DE60222936T2 - Uhrwerk - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Uhrwerke vom Typ, der einen ringförmigen Rahmen mit einem Außendurchmesser D umfasst, der mit einer runden mittigen Öffnung versehen ist, die durch einen Innendurchmesser d festgelegt ist, und darauf tragend:
    • – eine Energiequelle,
    • – eine Zeitbasis,
    • – eine Zählvorrichtung, die mit der Zeitbasis synchron gesteuert wird,
    • – ein Räderwerk, das von der Zählvorrichtung gesteuert wird,
    • – ein Wechselräderwerk, der angeordnet ist, um analoge Zeitanzeigemittel zu tragen, und
    • – Korrekturmittel der Anzeigemittel.
  • Ein derartiges Uhrwerk ist in der Druckschrift WO 99/35542 beschrieben. Es ist in einem Gehäuse angeordnet, das mit einer mittigen Öffnung versehen ist, was der Uhr ein besonderes Aussehen verleiht. In diesem Uhrwerk wird die Anzeige mit Hilfe von zwei übereinandergesetzten Scheiben durchgeführt, wobei eine Scheibe mit einer Innenverzahnung ausgestattet ist und die Stunden anzeigt, die andere mit einer Außenverzahnung und die Minuten anzeigt, und beide von Ritzeln angetrieben werden, die zu einem Räderwerk des Uhrwerks gehören.
  • Ein anderes Uhrwerk dieses Typs ist Gegenstand der Druckschrift EP 0 681 227 . Es umfasst auf ähnliche Weise zwei Scheiben, die die Stunden und die Minuten anzeigen, aber in derselben Ebene angeordnet sind. Bei diesem Uhrwerk erlaubt der derart freigesetzte mittige Abschnitt, einen Tourbillon unterzubringen.
  • Die Druckschriften FR 2 713 790 und GB 2 162 663 beziehen sich ebenfalls auf Uhren dieses Typs. Bei diesen Uhren sind die Räderwerke und die Korrekturmittel sehr schematisch dargestellt, die Beschreibung beschränkt sich darauf zu präzisieren, dass ein Mechanismus bekannten Typs verwendet wird.
  • Die Tatsache, über eine Öffnung in der Mitte des Uhrwerks zu verfügen, erlaubt originelle Lösungen sowohl vom technischen als auch ästhetischen Gesichtspunkt, wobei die Verwendung von Scheiben das Ablesen der Uhrzeit weniger angenehm und leicht gestaltet. Außerdem werden diese Scheiben mit Hilfe von Zeigerstellrädern angetrieben, wodurch die Anzahl der von der Energiequelle bewegten Drehteile ansteigt, was in der Folge zu erhöhten Reibungsverlusten führt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diesen Nachteilen abzuhelfen. Dieses Ziel wird dank der Tatsache erreicht, dass das Wechselräderwerk ein Rad und ein Ritzel umfassende Wechseldrehteil, ein Minutenrohr, der von dem Wechselrad angetrieben wird und dazu gedacht ist, einen Minutenzeiger zu tragen, und ein Stundenrad, das von dem Wechselritzel angetrieben wird und dazu gedacht ist, einen Stundenzeiger zu tragen, umfasst. Weiterhin sind das Minutenrohr und das Stundenrad mit dem Rahmen konzentrisch und weisen eine mittige Öffnung im Wesentlichen gleich d auf, und das Wechselrad weist einen Durchmesser auf, der geringfügig kleiner ist als (D – d)/2.
  • Sicherlich sind Uhrenteile, bei denen das Wechselrad im Verhältnis zur Oberfläche des Zifferblatts groß dimensioniert ist und sich praktisch bis an dem Umfang des Uhrwerks erstreckt. Das ist der Fall bei dem Teil, das in der Druckschrift US 1 949 024 dargestellt ist, bei dem ein Uhrwerk eines Uhrenteils, anscheinend ein Pendel, sehr schematisch dargestellt ist, um die Funktionsweise einer Anzeige originellen Typs zu erklären. Bei diesem Uhrenteil ist die Mitte des Uhrwerks geschlossen und wird von der Welle des mittigen Rads belegt, das pro Stunde eine Umdrehung absolviert.
  • Das Räderwerk umfasst auf vorteilhafte Weise ein Großbodenrad, das mit einem Schaft versehen ist, auf dem der Wechseldrehteil reibschlüssig angebracht ist.
  • Die Korrekturmittel der Anzeigemittel umfassen ein Zeigerstellrad, das direkt mit dem Minutenrohr einrückt.
  • Die ringförmige Form des Rahmens erlaubt, die Drehteile des Räderwerks in der Art anzuordnen, dass ihre Drehachsen im Wesentlichen auf einem Kreis mit einem Durchmesser von gleich (D + d)/2 angeordnet sind.
  • Eine derartige Lösung ist besonders gut für Uhrwerke des mechanischen Typs geeignet, bei denen die Energiequelle von einem Federhaus gebildet wird, die Zeitbasis von einer Unruh, die Zählvorrichtung von einer Hemmung, wobei sich das Federhaus und die Unruh auf im Wesentlichen auf diesem Kreis angeordneten Achsen drehen.
  • Die mittige Öffnung erlaubt zahlreiche Anwendungen, zum Beispiel die Anzeige zusätzlicher Informationen. In einer besonders interessanten Variante umfasst das Uhrwerk einen Datumsmechanismus, der auf der Seite gegenüber dem Zifferblatt angeordnet ist und zwei Anzeigescheiben umfasst, die eine für die Zehnerstellen, die andere für die Einerstellen, wobei das Datum in der Öffnung erscheint. Damit ist es möglich, das Datum mit besonders großen Ziffern anzuzeigen.
  • Um eine korrekte Positionierung der Anzeigemittel zu gewährleisten, umfassen das Minutenrohr und das Stundenrad jeweils einen röhrenförmigen Abschnitt, die miteinander in Eingriff stehen, wobei der röhrenförmige Abschnitt des Minutenrohrs in der mittigen Öffnung angeordnet ist, um darin frei laufen zu können.
  • In einer ersten Ausführungsform sind das Wechseldrehteil und die Verzahnungen des Minutenrohrs und des Stundenrads rahmenbodenseitig angeordnet. Der röhrenförmige Abschnitt des Vierteltriebs ist durch einen Innendurchmesser und durch einen Außendurchmesser festgelegt, wobei sein Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als d, so dass er in der Öffnung frei laufen kann, währenddessen der röhrenförmige Abschnitt des Stundenrads durch einen Außendurchmesser festgelegt ist, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Abschnitts des Minutenrohrs ist, so dass das Stundenrad darin frei laufen kann.
  • Es ist möglich, den röhrenförmigen Abschnitt des Stundenrads als Lagerung bzw. Aufnahme für einen Gegenstand wie eine Linse oder einen Kompass zu nutzen, wobei dieser eine technische Funktion haben kann, oder eine ästhetische, wie ein Schmuckstein.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind das Wechseldrehteil und die Verzahnungen des Minutenrohrs und des Stundenrads auf der Zifferblattseite des Rahmens angeordnet. In diesem Fall ist der röhrenförmige Abschnitt des Vierteltriebs durch seinen Außendurchmesser festgelegt, von dem ein erster Teil in die Öffnung eingreift, wobei der Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als d, so dass er in der Öffnung frei laufen kann, und ein zweiter Teil außerhalb der Öffnung angeordnet ist und dazu gedacht, den Minutenzeiger zu tragen, und in den das Stundenrad eingreift.
  • Es ist möglich, den röhrenförmigen Abschnitt des Stundenrads als Lagerung bzw. Aufnahme für einen Gegenstand wie eine Linse oder einen Kompass zu nutzen, wobei dieser eine technische Funktion haben kann, oder eine ästhetische, wie ein Schmuckstein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die Zeichnungen in der Anlage bezieht, von denen:
  • die 1, 2 und 3 ein Uhrwerk gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen, jeweils zifferblattseitig, bodenseitig und im Schnitt entlang der Linie A-A der 1 und 2 gesehen,
  • die 4 und 5 ein Uhrwerk gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigen, jeweils bodenseitig und im Schnitt entlang der Linie A-A der 4 gesehen, und
  • die 6 bis 10 fünf Varianten von Uhren darstellen, die mit einem erfindungsgemäßen Uhrwerk ausgestattet sind, in der Draufsicht unter a und als Teilschnitt unter b.
  • Das auf den 1 bis 3 dargestellte Uhrwerk umfasst auf klassische Weise einen Rahmen 10, der von einer Platine 12 und Brücken gebildet wird, von denen nur eine, die Brücke zum Zeigersetzen, auf den 2 und 3 zu sehen ist. Der Rahmen 10 trägt, was auf der 1 zu sehen ist:
    • – ein Federhaus 16, das als Energiequelle dient,
    • – eine Unruh 18, die die Funktion der Zeitbasis absichert,
    • – eine Hemmung 20, die das Zählen der Zeit synchron mit der Unruh gewährleistet, und die ein Drehteil 22 umfasst, das ein Rad 22a und ein Ritzel 22b umfasst, und einen Anker 24,
    • – ein Räderwerk 26, das ein Großbodenrad 28, ein Kleinbodenrad 30, ein Sekundendrehteil 32 umfasst, wobei jedes Drehteil ein mit dem Buchstaben a bezeichnetes Rad und ein mit dem Buchstaben b bezeichnetes Ritzel umfasst, in das das Großbodenritzel 28b mit dem Federhaus 16 in Eingriff steht und das Sekundenrad 32a mit dem Ritzel 22b des Drehteils der Hemmung 22.
  • Der Rahmen 10 trägt weiterhin bodenseitig und wie auf der 2 dargestellt:
    • – ein Wechselräderwerk 34, der ein Wechseldrehteil 36 umfasst, das von einem Rad 36a und einem Ritzel 36b gebildet wird, ein Minutenrohr 38, das vom Zählwerksrad 36a angetrieben wird und dazu gedacht ist, einen Minutenzeiger 40 zu tragen, und ein Stundenrad 42, das von dem Wechselritzel 36b angetrieben wird und dazu gedacht ist, einen Stundenzeiger 44 zu tragen, wobei die Zeiger 40 und 44 auf den 1 und 3 zu sehen sind, und
    • – einen Aufzug und Einstellmechanismus 46.
  • Bei diesem Uhrwerk weist der Rahmen 10 eine ringförmige Form auf mit einem Außendurchmesser D und einem Innendurchmesser d, der eine mittige Öffnung 48 definiert. Er ist derart dimensioniert, dass D etwas größer als 3d ist, typischweise inklusive zwischen 3,1d und 3,3d.
  • Der Aufzug- und Einstellmechanismus 46 umfasst eine Stellwelle 50, die dazu bestimmt ist, von außerhalb der Uhr bedient zu werden, einen Kupplungstrieb, der auf der Zeichnung nicht zu sehen ist, einen Aufzugtrieb 52, wobei diese Letztgenannten auf der Welle 50 montiert sind, sowie ein Aufzugräderwerk 54, das ein Kronrad und ein Sperrrad umfasst und das den Aufzugtrieb mit dem Federhaus 16 verbindet, um die Feder zu spannen, die das Federhaus umfasst (1). Der Mechanismus 46 umfasst weiterhin zwei auf der 2 darge stellte Zeigerstellräder 56 und 58, die ineinander eingreifen und jeweils mit dem Kupplungstrieb und mit dem Minutenrohr 38 in Eingriff stehen, sowie einen Stellhebel, eine Wippe und eine Stellhebelfeder, die nicht bezeichnet sind, da nicht direkt an der Erfindung beteiligt.
  • So wie auf der 1 zu sehen, sind die Schwenkachsen des Federhauses 16, die Drehteile des Räderwerks 26 und der Hemmung 20 sowie der Unruh 18 etwa auf einem Kreis C angeordnet, dessen Durchmesser 6 etwa gleich (D + d)/2 ist. Alle diese Drehteile sind zifferblattseitig von der Platine 12 angeordnet. Sie werden von einer oder mehreren Brücken an ihrem Platz gehalten, die nicht dargestellt sind. Diese besondere Anordnung erlaubt, unterhalb des Zifferblatts die Bauteile der Uhr sichtbar zu machen, die die interessantesten ästhetischen Eigenschaften aufweisen.
  • Wie vor allem die 3 zeigt, ist das Großbodenradritzel 28b in die Platine 12 eingelassen und umfasst eine kleine Welle 28c, die über letztere übersteht und auf der der Wechseldrehteil 36 anhand seines Ritzels 36b montiert ist. Dieser hat eine röhrenförmige Form und umfasst eine Kerbung 36c, die mit der kleinen Welle 28c zusammenwirkt, um eine reibschlüssige Verbindung zu gewährleisten. Diese Konfiguration bewirkt, dass der Wechseldrehteil 36 mit dem Großbodenrad 28 dreht, außer, wenn die Uhrzeit eingestellt wird, wobei das Wechselritzel 36b dann aufgrund der reibschlüssigen Verbindung über die kleine Welle 28c gleitet.
  • Wenn die Drehteile des Räderwerks auf klassische Weise zwischen der Platine 12 und einer der Brücken schwenken, erfolgt die axiale und radiale Führung des Minutenrohrs 38 und des Stundenrads 42 auf originale Weise. Das Minutenrohr 38 umfasst genauer einen röhrenförmigen Abschnitt 38a, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 48 ist, so dass es dort frei drehen kann und dessen Länge ausreichend ist, um den Rahmen 10 zu durchqueren und in einer Höhe zu überragen, die erlaubt, den Minutenzeiger 40 anzubringen.
  • Das Stundenrad 42 umfasst ebenfalls einen röhrenförmigen Abschnitt 42a, dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Abschnitts 38a, so dass das Stundenrad in das Minutenrohr in Eingriff gebracht werden und dort frei drehen kann. Der Abschnitt 42a ist ausreichend hoch, um über den Abschnitt 38a hinauszuragen und das Anbringen des Stundenzeigers 44 zu erlauben.
  • Bei den Uhrenteilen absolviert der Minutenzeiger in klassischer Weise eine Umdrehung pro Stunde und der Stundenzeiger eine Umdrehung in 12 Stunden. Das bedeutet, dass die Verzahnungen des Wechseldrehteils 36, des Minutenrohrs 38 und des Stundenrads 42 in einer solchen Anzahl vorhanden sein müssen, dass das Zähnezahlverhältnis gleich 1/12.
  • Da die Öffnung 48 einen Durchmesser d etwa gleich D/3 hat, bedeutet das, dass die Breite des ringförmigen Abschnitts etwa gleich d ist, was dem radial verfügbaren Platz entspricht, um das Zählwerksrad 36a unterzubringen. Mit anderen Worten: Das Zählwerksrad 36a und das Minutenrad 38 haben denselben Durchmesser. Das führt zu der Aussage, dass einerseits das Zeigerwerk eine Umdrehung pro Stunde absolviert, was der Drehgeschwindigkeit des Großbodenrads entspricht, und dass andererseits die Zwölferteilung zwischen dem Wechselritzel 36b und dem Stundenrad 42 erfolgen muss, wobei das Zähnezahlverhältnis zwischen diesen Drehteilen 1:12 beträgt. Dabei ist festzustellen, dass der Stundenzeiger 44 bei dieser Konfiguration unter dem Minutenzeiger 40 platziert ist.
  • Die auf den 4 und 5 dargestellte Ausführungsform verwendet die meisten Bauteile, in unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben wurden, wobei diese Bauteile dieselben Bezugszeichen tragen. In diesem Fall sind jedoch sowohl das Räderwerk 26 als auch das Wechselräderwerk 34 zifferblattseitig angeordnet. Das Großbodenradritzel 36b schwenkt zwischen der Platine 12 und einer Brücke 60, die nur auf der 5 zu sehen ist.
  • Das Minutenrohr 38 umfasst ebenfalls einen röhrenförmigen Abschnitt 38a, der von zwei verschiedenen Teilen gebildet wird. Der erste Teil, der sich in Richtung Boden erstreckt, ist in die Öffnung 48 eingebracht. Der zweite Teil, der über die zifferblattseitige Rahmenseite hinausragt, stützt den Minutenzeiger 40. Das Stundenrad ist ebenfalls mit einem röhrenförmigen Abschnitt 42a ausge stattet, aber auf dem und um den röhrenförmigen Abschnitt 38a des Stundenrads in seinem zweiten Teil angeordnet und nicht in die Öffnung 48 eingepasst, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Eine derartige Variante erlaubt, die Stundenzeiger 44 und die Minutenzeiger 40 auf klassische Weise zu platzieren. Außerdem kann, da nur ein einzigere röhrenförmiger Abschnitt in die Öffnung 48 eingepasst ist, der Durchmesser desselben etwas größer sein.
  • Das eine wie das andere der oben beschriebenen Uhrwerke kann in einem klassischen Gehäuse 61 untergebracht werden, wie auf den 6 bis 10 zu sehen ist, die verschiedene Ausführungsformen zeigen.
  • Bei der Uhr von 6 ist die Öffnung 48 einfach frei gelassen, und das Gehäuse 61 ist mit einem Boden 62 ausgestattet, der mittels eines Glases ausgeführt ist, so dass es möglich ist, durch die Uhr in ihren mittigen Teil zu sehen.
  • Die Öffnung 48 kann auch als Aufnahme für einen Gegenstand dienen, wie auf den 7 bis 9 dargestellt. Je nachdem, ob das Uhrwerk der oben beschriebenen ersten oder zweiten Ausführungsform entspricht, wird der Gegenstand entweder in dem röhrenförmigen Abschnitt 42a des Stundenrads oder im röhrenförmigen Abschnitt 38a des Zeigerwerks untergebracht.
  • Der der auf der 7 dargestellten Uhr zugeordnete Gegenstand ist ein Kompass 64, der sich mit dem Rad dreht, dessen röhrenförmiger Abschnitt als Aufnahme dient. in diesem Fall kann der Boden 62 undurchsichtig sein.
  • Die Variante der 8 verwendet einen röhrenförmigen Abschnitt, der als Aufnahme für einen Schmuckstein 66 dient, zum Beispiel einen Diamanten oder einen Zirkon. Eine derartige Lösung verleiht der Uhr einen Schmuckaspekt, wobei sie ihren sehr zurückhaltenden Charakter bewahrt. In diesem Fall ist es vorteilhaft, dass der Boden 62 des Gehäuses 61 zumindest in seinem mittigen Teil durchsichtig ist. Das trägt zur Leuchtkraft des Schmucksteins bei.
  • Die 9 stellt eine Uhr dar, bei der der Boden 62 ein Bild 68 trägt, das mit einer Lupe 70, die von dem röhrenförmigen Abschnitt 38a oder 42a getra gen wird, vergrößert werden kann.
  • Die 10 schließlich bezieht sich auf eine Uhr, die der von 9 ähnelt, wobei das Bild durch eine Anzeige 72 des Datums in einem großen Fenster eersetzt ist. Diese Anzeige wird mit Hilfe von zwei Scheiben 74 und 76 durchgeführt, von einen die eine Scheibe die Einer und die andere Scheibe die Zehner anzeigt, wobei diese zwei Scheiben von einem Mechanismus angetrieben werden, wie zum Beispiel in der Patenschrift CH 310 559 beschrieben.
  • Die unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschriebenen Uhrwerke sind mechanischen Typs, wobei es klar ist, dass die wesentlichen Merkmale der Erfindung absolut vergleichbar in elektromechanischen Uhren angetroffen werden können. In diesem Fall ist die Energiequelle eine Batterie oder ein Akkumulator, die Zeitbasis ein Quarz, und die Zählvorrichtung ein elektronischer Schaltkreis und ein Schrittmotor.
  • So wie man auf den 1, 2 und 4 sehen kann, besetzen die Basis-Bauteile des Uhrwerks im wesentlichen den Abschnitt des Rahmens 10, der sich zwischen 3 und 9 Uhr befindet. Die anderen Teile dieses Rahmens 10 können zur Abstützung anderer Mechanismen dienen, wie einer Repetition, eines Chronographen usw. Es wäre ebenfalls möglich, das Räderwerk 26 und das Wechselräderwerk 34 bodenseitig anzuordnen und eine Anzeigevorrichtung mit Scheiben zifferblattseitig zu platzieren, die zum Beispiel den Tag und das Datum anzeigt.

Claims (12)

  1. Uhrwerk, umfassend einen ringförmigen Rahmen (10) mit einem Außendurchmesser D, der mit einer runden mittigen Öffnung (48) versehen ist, die durch einen Innendurchmesser d festgelegt ist, und darauf tragend: – eine Energiequelle (16), – eine Zeitbasis (18), – eine Zählvorrichtung (20), die mit der Zeitbasis (18) synchron gesteuert wird, – ein Räderwerk (26), das von der Vorrichtung (20) gesteuert wird, – einen Uhrwerksantrieb (34), der angeordnet ist, um analoge Zeitanzeigemittel (40, 44) zu tragen, und – Korrekturmittel (46, 50, 56, 68) der Anzeigemittel (40, 44), dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselräderwerk (34) ein Rad (36a) und ein Ritzel (36b) umfassende Wechseldrehteil (36), ein Minutenrohr (38), der von dem Wechselrad (36a) angetrieben wird und dazu gedacht ist, einen Minutenzeiger (40) zu tragen, und ein Stundenrad (42), das von dem Wechselritzel (36b) angetrieben wird und dazu gedacht ist, einen Stundenzeiger (44) zu tragen, umfasst, dass das Minutenrohr (38) und das Stundenrad (42) mit dem Rahmen (10) konzentrisch sind und eine mittige Öffnung im Wesentlichen gleich d aufweisen, und dass das Wechselrad (36a) einen Durchmesser aufweist, der geringfügig kleiner ist als (D – d)/2.
  2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Räderwerk ein Großbodenrad (28) umfasst, die mit einem Schaft (28c) versehen ist, auf dem der Wechseldrehteil (36) reibschlüssig angebracht ist.
  3. Uhrwerk nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrekturmittel (46, 50, 56, 58) der Anzeigemittel mindestens ein Zeigerstellrad (58) umfassen, das direkt in dem Minutenrohr (38) einrückt.
  4. Uhrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Drehteile des Räderwerks (26) im Wesentlichen auf einem Kreis (C) mit einem Durchmesser von (D + d)/2 angeordnet sind.
  5. Uhrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle mechanisch ist, von einem Federhaus (16) gebildet wird, die Zeitbasis eine Unruh (18) ist, die Zählvorrichtung eine Hemmung (20) ist, wobei das Federhaus (16) und die Unruh (20) sich auf im Wesentlichen auf dem Kreis (C) angeordneten Achsen drehen.
  6. Uhrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem Mittel zum Anzeigen des Datums (72) umfasst, die auf der Seite gegenüber dem Zifferblatt angeordnet sind und zwei Anzeigescheiben umfassen, die eine für Zehnerstellen (74), die andere für Einerstellen (76), wobei das Datum in der Öffnung (48) erscheint.
  7. Uhrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Minutenrohr (38) und das Stundenrad (42) jeweils einen röhrenförmigen Abschnitt (38a, 42a) umfassen, die miteinander in Eingriff stehen, wobei der röhrenförmige Abschnitt (38a) des Minutenrohrs in der mittigen Öffnung (48) angeordnet ist, um darin frei laufen zu können.
  8. Uhrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseldrehteil (36) und die Verzahnungen des Minutenrohrs (38) und des Stundenrads (42) rahmenbodenseitig angeordnet sind, der röhrenförmige Abschnitt (38a) des Vierteltriebs durch einen Innendurchmesser und durch einen Außendurchmesser festgelegt ist, wobei sein Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als d, so dass er in der Öffnung (48) frei laufen kann, und dass der röhrenförmige Abschnitt (42a) des Stundenrads durch einen Außendurchmesser festgelegt ist, der geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Abschnitts (38a) des Minutenrohrs, so dass das Stundenrad (42) darin frei laufen kann.
  9. Uhrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Abschnitt (42a) des Stundenrads als Lagerung für einen Gegenstand dient.
  10. Uhrwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseldrehteil (36) und die Verzahnungen des Minutenrohrs (38) und des Stundenrads (42) auf der Zifferblattseite des Rahmens (10) angeordnet sind, wobei der röhrenförmige Abschnitt (38a) des Vierteltriebs durch seinen Außendurchmesser festgelegt ist, von dem ein erster Teil in die Öffnung (48) eingreift, wobei der Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als d, so dass er darin frei laufen kann, und ein zweiter Teil außerhalb der Öffnung angeordnet ist, und dazu gedacht ist, den Minutenzeiger (40) zu tragen, und in den das Stundenrad (42) eingreift.
  11. Uhrwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Abschnitt (42a) des Stundenrads als Lagerung für einen Gegenstand dient.
  12. Uhrwerk nach einem der Ansprüche 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand aus einer Linse (70), einem Edelstein (66) und einem Kompass (64) gewählt wird.
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