DE9213502U1 - Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE9213502U1
DE9213502U1 DE9213502U DE9213502U DE9213502U1 DE 9213502 U1 DE9213502 U1 DE 9213502U1 DE 9213502 U DE9213502 U DE 9213502U DE 9213502 U DE9213502 U DE 9213502U DE 9213502 U1 DE9213502 U1 DE 9213502U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
alarm device
housing
stage switch
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9213502U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rehau Automotive SE and Co KG
Original Assignee
Rehau AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rehau AG and Co filed Critical Rehau AG and Co
Priority to DE9213502U priority Critical patent/DE9213502U1/de
Publication of DE9213502U1 publication Critical patent/DE9213502U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

ELEKTRISCHER ALARMGEBER FÜR KRAFTFAHRZEUGE
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Alarmgeber für Kraftfahrzeuge, wobei über einen Schalter andere Verkehrsteilnehmer durch Signale vor einer Unfallsituation gewarnt werden und wobei der Schalter an von der Fahrersitzposition gut erreichbarer Stelle am Armaturenbrett oder an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Derartige Alarmsysteme sind seit längerer Zeit bekannt. Es handelt sich hierbei um die sogenannten Warnblinkschalter, die durch Betätigen die Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges in Gang setzen und damit nachfolgende Kraftfahrzeugführer zu erhöhter Aufmerksamkeit veranlassen und auf das Entstehen einer Gefahrenquelle hinweisen.
Die für die Betätigung der Warnblinkanlage eingesetzten Schalter sind entweder Druckschalter oder Kippschalter. Nach dem Betätigen des Schalters kann durch erneuten Druck auf den Druckschalter oder durch ein Gegenkippen des Kippschalters die Warnblinkanlage wieder ausgeschaltet werden.
Dieses Warnsystem für die nachfolgenden Kraftfahrzeuge erfüllt durchaus seine Aufgabe, wenn die entsprechenden Sichtverhältnisse gegeben sind und wenn der nachfolgende Kraftfahrzeugverkehr die Möglichkeit hat, die betätigte Warnblinkanlage des vorausfahrenden Kraftfahrzeuges auch zu erkennen. Diese Möglichkeit ist dann nicht gegeben, wenn entweder starker Nebel herrscht oder wenn eine Gefahrenquelle hinter einer Bergkuppe oder einer scharfen Kurve liegt. Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Warnsystem zu entwickeln, das auch in solchen Extremsituationen nachfolgenden Kraftfahrzeugverkehr vor einer nicht oder noch nicht sichtbaren Gefahrenquelle warnt. Neuerungsgemäß wird dazu
vorgeschlagen, daß der Schalter ein Zweistufenschalter ist, welcher in einer ersten Einraststellung die in das Fahrzeug eingebaute Warnblinkanlage betätigt und in einer zweiten, gegen erhöhten Kraftaufwand erreichbaren Einraststellung ein Funksignal auslöst, welches weiter von der Gefahrenstelle entfernte Verkehrsteilnehmer vorwarnt.
Mit dem neuerungsgemäßen Doppelschalter kann der Fahrer eines Fahrzeuges, der eine Gefahrenstelle bemerkt, neben der optischen Warnung durch die Warnblinkanlage seines Fahrzeugs das zusätzliche "Crash-Warn-System" über das Funksignal auslösen, das als weitreichende, von optischen Einflüssen unbehelligt Warnung an den nachfolgenden Verkehr dient. Das neuerungsgemäß ausgelöste Funksignal wird dabei von den Radioanlagen der nachfolgenden Fahrzeuge empfangen und unterrichtet den Fahrer durch ein akustisches Signal von der vorausliegenden Gefahrenstelle. Der neuerungsgemäße Zweistufenschalter kann ein Druck-, Kipp- oder Drehschalter sein. Vorteilhaft kann der Schalter für die Warnblinkanlage teleskopartig in dem Schaltergehäuse für das Funksignal angeordnet sein. Zum Einschalter der Warnblinkanlage kann danach mit normalem Kraftaufwand der dafür vorgesehene Druckschalter, der beispielsweise als Leuchtschalter ausgebildet ist, betätigt werden. Bei verstärktem Kraftaufwand bleibt der Schalter für die Warnblinkanlage gedrückt, es wird jedoch durch die verstärkte Kraft ein Hindernis überwunden und damit der Schalter in die zweite Schaltstellung gebracht, wobei das zusätzliche Funksignal ausgelöst wird.
Das Schaltergehäuse selbst besteht aus einem feststehenden Basisgehäuse, in dem der Zweistufenschalter gegen Federdruck verschieblich angeordnet ist. Hierfür ist in die Wand des Schaltergehäuses ein federbelasteter Bolzen eingesetzt, welcher gegen die Federkraft einer Druckfeder quer zur Schieberichtung des Zweistufenschalters beweglich ist und in Ruhestellung in einer am äußeren Umfang des Zweistufenschalters angeordnete Nutenöffnung eingreift, welche mit einer gegen die Verschieberichtung des Zweistufenschalters gerichteten Anschrägung versehen ist. Bei völlig eingedrücktem Zweistufenschalter, d.h. bei zusätzlich betägtigem Funksignal
ruht der Bolzen in einer oberhalb der Nutenöffnung angeordneten Sperrnut mit rechtwinkeligen Nutflanken.
Aus dieser Schalterendstellung kann der Bolzen mittels eines Spezialwerkzeugs in seine Ausgangsposition zurückgeführt werden. Dies bedeutet eine Entriegelung des völlig eingedrückten Zweistufenschalters, der dann wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wobei sowohl das Funksignal als auch die Warnblinkanlage wieder ausgeschaltet werden.
Zusätzlich zur Halterung über die Sperrnut kann der Schalter für die Warnblinkanlage bei völlig eingedrücktem Zwei stufenschalter am Boden des Schaltergehäuses über Magnetelemente oder mechanische Haltemittel gehaltert sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Alarmgebers schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 das Schaltergehäuse in perspektivischer Darstellung mit dem Ablauf der Einschaltphasen a bis c.
Fig. 2 einen Schnitt durch das Schaltergehäuse.
Fig. 1 a) zeigt das Schaltergehäuse 1 mit nicht eingedrücktem Zweistufenschalter 2. Der Zweistufenschalter 2 ist in der gezeigten Darstellung als Druckschalter dargestellt. Der Schaltknopf 21 trägt das Symbol S für die Warnblinkleuchte.
Am Schaltergehäuse 1 ist seitlich eine Schnappnase 11 angeformt, über die das Schaltergehäuse 1 im nicht gezeigten Armaturenbrett verrastet werden kann. In der blendenartigen Abdeckung 12 des Schaltergehäuses 1 ist eine Schlitzöffnung 13 eingebracht, durch welche der eingedrückte Zweistufenschalter über ein nicht gezeigtes Entriegelungswerkzeug entriegelt werden kann.
In Fig. 1 b) ist das Schaltergehäuse 1 entsprechend Fig. 1 a) dargestellt. Der Zweistufenschalter 2 ist im Unterschied zu Fig. 1 in seine erste Druckstellung gebracht, d.h. er ist bis zur Betätigung der Warnblinkanlage in das Schaltergehäuse eingedrückt. Aus dieser Stellung kann der Zwei stufenschalter 2 durch einen leichten weiteren Andruck in das Schaltergehäuse 1 hinein selbsttätig entriegelt und in die Ausgangsstellung der Figur 1 a) zurückgeführt werden.
Fig. 1 c) zeigt das Schaltergehäuse 1 gemäß Fig. 1 a). Im Unterschied zu Figuren 1 a) und 1 b) ist der Zweistufenschalter 2 in seine Endposition gedruckt worden, d.h. nunmehr ist das Funksignal zusätzlich zur Warnblinkleuchte eingeschaltet.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch das Schaltergehäuse 1 und die Funktionen des Zweistufenschalters 2. Das Schaltergehäuse 1 ist in seiner Einsatzsituation am Armaturenbrett 3 dargestellt. Die blendenartige Abdeckung 12 ruht dabei in einem umlaufenden Nuteneinschnitt 31 des Armaturenbretts 3. Das freie Ende 32 des Armaturenbretts 3 hintergreift dabei die Schnappnase 1 des Schaltergehäuses 1 und legt dieses im Armaturenbrett 3 fest.
Der Zweistufenschalter 2 besteht aus dem Schaltknopf 21, der verschieblich in dem Schalter 22 für das Funksignal gelagert ist. Wird der Schaltknopf 21 über die Höhe H in den Schalter 22 eingedrückt, wird das Schaltelement 211 betätigt und damit die Warnblinkanlage in Gang gesetzt. Der Schalter 21 ist in seinem Inneren mit einem Beleuchtungskörper 211 ausgestattet, der über eine entsprechende Elektroverdrahtung mit einer nicht gezeigten Stromquelle in Verbindung steht.
Wird der Druck auf den Schaltknopf 21 über die durch die Verschiebung H erreichte Stellung hinaus verstärkt, erweitert sich die aufgewandte Kraft auf den Schalter 22, der als Einschiebgehäuse für den Schaltknopf 21 dient. Durch diesen erweiterten Kraftaufwand wird der Bolzen 14, der in
der Wand des Schaltergehäuses 1 gelagert ist, gegen den Druck der Feder 15 aus der Muffenöffnung 220 nach außen bewegt. Dabei bewegt sich der Kopf des Bolzens 14 entlang der Schräge 221 an der Außenwand des Schalters 22. Der Schalter 22 läßt sich dabei soweit nach innen drücken, bis der Kopf des Bolzens 14 in die Nut 222 des Schalters 22 einschnappt. In dieser Stellung hat der Bodenbereich 223 des Schalters 22 das elektrische Schaltelement 224 am Boden des Schaltergehäuses 1 betätigt und damit das Funksignal ausgelöst. Hierbei kann ein am Boden des Schaltergehäuses 1 installiertes Magnetelement 16 mit einer gegenüberliegenden Metallplatte 213 haltend in Kontakt getreten sein.
Die Verschiebung des Schalters 22 für das Funksignal erfolgt gegen den Druck der Feder 23 bis zum Aufeinandertreffen der beiden Anschläge 17 und 223.
Zur Entriegelung der Schaltstellung des Schalters 22 kann beispielsweise das Entriegelungswerkzeug 4 benutzt werden. Dieses Entriegelungswerkzeug 4 wird in die Schlitzöffnung 13 des Schaltergehäuses 1 eingeführt und anschließend um 90 Grad gedreht, wobei der Bart 41 des Entriegelungswerkzeuges 4 in die Öffnung 131 des Schaltergehäuses 1 einschwenkt und den Bolzen 14 aus seiner Ruhelage in der Sperrnut 222 gegen den Druck der Feder 11 hinten verschiebt. Dabei wird der Bolzen entriegelt und gleitet anschließend nach dem Hochschieben des Schalters 22 durch die Druckfeder 23 wieder in seine Ruhelage über die Schräge 221 zurück. Damit ist die Ausgangsstellung des Schalters 22 für das Funksignal wieder erreicht. Da gleichzeitig auch der Druckschalter 21 des Warnblinksystems in seine Ruhelage zurückkehrt, ist damit sowohl das Funksignal als auch die optische Warnblinkanlage ausgeschaltet.
Der Schalter 22 ist als nach oben transparenter Hohlkörper ausgebildet und hat in seinem Innenraum die mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbundene Beleuchtungsanlage 24 installiert.
- Schutzansprüche -

Claims (9)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge, wobei über einen Schalter andere Verkehrsteilnehmer durch akustische und elektrische Signale vor einer Unfallsituation gewarnt werden und wobei der Schalter an von der Fahrersitzposition gut erreichbarer Stelle am Armaturenbrett oder an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) ein Zwei stufenschalter ist, welcher in einer ersten Einraststellung die in das Kraftfahrzeug eingebaute Warnblinkanlage (21) betätigt und in einer zweiten, gegen erhöhten Kraftaufwand erreichbaren Einraststellung über den Schalter (22) ein Funksignal auslöst, welches weiter von der Gefahrenstelle entfernte Verkehrsteilnehmer vorwarnt.
2. Alarmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweistufenschalter (2) ein Druck-, Kipp- oder Drehschalter ist.
3. Alarmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (21) für die Warnblinkanlage teleskopartig in dem Gehäuse des Schalters (22) für das Funksignal angeordnet ist.
4. Alarmgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (1) aus einem feststehenden Basisgehäuse besteht, in dem der Zwei stufenschalter (2) gegen Federdruck verschieblich angeordnet ist.
5. Alarmgeber nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand des Schaltergehäuses (1) ein federbelasteter Bolzen (14) eingesetzt ist, welcher gegen die Federkraft einer Druckfeder (15) quer zur Verschieberichtung des Zweistufenschalters (2) beweglich ist und in Ruhestellung in eine am äußeren Umfang des Zweistufenschalters angeordnete Nutenöffnung (220) eingreift, welche mit einer gegen die Verschieberichtung des Zweistufenschalters (2) gerichtete Anschrägung (221) versehen ist.
-Z-
6. Alarmgeber nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) bei eingedrücktem Zweistufenschalter (2) in einer oberhalb der Nutenöffnung (220) angeordneten Sperrnut (222) mit rechtwinkeligen Nutenflanken ruht.
7. Alarmgeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) aus seiner Ruhestellung mittels eines SpezialWerkzeugs (4) in seine Ausgangsposition zurückführbar ist.
8. Alarmgeber nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22) für die Warnblinkanlage bei eingedrücktem Zweistufenschalter (2) am Boden des Schaltergehäuses gehaltert ist.
9. Alarmgeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung über Magnetelement (16) oder mechanische Haltemittel erfolgt.
DE9213502U 1992-10-07 1992-10-07 Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE9213502U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9213502U DE9213502U1 (de) 1992-10-07 1992-10-07 Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9213502U DE9213502U1 (de) 1992-10-07 1992-10-07 Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9213502U1 true DE9213502U1 (de) 1992-12-03

Family

ID=6884554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9213502U Expired - Lifetime DE9213502U1 (de) 1992-10-07 1992-10-07 Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9213502U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730366A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-21 Juergen Griesbach Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges
DE10038514A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Guenter Wolf Antikollisionssende- und Empfangseinheit für Luftfahrzeuge
DE102009052590A1 (de) 2009-11-10 2011-05-12 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Signalisierung von Verkehrssituationen und Betriebszuständen in einem Fahrzeug und im Umfeld des Fahrzeugs
EP2319732A3 (de) * 2009-11-10 2012-07-25 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Signalisierung von Verkehrssituationen und Betriebszuständen in einem Fahrzeug und im Umfeld des Fahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2018559B2 (de) * 1969-04-21 1974-01-10 Essex International, Inc., Fort Wayne, Ind. (V.St.A.) Elektrischer Schalter für Warnsignalanlagen an Kraftfahrzeugen
DE3121790A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-23 Juergen Gutzeit Warnanlage in fahrzeugen
DE9101122U1 (de) * 1991-02-01 1991-06-13 Hullmann, Jan, 2903 Bad Zwischenahn Pkw-Lkw Gefahrenstellenfrühwarnsystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2018559B2 (de) * 1969-04-21 1974-01-10 Essex International, Inc., Fort Wayne, Ind. (V.St.A.) Elektrischer Schalter für Warnsignalanlagen an Kraftfahrzeugen
DE3121790A1 (de) * 1981-06-02 1982-12-23 Juergen Gutzeit Warnanlage in fahrzeugen
DE9101122U1 (de) * 1991-02-01 1991-06-13 Hullmann, Jan, 2903 Bad Zwischenahn Pkw-Lkw Gefahrenstellenfrühwarnsystem

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730366A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-21 Juergen Griesbach Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges
DE19730366B4 (de) * 1997-07-15 2008-04-03 Grießbach, Jürgen, Dipl.-Ing. Steuereinrichtung zum Steuern von Signaleinrichtungen eines Kraftfahrzeuges
DE10038514A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Guenter Wolf Antikollisionssende- und Empfangseinheit für Luftfahrzeuge
DE102009052590A1 (de) 2009-11-10 2011-05-12 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Signalisierung von Verkehrssituationen und Betriebszuständen in einem Fahrzeug und im Umfeld des Fahrzeugs
EP2319732A3 (de) * 2009-11-10 2012-07-25 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung und Signalisierung von Verkehrssituationen und Betriebszuständen in einem Fahrzeug und im Umfeld des Fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1102289B1 (de) Drehschalter
DE68921350T2 (de) Übertragungseinheit zum einbau in fahrzeugen.
EP0749136B1 (de) Türöffnerschalter
DE2322661C3 (de) Elektrischer Schalter
DE9213502U1 (de) Elektrischer Alarmgeber für Kraftfahrzeuge
DE2304801C3 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
EP0915781B1 (de) Lenkstockschalter für ein kraftfahrzeug
EP0396000B1 (de) Schaltvorrichtung für optische und akustische Signalgeber
DE2030246A1 (de) Elektrischer Schalter
DE3726774A1 (de) Zuend- und anlassschalter mit schleifkontakten zum anbau an eine lenkschlossdiebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE2224889C2 (de) Schalterkombination für Lenksäulen von Kraftfahrzeugen
DE19601794A1 (de) Überschaltsicherung für Lenkstockschalter mit automatischer Rückstellung
DE102007042765A1 (de) Bedienelement mit einem nach einem Kopfaufschlag reversiblen Bedienkopf für ein Fahrzeug
DE10030886C1 (de) Einrichtung zum Starten eines Antriebsmotors
DE3003094A1 (de) Sicherheitseinrichtung-warnblinkanlage an kraftfahrzeugen
DE19711560C2 (de) Im Bereich der Lenksäule eines Fahrzeuges angeordneter Schalter
EP4028289B1 (de) Lenksäule
DE3911243C1 (en) Electric switch for motor vehicles
EP3941787B1 (de) Lenkstockschalter für ein fahrzeug
DE2605496A1 (de) Feststellvorrichtung
DE1875022U (de) Lenkrad oder steuerrad fuer fahrzeuge.
DE2508685A1 (de) Gluehlampenfassung
DE1630947C3 (de)
DE2927354A1 (de) Schaltungsanordnung zur fahrtrichtungsanzeige an kraftfahrzeugen
DE1630947C (de) Warnblinkschalter für Kraftfahrzeuge