DE68902623T2 - Uhr, insbesondere armbanduhr, mit mehrfacher zeigeranzeige. - Google Patents

Uhr, insbesondere armbanduhr, mit mehrfacher zeigeranzeige.

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DE68902623T2
DE68902623T2 DE1989602623 DE68902623T DE68902623T2 DE 68902623 T2 DE68902623 T2 DE 68902623T2 DE 1989602623 DE1989602623 DE 1989602623 DE 68902623 T DE68902623 T DE 68902623T DE 68902623 T2 DE68902623 T2 DE 68902623T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere auf eine Armbanduhr, mit einer mehrfachen mechanischen Anzeige. Im allgemeinen ist diese Uhr nach herkömmlicher Art mit einer Hauptanzeige mit auf einem Zifferblatt zentrierten Zeigern versehen, um die laufende Zeit auf dem Zifferblatt anzuzeigen, wobei diese Uhr umfasst:
  • - eine mechanische Hilfsanzeige zum Anzeigen der Woche innerhalb des Jahres,
  • - mindestens eine andere mechanische Hilfsanzeige mit einem Zeiger, der längs einer mit einer regelmässigen Gradeinstellung versehenen Skala positionierbar ist, um wenigstens eine Angabe über eine Zeitberechnung, über eine unterschiedliche Zeit oder über eine Zählung zu liefern,
  • - die mechanische Hilfsanzeige zum Anzeigen der Woche ist eine Zeigeranzeige, deren Zeiger auf dem Zifferblatt zentriert angeordnet und ebenfalls längs einer mit einer regelmässigen Gradeinstellung versehenen Skala positionierbar ist.
  • Da sich die Erfindung auf eine besondere Anordnung stützt, um der mechanischen Anzeige mehrfache Funktionen zu geben, ist es nicht wichtig zu wissen, welcher Art das Uhrwerk der Uhr selbst ausgeführt ist, das Wesentliche ist, dass das Uhrwerk ungefähr in der Mitte von einer Ansicht, einer Achse und ein Rohr für einen Minutenzeiger und einen Stundenzeiger auweist. Natürlich ist die Erfindung typischerweise auf elektronische Uhren mit einem Schrittmotor sowie auch auf mechanische Uhren anwendbar.
  • Zahlreiche Ausführungen zum Bereitstellen einer solchen Uhr mit einer Anzeige mit zahlreichen Funktionen sind schon vorgeschlagen worden, wie beispielsweise die Anzeige der Mondphase, der Zeit in einer anderen Zeitzone, das Datum, der Wochentag, ohne die grosse Anzahl von Funktionen zu zählen, die sich auf eine Chronographenfunktion oder auf eine ähnliche Funktion beziehen. Es ist sicher so, dass die Konstruktion umso komplizierter wird, je grösser die Anzahl der Funktionen, die durch Zeiger anzuzeigen sind, ist. Bis jetzt hat man keine Uhren vorgeschlagen, die auf eine interessante Art mit einer Zeigeranzeige, die Woche innerhalb des Jahres anzeigen, wobei eine Konstruktion vorzusehen ist, die nicht allzu viele Erschwerungen einschliesst.
  • Der in Betracht zu ziehende vorbekannte Stand der Technik, der zu berücksichtigen ist (wobei Dokumente, die sich lediglich auf einen reinen technologischen Hintergrund beziehen, ausser acht gelassen sind) umfassen die US-A-96792 (Gale), die FR-A-510 450 (Delaporte) und DE-A-2 613 296 (Citizen).
  • Für die Erfindung, die sich im wesentlichen auf eine Uhr bezieht, die mit einer Zeigeranzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Woche innerhalb des Jahres ausgerüstet ist, sind alle Publikationen, die dieses Merkmal nicht vorschlagen, als nicht zur Sache gehörig anzusehen. Gale schlägt eine Wochenanzeige vor, dessen Skala mit 52 Positionen gerade innerhalb einer Skala für das Datum, welche entsprechend den Wochen von 7 zu 7 gehend, ausgeführt ist, angeordnet ist (aber der 1. Januar ist nicht immer der 1. Tag der Woche, solange nicht eine besondere unstatthafte Vereinbarung existiert, die durch die Mehrzahl von Ländern angenommen ist und aus der Norm ISO R 2015 hervorgeht). Unmittelbar innerhalb zur Wochenskala benachbart sieht Gale noch eine Monatsskala vor und ganz auf der Aussenseite, d.h. ganz nach aussen von der Uhr, sieht er eine Skala (oder Einteilung) mit einunddreissig Positionen für das Datum vor.
  • Diese Darstellung ruft beim Anwender eine gewisse Verwirrkung hervor, weil man riskiert, die Woche unter dem Zeiger des Datums abzulesen und weil die durch Gale vorgesehenen vier konzentrischen Skaleneinteilungen keinen visuell klaren Eindruck liefern und sofort die Woche erkennen lassen. Im weiteren ist die Skala mit den neuesten Ziffern nicht am Kreis, wo sich der meiste Platz befindet, angeordnet.
  • Delaporte liefert mit einem gleichen Zeiger (f) die Anzeige des Tages im Jahr und der Woche im Jahr. Eine drehbare äussere Krone erlaubt die relative Einstellung von Tagen, zugeteilt an Daten, und von Tagen, zugeteilt an Wochen, so dass eine einfache Ablesung möglich ist. Die Wochenanzeige weist auf das Innere einer Krone mit dreizehn römischen Ziffern, welche dreizehn Intervalle von je vier Wochen entsprechen.
  • Die Ausführung von Delaporte kann nur dadurch ein gewisses Durcheinander umgehen, weil es sich dabei um eine Uhr mit grossen Abmessungen handelt. Jedenfalls liefern weder Gale noch Delaporte eine Wochenanzeige, die im Format einer Armbanduhr von den übrigen Anzeigen gut herausgelöst und auf den ersten Blick visuell erfassbar ist.
  • Citizen schlägt eine Wochenanzeige vor, die sich, sei es ein Fensterchen oder eine elektronische Lösung, nicht auf einen Zeiger beruft, der sich längs einer Einteilung verschiebt. Hier wird das Problem, eine klar lesbare und jedes Durcheinander ausschliessbare Wochenanzeige mit einem Zeiger zu haben, ignoriert.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, in der allgemein definierten Uhr eine Wochenanzeige zu haben, die interessanter ist, als dies der Stand der Technik hat vorschlagen können. Die Situation von der Gradeinteilung der Woche ganz aussen oder präziser, die Tatsache dass die mit der regelmässigen Gradeinteilung versehene Skala ganz aussen am Zifferblatt angeordnet ist, wobei die unmittelbare Nachbarschaft der Skala freigehalten und ohne jegliche konzentrische Gradeinteilungen von anderen Hilfsanzeigen ist und wobei die mit der regelmässigen Gradeinteilung versehene Skala zum Anzeigen der Woche visuell auffallend die grösste von allen mit Gradeinteilungen versehenen Skalen auf dem Zifferblatt ist, erlaubt dieses Ziel zu erreichen.
  • Während die Erfindung grundlegend durch den Patentanspruch 1 definiert ist, sind Weiterbildungen und Varianten in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 definiert.
  • Es sei festgehalten, dass das Hinzufügen von neuen Funktionen, die durch Zeiger mechanisch angezeigt sind, nicht auf Kosten von anderen mechanischen Anzeigen gemacht sind. In der Ausführungsform, die beschrieben wird, sind alle Anzeigen mechanisch und mit Ausnahme der Mondphase berufen sie sich alle auf Zeiger. Die beigefügte Zeichnung zeigt eine erfindungsgemässe Ausführungsform mit verschiedenen Varianten. Es zeigen:
  • die Fig. 1 eine Vorderansicht in einem vergrösserten Massstab einer Ausführungsform einer Uhr gemäss der vorliegenden Erfingung,
  • die Fig. 2, 3 und 4 die Uhr gemäss der Fig. 1 in einem immer mehr demontierten Zustand, d.h. in der Fig. 2 ist der Fall angenommen, dass einzig das Zifferblatt abgehoben ist, in der Fig. 2 ist angenommen, dass das Zifferblatt und eine Deckplatte entfernt sind, und in der Fig. 4 ist angenommen, dass das Zifferblatt die Deckplatte und eine Platte abgehoben sind, wobei das Räderwerk, das auf der Ebene der Platte und der Deckplatte angeordnet ist, gleichzeitig wie die letzteren heraugenommen worden sind,
  • die Fig. 5 einen Schnitt gemäss den Linien V-V in der Fig. 4,
  • die Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI in der Fig. 4,
  • die Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, aber eine Ausführungsvariante enthaltend, und
  • die Fig. 8 eine zur Fig. 4 ähnliche Ansicht für die Ausführungsvariante gemäss der Fig. 7.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Uhr in einer Aufsicht; es handelt sich dabei um eine Uhr mit einer Anzeige "alles mit Zeigern", wobei man für andere Ausführungsformen eine oder mehrere Anzeigen mit Fenstern und nicht mit Zeigern vorsehen könnte. Auf einem Zifferblatt 13 bewegen sich ein Stundenzeiger 28 und ein Minutenzeiger 29. Im vorliegenden Fall hat man keinen Sekundenzeiger vorgesehen, aber es wäre leicht, einen solchen vorzusehen.
  • Ein Wochentagszeiger 31 seitlich von "09h00" verschiebt sich auf einem kleinen Zifferblatt, auf welchem jeder der sieben Wochentage aufgeführt ist. Auf der anderen Seite, d.h. etwa bei "03h00", bewegt sich ein Datumszeiger 32, gegenüber einer von 1 bis 31 gehenden Gradeinteilung, um das Datum zu markieren. Schlussendlich, unterhalb der Position "Mittag" bewegt sich ein Zeiger "Stunden von Zeitzonen" 33 gegenüber einer 24er Gradeinteilung, wobei dieser Zeiger eine Umdrehung in 24 Stunden macht. Ein Druckknopf, der in der Fig. 1 nicht gezeigt ist, aber den man aus den folgenden Figuren wird ersehen können, erlaubt an diesem Zeiger 33 einen Sprung von genau einer Stunde auszuführen, derart, dass man Korrekturen der Zeitzone vornehmen kann, ohne mit Minuten und Sekunden Zeit zu verlieren. Schlussendlich befindet sich unten, nahe der Position "06h00" eine klassische Angabe der Mondphase 8.
  • Ganz um das Zifferblatt herum befindet sich eine Einteilung mit 52 Positionen (in gewissen Fällen, wie man sehen wird, 53 Positionen) 34, wobei ein Zeiger für die Woche innerhalb des Jahres 30 jede Woche einen Schritt vorwärts rückt, um auf dieser Gradeinteilung die Woche, in der man sich befindet, anzuzeigen. Jedesmal, wenn der Zeiger des Wochentages vom Sonntag auf den Montag vorrückt, wird der Zeiger 30 für die Woche angetrieben, und rückt um eine Stelle vor.
  • Weil die Anzahl Wochen des Jahres nicht ein ganzzahliges Vielfach von Sieben ist, ergeben sich Verschiebungen, und es kommt von Zeit zu Zeit vor (ungefähr alle fünf Jahre), dass ein Jahr 53 Wochen zählt. Dies bedeutet, dass, wenn man die Gradeinteilung 34 mit 52 Stellen ausführt (mit auch 52 Zähnen am entsprechenden Rad), man von Zeit zu Zeit, ungefähr alle fünf Jahre, manuell die Wochenanzeige um einen Schritt zurückstellen muss. Wenn man im Gegenteil die Gradeinteilung 34 mit 53 Stellen ausführt, wird man nie eine Rückstellung des Wochenzeigers 30 machen müssen, aber am Ende von jedem Jahr, das nicht 52 Wochen hat (Mehrzahl der Jahre), muss man manuell die Stellung 53 überspringen (wie dies bei der Datumsanzeige für den 31. Tag bekannt ist). Die Entscheidung, die eine oder die andere Lösung zu wählen, wird eine Marketing-Entscheidung sein.
  • Um den Zusammenbau der Uhr, die man beschreiben wird, zu verstehen, wird empfohlen, die Figuren 2, 3 und 4, die Vorderansichten darstellen, und die Fig. 5 und 6, die Schnitte darstellen, gleichzeitig zu betrachten. In der Fig. 2 hat man das Zifferblatt 13 abgehoben und man sieht nun eine Deckplatte 14, welche lediglich einen bogenförmig ausgeschnittenen Teil zum Durchführen der Mondscheibe 8 aufweist. Diese Deckplatte 14 hält durch seine Peripherie ein Wochenanzeigerad 5, welches noch im Detail beschrieben wird. Im Zentrum der Uhr befinden sich, wie man dies aus den Fig. 2, 3, 4 und 5 ersieht, die zwei beweglichen Teile, das Minutenrohr 17 und das Stundenrohr 18, welche Träger für den Minutenzeiger und den Stundenzeiger sind.
  • Ein Rohr 26, welches nur in den Fig. 2, 3 und 5 sichtbar ist, umgibt noch das Stundenrohr 18. Es ist dieses Rohr 26, welches zum Tragen des Zeigers 30 für die Wochenanzeige bestimmt ist. Beim Betrachten der Fig. 5 sieht man, dass die ganze vorgeschlagene Vorrichtung nicht im Uhrwerk der Uhr selbst angeordnet ist, sondern auf seiner Platine zwischen dieser und dem Zifferblatt. Das Uhrwerk kann demzufolge jeglicher Art sein, vorausgesetzt, dass es in der Umgebung von seinem Zentrum ein Stundenausgaberohr und ein Minutenausgaberohr besitzt. Typischerweise kann es sich dabei, um dies immer wieder zu betonen, um eine elektronische Uhr mit einem Schrittmotor handeln.
  • Das Stundenrohr 18 trägt ein zum Antreiben bestimmtes zentrales Zeigerstellrad 1. Dieses zentrale, zum Antreiben bestimmte Zeigerstellrad treibt seinerseits zwei Antriebsräder mit einer Umdrehung pro Tag an, das erste Antriebsrad 2 und das zweite Antriebsrad 12. Das erste Antriebsrad 2 greift nicht permanent in die Sternscheibe für die Wochentage 3 ein, sondern ein solcher Eingriff erfolgt nur einmal täglich mit Hilfe eines verlängerten Zahnes 27, den das erste Antriebsrad 2 umfasst (Fig. 4) in der Art, dass die Sternscheibe für die Wochentage sich ungefähr um Mitternacht lediglich um eine Raste vorwärtsbewegt Die Sternscheibe für die Wochentage 3 trägt ihrerseits einen damit verbundenen Antriebsfinger 4, der, wie es am besten aus der Fig. 3 zu ersehen ist, das Rad 5 für die Wochenanzeige im Jahr, einen Schritt immer dann vorwärtsbewegt, wenn die Anzeige des Wochentages vom Sonntag auf den Montag wechselt. Das erste Antriebsrad 2, das eine Umdrehung pro Tag macht, umfasst ebenfalls einen Dorn 24, der einmal pro Tag mit dem Mondphasenzahnrad 19 (mit 59 Zähnen, wie dies bekannt ist), in Eingriff gelangt.
  • Das Wochenanzeigerad ist wohlverstanden mit einer Sperrklinke 6 versehen und mit einem für Korrekturen vorgesehenen Stossfinger 7, welcher erlaubt, dieses Rad um einen Schritt vorzurücken oder zurückzustellen (die Ausbildungen und die gegenseitigen Stellungen der Sperrklinke und des Stössels 7 bestimmen, ob diese Korrektur ein Vorrücken oder ein Zurückschreiten beinhaltet).
  • Das zweite Antriebsrad 12, das eine Umdrehung pro Tag zurücklegt, ist permanent mit dem Zahnrad für die Zeitzonen 21 im Eingriff, welches ebenfalls eine Umdrehung pro Tag macht. Man sieht, dass das zweite Antriebsrad 12 ebenfalls mit einem Zahn 27', der länger ist als die anderen, ausgerüstet worden ist, was aber nur dazu dient, zweimal das gleiche Verzahnungsprofil zu haben; in Wirklichkeit ist, abgesehen von der einheitlichen Fabrikation, dieser zusätzliche Vorsprung 27' überflüssig. Dieses gleiche zweite Antriebsrad 12 treibt das Datumsrad 9 mit Hilfe eines Dornes 25 nach bekannter Art an.
  • Das Rad 11 oder Stundenrad für Zeitzonen dreht normalerweise solidarisch mit dem Zahnrad für die Zeitzone 21. Man hat in jedem Fall eine achsiale Kupplungsvorrichtung zwischen diesen beiden Rädern. Diese Vorrichtung umfasst zwei Lamellen 22, die im Rad 21 ausgestanzt und leicht gebogen sind und aus vierundzwanzig Löchern 23, die mit regelmässigen Abständen im Rad der Stunden "Zeitzonen" gebohrt sind. Ein Stossfinger für die Zeitzone 37 (Fig. 8) erlaubt Korrekturen vorzunehmen, wenn solche notwendig sind, d.h., wenn der Träger die Zeit kennen will, die in einer Zeitzone unterschiedlich zu derjenigen herrscht, für die seine Uhr die Zeit anzeigt.
  • Die Konstruktion der Uhr oder vielmehr der Mehrfachanzeigevorrichtung, welche sich an die Uhr anschliesst, ist leicht verständlich, wenn man von der Fig. 5 ausgeht und die darauf bezogenen Figuren in Betracht zieht. Die Basis bildet die Platine 20, welche lediglich durch die zwei Rohre 17 und 18 für die Stunden und die Minuten durchquert ist. Um das Rohr 18 herum ist das zentrale Zeigerstellrad 1 damit solidarisch verbunden. Dann sind die zwei Antriebsräder 2 und 12 so angeordnet, dass jedes davon mit dem zentralen Zeigerstellrad 1 im Eingriff ist. Die zwei Antriebsräder 2 und 12 sind nur auf einer Seite befestigt, d.h. in einem Loch oder auf einem Dorn der Platine und ihr Spiel nach oben ist, wenn notwendig, durch den Deckel 16 begrenzt, welcher gerade oberhalb dieses Niveaus anschliesst. Zwischen der Platine und dem Deckel 16 hat man also das zentrale Zeigerstellrad 1, die zwei Antriebsräder 2 und 12, die Sternscheibe 3 für die Wochentage, das Zahnrad 19 für die Mondphase, das Datumsrad 9 und die zwei Räder 11 und 21 zum Angeben der Zeit in einer unterschiedlichen Zeitzone.
  • In der Fig. 4 sind die Deckplatte, die Platte und der Deckel alle abgehoben. In der Fig. 3 ist der Deckel montiert (aber nicht sichtbar) und die Platte 15 ist eingesetzt. Man sieht, dass diese Platte zum Anordnen der Sperrklinke und des Korrekturfingers, welche zum Einwirken auf das Rad 5 für die Wochenanzeige bestimmt sind, vorgesehen ist. Man sieht sehr gut, wie diese Platte einen ausgeschnittenen Bereich umfasst, der für das Rad 5 für die Wochenanzeige und für den Drehteil, welcher durch die Stirnscheibe 3 für die Anzeige des Wochentages und den damit fest verbundenen Antriebsfinger 4 gebildet ist, erstellt worden ist.
  • Schlussendlich sieht man auf der Fig. 2, dass, wenn die Deckplatte montiert ist, sowohl die Antriebsvorrichtung für das Rad 5 für die Wochenanzeige als auch der Umfang von diesem Rad, d.h. ungefähr die Tiefe des Ineinandergreifens, durch die Deckplatte abgedeckt sind, welche im wesentlichen nur eine geschweifte Aussparung für die Mondscheibe offen lässt.
  • In dieser Uhr hat man Klinken und Korrekturfinger für mit Ausnahme der Mondphase fast alle gelieferten Informationen. Sollte die Mondphase seltenerweise einmal korrigiert werden müssen, so kann dies mit Hilfe der normalen Zeiteinstellung der Uhr erfolgen. Um zu verhindern, dass die Verstellungen, die zum Richtigsetzen der Mondphase dienen, ebenfalls auf das Datum und auf den Wochentag wirken, hat man vorzugsweise vorgesehen, dass der Dorn 24 erst dann in Aktion treten kann, wenn eine gewisse Zeit nach Mitternacht verstrichen ist, beispielsweise um 0300 h morgens. Demgegenüber ist es klar, dass der verlängerte Zahn 27, welcher die Sternscheibe für die Wochentagsanzeige betätigt, und der Dorn 25, welcher auf das Datum einwirkt, beide ungefähr um Mitternacht tätig werden müssen (man hat sich einen Bereich von einer halben oder einer Stunde in jeder Richtung gegeben).
  • Schlussendlich, für verschiedene elektronische Typen mit einem Schrittmotor, muss darauf geachtet werden, dass sich an verschiedenen bestimmten Momenten, beispielsweise ungefähr um Mitternacht, der Motor keiner übermässigen Belastung unterziehen muss.
  • In den Fig. 1 und 3 hat man punktiert eine Verbesserung eingetragen, welche man sehr gut an der in Frage stehenden Uhr anbringen könnte, ohne dabei eine nennenswerte Kostensteigerung zu verursachen. Manchmal wäre es vorteilhaft, den Ablauf der Wochen in einem Viererzyklus zu kennen. Dazu weist das Rad 5 für die Wochenanzeige auf seiner Oberfläche eine in vier Farben, beispielsweise grün, blau, rot, gelb wechselnde Einfärbung auf. Wie man aus der Fig. 3 sieht, sind die Einfärbungen genügend gegen das Innere angeordnet, um nicht durch die Platte 15 abgedeckt zu werden. Demgegenüber sind die Deckplatte 14 und das Zifferblatt 13 mit einem kleinen Sichtfenster versehen, welches erlaubt, ohne Schwierigkeit die Farbe zu erkennen, welche sich hinter diesem Ausschnitt befindet.
  • Die Anzeige eines ununterbrochenen Zyklus von vier Wochen kann Vorteile bieten; wie dem auch sei, wenn man die Fig. 1 betrachtet, sieht man, dass das kleine Fenster oder der Ausschnitt für diese Anzeige zwischen dem kleinen Zifferblatt für die Wochentage und dem kleinen Zifferblatt für die Stunden für Zeitzonen relativ schlecht angeordnet ist. Man bemerkt im weiteren, dass mit einem Rad für die Wochenanzeige mit 53 Zähnen, welches auf 53 Stellungen arbeitet, die Angelegenheit verkompliziert wird; man könnte sicher den Wochen 52 und 53 immer die gleiche Farbe geben, was dann befriedigen würde, wenn man die Woche 53 überspringen kann, aber keine Befriedigung geben könnte, wenn keine Woche zu überspringen ist.
  • In der Fig. 3 hat man mit 43, 44 eine andere Lösung gezeigt, die erlaubt, diese Anzeige viel näher an der Aussenseite des Zifferblattes zu haben, d.h., ungefähr am Ort 45 (siehe Fig. 2). Es handelt sich dabei um eine einfache Sternscheibe mit acht Flügeln, welche permanent mit dem Rad 5 für die Wochenanzeige im Eingriff ist und welche als Alternative die vier erwägten Farben, beispielsweise grün, blau, rot, gelb, grün, blau, rot, gelb trägt. Dieses System zeigt den Vorteil, die Sichtbarmachung der vierwöchentlichen Anzeige angemessener zu positionieren; es ergibt sich daraus auch der Vorteil, dass man nicht auf die Anzahl der Zähne (52 oder 53) vom Rad für die Wochenanzeige achten muss. Um die Sternscheibe mit den acht viergefärbten Zähnen 43 anzuordnen, umfasst die Platte 15 ganz einfach einen Ausschnitt im gewollten Bereich, wie dies mit dem Bezugszeichen 44 in der Fig. 3 gezeigt ist. Vorteilhafterweise wird dann die Deckplatte eine Oeffnung 46 angenähert gleich gross wie die grösste Abmessung der Sternscheibe 43 haben, so dass die Deckplatte den Rand des Sternes 43 gerade halten kann, so dass dieser an seiner Stelle verbleibt, aber ohne die Sichtbarkeit der Farbe zu verhindern. Das Zifferblatt selbst wird dann eine Oeffnung an einem Ort, welcher aus acht verschiedenen Positionen bestimmbar ist, beispielsweise bei 45, wie man dies aus der Fig. 2 ersieht, aufweisen. Bei diesen Lösungen existiert keine Korrekturmöglichkeit für die vierfarbige Anzeige. Eine Variante, die mit Bezugnahme auf die Fig. 2 erklärt ist, könnte allenfalls eine solche Korrektur erlauben. Anstelle einer grossen Oeffnung 46 in der Deckplatte und nur einer kleinen Oeffnung 45 im Zifferblatt, hätte man sowohl im einen als auch im anderen eine grosse Oeffnung 46, wobei die beiden Oeffnungen exakt übereinander liegen würden. Dann könnte man auf dem Niveau der Deckplatte oder auf dem Niveau des Zifferblattes eine kleine Tablette anordnen, welche einen äusseren Durchmesser so aufweisen würde, um in das Loch einzudringen und welche das kleine Sichtfenster 45 aufweisen würde. Mit nicht dargestellten, aber sich einfach vorzustellenden Mitteln, könnte man diese Tablette drehen, derart, dass eine Farbkorrektur durch eine Aenderung der Winkellage der Tablette, die beispielsweise mit Hilfe eines Druckknopfes in acht Stellungen gebracht und gehalten werden könnte, möglich wäre. Eine Lösung würde darin bestehen, das Rad, welches die manuelle Eingaben empfängt, unter der Sternscheibe 43 anzuordnen, dann die Sternscheibe durch eine Achse, welche mit dem Rad fest ist, zu durchqueren, und die Tablette am Ende dieser Achse zu befestigen; etwa in der Art, wie dies für die Mondphase vorgesehen ist.
  • Es bleibt jetzt noch die Ausführungsvarianten gemäss den Fig. 7 und 8 zu betrachten. Es sei gleich vorweggenommen, dass alles, was gegenüber der zuerst genannten Ausführungsform nicht verändert worden ist, die gleichen Bezugszeichen aufweist, wobei die Funktionsweise der Konstruktion ungefähr gleich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform zeigt die Anordnung der Mondphase einen ganz anderen Zifferblattausschnitt zu denjenigen, die man gewöhnlich hat. Es handelt sich ganz einfach um eine sechseckige Oeffnung, während die Mondscheibe horizontale Linien aufweist (dies kann der Phantasie freien Lauf lassen), welche pro Mondphase eine halbe Umdrehung machen.
  • Um wirksamer zu sein, ist diese Ausführungsform vorteilhafterweise von der Aenderung, die man aus der Fig. 8 ersehen kann, begleitet. Diese Figur 8 ist übrigens analog zur Fig. 4, wobei man ersehen kann, dass der Druckknopf 10 zum Richtigsetzen der Woche, durch einen Druckknopf 53 ersetzt worden ist, welcher zum Druckknopf 37 eine symmetrische Form aufweist, um die esoterische Anzeige Schritt für Schritt vorzurücken.
  • Es ist bemerkenswert, dass man bei der gezeigten Uhr neben der Stunde und der Minute fünf unterschiedliche Funktionen anzeigt, welche nebeneinander existieren, ohne sich zu behindern. Die Orte, wo die einzelnen Anzeigen der fünf Funktionen geliefert werden, sind auf eine besonders vorteilhafte Art ausgewählt worden.

Claims (12)

1. Uhr, insbesondere Armbanduhr mit einer mehrfachen mechanischen Anzeige, welche in herkömmlicher Art mit einer Hauptanzeige mit auf einem Zifferblatt zentrierten Zeigern versehen ist um die laufende Zeit auf dem Zifferblatt anzuzeigen, umfasst:
- eine mechanische Hilfsanzeige zum Anzeigen der Woche innerhalb des Jahres,
- mindestens eine andere mechanische Hilfsanzeige mit einem Zeiger, der längs einer mit einer regelmässigen Gradeinteilung versehenen Skala positionierbar ist, um wenigstens eine Angabe über eine Zeitberechnung, über eine unterschiedliche Zeit oder über eine Zählung zu liefern,
- die mechanische Hilfsanzeige zum Anzeigen der Woche ist eine Zeigeranzeige, deren Zeiger auf dem Zifferblatt zentriert angeordnet und ebenfalls längs einer mit einer regelmässigen Gradeinteilung versehenen Skala positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
- die letztgenannte mit der regelmässigen Gradeinteilung versehene Skala ganz aussen am Zifferblatt angeordnet ist, wobei die unmittelbare Nachbarschaft der Skala freigehalten und ohne jegliche konzentrische Gradeinteilungen von anderen Hilfsanzeigen ist, und wobei die mit der regelmässigen Gradeinteilung versehene Skala zum Anzeigen der Woche, visuell auffallend, die Grösste von allen mit Gradeinteilungen versehenen Skalen auf dem Zifferblatt ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mit regelmässigen Gradeinteilungen versehenen Skalen kreisförmig sind, wobei die mindestens eine andere mechanische Zeigerhilfsanzeige zum Anzeigen des Datums bestimmt ist und in bezug auf die Achse der Hauptanzeige dezentral angeordnet ist.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mit regelmässigen Gradeinteilungen versehenen Skalen kreisförmig sind, wobei die mindestens eine andere mechanische Zeigerhilfsanzeige zum Anzeigen der Zeit einer anderen Zeitzone bestimmt ist und wobei die kreisförmige Skala zum Anzeigen der Zeit der anderen Zeitzone in bezug auf die Achse der Hauptanzeige dezentral angeordnet ist.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mit regelmässigen Gradeinteilungen versehenen Skalen kreisförmig sind, wobei die mindestens eine andere mechanische Zeigerhilfsanzeige zum Anzeigen des Wochentages bestimmt ist und wobei die kreisförmige Skala zum Anzeigen des Wochentages in bezug auf die Achse der Hauptanzeige dezentral angeordnet ist.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mit regelmässigen Gradeinteilungen versehenen Skalen kreisförmig sind, wobei drei andere mechanische Zeigerhilfsanzeigen vorhanden und zum Anzeigen des Datums, des Wochentages und der Zeit einer anderen Zeitzone bestimmt sind, und wobei die kreisförmigen Skalen für die obgenannten Anzeigen in bezug auf die Achse der Hauptanzeige dezentral angeordnet sind.
6. Uhr nach Anspruch 4, mit einem Uhrwerk mit einer Platine, auf der ein Stundenzeigerrohr vorsteht, welches einen Minutenzeigerzapfen umgibt, wobei das Zifferblatt an der genannten Platine befestigt und ein Antriebsmechanismus für die Hilfsanzeigen zwischen der Platine und dem Zifferblatt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus umfasst:
- ein 24-Stunden-Zeigerstellrad, welches vom Stundenzeigerrohr angetrieben ist und eine Verzahnung aufweist, bei der ein Zahn länger ist als die anderen,
- eine Wochentagssternscheibe, welche auf einem Zapfen montiert ist, der das Zifferblatt durchquert und einen Zeiger trägt, wobei die genannte Sternscheibe vom genannten längeren Zahn des Zeigerstellrades angetrieben ist,
- ein Antriebsfinger für die Anzeige der Woche, welcher zusammen mit der Wochentagssternscheibe auf dem gleichem Zapfen wie die letztere montiert ist,
- ein Wochenrad mit einer Buchse, das auf dem Stundenzeigerrohr drehbar gelagert ist, wobei der genannte Finger das Wochenrad immer dann einen Schritt vorwärts bewegt, wenn die Wochentagssternscheibe vom Sonntag auf den Montag vorrückt.
7. Uhr nach Anspruch 6, mit zusätzlich einer Mondphasenhilfsanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus umfasst:
- einen Antriebsdorn, der auf dem 24-Stunden-Zeigerstellrad montiert ist,
- einen Mondphasendrehteil, welcher ein Rad mit 59 Zähnen umfasst, welche gerade bis zum genannten Zeigerstellrad reichen, derart, dass das Rad jeden Tag vom genannten Dorn um einen Zahn vorgerückt wird, sowie ein plattenförmiges Mondphasenrad aufweist, welches zusammen mit dem Rad mit den 59 Zähnen auf einem gleichen Zapfen montiert und knapp unterhalb dem Zifferblatt geführt ist, wobei das Wochenrad zwischen dem Rad mit den 59 Zähnen und dem plattenförmigen Mondphasenrad durchgeführt ist.
8. Uhr nach Anspruch 6, mit zusätzlich einer Datumshilfsanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus umfasst:
- ein zweites 24-Stunden-Zeigerstellrad, welches mit einem Dorn versehen ist,
- einen Datumsdrehteil, welcher ein Rad mit 31 Zähnen umfasst, das durch den genannten Dorn des zweiten Zeigerstellrades angetrieben ist und einen Zapfen aufweist, der zum Tragen eines Zeigers das Zifferblatt durchquert.
9. Uhr nach Anspruch 8, mit zusätzlich einer Hilfsanzeige einer anderen Zeitzone, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mechanismus umfasst:
- einen Drehteil mit zwei koaxial zueinander angeordneten Rädern, die durch Kerben in 24 verschiedenen relativen Stellungen zueinander gegenseitig arretierbar sind, wobei das eine der koaxialen Räder mit seinen Zähnen in einem dauernden Eingriff mit dem zweiten 24-Stunden-Zeigerstellrad, welches die gleiche Anzahl Zähne aufweist und das andere der Räder mittels einem Zapfen einen Zeiger zum Anzeigen der Zeit der anderen Zeitzone trägt und wobei ein manuell betätigbares Korrekturglied zum Vorrücken des Zeigerrades mit dem Zeiger um 1/24 einer Umdrehung gegenüber dem mit dem zweiten 24-Stunden-Zeigerstellrad in Eingriff stehenden Rad vorhanden ist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei 24-Stunden-Zeigerstellräder beide je einen längeren Zahn haben, dass das genannte Rad des Drehteiles zum Anzeigen der Zeit der anderen Zeitzone, welches dauernd mit dem zweiten 24-Stunden-Zeigerstellrad in Eingriff ist, ein Profil aufweist, das den Durchgang des längeren Zahnes unterstützt, und dass die beien Zeigerstellräder zum Vereinfachen ihrer Herstellung zueinander identisch sind.
11. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wochenrad 52 Zähne aufweist, wobei die Buchse den genannten Zeiger trägt, der die Woche auf der genannten Skala mit der Gradeinteilung, welche ganz aussen am Zifferblatt angeordnet ist, anzeigt.
12. Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Wochenrad hinter einer Oeffnung im Zifferblatt eine vierwöchentliche Anzeige durch vier Farben oder Ansichten liefert, welche in einem Viererzyklus mit dem Ablauf der Wochen des Jahres hinter dem Fenster wechselt.
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