DE8522428U1 - Fahrzeug mit Alarmvorrichtung - Google Patents
Fahrzeug mit AlarmvorrichtungInfo
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- DE8522428U1 DE8522428U1 DE19858522428 DE8522428U DE8522428U1 DE 8522428 U1 DE8522428 U1 DE 8522428U1 DE 19858522428 DE19858522428 DE 19858522428 DE 8522428 U DE8522428 U DE 8522428U DE 8522428 U1 DE8522428 U1 DE 8522428U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q9/00—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
- B60Q9/002—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
- B60Q9/003—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using physical contactors, e.g. arms that trigger alarm upon contact with obstacle
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Alarmvorrichtung zum Signalisisren von Straßenverkehrsunfällen, bestehend
aus mindestens einem Signalauslöser und mindestens einem mit dem (den) Signalauslöser(n) elektrisch leitend verbundenen
Signalgeber.
Eine bekannte Alarmvorrichtung wird mittels einet, per Hand
betätigbaren Schalters vom Fahrer oder Beifahrer des Fahrzeugs in Gefahrensituationen betätigt. Dabei besteht der
Signalauslöser aus dem von Hand betätigbaren Schalter und der Signalgeber aus einer Hupe oder den vier im Takt
gleichzeitig an- und ausgehenden Richtungsanzeigenleuchten - allgemein also aus eir-.er akustische oder optische Signale
gebenden Vorrichtung. Der Nachteil dieser bekannten Alarmvorrichtungen besteht darin, daß sie per Hand ausgelöst
werden müssen und deshalb nicht funktionieren, wenn der
Fahrer oder Beifahrer hierzu nicht mehr in der Lage ist oder - bei parkenden Fahrzeugen - sich nicht im Fahrzeug
befindet.
Aus der EP-AI 0 011 087 ist eine Alarmvorrichtung für Fahrzeuge
bekannt, die das Alarmsignal dadurch auslöst, daß ein als Signalauslöser dienender Lagesensor um eine ortsfeste
Achse gedreht wird und ein besonderes Steuergerät die durch die Lageänderung bewirkte Abweichung eines elektrischen
Ist-Signales mit einem vorgegebenen Soll-Signal vergleicht und den Signalgeber betätigt, wenn die Abweichung das Ist-Wertes
vom Soll-Wert ein vorgebbares Maß überschreitet. Diese bekannte Alarmvorrichtung hat den Nachteil, daß sie
nur bei Auffahrunfällen auf stehende Fahrzeuge funktioniert,
Weil nur bei stehendem Fährzeug ein hinreichend kon^
stanter Ist-Wert des Lagesensors in dem Steuergerät gespei-'
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chert werden kann. Aus diesem Grunde dient diese bekannte |
Alarmvorrichtung auch in erster Linie der Fahrzeug-Dieb- 1
stahlsicherung, Ihr weiterer Nächteil besteht in der Not- 1
wendigkeit, das besondere Steuergerät vorzusehen, das den S Lage-Soll-Wert speichern und mit dem Lage-Ist-Wert vergleichen
muß und im übrigen bei jedem Verlassen des Fahr- | zeuges aktiviert werden muß, v/obei eine zusätzliche Zeit- \
schaltung erforderlich ist. daß der Fahrer nach dem Akti- '
vieren das Fahrzeug verlassen und es abschließen kann, ohne ' den Alarm auszulösen. Wird das Aktivieren der Alarmvorrich- '
r tung vom Fahrer vergessen, z.B. beim kurzfristigen Verlassen des Fahrzeuges zum Ent- oder Beladen, so isst die Alarmvorrichtung
unwirksam. Nach Rückkehr des Fahrers muß dieser
sofort nach dr|n Öffnen der Fahrzeugtür die Alarmvorrichtung
ausschalten, weil sie sonst einen Fehlalarm gibt. Schließlich ist diese bekannte Alarmvorrichtung hinsichtlich der
notwendigen Bauteile aufwendig, insbesondere muß der Lagesensor ein empfindliches Präzisionsinstrument sein, soll er
vorkommende Lageänderungen richtig bewerten und nicht bereits durch das Rütteln einer Sturmböe oder dgl. am Fahrzeug .< das Signal auslösen.
sofort nach dr|n Öffnen der Fahrzeugtür die Alarmvorrichtung
ausschalten, weil sie sonst einen Fehlalarm gibt. Schließlich ist diese bekannte Alarmvorrichtung hinsichtlich der
notwendigen Bauteile aufwendig, insbesondere muß der Lagesensor ein empfindliches Präzisionsinstrument sein, soll er
vorkommende Lageänderungen richtig bewerten und nicht bereits durch das Rütteln einer Sturmböe oder dgl. am Fahrzeug .< das Signal auslösen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ;
C bei einem Fahrzeug mit Alarmvorrichtung der eingangs
genannten Art eine automatische Signalauslösung sowohl bei \
fahrendem als auch bei stehendem Fahrzeug zu realisieren; \
die Alarmvorrichtung soll möglichst einfach in die beste- ?
hende elektrische Anlage des Fahrzeuges integrierbar sein j
und ohne eine aufwendige Steuereinheit mit einem Soll-Ist- I
Wert-Vergleich auskommen; sie soll weitgehend wartungsfrei :
sein und ohne besondere Aktivierung ständig einsatzbereit \
sein. \
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einem J
Fahrzeug mit Alarmvorrichtung der eingangs genannten Art \
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der oder die Signalauslöser auf Verformung anspricht (ansprechen)
und an einem oder mehreren bei einer Kollision verförmungsgefahrdeten Fahrzeugteil(en) , wie an Stoßstangen,
Stoßstangenhältern, Fahrzeugtüren, Klappen, Kotflü^ geln, Scheinwerfergehäuse, -abdeckringen und -abdeckgläsern,
angeordnet ist (sind). Der (die) Signalauslöser ist (sind) mittels elektrischer Leiter mit dem oder den Signalgeberin)
zwecks Dauersignalgabe bei Verformung des betreffenden Fahrzeugteiles elektrisch leitend verbunden.
Als Signalgeber kommen in erster Linie an dem Fahrzeug bereits vorhandene akustische und/oder optische Signalgeber
in Frage, wie die Warnblinkleuchten, die Hupe, die Nebelzusatzscheinwerfer,
das Fahr- oder Aufblendlicht, die Nebelschlußleuchte, die Bremszusatzleuchten oder dgl.. Als bei
Kollisionen besonders verformungsgefährdete Fahrzeugteile
kommen vor allem die Stoßstangen und insbesondere die Stoßstangenhalter sowie alle Türen und Klappen rund um das
Fahrzeug sowie die Kotflügel und die verschiedenen Lampen | und Scheinwerfergeheuse, -abdeckringe und -abdeckgläser in
Frage. Eine besonders einfache und wirkungsvolle Anbringung der Signalauslöser kann an den Stoßstangeninnenflächen, im
Bereich besonderer Sollbruchstellen oder Knautschzonen so- t
wie auf Türinnenflächen hinter den Türverkleidungen erfol- I
gen. Sie ist besonders vorteilhaft bei Neuherstellungen des I Fahrzeuges, aber auch im Wege der Nachrüstung möglich.
Die Signaldauer kann mit bekannten elektrischen Mitteln auf eine bestimmte Dauer, von z.B. 3 min, oder variabel fest- |
legbar sein.
Als Zusatzeinrichtung sind auch weitere Signalauslöser mit der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung kombinierbäf, die
den Signalgeber im Falle eines Fahrzeugdiebstahles oder -einbruches auslösen und die durch das Ziehen des Motorzündschlüssels
aktiviert werden.
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Natürlich ist auch eine Kombination der erfindungsgemäßen
Alarmvorrichtung mit dem Von Hand betätigbaren Signalauslöser der bekannten und vorgeschriebenen Warnsignalanlagen
möglich.
Ein Ausschalten des Signalgebers ist nach erfolgter Signalauslösung
vorzugsweise nicht individuell möglich, sondern kann entweder nach einar vorgegebenen Signalgebedauer automatisch
erfolgen oder es muß ein nur unter besonderen Umständen
zugänglicher Aus-Schalter betätigt werden, der z.B. / im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet ist.
Als Signalauslöser kommen insbesondere sogenannte Reedschalter, Erschütterungsmelder und Dehnungsmeßstreifen in
Frage. Für die zusätzliche Diebstahlsicherung eignen sich darüber hinaus sogenannte Reed-Kontaktpaare und andere Magnetschalter.
Die erstgenannten Signalauslöser geben einen elektrischen Impuls bei Verformung des Fahrzeugteiles, an
das sie z.B. durch Kleben, Löten und dgl. fest angebracht sind. Sie können so ausgelegt sein, daß sie das Signal bereits
bei einer elastischen Verformung auslösen, oder aber daß sie das Signal erst bei einer plastischen Verformung
auslösen. In beiden Fällen ist aber sichergestellt, daß sie O das Signal bei üblichen dynamischen Belastungen des Fahrzeuges
nicht auslösen. Eine etwa mit der Verformung des betreffenden Fahrzeugteiles einhergehende Zerstörung des
Signalauslösers, durch welche das Signal zwar ausgelöst, der Signalauslöser danach aber unbrauchbar wird, ist unschädlich,
da das bei der Kollision verformte Fahrzeugteil
j nach der Kollision in der Regel ebenfalls ersetzt werden
\ muß.
f Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit Alarmvorrichtung weist
u.a. folgende Vorteile auf:
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Der Signalauslöser ist in allen Fahrzuständefi deJs Fahrzeug
ges automatisch einsatzbereit, braucht also nicht eigens aktiviert werden, so daß z.B, mensGhliches Versagen wegen
Nichtaktivierens des Signalauslösers ausgeschlossen ist;
- bei einem Auffahrunfall wird der Warnsignalgeber im Moment
des Aufpralls betätigt, so daß eine besonders frühzeitige Warnung des nachfolgenden Fahrzeugverkehres
gegeben ist - die Gefahr von Massenunfällen, wie sie bei
plötzlich auftretendem Nebel immer wieder vorkommen, wird \ dadurch drastisch vermindert;
- beim Auffahren auf ein stehendes, z.B. geparktes Fahrzeug wird sofort der Signalgeber des parkenden und/oder
des aufgefahrenen Fahrzeuges in Gang gesetzt und kann
nicht vor Ablauf der festgelegten Signalgabedauer beendet werden, was eine Fahrerflucht erschwert;
- von der Fahrbahn abgeratene und von dort aus nicht mehr sichtbare Fahrzeuge geben auch bei Bewußtlosigkeit des
Fahrers oder Beifahrers das Warnsignal, wodurch frühzeitige Rettungsaktionen erleichtert werden;
\_) - die Alarmvorrichtung besteht nur aus wenigen einfachen
und leicht zu installierenden, mit den am Fahrzeug vorhandenen Signalgebern auf einfache Weise kombinierbaren
Bauteilen.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile
unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen,
so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden
können.
— 7 —
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Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges
mit Alarmvorrichtung dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug (Personenkraftwagen) mit daran angeordneten Signalauslösern;
/ Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für ein Fahrzeug mit
Alarmvorrichtung gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 3 ein Fahrzeugteil mit daran angebrachtem Signalauslöser .
Gemäß Fig. 1 sind an einem Personenkraftwagen 1 an bei einer Kollision verformungsgefahrdeten Fahrzeugteilen, hier
den Stoßstangen 2,3 sowie einer Einstiegstür 4 Signalauslöser 5 bis 7 in Form an sich bekannter Reedschalter
durch Weichlöten, Verkleben oder Verschrauben derart fest angebracht, daß beim Verformen dieser Fahrzeugteile
die Schaltfunktion des Reedschalters ausgelöst und dadurch
\. ein aus Fig. 2 sich ergebender Signalgeber in Gang gesetzt
wird. Hierzu sind elektrische Leiter 8 bis 10 mit den Signalauslösern
5 bis 7 elektrisch leitend verbunden.
Gemäß der Schaltanordnung in Fig. 2 befinden sich vier als Signalauslöser dienende Meßdioden 11 an der vorderen und
hinteren Stoßstange 12,13 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges, an denen die Meßdioden derart fest verbunden
sind, daß sie einen Impuls bei Verformung des entsprechenden Stoßstangenbereiches auslösen. Diodenausgänge A und B
sind (wiö im öinzelneh nicht näher dargestellt) leitend mit
den Eingängen 14,15 eines Schalters 16 verbunden, Der
Schalter 16 weist zwei Eingänge 17,18 für eine elektrisch
leitende Verbindung mit dem Pluspol einer Batterie des Fahrzeugs sowie einen Masseeingang 19 der Batterie auf. Ein
von dem Eingang 17 und dem Eingang 19 versorgtes zwischen 0 und 3 min variabel einstellbares Zeitrelais 20 zum gleichzeitigen
Schalten von vier Kontakten wird bei Signalauslösung
durch eine der Meßdioden 11 aktiviert und schaltet dann für die vorgegebene Zeitdauer den Pluspol-Eingang 18
mit den nachgeordneten Signalgebern bzw. deren Schaltrelais' in Reihe. Als Signalgeber dienen die über ein
Schaltrelais 21 geschaltete Hupe 22 und Nebellampe 23 sowie die vorderen und hinteren rechten und linken Blinkerleuchten
24. Letztere sind im übrigen innerhalb eines im Fahrzeug bereits vorhandenen Schaltkreises 25 angeordnet, innerhalb
dessen sich die Batterie 26, der Zündschalter 27, der Blinkergeber 28, der Blinkerschalter 29 sowie der Warnblinkschalter
30 in an sich bekannter Weise befinden.
Wie aus Fig. 3 in Seitenansicht ausschnittsweise ersichtlich, kann ein Stoßstangenhalter 31 des im einzelnen nicht
näher dargestellten Fahrzeuges zwei Ausnehmungen 32,33 in Form von Bohrungen oder Vertiefungen aufweisen, deren Größe
und Anordnung Werksberechnungen unterliegen und die eine Soll-Verformungszone darstellen. In unmittelbarer Nähe dieser
Soll-Verformungsstellen sind als Warnsignalauslöser
funktionierende Meßstreifen 34, wie Dehnungsmeßstreifen,
z.B. durch Weichverldtung, angeordnet und fest verbunden
und über elektrische Leiter 35,36, ggf. über entsprechende Schalter, mit den Warnsignalgebern elektrisch leitend verbunden
.
Sofern als Signalauslöser ein sogenannter Reedschalter verwendet wird, kann das Glasröhrchen, in dem sich der Schalter
befindet, an dem Verformungsgefährdeten Fahrzeugteil
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angeklebt sein. Bei elastischer oder plastischer Verformung
dieses Fahrzeugteiles zerbricht das Glasröhrchen und der Schaltkontakt wird in an sich bekannter Weise ausgelöst.
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Bezugszeichenliste :
1 Personenkraftwagen
2 Stoßstange
3 Stoßstange
4 Einstiegstür
5 Signalauslöser
6 Signalauslöser
7 Signalauslöser
8 elektrische Leiter
9 elektrische Leiter
10 elektrische Leiter
11 Meßdioden
12 Stoßstange
13 Stoßstange
14 Eingang
15 Eingang
16 Schalter
17 Eingang
18 Eingang
19 Masseeingang
20 | Zeitrelais |
21 | Schaltrelais |
22 | Hupe |
23 | Nebellampe |
24 | Blinkerlei.· ,hten |
25 | Schaltkreis |
26 | Batterie |
27 | Zündschalter |
28 | Blinkergeber |
29 | Blinkerschalter |
30 | Warnblinkschalter |
31 | Stoßstangenschalter |
32 | Ausnehmung |
33 | Ausnehmung |
34 | Meßstreifen |
35 | elektrische Leiter |
36 | elektrische Leiter |
A | Diodenausgang |
B | Diodenausgang |
SCH/td
Claims (14)
- PATENTANWALT
- . DR. H. SCHUMACHER
- Frühlingstraße 43 .* J * : J »-·
- D-4300 ESSEN 1 "·· * ·· ··* EJiRQgEANPATENTATTORNEY
- Mein Zeichen 85 058 Datum 25. September 1985
- G 85 22 428.6
Günter Hopff - Fahrzeug mit llarntvorrichtung
- Anspruch :
- Fahrzeug mit Alarmvorrichtung zum Signalisieren von Straßenverkehrsunfällen, bestehend aus mindestens einem Signalauslöser und mindestens einem mit dem (den) Signalauslöser(n) elektrisch leitend verbundenen Signalgeber,
dadurch gekennzeichnet, - daß άζτ oder die Signalauslöser auf Verformung anspricht (ansprechen) und an einem oder mehreren bei einer Kollision verformungsgefährdeten Fahrzeuteil (en) , wie an Stoßstangen, Stoßstangenhaltern, Fahrzeugtüren, Klappen, Kotflügeln, Scheinwerfergehäusen, -abdeckringen und -abdeckgläsern, angeordnet ist (sind).
- Telefon (02 01) 419 94 National-Bank Essen (BLZ 360 200 30) 23Ö 359
- Teletexi 201342 = Ruhrpat ,", |' ",".." ι ! ." ι ." . Postgiro Essen (BLZ 36010043) 123 77-430
- Telegrammadresse; Ruhrpatent ," ( '", ,· ,' ',,,', ι'·'Ί Sparkasse Essen (BLZ 36050105) 1102755
- 14 ti* «iii litt t i i i * 11
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522428 DE8522428U1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Fahrzeug mit Alarmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522428 DE8522428U1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Fahrzeug mit Alarmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522428U1 true DE8522428U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6783856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522428 Expired DE8522428U1 (de) | 1985-08-03 | 1985-08-03 | Fahrzeug mit Alarmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522428U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616826C1 (de) * | 1986-05-17 | 1987-07-02 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage |
DE19723454A1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-12-10 | Josef Maderer | Überwachungssystem für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Überwachung eines Kraftfahrzeuges |
DE19730366B4 (de) * | 1997-07-15 | 2008-04-03 | Grießbach, Jürgen, Dipl.-Ing. | Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges |
-
1985
- 1985-08-03 DE DE19858522428 patent/DE8522428U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3616826C1 (de) * | 1986-05-17 | 1987-07-02 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage |
US4723078A (en) * | 1986-05-17 | 1988-02-02 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft | Arrangement for the automatic engagement of a hazard warning system |
DE19723454A1 (de) * | 1997-06-04 | 1998-12-10 | Josef Maderer | Überwachungssystem für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Überwachung eines Kraftfahrzeuges |
DE19730366B4 (de) * | 1997-07-15 | 2008-04-03 | Grießbach, Jürgen, Dipl.-Ing. | Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges |
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