DE377003C - Uhr mit springenden Ziffern - Google Patents

Uhr mit springenden Ziffern

Info

Publication number
DE377003C
DE377003C DES57910D DES0057910D DE377003C DE 377003 C DE377003 C DE 377003C DE S57910 D DES57910 D DE S57910D DE S0057910 D DES0057910 D DE S0057910D DE 377003 C DE377003 C DE 377003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
teeth
clock
dial
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES57910D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HORLOGERIE ET DE BIJOUTERIE DE
Original Assignee
HORLOGERIE ET DE BIJOUTERIE DE
Publication date
Priority to DES57910D priority Critical patent/DE377003C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE377003C publication Critical patent/DE377003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr mit springenden Ziffern. Gegenstand der Erfindung ist eine Uhr mit springenden Ziffern und einer Hilfsfeder, die vom Zeigerwerk bespannt und zeitweise freigegeben wird, und wobei das Hemmungsorgan aus einem Zylinder besteht mit zwei im Hinblick auf die einander übergelagerten Verzahnungen des Kronrades und im Hinblick auf das Hemmungsrad versetzten Zylinderabschnitten, «-elches Hemmungsrad zwei Reihen von in zwei Ebenen liegenden Zähnen aufweist und wobei das Hemmungsorgan durch das Triebwerk der Uhr immer im selben Drehsinn bewegt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, welche beliebig für Taschenuhren, Wanduhren und Wecker üblicher Art verwendbar sind.
  • Bei den sämtlichen Ausführungsformen dient ein Zylinder als Hemmungsorgan.
  • Die Abb. i bis 17 zeigen vier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Ansicht der Uhr nach der ersten Ausführungsform, Abb. 2 einen Aufriß in größerem Maßstabe, wobei das Gehäuse und das feste Zifferblatt entfernt sind, Abb. 3 und 4 Einzelheiten im Aufriß und im Schnitt von den Hemmungen des beweglichen Zifferblattes, Abb. 5 und 6 Einzelheiten im Aufriß und Längsschnitt, den Antrieb des beweglichen Zifferblattes zeigend, Abb.7 eine Teilansicht des beweglichen Zifferblattes im Querschnitt.
  • Die Abb. 8 bis io beziehen sich auf eine zweife Ausführungsform, und es bedeuten: Abb. 8 eine Ansicht der Uhr, Abb. 9 einen Aufriß in größerem Maßstabe, wobei das Gehäuse und das unbewegliche Zifferblatt entfernt sind, Abb. io in größerem Maßstabe einen Querschnitt nach der Linie 41-4i der Abb. 9 auf der Vorderseite der Uhrplatte.
  • Die Abb. ri bis 13 beziehen sich auf eine dritte Ausführungsform; es zeigen Abb. ii einen Aufriß bei Entfernun- eines Teils des Gehäuses und des unbeweglichen Zifferblattes, Abb. i2 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie 43-.a.3 der Abb. ii, Abb. 13 Einzelheiten, die Unterseite des Mittelrades der Hemmung zeigend.
  • Abb. 14 bis 16 entsprechen den Abb. iz bis 13 und beziehen sich auf eine vierte Ausführungsform.
  • Abb. r7 ist eine Einzelansicht einer Abänderung der Feder für die Bewegung der Hemmung.
  • In der ersten Ausführungsform (Abb. i bis ;) trägt das unbewegliche Zifferblatt ra der Uhr, auf deren Platte i die Anordnung gemäß vorliegender Erfindung angebracht ist, nur die radiale Minutenteilung mit den von 5 zu 5 zunehmenden Zahlenwerten. An der Stelle, wo sich die Zahl 6o befinden sollte, hat das Zifferblatt a. ein rechteckiges Fenster cal. Das bewegliche Zifferblatt wird durch ein dünnes Kronrad b1 gebildet, das 24 im Kreise angeordnete Zeitangaben mit r bis 24 trägt. Außen gleitet dieses Kronrad in einem kreisförmigen Gleitstück, das durch kleine Wangen c3 gebildet wird, die vom Staubring 3 gehalten sind, welcher an der Platte i befestigt ist. An ihrem innern Umfang besitzt das Kronrad b1 24 Zähne, die abwechselnd in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, wo-aus sich die in der Ebene des Kronrades liegende Verzahnung ,v von 12 Zähne und die gleichfalls 1z Zähne umfassende Verzahnung z unterhalb der Ebene von 1. ergeben. Die beiden Verzahnungen sind dauernd in Eingriff mit einer Scheibe d, welche frei auf der Ansatzscheibe dl sitzt, die in der Platte l verankert ist. Die Scheibe d hat vier senkrecht auf ihrer Oberfläche angeordnete Stifte d8. Auf einem Steg d9 der Ansatzschraube dl dreht sich frei, unterhalb der Scheibe d, ein Rad e17, welches mit dem Minutenrad 5 des Getriebes in Eingriff ist. Das Verhältnis der beiden Zahnungen dieser beiden Räder ist so zueinander gewählt, daß, während das Minutenrohr in einer Stunde eine volle Umdrehung macht, das Rad e17 in derselben Zeit nur eine 1/4 Drehung vollzieht. Das Rad g17 trägt einen kleinen Stifft e18, an dem das äußere Ende einer Spiralfeder f 2 befestigt ist, während ihr anderes Ende auf einer fest mit der Scheibe verbundenen Hülse d1° sitzt. Außerdem ist das Kronrad b1 noch in beständigem Eingriff mit einem Organ der Zylinderhemmung g, welches zusammen mit dem mit ihm ein Stück bildenden Rade g4 lose auf der Ansatzschraube g3 sitzt, die gleichfalls in der Platte l befestigt ist. Das Rad g4 ist in Eingriff mit einem Zwischenrade il, welches lose auf der Ansatzschraube 12 aufsitzt und in das Minutenrohr 5 eingreift, das mit kleiner Reibung sich auf der Triebachse des Großbodenrades dreht.
  • Das Übersetzungsverhältnis der Antriebe ist so gewählt, daß, wenn das Minutenrohr 5 in einer Stunde eine volle Umdrehung macht, die Zylinderhemmung in derselben Zeit im selben Drehsinne eine halbe Umdrehung ausführt. Das Hemmungsorgan g, besitzt Einschnitte g1 und g2, die einander in der Richtung des Durchmessers entgegengesetzt sind und mit Bezug auf die Verzahnungen y und z in verschiedenen Ebenen liegen.
  • Mit io ist die Aufziehwelle bezeichnet, durch welche die den Antrieb bewirkende Uhrfeder gespannt und die Einstellung der Zeiger mittels der Zeigerräder 6 und 61, durch die das Minutenrad gedreht werden kann.
  • Mit 9 ist das Sekundentrieb bezeichnet, welches ohne Beeinträchtigung der Drehbewegung vom Kronrad b beibehalten werden kann.
  • Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt Während das Kronrad durch das Hemmungsorgan g verriegelt ist, wobei sich der volle Teil des Zylinders zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen des Kronrades befindet, d. h. während 59 Minuten und 59 Sekunden, wird die Feder f2 durch das Rad e17, das vom Minutenrohr 5 mitgenommen wird, gespannt.
  • Aber sobald einer der Einschnitte g1, g2 gegenüber der entsprechenden Verzahnung y oder z des Kronrades zu stehen kommt, welches unter der Wirkung der in der Feder f 2 mittels der mit Stiften versehenen Scheibe d aufgespeicherten Kraft steht, so wird ein Zahn y oder z freigegeben, wodurch . das Kronrad eine 1/24 Umdrehung machen kann.
  • Die in der Feder f 2 aufgespeicherte Kraft, die groß genug sein muß, um das Kronrad b1 zu drehen, wird dann durch diese plötzliche Drehung vollständig verbraucht.
  • Während der nächstfolgenden Stunde wird die Feder f 2 wieder gespannt, das Kronrad dagegen bleibt durch den vollen Teil des Zylinders verriegelt. In der Folge wird dann ein Zahn der andern Verzahnung durch den Einschnitt g2 frei usf. Bei dieser Bewegung des Kronrades wird die im Fenster a1 erschienene Zeitangabe durch die nächstfolgende ersetzt.
  • In der zweiten Ausführungsform (Abb. 8 bis io) trägt das feste Zifferblatt a zwei diametral zueinander angeordnete Fenster a1 und a2. Das bewegliche Zifferblatt b1 ist gleichfalls mit zwei in verschiedenen Ebenen liegenden Verzahnung y und z von je ,=2 Zähnen versehen. Aber gemäß dieser Ausführung 'besitzt dasselbe auf seiner Unterseite sechs Rolleng, welche in einer Rille, die in der Platte i ausgespart wurde, laufen.
  • Das mit dem Hemmorgan g ein Stück bildende Rad g4 greift bei der vorliegenden Ausführung in ein Minutenschaltrad 6 ein, und der Zylinder g dreht sich einerseits in einer Vertiefung der Platte z und andererseits in einer Brücke ii, welche das Minutenschaltgetriebe deckt.
  • Das Rad d, welches das Kronrad b1 mitnimmt, hat sechs Stifte b8 anStelle von nur vier und wird durch ein Rad i3 bewegt, das lose auf dem Minutenrohr 5 aufsitzt. Die Feder f 3 ist mit ihrem einen Ende an diesem Rad i3, an dem andern Ende am Stundenrad 8 befestigt. Die Arbeitsweise ist dieselbe wie in der vorbeschriebenen Ausführung.
  • Durch das Fenster a2 lassen sich umgekehrt von Mittag bis Mitternacht die entsprechenden Zahlen der früheren Zeiteinteilung von r bis 12 ablesen.
  • In der dritten durch die Abb. ii bis 13 veranschaulichten Ausführungsform ist das unbewegliche Zifferblatt a einer Uhr nach dem bekannten System Roßkopf, die mit einer Anordnung gemäß dem Erfindungsgegenstande ausgerüstet ist, nur mit einer radialen Minutenbezeichnung immer von 5 zu 5 steigend, versehen, wobei der Stundenzeiger wegfällt.
  • In diesem Zifferblatt sind zwei übereinanderangeordnete Fenster ausgespart. Das bewegliche Zifferblatt wird durch ein Kronrad b', das sich auf im Staubring 3 gelagerten Rollen c dreht und durch eine konzentrische Scheibe b2 gebildet ist. Das Kronrad b1 trägt die im Kreise angeordneten Stundenzahlen i bis 2q., während die Scheibe b2, ebenfalls im Kreise angeordnet, die Stundenzahlen i bis 12 besitzt.
  • Das Kronrad b1 hat an seinem innern Umfang 24 spitzenbogenförmige Zähne und ist dauernd mit dem Triebrad d, das sechs Zähne hat, in Eingriff. Dieses letztere sitzt lose auf einer in der Platte i eingelassenen Ansatzschraube dl. Auf der Vorderseite der Platte i ist das Rad i4, lose auf dem Minutenrohr oberhalb des Stundenrades 8 sitzend, angeordnet. Das Rad i4 hat zwei übereinandergelagerte Zahnreihen i5 und i6 von je sechs Zähnen. Diese ir abwechselnder Reihenfolge angeordneten Zähne greifen in das Triebrad d ein. Das Rad i4 ist innen etwas ausgespart zur Aufnahme der Rundfeder f4, deren eines ihrer abgebogenen Enden f-5 mit dem Rad i4 und ihr anderes f s mit dem Stundenrad 8 verbunden ist. Die Zähne i6 und i6 sind im Eingriff mit dem Hemmungszylinder g, der immer im gleichen Drehsinn entweder vom Minutenrohr 5 oder einem Minutenschaltrad 6 so betätigt wird, daß er in 24 Stunden zwölf volle Umdrehungen macht.
  • Dieser Hemmungszylinder g dreht sich zwischen der Platte i und einer Brücke 12 und besitzt mit Bezug auf die Verzahnungen il und i6 zwei entsprechende diametral gegeneinander versetzte Ausschnitte g1 und g2. Infolge dieser Ausschnitte gibt es nach jeder Stunde abwechselnd einen Zahn is frei, wobei das Rad i4 alsdann der Wirkung der Feder f 4 ausgesetzt ist, welche während 59 Minuten und 59 Sekunden durch das Stundenrad 8 leicht gespannt wurde. Da die Scheibe b2 mit dem Hemmungsrad ein einziges Stück bildet, so macht sie plötzlich eine 1%12-Umdrehung, während gleichzeitig infolge des Antriebes d das Kronrad b1 eine 1;''24 Umdrehung macht.
  • Auf die-ze Weise erscheinen in den Fenstern gleichzeitig zwei neue Zeitangaben, welche die alte und die neue Zeiteinteilung zeigen.
  • In der vierten Ausführungsform, die in den Abb. 14 bis 16 zum Ausdruck gelangt, trägt das Zifferblatt a einer Uhr nach dem bekannten System Roßkopf, die man mit der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet hat, nur ein Fenster a1 und die übliche Stunden-, Minuten- und Sekundenteilung; der Stundenzeiger ist beibehalten. Das bewegliche Zifferblatt F: besteht nur aus dem Kronrad b1, das die Stundenzahlen o bis 23 trägt. Der Durchmesser des Hemmungsrades i4 ist kleiner, um den Sekundentrieb g nicht zu behindern. Die Feder f4, welche dieses Hemmungsrad i4 bewegt, hat die Form einer Spirale, deren beide Enden f 5 und f 6 je eine Öse bilden, in welche zwei Stifte eingreifen, wovon der eine vom Hemmungsrad i4, der andere vom Stundenrad 8 getragen wird.
  • Die Abb.17 zeigt eine Abänderung der Ausführungsform der Feder f4, bei welcher die Öse f 5 durch eine Rückbiegung ersetzt ist und im übrigen die Feder die Form eines Ringes hat.
  • An Stelle der 24 Zähne könnte das Kronrad i auch 24 Stifte besitzen, die vertikal gegen die Fläche der Platte l gerichtet sind und in Eingriff kommen wie die Zähne, entweder mit dem Triebrad d oder mit dem Nuten-Zylinder g.
  • Der Zeitmesser gemäß der vorliegenden Erfindung könnte statt daß er, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, die Stunden anzeigt, in gleicher Weise die Tage, Wochen, Monate, Jahreszeiten, Mondwechsel usw. anzeigen, da das bewegliche Blatt dieses Zeitmessers mit jedem beliebigen Zeichen versehen werden und das ruckweise wirkende Trieborgan des beweglichen Blattes durch jeden beliebigen Antrieb betätigt werden kann.
  • Das mit -24 Zähnen versehene Kronrad kann bei den Ausführungsformen, bei welchen der Stundenzeiger beibehalten wird, statt mit den Zahlen i bis 24 mit nur 12 Zahlen, nämlich 13 bis 24, versehen sein, die sich nur über die Hälfte der Oberfläche erstrecken, d. h. auf einen Kreis in einem Winkel von 18o° verteilt sind, wobei die andere Hälfte ohne Bezeichnungen bleibt oder beliebige Verzierungen erhält.
  • Diese Anordnung könnte auch dann gewählt werden, wenn die Zeichen i bis i2 mittels einer Mittelscheibe durch ein zweites Fenster sichtbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhr mit springenden Ziffern und einer Hilfsfeder, die vom Zeigerwerk gespannt und zeitweise freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmungsorgan aus einem Zylinder (q) besteht mit zwei im Hinblick auf die einander übergelagerten Verzahnungen des Kronrades (b1) und im Hinblick auf das Hemmungsrad (g4, i4) versetzten Zylinderabschnitten (g1, g2), welches Hemmungsrad (g4, i.4) zwei Reihen von in zwei Ebenen liegenden Zähnen aufweist und wobei das Hemmungsorgan durch das Triebwerk der Uhr immer im selben Drehsinn bewegt wird.
DES57910D Uhr mit springenden Ziffern Expired DE377003C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES57910D DE377003C (de) Uhr mit springenden Ziffern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES57910D DE377003C (de) Uhr mit springenden Ziffern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE377003C true DE377003C (de) 1923-06-08

Family

ID=7492164

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES57910D Expired DE377003C (de) Uhr mit springenden Ziffern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE377003C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10050557C1 (de) Uhrenanzeigevorrichtung
DE60036603T2 (de) Anzeigemechanismus der Gangreserve einer Uhr und mit diesem Mechanismus versehene Uhr
DE60222936T2 (de) Uhrwerk
DE2512416A1 (de) Uhr mit datums- und tagesanzeige
DE377003C (de) Uhr mit springenden Ziffern
WO2001061423A1 (de) Uhr mit einer vorrichtung zur anzeige von darstellung
DE2063216A1 (de) Uhr
EP1577716A2 (de) Uhr
DE2309812A1 (de) Chronographenuhr
DE1548144A1 (de) Datum-Anzeigeeinrichtung fuer Uhren
DE102004010125A1 (de) Anzeigevorrichtung für die Gangreserve eines Uhrwerks, Antriebsmechanismus für diese Anzeigevorrichtung und mit einer solchen Anzeigevorrichtung ausgestattete Uhr
DE2415039B2 (de) Armbanduhr mit springenden Stunden
AT89819B (de) Uhr mit beweglichem Zifferblatt.
DE828080C (de) Universaluhr
DE10312447B3 (de) Gangreserveanzeige für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr
DE2437230C3 (de) Kalenderuhrwerk mit Anzeigeelementen zum Anzeigen des Datums und des Wochentags
DE2101027B2 (de) Uhrwerk mit mindestens einem sich sprunghaft bewegenden Anzeigeorgan
DE68149C (de) Weckuhr mit 24Stündiger Auslösung
DE19912320A1 (de) Zeitmessgerät, das mit einem Alarm ausgerüstet ist
DE2939822C2 (de) Mit einem Uhrwerk betriebene 24-Stunden-Uhr in Form einer Sonnenuhr
DE4209082C1 (en) Analogue timepiece display including date indicator - has auxiliary date hand cooperating with date scale extending over part of minutes scale
DE368518C (de) Weltzeituhr
AT19199B (de) Monatsuhr mit Einrichtung zur selbsttätigen Anzeige des notwendigen Aufziehens.
DE1775031C (de) Exzentergetriebe mit gleichem Dreh sinn von Eingangs und Ausgangswelle fur kleine Leistungen, insbesondere fur Uhr werke
DE152507C (de)