DE2605496A1 - Feststellvorrichtung - Google Patents
FeststellvorrichtungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
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Description
BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
ZWIRNER - HIRSCH 2605498
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313
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Albert Meister
CH - 3961 Miege/Sierre
Feststellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feststellvorrichtung, welche anormale Ereignisse, kritische Situationen oder Zustände
aufdecken und signalisieren soll, die ersichtlich unzulässig sind und sich in plötzlichen Geschwindigkeitsänderungen oder Riehtungsänderungen eines Fahrzeugs, durch
Stöße, durch Vibrationen, durch Rattern, durch heftige Stöße usw. zeigen, Erscheinungen, welche mit dem Erscheinen
oder der Änderung von Trägheitskräften einhergehen.
Die Feststellvorrichtung kann mit Sicherheits-, Alarm-,
Anti-Schleuder-, Anti-Einbruch-Vorrichtungen oder dergleichen verbunden sein und in den verschiedensten Bereichen verwendet
werden, beispielsweise in Bauwerken, in Wohn- oder Industriebauten, in Maschinen, auf Fahrzeugen, in Meßinstrumenten
wie Seismographen usw.
Die Feststellvorrichtung ist gekennzeichnet durch ein zylindrisches
Gehäuse, deren Boden und deren innere Wand leitend
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sind, voneinander isoliert und jeweils mit den Klemmen einer elektrischen Stromquelle verbunden sind, ferner durch eine
metallische Kugel, die in einer gewissen unsicheren Gleichgewichtslage auf einem Sitz aufruht, der in dem ^oden des
Gehäuses derart gebildet ist, daß die Kugel unter der Einwirkung einer Trägheitskraft, die eine gewisse Intensität
überschreitet, den Sitz verläßt und zeitweilig den Boden
und die innere Wand des Gehäuses kurzschließt, wodurch die Abgabe eines Stromimpulses hervorgerufen wird.
Die Erfindung betrifft auch Anwendungen des gekennzeichneten Gegenstandes. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 den Einbau der neuen Vorrichtung in ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 die erste Ausführungsform der Feststellvorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsformj Fig. 4 eine Variante des Einbaus in ein Kraftfahrzeug;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der neuen Vorrichtung; und
Fig. 6 eine Einzelheit aus Fig. 5.
Die erste Ausführungsform ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt
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und einer Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge zugeordnet, welche dafür bestimmt ist, die Bremslichter im
aufleuchtenden Zustand nach einer plötzlichen Verlangsamung oder nach einem Halten des Fahrzeugs im Anschluß an ein
energisches Bremsen zu halten, und zwar um die Gefahren von Massenauffahrunfällen zu verringern. Die erste Ausführungsform
wird in die Stromversorgungsschaltung der Bremslichter
eingefügt, und zwar parallel zu dem bekannten, vom Bremspedal betätigten Schalter oder Steuereinrichtung. Die
Einrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, welches beispielsweise im Armaturenbrett des Wagens untergebracht ist, einen
Detektor 11 gemäß Erfindung, einen Verstärker 12 mit einem Haltekreis, ein Relais 13 und eine Anzeigevorrichtung 14
mit Leuchtkontrolle und RUcksetzknopf auf Null auf.
Der Detektor 11 weist eine Stahlkugel 15 und ein diese umschließendes
zylindrisches Gehäuse 16 auf, welches aus einem Boden 17 und einem Deckel 18 besteht, die beide aus Metall
bestehen und unter Zwischenlage eines Kunststoffringes 19
miteinander verklebt sind. Der Boden 17 weist in seiner Mitte eine kreisförmige öffnung 20 auf, welche einen Sitz für die
Stahlkugel 15 darstellt. Der Boden 17 und der Deckel 18
stellen die beiden festen Kontaktstücke eines Unterbrecherschalters dar, dessen bewegliches Glied die Stahlkugel 15
ist. Ein zweiter Boden 22 macht das Gehäuse feuchtigkeits- und staubdicht.
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2605436
Die Stabilität der Stahlkugel 15 auf dem Sitz 20 ist nicht
sehr groß, wenn daher das Fahrzeug einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung unterliegt, setzt sich die Kugel infolge
ihrer Massenträgheit relativ zu dem Gehäuse in Bewegung. Der Boden 17 und der Deckel 18 sind jeweils mit der
positiven Klemme der Batterie des Fahrzeugs bzw. mit dem Verstärker 12 verbunden. Wenn die Stahlkugel 15 relativ zu
dem Gehäuse in Bewegung gesetzt wird, tritt sie in Kontakt mit der inneren Wand des Deckels 18, wodurch der Schalter
geschlossen wird und es zu einem Stromimpuls kommt, der durch den Verstärker 12 verstärkt wird. Dieser löst mittels
des Relais 13 die Betätigung der Bremslichter unabhängig von der Lage des Bremspedals aus, und zwar auf permanente
Weise.
Es wird darauf hingewiesen* daß der Detektor 11 bei jeder
Winkellage des Fahrzeugs beim Bremsen funktioniert.
Gemäß einer Variante kann der Vorrichtung eine Zusatzschaltung zugeordnet werden, welche die Bremslichter blinken
läßt, bzw. die hierfür bereits vorhandene Schaltung des Fahrzeugs ansteuert.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist einer Einrichtung zugeordnet, welche dem Fahrer des Kraftfahrzeuges anzeigt,
daß er eine Kurve mit zu hoher Geschwindigkeit angeht. Zu diesem Zweck weist der Detektor 11 eine Nut 21
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quer zur Achse des Fahrzeuges auf, in welcher die Stahlkugel
15 sitzt, wobei die sonstigen Teile der Ausführungsform
nach Fig. 2 entsprechen. Der Detektor ist in dem Schaltkreis einer Nachweislampe T eingefügt, welche aufleuchtet, wenn
die Stahlkugel ihren Sitz unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft
verläßt, wenn diese einen gewissen V/ert überschreitet. Die Empfindlichkeit des Detektors hängt von dem
Maß, der Stabilität der Kugel ab, welche natürlich an den vorgesehenen Zweck angepasst wird, indem die Masse bzw. der
Durchmesser der Kugel sowie die Tiefe des Sitzes entsprechend gewählt werden.
Die dritte Ausführungsform ist in Fig. 4 und 5 dargestellt und der Steuerschaltung der vier Richtungsleuchten eines
Kraftfahrzeugs zugeordnet. Diese Leuchten könnten entweder von Hand ausgelöst werden, wenn sich der Fahrer in einer
Situation befindet, die unangenehm oder gefährlich für die anderen Benutzer der Straße sind, die Leuchten könnten auch
automatisch nach einem Stoß ausgelöst werden. Der Detektor 11 wird auf das Gehäuse des Schaltgetriebes in der Nähe
des Schwerpunktes des Kraftfahrzeuges montiert und eine elektronische Schaltung ist in einem Gehäuse im Armaturenbrett
des Fahrzeuges untergebracht. Der Detektor 11 weist wiederum eine Stahlkugel 15 in einem zylindrischen Gehäuse
16 aus einem Boden 17 und einem Deckel 18 auf, die beide
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aus Metall bestehen und mittels eines isolierenden und klebenden Ringes 19 miteinander verbunden sind. Der Boden 17
weist in seiner Mitte eine kreisförmige Öffnung 20 zur Bildung eines Sitzes auf, auf welchem normalerweise die Kugel
15 mit einer gewissen unsicheren Stabilität ruht. Ein zweiter Boden 22 sorgt für Dichtheit gegenüber feuchter
Atmosphäre und Staub.
In Fig. 6 ist der Sitz 35 der Kugel 16 näher dargestellt. Der Sitz wird durch ein sphärisches Teilstück des Randes
der öffnung 20 gebildet, welches den gleichen Krümmungsradius aufweist, wie die Kugel. Die Oberfläche des Sitzes weist
eine relativ hohe Härte auf. Um gleichzeitig die gewollte Form und Härte des Sitzes zu erzeugen, könnte man von einer
zylindrischen öffnung ausgehen und mit Hilfe eines sphärischen Werkzeuges eine gewisse Verdrängung und Verdichtung des
Materials erzielen. Die Abmessungen des Gehäuses 16 und des Sitzes 35 sind so bestimmt, daß die Kugel 15 nicht auf
der ebenen Fläche des Bodens 17 verbleiben kann, d.h., derart, daß der Schwerpunkt der Kugel nicht außerhalb des Randes
des Sitzes gelangen kann.
Die elektrische Schaltung enthält5einen Thyristor 30, deren
Zündelektrode automatisch vom Detektor 11 oder manuell über eine Taste -31 gesteuert werden kann, ferner ein Relais 32
mit zwei Schaltkontakten 33 und 34, die zusammen mit einem
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Impulsgeber 36 im Versorgungsstromkreis liegen, ferner
blinkende Richtungsanzeiger, einen Druckknopf 25 zum Auslöschen des Thyristors und zwei Anzeigelampen 26 und 27,
welche aufleuchten, wenn die rechte bzw. linke Richtungsleuchte blinkt. Die Tasten 25 und 31 sowie die Anzeigelampen
26 und 27 sind am Armaturenbrett angeordnet. Der Boden 17 und die Kappe 18 des Detektors 11 stehen jeweils mit der
positiven Klemme der Batterie bzw. mit der Zündelektrode des Thyristors 30 in Verbindung.
Wenn das Fahrzeug einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung unterliegt, beispielsweise infolge eines Stoßes oder einer
energischen Bremsung, wird die Kugel 15 infolge ihrer Trägheit von dem Sitz abgehoben und berührt die innere Wandung
des Deckels 18, wodurch der Detektor zeitweise kurzgeschlossen wird und ein Impuls abgegeben wird. Die Zündelektrode
des Thyristors 30 wird so unter Spannung gesetzt und es
fließt ein dauernder Strom durch das Relais 32. Infolgedessen schließen sich die Schaltkontakte 33 und 34 und die vier
Richtungsblinkleuchten werden ausgelöst. In gleicher Weise können die vier Richtungsblinkleuchten vom Fahrer des Fahrzeuges
durch Drücken des Knopfes 31 angesteuert werden. Um die Vorrichtung auszuschalten und die Blinklichter erlöschen zu
lassen, genügt es, auf die Taste 25 zu drücken, was zur Erlöschung des Thyristors 30 führt.
Die Erfindung ermöglicht zahlreiche Varianten und die An-
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Wendungen in einem Fahrzeug zum Signalisieren eines Unfalls sind nicht auf die Betätigung der Blinkleuchten oder der Bremslichter
beschränkt. Der Detektor könnte eine Alarmleuchte auf dem Dach des Fahrzeuges, einer Sirene, einer
Klingel etc. zugeordnet werden.
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Claims (7)
1. Nachweisvorrichtung,
gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Gehäuse (16), dessen Boden (17) und innere Wandung (18) als Leiter ausgebildet, voneinander isoliert und mit den jeweiligen Klemmen einer elektrischen Stromquelle verbunden sind, eine metallische Kugel (15), die in mäßig stabiler Lage auf einem Sitz (20, 35) in dem Boden (17) derart ruht, daß unter der Einwirkung einer Trägheitskraft, die ein gewisses Maß überschreitet, die Kugel (15) den Sitz (20, 35) verläßt, zeitweilig den Boden und die innere Wandung des Gehäuses kurzschließt und dabei die Abgabe eines Stromimpulses verursacht.
gekennzeichnet durch ein zylinderförmiges Gehäuse (16), dessen Boden (17) und innere Wandung (18) als Leiter ausgebildet, voneinander isoliert und mit den jeweiligen Klemmen einer elektrischen Stromquelle verbunden sind, eine metallische Kugel (15), die in mäßig stabiler Lage auf einem Sitz (20, 35) in dem Boden (17) derart ruht, daß unter der Einwirkung einer Trägheitskraft, die ein gewisses Maß überschreitet, die Kugel (15) den Sitz (20, 35) verläßt, zeitweilig den Boden und die innere Wandung des Gehäuses kurzschließt und dabei die Abgabe eines Stromimpulses verursacht.
2. Nachweisvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz (35) der Kugel (15) eine Form aufweist, die mindestens eiraiTeil der Kugel umschmiegt.
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- ίο -
3. Nachweisvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
. daß die Oberfläche des Sitzes (35) eine erhöhte Härte aufweist.
4. Verwendung der Nachweisvorrichtung nach Anspruch 1 in einer Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge,
welche dazu bestimmt ist, die Bremsleuchten nach einer plötzlichen Bremsung im aufleuchtenden Zustand zu belassen.
5. Verwendung der Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 in einer Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge,
die bestimmt ist, dem Fahrer anzuzeigen, daß er eine Kurve mit zu hoher Geschwindigkeit steuert.
6. Verwendung der Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 in einer Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge,
die dazu bestimmt ist, die vier Richtungsblinkleuchten des Fährzeugs zufolge eines Stoßes oder einer plötzlichen
Bremsung auszulösen.
7. Verwendung der Feststellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einem Steuerstromkreis zugeordnet ist, welcher einen Thyristor aufweist.
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AA
Leerseite
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CH179675A CH592311A5 (de) | 1975-02-13 | 1975-02-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2605496A1 (de) |
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FR (1) | FR2301015A1 (de) |
IT (1) | IT1055138B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2824210A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Sachs Systemtechnik Gmbh | Beschleunigungs- oder lagesensor |
DE2921470A1 (de) * | 1979-05-26 | 1980-11-27 | Alfred Grotjahn | Tragbarer notsignalgeber |
AT402979B (de) * | 1995-03-28 | 1997-10-27 | Vinzl Arthur Ing | Verzögerungs-sensor |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2602056B1 (fr) * | 1986-07-22 | 1989-03-03 | Monteil Jean Francois | Detecteur a bille de valeur limite d'acceleration ou de deceleration |
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1975
- 1975-02-13 CH CH179675A patent/CH592311A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-02-09 ES ES445003A patent/ES445003A1/es not_active Expired
- 1976-02-09 IT IT1996776A patent/IT1055138B/it active
- 1976-02-12 FR FR7605132A patent/FR2301015A1/fr active Granted
- 1976-02-12 DE DE19762605496 patent/DE2605496A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH592311A5 (de) | 1977-10-31 |
ES445003A1 (es) | 1977-11-01 |
FR2301015A1 (fr) | 1976-09-10 |
FR2301015B3 (de) | 1978-11-17 |
IT1055138B (it) | 1981-12-21 |
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