie an Stelle des normalen Maximumzählwerkes eingebaut werden kann, wobei jedoch zur Auswechslung des kleinen Registrierstreifens der Gehäuseoberteil des Zählers zugänglich gemacht werden muß.
  • Im Rahmen der Erfindung sind gewisse Abänderungen des vorerläuterten Ausführungsbeispieles möglich. So braucht das Zeitelement nicht aus einem dauernd umlaufenden Synchronmotor zu bestehen; es kann hierfür nach Maßgabe der zu bestimmenden Registrier- und Ablese- bzw. Auswertungsperiode vielmehr auch ein anderes entsprechend zeitgesteuertes Antriebsgerät vorgesehen sein. So kann an Stelle des Synchronmotors 3 auch eine Uhr verwendet werden, welche die Mitnehmer 4 und I2 entsprechend steuert und gleichzeitig, entsprechend der Ableseperiode, den Vorschub der Registriertrommel I6 absatzweise oder kontinuierlich bewirkt.
  • Die Registrierung selbst kann nun in den verschiedensten Ausführungen vorgesehen sein. So kann als Träger für die Registrierung z. B. eine Trommel bzw. Hülse in Betracht kommen, wobei die Registrierung auf einem aufgelegten Streifen oder unmittelbar auf der Trommel bzw. der Hülse selbst erfolgt. Die Aufzeichnung kann auch auf einer Scheibe oder einem Band erfolgen. Bei Verwendung einer Hülse erfolgt hierbei die Registrierung in Form von Mantellinien, während bei Verwendung einer Scheibe die Registrierung in Form von Radialstrichen erfolgt.
  • Der Träger der Registrierung (Hülse, Scheibe, Band od. dgl.) kann zweckmäßigerweise aus durchsichtigem Stoff, z. B. Plexiglas, bestehen und gegebenenfalls eine Oberfläche besitzen, die das leichte Auswischen der Registrierung ermöglicht. Bei Verwendung von durchsichtigen Scheiben oder Bändern als Registrierträger kann dieser vorzugsweise hinter einem Fenster des Zählers angeordnet sein, derart, daß man durch das Fenster die Registrierung auf dem Träger und durch den Träger in das Innere des Zählers blicken kann.
  • Neben der bloßen Registrierung des Maximums in Form einer Linie kann der Maximumzähler gemäß der Erfindung auch mit einem an sich bekannten Druckwerk versehen sein oder mit einem solchen in Verbindung stehen, welches bei jeder Rückführung des Maximumzeigers in die Nullage den ent sprechenden Maximalverbrauch auf einer geeigneten Unterlage, z. B. den Registrierträger, beispielsweise ziffernmäßig abdruckt.
  • Bei monatlicher Ableseperiode kann ferner das Zeitelement aus einer Kalenderuhr bestehen, welche die Anzahl Tage jedes Monats genau berücksichtigt.
  • Die Ableseperiode kann auch I Woche oder I Tag ausmachen, so daß am Ende jeder Woche oder am Ende jedes Tages der Maximumzeiger zurückgeführt und der in dieser Periode entstandene Höchstverbrauch registriert wird. Beträgt die Ableseperiode z. B. I Tag, so beträgt der Papierverbrauch pro Monat nur 30 mm Streifenlänge.
  • An Stelle der Verwendung eines Zeitelementes (Motor oder Uhr) für die periodische Auslösung der Mitnehmer 4 und I2 kann man unmittelbar den Zähler selbst verwenden, der in diesem Fall sowohl die Steuervorrichtung für die Mitnehmer 4 und I2 als auch das den Gesamtverbrauch anzeigende Zählwerk antreibt. Hierzu kann dem Zähler außer dem dem Gesamtverbrauch proportionalen Drehmoment noch ein zusätzliches konstantes Drehmoment erteilt werden. Diese im Zähler zusammenwirkenden Drehmomente können mit Hilfe eines Differentialgetriebes getrennt werden, wobei einer der Teile des Differentialgetriebes, z. B. ein Sonnenrad, durch ein synchronisierendes Element, z. B. Unruhe, auf einer konstanten Geschwindigkeit gehalten wird. Diese Geschwindigkeit entspricht dem konstanten überlagerten Drehmoment und trennt dieses von dem dem Gesamtverbrauch proportionalen Drehmoment.
  • Das veränderliche Drehmoment wird dann einem anderen Teil des Differentialgetriebes, z. B. dem zweiten Sonnenrad, und so dem Zählwerk und der Maximumanzeigeeinrichtung zugeführt. Das zusätzliche konstante Drehmoment kann auch durch eines der bei Zählern bekannten Mittel erzeugt werden, z. B. durch Anbringen einer Unsymmetrie am Spannungseisen, durch Kurzschluß ringe oder ähnliche Anordnungen.
  • Eine weitere Abänderung der Einrichtung im Rahmen der Erfindung kann durch die Fernsteue -rung der Maximumeinrichtung gegeben sein. In diesem Fall ist der Zähler - bei dem erläuterten Beispiel also der Zähleranker I und das Zählwerk im Block 2 - von der übrigen Einrichtung getrennt, und zwar in bekannter Weise durch einen zählerseitig angeordneten Kontakt (Impulsgeber), einen tibertragungskanal und ein Empfängerrelais auf der Seite der Maximumeinrichtung. Auch kann bei Fernsteuerung der Maximumeinrichtung das Zeitelement mit den Getrieben sowohl für den Mitnehmer 4 als auch für den Mitnehmer 12 weggelassen bzw. durch Impulsgeber, Kanal und Relais von der Maximumeinrichtung getrennt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Höchstverbrauchsmesser, insbesondere für elektrische Energie, mit einem auf den Maximumzeiger einwirkenden zeitgesteuerten Mitnehmer, der am Ende jeder Registrierperiode vom Zähler entkuppelt, in seine Anfangslage zurückgeführt und sofort wieder gekuppelt wird, gekennzeichnet durch die Anordnung eines zweiten zeitgesteuerten Mitnehmers (I2), derart, daß. durch diesen am Ende jeder Ableseperiode der Maximumzeiger (7) in die Nullage zurückgeführt und gleichzeitig eine diese Rückführbewegung des Zeigers aufzeichnende Vorrichtung (I8 bis 2I) betätigt wird.
  2. 2. Höchstverbrauchsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronmoto oder eine Uhr als Zeitelement (3) dient.
  3. 3. Höchstverbrauchsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitelement die Zählerscheibe (I) dient, welcher in an sich bekannter Weise ein zusätzliches konstantes Drehmoment zerteilt wird.
  4. 4. Höchstverbrauchsmesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mitnehmer CI2) für die Rückstellung des Maximumzeigers (7) als auch die Aufzeichnungsvorrichtung (I8 bis 2I) vom Zähler aus ferngesteuert sind.
  5. 5. Höchstverbrauchsmesser nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch ein vom Maximumzeiger (7) oder vom Mitnehmer (I2) gesteuertes Druckwerk, welches bei jeder Rückführung den dem jeweiligen Zeigerstand entsprechenden Maximalverbrauch auf einen Registrierträger abdruckt.
DEL3508D 1941-10-24 1941-11-21 Hoechstverbrauchsmesser Expired DE934125C (de)

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DEL3508D Expired DE934125C (de) 1941-10-24 1941-11-21 Hoechstverbrauchsmesser

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