DE373520C - Zeitregistrierapparat - Google Patents

Zeitregistrierapparat

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DE373520C
DE373520C DET26059D DET0026059D DE373520C DE 373520 C DE373520 C DE 373520C DE T26059 D DET26059 D DE T26059D DE T0026059 D DET0026059 D DE T0026059D DE 373520 C DE373520 C DE 373520C
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DET26059D
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Description

  • Zeitregistrierapparat. Die Erfindung bezieht sich auf Zeitregistrierapparate, bei denen auf mechanischem Wege durch Hebeldruck der Zeitpunkt des Beginns und der Beendigung sowie auch' die Zeitdauer einer Handlung aufgezeichnet werden.
  • Sie bezweckt bei einfacherem und gedrängterem Bau des Apparates dessen vereinfachte Bedienung und eine verbesserte Übersicht zum Ablesen der Aufzeichnung.
  • Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß durch eine an sich bekannte Hebelanordnung beim Umlegen eines Handhebels des Apparates in die eine Grenzlage die Aufzeichnung des Zifferblattes nebst Zeigern für die Angabe des Zeitpunktes des 'Beginnes, zugleich aber auch der Aufdruck der Zifferblätter für die Aufzeichnung- der Zeitdauer und beim Umlegen desselben Handhebels in seine andere Grenzlagre die Aufzeichnung des Zifferblattes nebst Zeigern für die Angabe der Beendigung, zugleich aber auch der Aufdruck der Zeiger in die bei ersterem Umlegen des Handhebels für die Aufzeichnung der Zeitdauer gedruckten Zifferblätter erfolgt. Der bei den Apparaten zur Aufzeichnung von Zeit und Dauer bisher noch erforderliche zweite Handhebel fällt somit fort.
  • An den bisher gebräuchlichen Apparaten sind ferner, falls die Zeitdauer außer z. B. nach Stunden auch noch nach kleineren Zeitabständen bestimmt werden soll, zwei voneinander getrennte Zifferblätter vorgesehen, was eine Ablesung an zwei Stellen erfordert.
  • Diese beiden Zifferblätter werden gemäß der Erfindung miteinander vereinigt, so daß die Drehachse ihrer Zeiger zusammenfällt und der Zeiger des einen Zifferblattes vom Drehpunkt aus nach außen, der des anderen aber von der Peripherie aus zum Drehl)unl:t bin weist.
  • Die Ablesung beider Zifferblätter erfolgt hierbei also an derselben btelle und wird sorriit vereinfacht.
  • Der Registrierapparat ist gemäß der Erfindung auch noch mit einer Einrichtung versehen, durch welche die Bemessung der Zeitdauer zeitweise unterbrochen werden kann, ohne daß dabei der Weiterlauf des Uhrwerkes des Apparates irgendwie behindert wird. Dieses zeitweise Aussetzen -der Zeitbemessung wird dadurch bewirkt, daß das Räderwerk der Vorrichtung zur Aufzeichnung der Zeitdauer durch Betätigung eines Handhebels, Druckknopfes o. dgl. mit dem Antriebsräderwerk des Apparates außer Eingriff gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i und 2 zeigen in prinzipieller Darstellungsweise das Hebel- und Räderwerk des Registrierapparates, und Abb.3 zeigt einen von der genannten Vorrichtung herstellbaren Aufdruck mit dem auf einerPapierkarte linksstehenden Zifferblatt für den Zeitbeginn, dem rechtsstehenden Zifferblatt für den Zeitpunkt der Beendigung und mit einem in der Mitte zwischen den genannten beiden Zifferblättern stehenden Doppelzifferblatt für die Angabe der Zeitdauer in Stunden und Viertelstunden bis zu 6o Stunden Zeitdauer.
  • Ein von einem Uhrwerk angetriebenes Zahnrad i dreht einen mit ihm auf derselben Welle :2 befestigten Zeiger 3 (Abb. i und 3) sowie ein auf derselben Welle befestigtes Zahnrad .1 ., welches in ein Zahnrad eingreift, auf dessen Welle 6 auch ein Zahnrad 7 befestigt ist. Dieses greift in ein Zahnrad 8 ein, das auf der Welle :2 drehbar gelagert ist und den Umlauf des Zeigers g bewirkt.
  • Auf der Welle 6 ist ferner auch ein Zahnraft io befestigt, das in ein auf der Welle ii drehbar gelagertes Zahnrad 12 eingreift. :Mit diesem ist ein mit einem breiten Zahnkranz, dessen Zweck nachfolgend noch näher angegeben wird, versehenes Zahnrad 13 fest verbunden, das in ein auf der Welle 14 befestigtes Zahnrad 15 eingreift. Letzteres greift in ein auf der Welle 16 befestigtes Zahnrad 17 ein, welches den Umlauf des Zeigers i8 bewirkt. Auf der Welle 14 ist auch ein Zahnrad i9 befestigt, das in ein auf der Welle 16 drehbar gelagertes Zahnrad 20 eingreift, das seinerseits den Umlauf des Zeigers 21 bewirkt. - Mit 22 ist das Zifferblatt für den Zeitpunkt des Beginns der durch den Apparat aufzuzeichnenden Zeitbemessung und mit 23 das zur Aufzeichnung für den Zeitpunkt der Beendigung dienende Zifferblatt bezeichnet. Ersteres ist auf der Welle 16 in deren Achsrichtung verschiebbar, nicht aber drehbar angeordnet, ebenso das Zifferblatt 23 auf der Welle z. Beide Zifferblätter 22, 23 zeigen demzufolge beim Aufdruck stets dieselbe Stellung.
  • Das auf der Welle ii drehbar gelagerte Zahnrad 12 greift auch in ein Zahnrad 24 (Abb. 2) ein, das an einer Welle 25 befestigt ist, auf der auch ein Zahnrad 26 befestigt ist, das in ein auf der Welle i 1 drehbar gelagertes Zahnrad 27 eingreift. Letzteres bewirkt den Umlauf des mit ihm fest verbundenen Zeigers 28 (Abb. i und 3). Mit diesem und dem Zahnrade 27 ist das Zifferblatt 29 derart gekuppelt, daß letzteres mitsamt dem Zeiger 28 gedreht wird, dabei aber ohne den Zeiger 28 in der Achsrichtung verschiebbar ist.
  • Auf der Welle ii ist eine Scheibe 3o befestigt, die mittels eines Mitnehmerstiftes 3i (Abb. i) mit der Scheibe 32 lösbar gekuppelt ist, die ihrerseits mit -dem auf der Welle 1i lose drehbar gelagerten Zahnrad 12 fest verbunden ist. An der Welle i i ist ferner auch der Zeiger 33 befestigt. Außerdem' ist auf der Welle i i das Zifferblatt 34 derart angeordnet, daß es durch eine Kupplungseinrichtung mit dem Zeiger 33 zugleich gedreht wird, sich aber ohne diesen in der Achsrichtung der Welle i i verschieben läßt.
  • Mit der Welle 14 steht in an sich bekannter Weise durch eine Hebelanordnung der Handhebel des Kalkulagraphen derart in Verbindung, daß beim Umlegen des Handhebels, in seine rückwärtige Grenzlage die Welle 14 und mit dieser die Räder i .# und i9 angehoben werden. Auf der Welle 14 ist ein Bund 35 befestigt, der beim Anheben eine Brücke 36 hochhebt. Letztere hebt ihrerseits das Zahnrad 2o und den mit diesem verbundenen Zeiger -i sowie die Welle 16 mit dem Zeiger 18 und dem Zahnrade 17 an, wobei letzteres mit dem Zahnrade 15 und das Zahnrad 2o mit dem Zahnrade i9 in Eingriff bleibt. Außerdem hebt die Brücke 36 aber auch noch das Zifferblatt 22 an, so daß auf eine Papierkarte, die in einen an der Vorderfront des Apparates befindlichen Kartenführungsschlitz 4o eingesteckt wird. das in Abb. ,; auf der linken Seite dargestellte Bild aufgedruckt wird, an welchem der Beginn ,ier Zeitmessung nach Stunden mit dem Zeiger 21 und nach Minuten mit dem Zeiger i8 abgelesen werden kann. In der Zeichnung ist hierbei zu beachten. daß die Anordnung in Abb. i von der Rückfront des Apparates aus dargestellt ist.
  • Die Brücke 36 hebt bei ihrem Anheben aber auch die beiden Zifferblätter 29 und 34 an. so daß auf die Papierkarte zugleich auch noch diese mit aufgedruckt werden. wobei die Zeiger dieser Zifferblätter ihre Lage in der Achsrichtung der Welle i i nicht verändern.
  • Wenn dann nach einem gewissen Zeitabschnitt, während das Uhrwerk des Apparates im Betriebe ist, die erwähnte Papierkarte in gleicher Lage wie zuvor in den Führungsschlitz 40 gesteckt und darauf derselbe Handhebel bis in seine vorwärts gelegene Grenzlage umgelegt wird. so werden durch eine weitere ebenfalls an sich bekannte Hebelanordnung die Welle 6 und mit dieser die Räder r0, ; und 7 angehoben. Ferner wird dabei durch einen auf der Welle 6 befestigten Bund 37 zugleich auch eine Brücke 38 mit angehoben, die ihrerseits die '\Ä'elle 2 mit dem Zeiger 3, das Zifferblatt 23 und ferner auch das Rad 8 mit dem Zeiger 9 mit anhebt. wobei die Räder 4 und 5 sowie auch ,- und 8 miteinander in Eingriff bleiben und auch der Antrieb am Rade i nicht unterbrochen wird.
  • Auf die Papierkarte wird dadurch der Aufdruck des in Abb. 3 rechts dargestellten Zifferblattes mit seinen Zeigern bewirkt, woran der Zeitpunkt der Beendigurg der Zeitmessung nach Stunden am Zeiger o und nach Minuten am Zeiger 3 abgelesen «-erden kann.
  • Beim Anheben der Brücke ;8 wird ferner auch vermittels eines auf der Welle i i befestigten Bundes 39 die Welle ii mit dem Zeiger 33 sowie auch der Zeiger =S angehoben, ohne daß dabei das Radio finit dem Rade 12, das Rad 13 mit dem Rade i _; und die Seheibe 3o mit der Scheibe 3 2 außer Eingriff kommen. Dadurch werden in die beim erstgenannten Umlegen des Hanihebels auf den Papierzettel aufgedruckten Zifferblätter 29 und 34 die beiden Zeiger 28 und 33 eingedruckt, so daß damit die für die Zeitmessung insgesamt verlaufene Zeit nach Stunden und Viertelstunden bis zum Höchstbetrage von 6o Stunden abgelesen werden kann.
  • Beim Aufdrucken der beiden Zifferblätter für den Anfand und die I3eeirli"uii- der .7.eitbemessung wird für jedes derselben zugleich auch ein zugehöriger Datuinsteinpel aufgedruckt. dessen "Ziffern täglich von Hand einzustellen sind. Für jedes der beiden Zifferblätter wird ferner auch noch ein Stempel für die Zeilen »%-ormittag« bzw. »Nachmittag« angeordnet, welcher Stempel täglich zweimal umzustellen ist. Letzteres kann aber auch erspart -,verden, wenn die beiden Zifferblätter 22 und 23 anstatt, wie dargestellt, für 12 für 24. Stunden eingerichtet werden und dementsprechend auch das Uhrwerk derart ausgebildet wird, daß die Zeiger 18 und 3 einen tollen Umlauf nicht in einer. sondern in zwei Stunden ausführen.
  • Das in der Abb. 3 dargestellte Diagramm zeigt folgende Zeitangabe: Am Zifferblatt 22 ist als Zeitpunkt des Beginns der gemessenen Zeitdauer der i. November i921. Nachmittag 4 Uhr (und keine 'Minute) und am Zifferblatt 23 als Zeitpunkt der Beendigung der geinessenen Zeitdauer der 2. November 102i, :Nachmittag 5 Uhr und 3o 'Minuten abzulesen. Das ergibt eine Zeitdauer von 24 Stunden und 30 Minuten, und diese Zeitdauer ist auch an den in der 'Mitte des Diagramms aufgedruckten Zifferblättern 29 und 3 4 abzulesen, wobei der Zeiger 28, der zwischen der Stundenzahl 2o und 25 steht, die Stundenzahl2o und der Zeiger 33 in seiner Stellung zwischen den Stundenzahlen . und 0 die Stundenzahl 4 angibt. Außerdem steht der Zeiger 3 3 auf dem mittleren der Viertelstundenteilstriche zwischen den Stundenzahlen 4. und 0. gibt also noch zwei Viertelstunden als abgelaufen an. Als Gesamtdauer für die Zeitmessung gibt somit der mittlere Stempel 24 volle und 2 Viertelstunden an.
  • Am Apparat ist ferner ein durch einen Handhebel, Druckknopf o. dgl. zu betätigendes Hebelwerk (nicht dargestellt) vorgesehen, durch welches mittels einer Kupplungsvorrichtung 41 die Scheibe 30 und der an dieser befestigte Stift 31 auf der Welle r r nach unten verschoben werden kann, wobei die Kupplung zwischen den Scheiben 30 und 3a so lange aufgehoben wird, als das genannte Hebelwerk betätigt wird. Dadurch wird für diese Zeit der Eingriff vom Räderwerk des hierbei ungehemmt weiterlaufenden Uhrwerkes des Apparates auf die beiden Zeiger 28 und 33 unterbrochen, wobei diese in der beim Anfang der Betätigung des Hebelwerkes Jeweils eingenommenen Lage so lange verbleiben, bis das Hebelwerk wieder außer Tätigkeit gesetzt und dadurch der Eingriff zwischen (len Scheiben 30 und 32 bzw. dem C'lir@N-erl< und rlon Neiden "Zeigern wiederhergestellt wird.

Claims (4)

  1. I @.\ "r l: \ 1' -.11 S i' 1z f: <' II I; r. 7eitregistrierapparat, dadurch gekennzeichnet, laß beim Umlegen eines Handhebels in seine eine Grenzlage durch eine an sich bekannte Hebelanordnung die Aufzeichnung des Zifferblattes (22) nebst Zeigern (18 und 21) für den Zeitpunkt des Beginns, zugleich aber auch der Aufdruck der Zifferblätter -(29 und 34) für die Aufzeichnung der Zeitdauer und beim Umlegen desselben Handhebels ein seine andere Grenzlage die Aufzeichnung des Zifferblattes (23) nebst Zeigern (3 und 9) für die Angabe des Zeitpunktes der Beendigung, zugleich aber auch der Aufdruck der Zeiger (28 und 33) in die beim ersten Umlegen des Handhebels für die Aufzeichnung der vom Apparat zu registrierenden Zeitdauer gedruckten Zifferblätter (29, 34) erfolgt.
  2. 2. Registrierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden zur Angabe der Zeitdauer nach größeren Einheiten, z. B. Stunden, und nach kleineren Zeitabständen, z. B. Viertelstunden, dienenden Zifferblätter (29 und 34) derart initdnander vereinigt sind, daß die Drehachse ihrer Zeiger (28, 33) zusammenfällt und der Zeiger (33) des einen Zifferblattes (34) vom Drehpunkte aus nach außen, derjenige (28) des anderen Zifferblattes (29) aber von dessen Peripherie aus zum Drehpunkte hinweist.
  3. 3. Registrierapparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Uhrwerk des Apparates und dem Räderwerk der beiden Zeiger (28 33) der Zifferblätter (29, 34) für die j Aufzeichnung der Zeitdauer eine Kupplung (30, 31, 32) vorgesehen ist, welche ein zeitweises Lösen der genannten beiden Werke voneinander und damit ein Aussetzen der Bewegung der beiden Zeiger gestattet.
  4. 4. Registrierapparat nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussetzen der Zeigerbewegung durch einen Druckknopf, Handhebel o. dgl. i mittels einer an sich bekannten Hebelanordnung erfolgt, ohne daß dabei der Betrieb des Uhrwerkes des Apparates irgendwie gehemmt wird.
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