DE514754C - Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen

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DE514754C
DE514754C DER72029D DER0072029D DE514754C DE 514754 C DE514754 C DE 514754C DE R72029 D DER72029 D DE R72029D DE R0072029 D DER0072029 D DE R0072029D DE 514754 C DE514754 C DE 514754C
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DE
Germany
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conductor
contact
indicator
switch
direction indicator
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Expired
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DER72029D
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JOHANNA RUEDIGER
Original Assignee
JOHANNA RUEDIGER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/02Head or tail indicators, e.g. light
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L15/00Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
    • B61L15/0018Communication with or on the vehicle or train
    • B61L15/0036Conductor-based, e.g. using CAN-Bus, train-line or optical fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrtrichtungsangeber, insbesondere für Straßenbahnen, die mit feststehenden Lampenkörpern, beweglichen Blenden, Kontrolleinrichtungen, zugleich als Fahrtrichtungsanzeiger im Wageninnern, arbeiten und mit Hörsignalvorrichtung gekuppelt sind.
Die bisher bekannten Fahrtrichtungsanzeiger für Fahrzeuge werden entweder direkt
ίο von Hand, mechanisch oder, wie vielfach bei Automobilen, mit schwachen Strömen elektrisch betätigt. Sie haben alle neben mehr oder weniger großer Undeutlichkeit den Nachteil, daß sie für Personen und Fahrzeuge, die sie angehen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht erkennen können, überhaupt nicht wahrnehmbar sind. Hinzu tritt bei den elektrisch betriebenen Anzeigern die Kurzschlußgefahr in den bewegten Leitungen.
ao Bekannt sind ferner Kontroll- und Stromverriegelungsvorrichtungen an sich.
Für den Bau von Fahrtrichtungsangebern, insbesondere für Straßenbahnen, sind eine Reihe von Bedingungen zu erfüllen, um ihre Zuverlässigkeit zu gewährleisten: höchste Betriebssicherheit, auch bei Verwendung hoher Spannungen, zwecks Vermeidung von Kurzschlüssen und ihren Folgegefahren; wirtschaftlichste Ausnutzung dieser hohen Spannungen; Vermeidung jeglicher Bauteile, die den Verkehr behindern oder abgefahren werden können, was wieder zu Kurzschlüssen Anlaß gäbe; Kontrollmöglichkeit des am Wagenäußeren angebrachten, für den Führer oft nicht sichtbaren Anzeigers für jenen; Fahrtrichtungsangabe auch im Wageninnern; Verriegelungsmöglichkeit der Schalter untereinander.
Die Nachteile der bekannten Fahrtrichtungsanzeiger sind durch die vorliegende Erfindung ausgeschaltet. Sie sieht an der Außenseite des Fahrzeuges, insbesondere des Straßenbahnwagens, die Einrichtung des Fahrtrichtungsanzeigers vor. Sie bringt einen ortsfesten Lampenkörper für diesen mit beweglicher Blende, wodurch Kurzschlußgefahr ausgeschaltet ist. Sie bringt die in gleichem Stromkreise mit den Fahrtrichtungsanzeigern liegenden Schauzeichen, die dem Führer zur Kontrolle der Anlage und im Wageninnern zur Angabe der Fahrtrichtung dienen. Sie bringt ferner die Kupplung des Fahrtrichtungsanzeigers mit einer Hörsignalvorrichtung mit besonderer Lautgabe für jede Fahrtrichtung sowie einen Stromverriegelungsschalter, der die Betätigung der Anlage jeweils nur von einer Stelle aus zuläßt, bei Verwendung zweier oder mehrerer Schalter.
Die Aufgabe läßt sich baulich in verschiedener Weise lösen; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel an.
Abb. ι zeigt die Vorderansicht eines Straßenbahnwagens mifAnordnung der an der Außenseite an verschiedenen Stellen, zum Teil in die Wagertwand versenkt, angebrachten Fahrtrichtungsanzeigern,
Abb. 2 den Grundriß eines Straßenbahnwagens in kleinerem Maßstabe mit denselben Anzeigern.
Abb. 3 läßt in größerem Maßstabe den
ίο Fahrtrichtungsanzeiger in Seitenansicht, in geschlossener Ruhestellung und
Abb. 4 in gleicher Ansicht, jedoch in Tätigkeit, erkennen.
Abb. S stellt den Stromlauf der Anlage bei Verwendung einfacher, einpoliger Schalter an jedem Führerstande,
Abb. 6 den Stromlauf bei Verwendung von Stromverriegelungsschaltern dar.
Abb. 7 veranschaulicht die zwangläufige Kupplung zwischen Sicht- und Hörsignalvorrichtung sowie diese selbst.
Das Fahrzeug ist an geeigneten Stellen der Außenseiten (Abb. ι und 2), und zwar an jedem Wagenende, mit je zwei Fahrtrichtungsanzeigern 1, 2, 3 und 4 ausgerüstet. Von diesen vier Anzeigern sind je zwei, an der gleichen Wagenseite liegende, hintereinandergeschaltet. Die Abb. 1 zeigt sie paarweise (1 und 2) in Ruhestellung bzw. (3 und 4) in Tätigkeit.
Der Anzeiger (Abb. 3) besteht aus einem feststehenden Teile 5, einer beweglichen Blende 6 und einer Abdeckkappe 7. Die Blende 6, die einen halben Zylindermantel mit einem viertel Kugelmantel als unteren Abschluß darstellt, ist um ihre senkrechte Achse 8 drehbar. Der feststehende Teil 5, gleichen, jedoch etwas größeren Körpers, nimmt den Träger 9 für den Lampenkörper 10 auf und ist mit der Lasche 11 an der Fahrzeugwand befestigt. Unter der Kappe 7 liegt der Elektromagnet 12, durch den bei Intätigkeittreten die Blende 6 in die Lage 6a vor der Innenseite des feststehenden Teiles 5 gebracht wird. Hierdurch wird der Lampenkörper 10, der einen roten Glasüberwurf 13 trägt, freigelegt, dessen ein oder zwei Lampen 14 aufleuchten, bis der Strom wieder ausgeschaltet wird und die Blende 6 in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Diese liegt so wieder auf der der Wagenwand des Fahrzeuges abgekehrten Seite.
Die Signale sind besonders deutlich durch das gleichzeitige Aufleuchten zweier Fahrtrichtungsanzeiger und dadurch, daß sie durch Licht, Form und Farbe gegeben werden.
Die Schaltung geschieht beispielsweise nach Abb. 5 mit einfachen, einpoligen Schaltern A und B oder nach Abb. 6 mit Stromverriegelungsschaltern, die die Signalgabe gleichzeitig nur von einem Schalter aus gestatten. Für jeden Führerstand ist ein Schalter vorgesehen.
Der Stromlauf ist nach Abb. 5 folgender:
65 Schalter A, Einschaltung links:
+, Kontakt 15, Kontroll. 16, Leiter 17, 18, Fahrtrichtungsanzeiger 2, Leiter 19, Schauzeichen 20, Leiter 21, Fahrtrichtungsanzeiger i, Leiter 22, Erde.
Schalter A, Einschaltung rechts:
+, Kontakt 23, Kontroll. 24, Leiter 25, 26, Fahrtrichtungsanzeiger 4, Leiter 27, Schauzeichen 28, Leiter 29, Fahrtrichtungsanzeiger 3, Leiter 30, Erde.
Schalter B, Einschaltung links:
+, Kontakt 31, Kontroll. 32, Leiter 18, Fahrtrichtungsanzeiger 2, Leiter 19, Schauzeichen 20, Leiter 21, Fahrtrichtungsanzeiger i, Leiter 22, Erde.
Schalter B, Einschaltung rechts:
+, Kontakt 33, Kontroll. 34, Leiter 26, Fahrtrichtungsanzeiger 4, Leiter 27, Schauzeichen 28, Leiter 29, Fahrtrichtungsanzeiger 3, Leiter 30, Erde.
Der Stromlauf nach Abb. 6 ist folgender:
Schalter C, Einschaltung links:
+, Kontaktfeder 34, Kontakt 35, Leiter 36, 37, Fahrtrichtungsanzeiger 1, Leiter 38, Fahrtrichtungsanzeiger 2, Leiter 39, 40, Schalter D Kontaktfeder 41 und Kontakt 42, Schauzeichen 43, Leiter 44, Kontroll. 45, Kontakt 46, Kontaktfeder 47, Erde.
Schalter C1 Einschaltung rechts:
+, Kontaktfeder 34, Kontakt 48, Leiter 49, 50, Fahrtrichtungsanzeigers, Leiter51, Fahrtrichtungsanzeiger 4, Leiter 52, Schauzeichen 53, Schalter!) Kontakt 54 und Kontaktfeder 55, Leiter 56, Kontroll. 57, Kontakt 58, Kontaktfeder 47, Erde.
Schalter D, Einschaltung links:
+, Kontaktfeder 59, Kontakt 60, Kontroll. 61, Leiter 39, Fahrtrichtungsanzeiger 2, Leiter 38, Fahrtrichtungsanzeiger 1, Leiter 37, 62, Schalter C Kontaktfeder 63 und Kontakt 64, Schauzeichen 65, Leiter 66, Kontakt 67, Kontaktfeder 68, Erde.
Schalter D, Einschaltung rechts:
4-, Kontaktfeder 59, Kontakt 69, Kontroll. 70, Leiter 71, 52, Fahrtrichtungsanzeiger 4, Leiter 51, Fahrtrichtungsanzeiger 3, Leiter 50, Schauzeichen 72, Schalter C Kontakt 73 und Kontaktfeder 74, Leiter 75, Kontakt 76, iao Kontaktfeder 68, Erde.
Die Abb. 7 zeigt die beispielsweise Aus-
führung der zwangsweisen Kupplung zwischen der Sicht- und der Hörsignal vor richtung sowie diese selbst.
Auf einer gemeinsamen, durch einen Handhebel 77 zu betätigenden Welle 78 befindet sich in einem Schalterkasten 79 einer der Schalter A, B, C oder D mit ihren Leitungen 80 sowie ein Seilrad 81, das durch ein Seil oder eine Kette 82 ein Rad 83 um etwa 45 ° in der einen oder anderen Richtung verdreht, je nachdem der Handhebel 77 um den gleichen Winkel in der einen oder anderen Richtung umgelegt wird. Durch eine gekröpfte Welle (84, 85, 86), auf deren anderem Ende ein Reibungs- oder Zahnrad 87 freilaufend angeordnet ist, wird das auf der Welle 88, die mit dem Triebmotor in Verbindung steht, befindliche Rad 89 mit einem Rade 90 oder einem zweiten, hinter diesem liegenden Rade 91 infolge Verdrehung des festen Rades 83 in Berührung oder Eingriff gebracht. Rad 90 treibt durch eine Welle 92 eine Nocke 93 und Rad 91 durch eine Welle 95 eine Doppelnocke 96 an. Durch diese Nocken werden mittels Hämmern 94 Glocken 97 oder über Kontakte 98 Huppen 99, die durch eine Batterie 100 gespeist werden, mit einem Einzel- bzw. einem Doppelton zum Ertönen gebracht als unterschiedliche Zeichen für Links- oder Rechtsfahrt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betriebsstromkreis des Fahrzeuges Fahrtrichtungsanzeiger (1 und 2 bzw. 3 und 4) und Kontrollvorrichtungen (16, 20, 28, 24, 32, 34, 45, 57, 65, 72, 43, 53, 61, 70) eingeschaltet und mit akustischen Warnvorrichtungen gekuppelt sind.
2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite innerhalb des lichten Raumes des Fahrzeuges Signalkörper (1,2,3 und 4) mit ortsfesten Lampenkörpera. (10) und beweglichen Blenden (6) angebracht sind.
3. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtungen (20, 28, 43, 53, 65 und 72) im Wageninnern zugleich Fahrtrichtungsanzeiger sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER72029D 1927-08-14 1927-08-14 Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen Expired DE514754C (de)

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DER72029D DE514754C (de) 1927-08-14 1927-08-14 Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen

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DE514754C true DE514754C (de) 1930-12-20

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ID=7414283

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DER72029D Expired DE514754C (de) 1927-08-14 1927-08-14 Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen

Country Status (1)

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DE (1) DE514754C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938194C (de) * 1953-01-20 1956-01-26 Gummiwarenfabrik Hutchinson Fahrtrichtungsanzeiger fuer schienengebundene Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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