DE897931C - Geraet zur UEberwachung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Geraet zur UEberwachung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen

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DE897931C
DE897931C DEV4123A DEV0004123A DE897931C DE 897931 C DE897931 C DE 897931C DE V4123 A DEV4123 A DE V4123A DE V0004123 A DEV0004123 A DE V0004123A DE 897931 C DE897931 C DE 897931C
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DE
Germany
Prior art keywords
warning
speed
control device
sliding contact
signal
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Expired
Application number
DEV4123A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr-Ing Thuemmler
Guenther Dipl-Land Vogelgesang
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • G01P1/10Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
    • G01P1/11Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by the detection of the position of the indicator needle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Gerät zur Uberwachung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen Zusatz zum Patent 883 252 Die Erfindung bezieht sich auf ein Warn- und Kontrollgerät znr Überwachung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen innerhalb geschlossener Ortschaften nach dem Patent 884 252.
  • Das Warngerät nach diesem Patent kennzeichnet sich durch einen mit einem Rad des Fahrzeuges gkuppelten automatischen Schalter, der bei entsprechender Geschwindigkeit ausgelöst, eine Warnlampe einschaltet, die dem Kraftfahrzeugführer ein Warnzeichen gibt. D.ie Übertragung der Fialllrgeschwindigkeit auf Iden automatischen Schalter macht bei einer Abnahme von einem Rad Indes Fahrzeuges aus erhebliche technische Schwierigkeiten.
  • Es sind zu diesem Zweck umständlicher und teure Geräte erforderlich. Demgegenüber bringt die vorliegende Erfindung eine Lösung der Aufgabe mit einfachen, zum Teil schon im Fahrzeug vorhandenen Mitteln.
  • Das wird dadurch erreicht, daß der im Fahrzeug vorhandene geschwindigkeitsmesser (Tachometer) mit Schleifkontaktsegmenten ausgerüstet wird, von denen eines mit dem Warnsignal und ein zweites mit einem Gefahrensignal elektrisch verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Anzeigevorrichtung, die die Wirkbereitschaft des Warn- und Kontrollgerätes anzeigt, in ,denseltben Stromkreis eingebaut wird. Es ist aber auch möglich, das Sichtbarmachen der Tätigkeitsbereitschaft des Warn- und Kontrollgerätes mechanisch zu lösen, indem vom Führersitz ans durch ein mechanisches Übersetzungs- und ebelgetriehe die Anzeigegieder betätigt wenden.
  • Die Zeichnung erläutert iden Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. 1 ein Schaltschema für ein Warn- und Kontrni'1'gerät niach. der Erfindung; Abb. 2 zeigt eine mechanische Lösung für das Einschalten des Warm- und Kontrollgerätes, und in Abb. 3 sind verschiedene Beispiele dargestellt, in welcher Weise die Wirkungsbereitschaft des Gerätes am Fahrzeug sichtbar gemacht werden kann.
  • Im Hauptpatent ist als Aufgabe gestellt worden daß die Tätigkeit des Warn- und Kontrollegerätes für die Verkehrspolizei deutlich außen am Fahrzeug sichtbar sein muß. Dias kann am besten durch ein optisches Zeichen geschehen, welches beim Fahren mit einer iugelassenen Höchstgeschwindigkeit sichtbar ist, während es dort, wo Geschwindigseitein erliacht sind, die übier dieser Grenze liegen, nicht sichtbar gemacht wird.
  • Zu diesem Zweck wird ein auf- und abklanpbnes Schild vorgeschlagen, und die Betätigung dieses Schildes. kann auf magnetischem oder mechanischem Wege geschehen. In Abb. 1 ist die magnetische Betätigung dargestellt. Von einer Stromquelle 1 ans können über einen Schalter 2 die Magnete 3 und 4 eingeschaltet werden. D'as Einschalten dieser Magnete 3 und 4 bewirkt dann ein Bewegen des Schildes, welches die Bereitschaft des Warn- und Kontrollgerätes anzeigt, in die Sichtstellung, während das Ausschalten durch den Schalter 2 ein Zurückklappen des Schildes in seine Aaussganlgisstellung, nämlich in seine nicht anzeigende Stellung, bewirkt.
  • Vorteilhaft sind mit dem Stromkreis für die Betätigung dieser beiden Magnete 3 und 4 auch gleich das Warn- und das Gefahrensignal verbunden. Die Steuerung des Warnsignial's, das beisielisweise ans einer am Schaltbrett des Fahrzeuges befindlichen Lampe 5 bestehen kann, sowie das Ein- und Ausschalten des Gefahrensignals, welches beispielsweise aus einer Hupe 6 besteht, geschieht erfindungsgemäß über den Fahrgeschwindigkeitsanzeiger 7.
  • Im Ausführungsbeispiel weist der Fahrgeschwindigkeitsanzeiger ein Schleifkontaktsegment auf, dessen Wirkungsbereich bei 35 km pro Stunde Geschwindigkei'ts'anzeige beginnt und bei 40 km pro Stunde Geschwindigkeitsanzeige aufhört.
  • Isoliert von diesem Schleifkontaktsegment 8 ist elin weiteres Sehleifkontaktsegment 9 an dem Geschwindigkeitsmesser 7 7 vorhanden, dessen Wirkungsbereich nach dem Beispiel bei einer Anzeige von 40 km pro Stunde Geschwindigkeit beginnt und bei der Höchstgeschwindigkeit, die das Fahrzeug überhaupt entwickeln kann, endet. Der über die Skala sp'ielende Zeiger 10 des Geschwindigkeitsmes'sers muß zu diesem Zweck stromleitend sein und einen Schleifkontakt aufweisen, der auf den Schleifkontaktsegmenten 8 und 9 s.chkiifen kann. Mit dem Schleifkontaktsegment 8 ist die Warnlampe 5 elektri,soh verbunden, und mit dem SchleZilfkonitaktsegment 9 steht die Hupe 6 in elektrischer Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende: Es sei angenommen, daß, entsprechend dem gezeichneten Ausführungsbeispiel, die erlaubte Höchstges'chwin(dig'keit bei Stadfahrten 40. km in der Stunde sei. Der Kraftfahrer soll dann schon vor Erreichen dieser Geschwindigkeit gewarnt werden.
  • Im Zeichnungsbeispiel ist dies bei. einer Geschwindigkeit von 35-kIn pro Stunde vorgesehen.
  • Erreicht nämlich der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers bei seiner Anzeige von 35 km pro Stunde mit seinem Kontakt das erste Schleifkontaktsegment, so schließt sich ein Stromkreis, der bewirkt, daß die Kontrollampe am Schaltbrett aufleuchtet. Der Fahrer wirdlalso aufmerksam gemacht, daß er sich mit seiner Geschwindigkeit bereits in der Nähe der oberen zulässigen Grenze befindet.
  • Sollte der Fahrer diese Warnanzeige jedoch übersehen oder mit Wollen vernachiiässiigen und die Geschwindigkeit seines Fahrzeuges weiter steigern, so soll bei erreichter, nicht mehr erlaubter Geschwindigkeit ein hörbares Signal sowohl ihn selbst als auch die Mitbenutzer der Straße darauf auimerksiam machen, daß er die zulässige Geschwindigkeit überschritten hat. Das ist der Fall, wlenn der Zeiger des Geschwindigkeitsmessers die nicht mehr erlaubte Geschwindigkeit erreicht, im Beispielsfall also 40 km pro Stunde; dann verläßt der Kontakt des Zeigers nämlich das erste Sdhlei'fkontaktsegment und gleitet auf das zweite Schleifkontaktsegment naher. Das bewirkt, daß die Kontrollampe erlischt, aber die mit dem zweiten Schleifkontaktsegment verbundene Hupe ertönt.
  • Die Mitbenutzer der Straße sollen alber auch äußerlich erkeninen, daß der Fahrer das Kontrolt-und Warngerät eingeschaltet hat. Zu diesem Zweck hat der Fahrer den in dem Stromkreis befindlichen Schalter 2 zin betätigen, durch den ein oder mehrere Magnete oder auch D.rehtszpualen; erregt werden, welche das Anheben eines Schildes oder das Öffnen eines Verschlusses bewirken und so ein optisches Zeichen zur Wirkung kommen lassen.
  • Dieses optische Zeichen kann auch mechanisch betätigt werden. Diesem Zweck dient die in der Abb. 2 gezeigte Vorrichtung, in welcher mit 11 ein Schaltelement bezeichnet ist, welches sich in erreichbarer Nähe des Fahrers befindet und aus. einem Griff und einem Kettenrad oder einer Seiltrommel oder aus einem sonstigen Getriebe besteht. Von diesem Schaltelement führt ein Übertragungsmittel 12, beispielsweise eine Kette, ein Stahlseil oder ein Gestänge, auf eine Scheibe 13, die auf einer Welle 14 befestigt ist. Auf der Welle befindet sich eine weitere Scheibe 15, an welcher zwei, Gestänge 16 und 17 angelenkt sind. Beide Gestänge sind mit ihren freien Enden an Hebeln I8 und 19 angelenkt, d'ie auf Wellen 20 und 21 befestigt sind. Ebenfalls fest auf den Wellen 20 *nd 21 den sich die Schilder 22 und 23.
  • In der Abb. 2 sind diese Schilder in ihrer unwirlcsamen Stellung ausgezogen dargestellt. Wenn sie in anzeigende Stellung kommen sollen, so betätigt der Fahrer den Griff des Schaltelements II. Durch das Übertragungsmittel 12 gelangt diese Bewegung zu der Achse 14, auf der die Betätigungsscheibe 15 sitzt. Diiese Scheibe erhält also eine Drehung und schiebt dadurch die Gestänge I6, r7 nach außen, so daß die an deren freiem Ende angelenkten Hebel I8, 19 in die gestrichelt gezeichnete Lage kommen, wodurch die Welle, auf der sie sitzen, und damit auch das fest auf dieser Welle befindliche Schild in die gestrichelt gezeichnete Sichtlage angehoben wird.
  • Das Schild selbst kann in verschiedenen Ausführungen gestaltet sein, die In ærob. 3 dargestellt sind. Es kann beispielsweise die Aufschrift »Stadt« tragen oder auch die erlaubte Höchstgeschwindigkeit aufzeigen oder kann durch irgendwelche Symbole das Wirken des. Warn- und Kontrollgerätes anzeigen.
  • Es kann auch aus einem beleuchteten Schild bestehen, das immer in Sichtlage steht und das. nur durch die Einwirkung einer Lichtquelle als' Anzeige sichtbar wird. Es kommen dann anl die Stelle der Betätigungsmagnete oder Drehspulen, die der Betätigung des Anzeigeschildes dienen, elektrische Glühlampen, die durch das Schließen des Schalters 2 zum Leuchten kommen. Diese bestrahlen ein von außen durch eine Mattscheibe abgedecktes, fest hinter der Mattscheibe befindliches Schild, das entweder durch entsprechende Ausstanzung oder Form sich als Schattenbild an der Mattscheibe kenntlich maolit. Die Mattscheibe kann auch farbig ausgeführt sein.
  • Dieses optische Zeichen, welches die Wirkbereitschaft des Warn- und Kontrollgerätes anzeigt, kann ein oder auch mehrere Male an dem Kraftfahrzeug entweder vorn oder hi,nte;n oder auch an; den Seiten angeordnet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Warn- und Kontrollgerät für Kraftfahrzeuge nach Patent 884 252, dadurch gekennzeichnet, Idaß Ider im Fahrzeug bereits vorhandene Geschwindigkeitsmess mit Schleifkontaktsegmenten ausgerüstet ist, von denen eines mit Idem Warnsignal und ein zweites mit einem Gefahrensignal elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Warn- und Kontrollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Warmsignal elektrisch verbundene Schleifkontaktsegment sich über einen verhältnismäßig geringen. Meßbereich Ndes Geschwindigkeitsmessers hinweg erstreckt und bei der der erlaubten Höchstgeschwindigkeit entsprechenden Meßzahl von dem zweiten sich von dieser bis zur höchstmeßbaren Geschwindigkeit erstreckenden Schleifkontaktsegment elektrisch isoliert ist.
  3. 3. Warn- und Kontrollgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis, welcher das Wairn- und dias- Gefahrensignal betätigt, auloh die Anzeigevorrichtung für die Wirkbereitschaft dieser S-ignlale eingebaut ist.
  4. 4. Warn- und Kontrollgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amzleigevorrichtung für die Wirkbereitschaft der Signale durch ein vom Führersitz aus zu betätigendes kinematisches Getriebe sichtbar gemacht oder außer Sichtstellung gebracht wird.
DEV4123A 1951-12-16 1951-12-16 Geraet zur UEberwachung der Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen Expired DE897931C (de)

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