DE6917151U - Zifferblatt fuer kleinuhren - Google Patents

Zifferblatt fuer kleinuhren

Info

Publication number
DE6917151U
DE6917151U DE19696917151 DE6917151U DE6917151U DE 6917151 U DE6917151 U DE 6917151U DE 19696917151 DE19696917151 DE 19696917151 DE 6917151 U DE6917151 U DE 6917151U DE 6917151 U DE6917151 U DE 6917151U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dial
window
windows
time
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696917151
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uhrenfabrik Stowa Walter GmbH
Original Assignee
Uhrenfabrik Stowa Walter GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uhrenfabrik Stowa Walter GmbH filed Critical Uhrenfabrik Stowa Walter GmbH
Priority to DE19696917151 priority Critical patent/DE6917151U/de
Publication of DE6917151U publication Critical patent/DE6917151U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/04Hands; Discs with a single mark or the like
    • G04B19/046Indicating by means of a disc with a mark or window
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/04Additional arrangements in connection with ordinary non-electric clocks for this purpose

Description

AN 8 TRAPPENBERQ · PATENTINGENIEUR · KARLSRUHE
25. April 1969 Tr/s
StE 422
Uhrenfabrik SIOVA GmbH., Walter Btorz. 7888 Bheinfelden/Ba-
Zifferblatt für Kleinuhren
Die Neuerung betrifft ein Zifferblatt für Kleinuhren, bei dem eine manuell mit dem Uhrwerk verbindbare Skalenscheibe koaxial zur Uhrwerksachse unterhalb des Zifferblattes drehbar angeordnet ist, wobei deren Markierungen durch einen Ausschnitt im Zifferblatt sichtbar sind.
Im allgemeinen bildet der Ausschnitt im Zifferblatt bei derartigen Uhren einen Kreisabschnitt, der in seiner größten Höhe mit einer Markierung versehen ist, die ein Ablesen der Markierungen au? der darunter vorbeiwandernden Skalenscheibe gestattet. Dadurch ist eine recht genaue Zeitablesemöglichkeit gegeben, die jedoch nur dann ausgenutzt werden kann, wenn das Zifferblatt gut ausgeleuchtet ist. Wird beispielsweise ein derartiges Zifferblatt bei "Taucheruhren" eingesetzt, können im allgemeinen die auf der Skalenscheibe angebrachten Ziffern
€ < <«« MMl
(StE 422) - 2 -
nicht mehr gelesen werden, da die Sichtverhältnisse zu ungünstig sind. Bei diesen Uhren ist es jedoch verhältnismäßig unwichtig, die Zeit, die beispielsweise seit Tauchbeginn verstrichen ist, genau auf die Minute zu wissen. Es ist vielmehr notwendig, den Ablauf der Tauchzeit zu signalisieren, da dann unbedingt und sofort aufgetaucht werden muß.Die Uhr soll also, mit der unter dem Zifferblatt angeordneten Skalenscheibe, nicht unbedingt die genaue Zeit seit der Verbindung der Skalenscheibe mit dem Uhrwerk anzeigen, sondern vielmehr den Ablauf einer bestimmten Frist bzw. eines Zeitintervalls signalisieren. Hierzu sind die bekannten Ausführungsformen derartiger Zifferblätter ungeeignet, da sie ein Ablesen der in dem Ausschnitt vorbeiwandernden Zahlen erfordern und es außerdem notwendig machen, daß man sich die maximale Tauchzeit merkt, um bei Erscheinen der diese maximale Tauchzeit kennzeichnenden Zahl aufzutauchen. Dies trifft selbstverständlich nicht nur bei Taucheruhren, sondern überall da zu, wo eine bestimmte Zeitspanne mittels einer solchen Uhr überwacht werden soll. So z.B. der Ablauf von Sportveranstaltungen, die Überwachung der Parkzeit beim Parken an Parkuhren, die Überwachung der maximalen Aufenthaltszeit in aggressiven Medien und ähnlichem.
Um den Ablauf der jeweiligen Frist auch bei ungünstigen Beleuchtungsverhältnissen ohne Schwierigkeiten "auf einen Blick" erkennen zu können, wird nach der Neuerung, ausgehend vcn einem Zifferblatt für Eleimüirenj unter dem eine manuell mit dem Uhrwerk verbindbare Skalenscheibe koaxial zur Uhrwerksachse unterhalb des Zifferblattes drehbar angeordnet ist, wobei deren Markierungen durch einen Ausschnitt im Zifferblatt sichtbar sind, vorgeschlagen, daß auf der Skalenscheibe mindestens ein
14 »a ··· · m ··
(StE 422) - 3 -
spiralig verlaufendes Markierungsband angebracht und im Zifferblatt ein verhältnismäßig schmales, über die größte Radialerstreckung des Markierungsbandes reichendes Fenster vorgesehen ist.
Bei einer derartigen Ausführung des Zifferblattes bzw. der Skalenscheibe erscheint das Markierungsband nach und nach in dem Fenster des Zifferblattes, bis es nach Ablauf der eingestellten Frist vollkommen das Fenster verdeckt. Damit ist das mühsame und in manchen Situationen gar nicht mögliche Ablesen von Ziffern und danach das Bestimmen der noch zur Verfügung stehenden Zeit nicht mehr notwendig, sondern wird ersetzt durch ein "Zeitfenster", dessen Zustand bereits eindeutig den Zeitpunkt innerhalb der vorgegebenen Frist signalisiert. Es entfällt also nicht nur das Ablesen der Ziffern, sondern auch der zum Bestimmen des jeweiligen Zeitpunktes innerhalb der Frist führende Denkprozeß. Der zu überwachende Zeitraum ist auf einen Blick übersehbar, bildlich dargeboten jeweils mit der Signalisierung der verstrichenen bzw, noch zur Verfügung stehenden Zeit. Die Signalisierung selbst ist zwar nicht so genau, wie sie sich durch das Ablesen von Ziffern erreichen ließe, jedoch wird diese Genauigkeit in aller Regel auch gar nicht benotigt, da lediglich der Anfang und das Ende des Zeitraumes besonders interessieren land die Zwischenwerte nur näherungsweise ablesbar sein müssen. Insbesondere ist es nun auch möglich, den Verlauf der Frist auch bei ungünstigen Sichtverhältnissen abzulesen, da die bildhafte Darstellung in dem "Zeitfenster", ohne daß feine Einzelheiten erkennbar sein müssen, das sofortige Abschätzen des jeweiligen Zeitpunktes erlauben. Damit sind die den Uhren dieser Art bisher anhaftenden Nachteile behoben, da der Ablauf eines Zeitraumes ohne Schwierigkeiten und auch unter ungünstigen Sichtverhältnissen einwandfrei beobachtet werden kann.
69Ϊ7151Ϊ
(StE 422) - 4 -
Im allgemeinen wird die Verbindung der Skalenscheibe mit dem Uhrwerk so durchgeführt, daß die Skalenscheibe innerhalb einer Stunde eine Umdrehung ausführt. Infolgedessen wird auch bei der Anbringung eines Fensters bzw. eines über die ganze Skalenscheibe reichenden Markierungsbandes auf der Skalenscheibe der Zeitablaiif von einer Stunde in dem "Zeitfenster11 signalisiert. Um auch kürzere Zeiträume, zudem mit erhöhter Ablesegenauigkeit signalisieren zu können, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, eine Hehrzahl von spiralig verlaufenden Markierungsbändern, vorzugsweise 2 oder 4, auf der Skalenscheibe vorzusehen oder eine Mehrzahl von Fenstern mit einem von Fenster zu Fenster reichenden harkierungsband.-Im ersteren Falle empfiehlt es sich, die verschiedenen Markierungsbänder verschiedenfarbig auszulegen und die Markierungsfarben auf dem Zifferblatt zu wiederholen. Werden beispielsweise vier Markierungsbänder auf der Skalenscheibe vorgesehen, so empfiehlt es sich, das Zifferblatt in den gleichen Farben in vier Sektoren aufzuteilen, die in ihrer Aufeinanderfolge ebenso gefärbt sind wie die aufeinanderfolgenden Markierungsbänder.
Ist bei der Verwendung von mehreren Markierungsbändera noch die Zuordnung der einzelnen Markierungsbänder zu der jeweils verflossenen Zeit notwendig, so entfällt dies bei der Anordnung mehrerer Fenster im Zifferblatt, durch die ein einziges Markierungsband, das nacheinander die Fenster durchläuft, betrachtet werden kann.Hierbei gibt bereits die Anordnung der Fenster den jeweils durchschrittenen Zeitraum an, so daß eine gedankliche Zuordnung nicht mehr notwendig ist. Werden beispielsweise vier Fenster nach einem weiteren Merkmal der Neuerung in den Diagonalen zu den Hauptachsen des Zifferblattes
M M
(StE 422) - 5 -
vorgesehen, so ist es ohne weiteres ersichtlich, daß jedes "Zeitfenster" den Ablauf einer Viertelstunde signalisiert, wobei durch die Anordnung der Fenster sofort ersichtlich ist, ob es sich um die erste, zweite, dritte oder vierte Viertelstunde innerhalb des maximalen Zeitraums einer Stunde handelt.
Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Markierungsbändern bzw. Fenstern wird also der Gesamtzeitraum von einer Stunde entsprechend unterteilt, so daß auch kürzere Zeiträume unschwer überblickt werden können.
Soll neben dem Überblicken des Zeitraumes noch eine genaue Angabe der verstrichenen Zeit erwünscht sein,so ist es selbstverständlich auch möglich, zusätzlich zu dem Fenster bzw. den Fenstern ein Ziffernfenster vorzu sehen, also die bisher übliche Signalisierung mittels Ziffern beizubehalten und lediglich durch die neuerungsgemäße Ablesemöglichkeit zu ergänzen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein Zifferblatt in Draufsicht,
Fig. 2 die zum Zifferblatt nach Figur 1 gehörende Skalenscheibe,
Fig. Ja
bis 3d verschiedene Stellungen der Skalenscheibe hinter
dem Zifferblatt nach Figur 1, Fig. 4 ein Zifferblatt wie Figur 1, Fig. 5 eine Skalenscheibe zu dem Zifferblatt nach Figur 4, Fig. 6 ein Zifferblatt mit mehreren Fenstern, Fig. 7 die Skalenscheibe zu dem Zifferblatt nach Figur
und
Fig. 8 ein Zifferblatt mit Ziffernfenster.
691715t
fit * · · ♦ Λ ■> ΐ · ·
111(1« «4 · V· ^ ·
(StE 422) - 6 -
In dem Zifferblatt 1 nach Figur 1 ist ein Fenster 2 vorgesehen. Seitlich des Fensters 2 ist eine Minutenteilung von O bis 60 angebracht. Gestrichelt eingezeichnet ist ein Markierungsband 3 auf einer Skalenscheibe 4 (Figur 2), die sich momentan in der Ausgangsstellung befindet. Wird die Skalenscheibe 4 mit dem Uhrwerk verbunden, dreht sie sich in Richtung des Pfeiles 5»wodurch das Markierungsband 3 nach und nach im Fenster 2 erscheint (Figuren 3a bis 3d). Der Zeitablauf über die Gesamtzeit einer Stunde wird also mit Beginn der Verbindung der Skalenscheibe mit dem Uhrwerk sinnfällig in dem Fenster 2 angezeigt.
Figur 4- zeigt wiederum ein Zifferblatt 1 mit einem Fenster 2.Unter diesem Zifferblatt ist jedoch eine Skalenscheibe 4· untergebracht, die insgesamt vier Markierungsbander 13 trägt. Diese Markierungsbänder erscheinen bei Ablauf der Skalenscheibe 4- nacheinander in dem Fenster 2 und signalisieren somit jeweils den Ablauf einer Viertelstunde. Um erkennen zu können,welcher Zeitraum gerade abläuft, empfiehlt es sich, die verschiedenen Markierungsbänder 13 verschiedenfarbig zu färben und diese Farben auf dem Zifferblatt in der Reihenfolge des Erscheinens auf der Skalenscheibe zu wiederholen.
Eine andere Möglichkeit zeigen die Figuren 6 und 7» wobei ein Zifferblatt 11 mit insgesamt vier Fenstern versehen ist, die jeweils auf den Diagonalen zu denHauptachsen 6, liegen. Das Zifferblatt 11 ist außerdem in Sektoren I-II-III-IV eingeteilt entsprechend den jeweils ablaufenden Viertelstunden, deren Ablauf wiederum durch ein Markierungsband 13 auf der Skalenscheibe 4 in den Fenstern signalisiert wird.
Il Il III · · · ·
I . . I III · · ·
U I III «II· ·
ι CII 1111··· »«II
ι . ο I. I I · · ·
ι ti ι a > ι ■
(StE 422) - 7 -
Eine weitere Möglichkeit ist in Figur 8 dargestellt, wobei oberhalb des Fensters 2 noch ein Zifferafenster vorgesehen ist, in dem die der verstrichenen Zeit entsprechende Ziffer abgelesen werden kann.
691715Γ

Claims (5)

(StE 422) - 8 - Schutzansprüohe
1. Zifferblatt für Kleinuhren, unter dem eine manuell mit dem Uhrwerk verbindbare Skalenscheibe koaxial zur Uhrwerksachse unterhalb des Zifferblattes drehbar angeordnet ist, wobei deren Markierungen durch einen Ausschnitt im Zifferblatt sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Skalenscheibe (4) mindestens ein spiralig verlaufendes Markierungsband (3, 13) angebracht und im Zifferblatt (1, 11, 21) ein verhältnismäßig schmales, über die größte Radialerstreckung des Markierungsbandes (3» 13) reichendes Fenster (2) vorgesehen ist.
2. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von spiralig verlaufenden Markierungsbändern (13)> vorzugsweise zwei oder vier, hintereinander auf der Skalenscheibe (4) angebracht sind.
3. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Fenstern (2), vorzugsweise zwei oder vier, im Zifferblatt (11) vorgesehen sind und daß auf der Skalenscheibe (4) ein den Raum zwischen zwei Fenstern (2) überstreichendes Markierungsband (13) angebracht ist.
4. Zifferblatt nach Anspruch 3 bei der Anbringung von vier Fenstern, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster(2) in den Diagonalen zu den Hauptachsen (6, 7) des Zifferblatts (11) vorgesehen sind.
5. Zifferblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem (den) Fenster(n) (2) noch ein Ziffernfenster (8) im Zifferblatt (21') vorgesehen und auf der Skalenscheibe (4) eine entsprechende Ziffernreihe angebracht ist.
DE19696917151 1969-04-28 1969-04-28 Zifferblatt fuer kleinuhren Expired DE6917151U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696917151 DE6917151U (de) 1969-04-28 1969-04-28 Zifferblatt fuer kleinuhren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19696917151 DE6917151U (de) 1969-04-28 1969-04-28 Zifferblatt fuer kleinuhren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6917151U true DE6917151U (de) 1969-09-18

Family

ID=6601803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696917151 Expired DE6917151U (de) 1969-04-28 1969-04-28 Zifferblatt fuer kleinuhren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6917151U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632785A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Robert Lukesch Zeitanzeigevorrichtung
WO1999045444A1 (de) * 1998-03-02 1999-09-10 Zeitcorp Ltd. Uhr, insbesondere armbanduhr
WO2021199088A1 (en) * 2020-03-30 2021-10-07 Luce Maurizio A mechanical watch with improved reading of the time

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3632785A1 (de) * 1986-09-26 1988-04-07 Robert Lukesch Zeitanzeigevorrichtung
WO1999045444A1 (de) * 1998-03-02 1999-09-10 Zeitcorp Ltd. Uhr, insbesondere armbanduhr
WO2021199088A1 (en) * 2020-03-30 2021-10-07 Luce Maurizio A mechanical watch with improved reading of the time

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2208798B2 (de) Elektronische armbanduhr oder uhr aehnlich kleiner abmessung mit digitaler anzeigeeinrichtung lediglich der stunden und minuten
EP1393135B1 (de) Chronograph mit digitaler anzeige
DE6917151U (de) Zifferblatt fuer kleinuhren
DE1964488B2 (de) Uhr mit Scheibenanzeige
DE2621042A1 (de) Anzeigeskala fuer uhren und/oder instrumente
EP1577716A2 (de) Uhr
DE1921563A1 (de) Zifferblatt fuer Kleinuhren
DE2735486C2 (de) Vorrichtung zum Ermitteln der Zeitpunkte von Ebbe und Flut für mehrere Orte eines Küstengebiets
CH344461A (fr) Câble avec prise de courant à corps isolant surmoulé à l&#39;extrémité du câble et procédé pour sa fabrication
DE174418C (de)
DE3941301C2 (de) Uhr
DE507500C (de) Kontrolluhr zur Feststellung von sich wiederholenden Vorgaengen, insbesondere von Eisenbahnsignalstellungen
DE2237645C3 (de) Armbanduhr mit Datum- und Tagesanzeige
DE976571C (de) Mengenregistriergeraet mit veraenderlicher Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens
DE377003C (de) Uhr mit springenden Ziffern
DE579715C (de) Verkehrsampel
DE934125C (de) Hoechstverbrauchsmesser
DE1921562A1 (de) Zifferblatt fuer Kleinuhren
AT68137B (de) Zifferblatt, das sowohl zur Ablesung der Zeit als auch zur Bestimmung der Himmelsrichtungen dient.
DE2247258A1 (de) Zeitmessgeraet
DE7229573U (de) Zeitanzeigevorrichtung
AT124555B (de) Einrichtung zur Aufzeichnung der Dauer und der zeitlichen Lage von Vorgängen.
DE2402596A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektronischen zeitanzeige bei einer uhr
DE1773733C (de) Anzeigevorrichtung für eine Stoppuhr
DE3639813A1 (de) Taucheruhr