DE8522428U1 - Fahrzeug mit Alarmvorrichtung - Google Patents

Fahrzeug mit Alarmvorrichtung

Info

Publication number
DE8522428U1
DE8522428U1 DE19858522428 DE8522428U DE8522428U1 DE 8522428 U1 DE8522428 U1 DE 8522428U1 DE 19858522428 DE19858522428 DE 19858522428 DE 8522428 U DE8522428 U DE 8522428U DE 8522428 U1 DE8522428 U1 DE 8522428U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
signal
alarm device
essen
deformation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858522428
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19858522428 priority Critical patent/DE8522428U1/de
Publication of DE8522428U1 publication Critical patent/DE8522428U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/002Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle
    • B60Q9/003Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for parking purposes, e.g. for warning the driver that his vehicle has contacted or is about to contact an obstacle using physical contactors, e.g. arms that trigger alarm upon contact with obstacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Alarmvorrichtung zum Signalisisren von Straßenverkehrsunfällen, bestehend aus mindestens einem Signalauslöser und mindestens einem mit dem (den) Signalauslöser(n) elektrisch leitend verbundenen Signalgeber.
Eine bekannte Alarmvorrichtung wird mittels einet, per Hand betätigbaren Schalters vom Fahrer oder Beifahrer des Fahrzeugs in Gefahrensituationen betätigt. Dabei besteht der Signalauslöser aus dem von Hand betätigbaren Schalter und der Signalgeber aus einer Hupe oder den vier im Takt gleichzeitig an- und ausgehenden Richtungsanzeigenleuchten - allgemein also aus eir-.er akustische oder optische Signale gebenden Vorrichtung. Der Nachteil dieser bekannten Alarmvorrichtungen besteht darin, daß sie per Hand ausgelöst werden müssen und deshalb nicht funktionieren, wenn der Fahrer oder Beifahrer hierzu nicht mehr in der Lage ist oder - bei parkenden Fahrzeugen - sich nicht im Fahrzeug befindet.
Aus der EP-AI 0 011 087 ist eine Alarmvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, die das Alarmsignal dadurch auslöst, daß ein als Signalauslöser dienender Lagesensor um eine ortsfeste Achse gedreht wird und ein besonderes Steuergerät die durch die Lageänderung bewirkte Abweichung eines elektrischen Ist-Signales mit einem vorgegebenen Soll-Signal vergleicht und den Signalgeber betätigt, wenn die Abweichung das Ist-Wertes vom Soll-Wert ein vorgebbares Maß überschreitet. Diese bekannte Alarmvorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur bei Auffahrunfällen auf stehende Fahrzeuge funktioniert, Weil nur bei stehendem Fährzeug ein hinreichend kon^ stanter Ist-Wert des Lagesensors in dem Steuergerät gespei-'
- 3 -
Il Mil Il Il I ,"..".
I Il I Il Il ' < ' ' IiIII I III I I '
II I I I I I I > ItI ti Il I IfII
ti III llllllll I !III # '
t *
I 1 III i i · t ·
< ι t ( ti ι t i ι ι
el* ciii ι« ,
< ti ti it if··«
chert werden kann. Aus diesem Grunde dient diese bekannte | Alarmvorrichtung auch in erster Linie der Fahrzeug-Dieb- 1 stahlsicherung, Ihr weiterer Nächteil besteht in der Not- 1 wendigkeit, das besondere Steuergerät vorzusehen, das den S Lage-Soll-Wert speichern und mit dem Lage-Ist-Wert vergleichen muß und im übrigen bei jedem Verlassen des Fahr- | zeuges aktiviert werden muß, v/obei eine zusätzliche Zeit- \ schaltung erforderlich ist. daß der Fahrer nach dem Akti- ' vieren das Fahrzeug verlassen und es abschließen kann, ohne ' den Alarm auszulösen. Wird das Aktivieren der Alarmvorrich- ' r tung vom Fahrer vergessen, z.B. beim kurzfristigen Verlassen des Fahrzeuges zum Ent- oder Beladen, so isst die Alarmvorrichtung unwirksam. Nach Rückkehr des Fahrers muß dieser
sofort nach dr|n Öffnen der Fahrzeugtür die Alarmvorrichtung
ausschalten, weil sie sonst einen Fehlalarm gibt. Schließlich ist diese bekannte Alarmvorrichtung hinsichtlich der
notwendigen Bauteile aufwendig, insbesondere muß der Lagesensor ein empfindliches Präzisionsinstrument sein, soll er
vorkommende Lageänderungen richtig bewerten und nicht bereits durch das Rütteln einer Sturmböe oder dgl. am Fahrzeug .< das Signal auslösen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ; C bei einem Fahrzeug mit Alarmvorrichtung der eingangs
genannten Art eine automatische Signalauslösung sowohl bei \
fahrendem als auch bei stehendem Fahrzeug zu realisieren; \
die Alarmvorrichtung soll möglichst einfach in die beste- ?
hende elektrische Anlage des Fahrzeuges integrierbar sein j
und ohne eine aufwendige Steuereinheit mit einem Soll-Ist- I
Wert-Vergleich auskommen; sie soll weitgehend wartungsfrei :
sein und ohne besondere Aktivierung ständig einsatzbereit \
sein. \
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einem J
Fahrzeug mit Alarmvorrichtung der eingangs genannten Art \
- 4 - i
der oder die Signalauslöser auf Verformung anspricht (ansprechen) und an einem oder mehreren bei einer Kollision verförmungsgefahrdeten Fahrzeugteil(en) , wie an Stoßstangen, Stoßstangenhältern, Fahrzeugtüren, Klappen, Kotflü^ geln, Scheinwerfergehäuse, -abdeckringen und -abdeckgläsern, angeordnet ist (sind). Der (die) Signalauslöser ist (sind) mittels elektrischer Leiter mit dem oder den Signalgeberin) zwecks Dauersignalgabe bei Verformung des betreffenden Fahrzeugteiles elektrisch leitend verbunden.
Als Signalgeber kommen in erster Linie an dem Fahrzeug bereits vorhandene akustische und/oder optische Signalgeber in Frage, wie die Warnblinkleuchten, die Hupe, die Nebelzusatzscheinwerfer, das Fahr- oder Aufblendlicht, die Nebelschlußleuchte, die Bremszusatzleuchten oder dgl.. Als bei Kollisionen besonders verformungsgefährdete Fahrzeugteile kommen vor allem die Stoßstangen und insbesondere die Stoßstangenhalter sowie alle Türen und Klappen rund um das Fahrzeug sowie die Kotflügel und die verschiedenen Lampen | und Scheinwerfergeheuse, -abdeckringe und -abdeckgläser in Frage. Eine besonders einfache und wirkungsvolle Anbringung der Signalauslöser kann an den Stoßstangeninnenflächen, im Bereich besonderer Sollbruchstellen oder Knautschzonen so- t wie auf Türinnenflächen hinter den Türverkleidungen erfol- I gen. Sie ist besonders vorteilhaft bei Neuherstellungen des I Fahrzeuges, aber auch im Wege der Nachrüstung möglich.
Die Signaldauer kann mit bekannten elektrischen Mitteln auf eine bestimmte Dauer, von z.B. 3 min, oder variabel fest- | legbar sein.
Als Zusatzeinrichtung sind auch weitere Signalauslöser mit der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung kombinierbäf, die den Signalgeber im Falle eines Fahrzeugdiebstahles oder -einbruches auslösen und die durch das Ziehen des Motorzündschlüssels aktiviert werden.
ti · ·
I Il
III I
I Il
-S-
Natürlich ist auch eine Kombination der erfindungsgemäßen Alarmvorrichtung mit dem Von Hand betätigbaren Signalauslöser der bekannten und vorgeschriebenen Warnsignalanlagen möglich.
Ein Ausschalten des Signalgebers ist nach erfolgter Signalauslösung vorzugsweise nicht individuell möglich, sondern kann entweder nach einar vorgegebenen Signalgebedauer automatisch erfolgen oder es muß ein nur unter besonderen Umständen zugänglicher Aus-Schalter betätigt werden, der z.B. / im Motorraum des Fahrzeuges angeordnet ist.
Als Signalauslöser kommen insbesondere sogenannte Reedschalter, Erschütterungsmelder und Dehnungsmeßstreifen in Frage. Für die zusätzliche Diebstahlsicherung eignen sich darüber hinaus sogenannte Reed-Kontaktpaare und andere Magnetschalter. Die erstgenannten Signalauslöser geben einen elektrischen Impuls bei Verformung des Fahrzeugteiles, an das sie z.B. durch Kleben, Löten und dgl. fest angebracht sind. Sie können so ausgelegt sein, daß sie das Signal bereits bei einer elastischen Verformung auslösen, oder aber daß sie das Signal erst bei einer plastischen Verformung auslösen. In beiden Fällen ist aber sichergestellt, daß sie O das Signal bei üblichen dynamischen Belastungen des Fahrzeuges nicht auslösen. Eine etwa mit der Verformung des betreffenden Fahrzeugteiles einhergehende Zerstörung des Signalauslösers, durch welche das Signal zwar ausgelöst, der Signalauslöser danach aber unbrauchbar wird, ist unschädlich, da das bei der Kollision verformte Fahrzeugteil
j nach der Kollision in der Regel ebenfalls ersetzt werden
\ muß.
f Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit Alarmvorrichtung weist
u.a. folgende Vorteile auf:
ι - 6 -
I I I ι ι ι < ι < ■ '
I ■ I t lit ι ι ·« ι
i I iii If I < i > ι
I I I I I I I I ·| ·
II Il Il Il I»«««
6 -
Der Signalauslöser ist in allen Fahrzuständefi deJs Fahrzeug ges automatisch einsatzbereit, braucht also nicht eigens aktiviert werden, so daß z.B, mensGhliches Versagen wegen Nichtaktivierens des Signalauslösers ausgeschlossen ist;
- bei einem Auffahrunfall wird der Warnsignalgeber im Moment des Aufpralls betätigt, so daß eine besonders frühzeitige Warnung des nachfolgenden Fahrzeugverkehres gegeben ist - die Gefahr von Massenunfällen, wie sie bei plötzlich auftretendem Nebel immer wieder vorkommen, wird \ dadurch drastisch vermindert;
- beim Auffahren auf ein stehendes, z.B. geparktes Fahrzeug wird sofort der Signalgeber des parkenden und/oder des aufgefahrenen Fahrzeuges in Gang gesetzt und kann nicht vor Ablauf der festgelegten Signalgabedauer beendet werden, was eine Fahrerflucht erschwert;
- von der Fahrbahn abgeratene und von dort aus nicht mehr sichtbare Fahrzeuge geben auch bei Bewußtlosigkeit des Fahrers oder Beifahrers das Warnsignal, wodurch frühzeitige Rettungsaktionen erleichtert werden;
\_) - die Alarmvorrichtung besteht nur aus wenigen einfachen und leicht zu installierenden, mit den am Fahrzeug vorhandenen Signalgebern auf einfache Weise kombinierbaren Bauteilen.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
— 7 —
Il ■ · «
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges mit Alarmvorrichtung dargestellt worden ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeug (Personenkraftwagen) mit daran angeordneten Signalauslösern;
/ Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für ein Fahrzeug mit
Alarmvorrichtung gemäß Fig. 1 sowie
Fig. 3 ein Fahrzeugteil mit daran angebrachtem Signalauslöser .
Gemäß Fig. 1 sind an einem Personenkraftwagen 1 an bei einer Kollision verformungsgefahrdeten Fahrzeugteilen, hier den Stoßstangen 2,3 sowie einer Einstiegstür 4 Signalauslöser 5 bis 7 in Form an sich bekannter Reedschalter durch Weichlöten, Verkleben oder Verschrauben derart fest angebracht, daß beim Verformen dieser Fahrzeugteile die Schaltfunktion des Reedschalters ausgelöst und dadurch \. ein aus Fig. 2 sich ergebender Signalgeber in Gang gesetzt
wird. Hierzu sind elektrische Leiter 8 bis 10 mit den Signalauslösern 5 bis 7 elektrisch leitend verbunden.
Gemäß der Schaltanordnung in Fig. 2 befinden sich vier als Signalauslöser dienende Meßdioden 11 an der vorderen und hinteren Stoßstange 12,13 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges, an denen die Meßdioden derart fest verbunden sind, daß sie einen Impuls bei Verformung des entsprechenden Stoßstangenbereiches auslösen. Diodenausgänge A und B sind (wiö im öinzelneh nicht näher dargestellt) leitend mit den Eingängen 14,15 eines Schalters 16 verbunden, Der
Schalter 16 weist zwei Eingänge 17,18 für eine elektrisch leitende Verbindung mit dem Pluspol einer Batterie des Fahrzeugs sowie einen Masseeingang 19 der Batterie auf. Ein von dem Eingang 17 und dem Eingang 19 versorgtes zwischen 0 und 3 min variabel einstellbares Zeitrelais 20 zum gleichzeitigen Schalten von vier Kontakten wird bei Signalauslösung durch eine der Meßdioden 11 aktiviert und schaltet dann für die vorgegebene Zeitdauer den Pluspol-Eingang 18 mit den nachgeordneten Signalgebern bzw. deren Schaltrelais' in Reihe. Als Signalgeber dienen die über ein Schaltrelais 21 geschaltete Hupe 22 und Nebellampe 23 sowie die vorderen und hinteren rechten und linken Blinkerleuchten 24. Letztere sind im übrigen innerhalb eines im Fahrzeug bereits vorhandenen Schaltkreises 25 angeordnet, innerhalb dessen sich die Batterie 26, der Zündschalter 27, der Blinkergeber 28, der Blinkerschalter 29 sowie der Warnblinkschalter 30 in an sich bekannter Weise befinden.
Wie aus Fig. 3 in Seitenansicht ausschnittsweise ersichtlich, kann ein Stoßstangenhalter 31 des im einzelnen nicht näher dargestellten Fahrzeuges zwei Ausnehmungen 32,33 in Form von Bohrungen oder Vertiefungen aufweisen, deren Größe und Anordnung Werksberechnungen unterliegen und die eine Soll-Verformungszone darstellen. In unmittelbarer Nähe dieser Soll-Verformungsstellen sind als Warnsignalauslöser funktionierende Meßstreifen 34, wie Dehnungsmeßstreifen, z.B. durch Weichverldtung, angeordnet und fest verbunden und über elektrische Leiter 35,36, ggf. über entsprechende Schalter, mit den Warnsignalgebern elektrisch leitend verbunden .
Sofern als Signalauslöser ein sogenannter Reedschalter verwendet wird, kann das Glasröhrchen, in dem sich der Schalter befindet, an dem Verformungsgefährdeten Fahrzeugteil
• I I Il · · I I ι
* 1.11 Il I ' ' * Il Il Ml
angeklebt sein. Bei elastischer oder plastischer Verformung dieses Fahrzeugteiles zerbricht das Glasröhrchen und der Schaltkontakt wird in an sich bekannter Weise ausgelöst.
- 10 -
■ ♦
)■ II Il Il
- 10 -
Bezugszeichenliste :
1 Personenkraftwagen
2 Stoßstange
3 Stoßstange
4 Einstiegstür
5 Signalauslöser
6 Signalauslöser
7 Signalauslöser
8 elektrische Leiter
9 elektrische Leiter
10 elektrische Leiter
11 Meßdioden
12 Stoßstange
13 Stoßstange
14 Eingang
15 Eingang
16 Schalter
17 Eingang
18 Eingang
19 Masseeingang
20 Zeitrelais
21 Schaltrelais
22 Hupe
23 Nebellampe
24 Blinkerlei.· ,hten
25 Schaltkreis
26 Batterie
27 Zündschalter
28 Blinkergeber
29 Blinkerschalter
30 Warnblinkschalter
31 Stoßstangenschalter
32 Ausnehmung
33 Ausnehmung
34 Meßstreifen
35 elektrische Leiter
36 elektrische Leiter
A Diodenausgang
B Diodenausgang
SCH/td

Claims (14)

  1. PATENTANWALT
  2. . DR. H. SCHUMACHER
  3. Frühlingstraße 43 .* J * : J »-·
  4. D-4300 ESSEN 1 "·· * ·· ··* EJiRQgEANPATENTATTORNEY
  5. Mein Zeichen 85 058 Datum 25. September 1985
  6. G 85 22 428.6
    Günter Hopff
  7. Fahrzeug mit llarntvorrichtung
  8. Anspruch :
  9. Fahrzeug mit Alarmvorrichtung zum Signalisieren von Straßenverkehrsunfällen, bestehend aus mindestens einem Signalauslöser und mindestens einem mit dem (den) Signalauslöser(n) elektrisch leitend verbundenen Signalgeber,
    dadurch gekennzeichnet,
  10. daß άζτ oder die Signalauslöser auf Verformung anspricht (ansprechen) und an einem oder mehreren bei einer Kollision verformungsgefährdeten Fahrzeuteil (en) , wie an Stoßstangen, Stoßstangenhaltern, Fahrzeugtüren, Klappen, Kotflügeln, Scheinwerfergehäusen, -abdeckringen und -abdeckgläsern, angeordnet ist (sind).
  11. Telefon (02 01) 419 94 National-Bank Essen (BLZ 360 200 30) 23Ö 359
  12. Teletexi 201342 = Ruhrpat ,", |' ",".." ι ! ." ι ." . Postgiro Essen (BLZ 36010043) 123 77-430
  13. Telegrammadresse; Ruhrpatent ," ( '", ,· ,' ',,,', ι'·'Ί Sparkasse Essen (BLZ 36050105) 1102755
  14. 14 ti* «iii litt t i i i * 11
DE19858522428 1985-08-03 1985-08-03 Fahrzeug mit Alarmvorrichtung Expired DE8522428U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858522428 DE8522428U1 (de) 1985-08-03 1985-08-03 Fahrzeug mit Alarmvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858522428 DE8522428U1 (de) 1985-08-03 1985-08-03 Fahrzeug mit Alarmvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8522428U1 true DE8522428U1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6783856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858522428 Expired DE8522428U1 (de) 1985-08-03 1985-08-03 Fahrzeug mit Alarmvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8522428U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616826C1 (de) * 1986-05-17 1987-07-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage
DE19723454A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Josef Maderer Überwachungssystem für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Überwachung eines Kraftfahrzeuges
DE19730366B4 (de) * 1997-07-15 2008-04-03 Grießbach, Jürgen, Dipl.-Ing. Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616826C1 (de) * 1986-05-17 1987-07-02 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage
US4723078A (en) * 1986-05-17 1988-02-02 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Arrangement for the automatic engagement of a hazard warning system
DE19723454A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Josef Maderer Überwachungssystem für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Überwachung eines Kraftfahrzeuges
DE19730366B4 (de) * 1997-07-15 2008-04-03 Grießbach, Jürgen, Dipl.-Ing. Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0246436B1 (de) Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage
DE3820829C2 (de)
DE10039755B4 (de) Verfahren zur Auslösung einer Personenschutzsystemkomponente, Auslösevorrichtung für ein Personenschutzsystem sowie Personenschutzsystem
DE3900882A1 (de) Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen
DE8522428U1 (de) Fahrzeug mit Alarmvorrichtung
DE202005006699U1 (de) Abstandswarneinrichtung für einparkende Fahrzeuge
DE2644700C3 (de) Selbsttätiger Notschalter
DE3236737C1 (de) Elektrisches automatisches Unfallwarngerät
DE3810806C1 (en) System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device
AT386990B (de) Einrichtung zur kennzeichnung eines an einem unfall beteiligten fahrzeuges
DE3905712A1 (de) Automatischer unfallwarnmelder fuer autos
DE19602428A1 (de) Warnblinkanordnung
DE2001552C3 (de) Überwachungseinrichtung der Beleuchtungsanlage an Kraftfahrzeugen
DE2311218A1 (de) Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem stossfaenger und einem rueckhaltesystem
DE3419695A1 (de) Daemmerungsschalter fuer kraftfahrzeuge oder dergl.
DE19703075A1 (de) Warnblinkanlage für Kraftfahrzeuge
DE3021997A1 (de) Sicherheits-warnblink-schaltung zur unfallanzeige an kraftfahrzeugen
DE2605496A1 (de) Feststellvorrichtung
DE1808590A1 (de) Schaltgeraet zur automatischen Betaetigung einer Pannenblinkanlage von Kraftfahrzeugen
FR2592074A1 (fr) Dispositif de construction et d&#39;assemblage de glissieres ou barrieres de securite en bois
DE4405255A1 (de) Automatische Einschaltung eines elektronischen Warnblitzlichtes mit der Airbagauslösung nach einem Unfall und manuelle Einschaltmöglichkeit
DE102023112643A1 (de) Aufpralldetektionssystem für ein teil- oder vollelektrisch angetriebenes Fahrzeug
DE3528314A1 (de) Automatische signalvorrichtung fuer fahrzeuge
DE2037707A1 (de) Warngerat an Kraftfahrzeugen
DE514754C (de) Vorrichtung zur Kenntlichmachung der Fahrtrichtung, insbesondere bei elektrischen Fahrzeugen