DE2101027B2 - Uhrwerk mit mindestens einem sich sprunghaft bewegenden Anzeigeorgan - Google Patents

Uhrwerk mit mindestens einem sich sprunghaft bewegenden Anzeigeorgan

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Peter Bettlach Solothurn Bachmann (Schweiz)
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B13/002Gearwork where rotation in one direction is changed into a stepping movement
    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, das ein durch eine zusätzliche Triebfeder angetriebenes, sich sprunghaft bewegendes Anzeigeorgan und einen durch die « Zeitbasis des Uhrwerks gesteuerten Steuermechanismus besitzt, der die Bewegungen des Anzeigeorgans steuern kann.
Gegenwärtig ist man bestrebt, Uhrwerke insbesondere für tragbare Uhren, wie Taschenuhren, Armbanduh- w> ren u. dgl., zu bauen, die nicht nur die Monate und Wochentage, sondern auch die Stunden, Minuten und sogar die Sekunden digital anzeigen. Als Anzeigeorgane werden in derartigen Uhrwerken häufig Scheiben benutzt, die sich hinter dem Ziffernblatt bewegen und <>> deren Angaben durch Fenster sichtbar werden. Damit diese Angaben gut lesbar sind, müssen sich die Anzeigeorgane sprunghaft bewegen. Der intermittierende, plötzliche Antrieb eines sich sprunghaft bewegenden Anzeigeorgans hat jedoch zeitweise eine Überlastung der Leistungsquelle des Uhrwerks zufolge, was bekanntlich zu Störungen dessen Gleichlaufs führen kann.
Die Aufgabe eines solchen Uhrwerks besteht darin, die aufgezeigte zeitweise Überlastung der Leistungsquelle des Uhrwerks durch konstruktive Maßnahmen zu verringern bzw. die Belastung in vernünftigen Grenzen konstant zu halten.
Das erfindungsgemäße Uhrwerk ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus aus einer drehbaren, durch die Triebfeder angetriebenen rotierenden Nockenscheibe und einem verschwenkbaren Hebel besteht, der diese Nockenscheibe freigeben und blockieren kann und mit einer durch die Zeitbasis gesteuerten, drehbaren Steuerorgan zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist
Die Zeichnung zeigt eine schematische Draufsicht auf die wesentlichen Bauteile eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Uhrwerks.
Das auf der Zeichnung dargestellte Uhrwerk kann zu einer Armbanduhr, Taschenuhr od. dgl., zu einer Pendeluhr oder jeder beliebigen anderen Uhr gehören, die mindestens ein sich sprunghaft bewegendes Anzeigeorgan besitzt Das Anzeigeorgan kann Stunden oder Minuten (Einer oder Zehner), die Monate, die Wochentage oder Sekunden anzeigen.
An dem betreffenden Anzeigeorgan (nicht dargestellt) ist ein zehnzackiger Stern 1 befestigt, der sich um die Achse 2 im Inneren des Uhrwerks dreht. Das Uhrwerk besitzt ferner ein rotierendes Steuerorgan 3, das aus einer flachen, kreisrunden Scheibe besteht, die an einer Stelle an ihrem Umfang mit einer V-förmigen Kerbe 4 versehen ist. Das Steuerorgan wird von nicht dargestellten Organen des Uhrwerks mit konstanter Geschwindigkeit gedreht. Diese Organe bestehen aus einer Leistungsquelle, beispielsweise einer Triebfeder, einem untersetzenden Rädergetriebe und einem Geschwindigkeitsregler beispielsweise mit einer Unruh und einer Unruhfeder. Die Scheibe 3 dreht sich mit einer solchen Geschwindigkeit, daß eine ihrer Umdrehungen genau dem Zeitraum entspricht, der zwei aufeinanderfolgende Sprünge des Sterns I voneinander trennen soll.
Der Stern 1 wird durch einen Antriebsmechanismus angetrieben, der aus einer zusätzlichen Triebfeder besteht, die im Inneren eines Federhauses 5 sitzt. Die Trommel dieses Federhauses steht mit einem Zwischenrad 6 in Eingriff, das seinerseits eine Zahnscheibe 7 antreibt, auf deren Welle 8 eine Bremse (nicht dargestellt), beispielsweise eine Flügelbremse, sitzt. An dem Zwischenrad 6 ist eine Nockenscheibe 9 befestigt, die die Form einer flachen Scheibe von konstanter Dicke aufweist und genau in Höhe der Scheibe 3 und des Sterns 1 angeordnet ist. Am Umfang der Nockenscheibe 9 ist ein vorspringender Lappen 10 vorgesehen, der — in Drehrichtung gesehen (Pfeil 21) — vorne durch eine gerade, mit dem kreisförmigen Außenrand des Lappens einen spitzen Winkel bildende Kante 11 und hinten durch eine radial verlaufende Kante 12 begrenzt ist.
Mit der Nockenscheibe 9 wirkt ein Anker 13 zusammen, der um eine Achse 14 verschwenkbar ist, die zu den Achsen der Nockenscheibe 9, des Federhauses 5 und des Sterns 1 parallel ist. Der Anker 13 besitzt einen Arm 15, an dessen Ende eine Nase 16 vorgesehen ist, die sich in Nähe des Umfangs der Scheibe 3 befindet. Ferner
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besitzt der Anker zwei Nasen 17 und 18, die mit der Nockenscheibe 9 zusammenarbeiten. Die nach hinten gerichtete Nase 17 besitzt am Ende eine dreieckige Spitze 19, und die nach vorne gerichtete Nase 18 besitzt am Ende einen zurücktretenden Zahn 20.
Die Arbeitsweise dieses Mechanismus ergibt sich aus der Zeichnung. Normalerweise, d. h. solange die Nase 16 sich nicht bei der Nut 4 befindet, drückt die vordere Spitze des Lappens 10 gegen die Hinterkante der dreieckigen Spitze 19. Durch Einwirkung des Momentes der zusätzlichen Triebfeder übt die Nockenscheibe 9, die in Richtung des Pfeils 21 sich zu drehen besti ebt ist, auf den Anker 13 ein solches Moment aus, daß die Nase 16 gegen den Umfang der Scheibe 3 drückt. Sobald aber die Kerbe 4 infolge der Drehung der Scheibe 3 in Richtung des Pfeils 22 unter die Nase 16 gelangt, beginnt der Anker 13 sich um seine Achse so zu verschwenken, daß die Spitze 19 die Nockenscheibe freigibt, die sich nun vorbewegt, bis die Kante 11 des Lappens 10 hinter dem Zahn 20 einhakt Durch die Weiterbewogung der Scheibe 3 verschwenkt sich der Anker 13 anschließend wieder in dem seiner ersten Bewegung entgegengesetztem Sinn, so daß der Zahn 20 nach vollständigem Durchgang der Kerbe 4 unter der Nase 16 den Lappen 10 wieder freigibt. Nun treibt das Federhaus 5 die Nockenscheibe 9 an, deren Geschwindigkeit nur durch die auf der Welle 8 angebrachte Bremse herabgesetzt wird. Bei seiner Bewegung kommt der Lappen 10 mit einem der Zähne 23 des Sterns I in Berührung und dreht diesen um einen Schritt. Schließlich kommt der Lappen 10 an der Hinterkante der Spitze 19 zum Anschlagen, die sich wieder in dessen Bewegungsbahn befindet, und die Nockenscheibe blockiert, bis die Scheibe 3 sich wieder einmal um sich gedreht hat.
Aufgrund der oben beschriebenen Anordnung ist die durch den Antriebsmechanismus des sich springend bewegenden Anzeigeorgans erzeugte Belastung der Leistungsquelle des Uhrwerks sehr konstant, da sie sich nur aus der Reibung zwischen der Nase 16 und dem Umfang der Scheibe 3 ergibt. Die gesamte, zum Antrieb des Sterns 1 erforderliche Energie wird dagegen von dem zusätzlichen Federhaus 5 geliefert.
ίο Der Stern 1 arbeitet mit einem Sprungwerk zusammen, das dessen Stellung steuert und ihn zwischen den Antriebsperioden unbewegt läßt.
Mit den oben beschriebenen Einrichtungen kann jedes beliebige sich sprunghaft bewegende Anzeigeorgan in einem Uhrwerk angetrieben werden. Ein Uhrwerk kann auch mehrere sprunghaft bewegte Anzeigeorgane enthalten, die zu verschiedenen Zeitpunkten durch derartige Mechanismen angetrieben werden können. Gegebenenfalls können diese Mecha-
2» nismen gemeinsam von derselben zusätzlichen Triebfederangetrieben werden.
Das rotierende Steuerorgan muß den Antriebsmechanismus nicht unbedingt nur einmal pro Umdrehung freigeben. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann
j > die Scheibe 3 zwei diametral einander entgegengesetzte Kerben 4 aufweisen. In diesem Fall kann der Stern 1 ein Stundenanzeigeorgan tragen, das in 12 Stunden eingeteilt ist; die Scheibe 3 wird hierbei so angetrieben, daß sie sich in 2 Std. einmal um sich dreht. Wenn das
tu Uhrwerk selbst eine Triebfeder besitzt, kann der Zusatzantrieb durch dieselben Einrichtungen wie die Haupttriebfeder, gegebenenfalls durch eine Schwingmasse, aufgezogen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: 21 Ol
1. Uhrwerk, bestehend aus einem durch eine zusätzliche Triebfeder angetriebenen, sich sprunghaft bewegenden Anzeigeorgan und einem durch die Zeitbasis des Uhrwerks gesteuerten Steuermechanismus zur Steuerung der Bewegungen des Anzeigeorgans, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus aus einer drehbaren, durch die Triebfeder angetriebenen Nockenscheibe (9) und ι ο einem verschwenkbaren Hebel (13) besteht, der die Nockenscheibe freigeben und blockieren kann und mit einem durch die Zeitbasis gesteuerten, drehbaren Steuerorgan (3) zusammenarbeitet.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Triebfeder in einem zusätzlichen Federhaus (5) sitzt, das mit einem an der Nockenscheibe (9) befestigten Zahnrad (6) in Eingriff ist.
3. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (9) so angeordnet ist, daß sie mit einem Zahn (23) eines an dem Anzeigeorgan befestigten Sterns (1) in Berührung kommt und den Stern jedesmal, wenn sie freigegeben ist, um einen Schritt bewegt.
4. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus ein durch die zusätzliche Triebfeder in Drehung versetztes Bremsorgan aufweist.
5. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (3) mindestens an einer Stelle seines Umfangs ein Auslöseorgan (4) aufweist, das die Nockenscheibe (9) durch Verschieben des Hebels (13) freigibt.
6. Uhrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß der Hebel (13) die Form eines Ankers mit einem Schaft (15) aufweist, dessen Ende (16) radial gegen das Steuerorgan (3) andrückt und dessen Nasen (17, 18) nacheinander mit einem Vorsprung (10) der Nockenscheibe (9) zusammenwirken, der normalerweise durch die erste Nase (17) blockiert ist, dann bei Betätigung des Schaftes (15) durch das Auslöseorgan (4) in einer Richtung freigegeben und durch die zweite Nase (18) blockiert wird und schließlich nach Durchgang des Auslöseorgans (4) unter dem Ende (16) des Schaftes (15) wieder freigegeben und nach einer Umdrehung von der ersten Nase (17) blockiert wird.
DE2101027A 1970-01-12 1971-01-11 Uhrwerk mit mindestens einem sich sprunghaft bewegenden Anzeigeorgan Expired DE2101027C3 (de)

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DE2101027A1 DE2101027A1 (de) 1971-07-22
DE2101027B2 true DE2101027B2 (de) 1978-11-09
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