DE102007042765A1 - Bedienelement mit einem nach einem Kopfaufschlag reversiblen Bedienkopf für ein Fahrzeug - Google Patents

Bedienelement mit einem nach einem Kopfaufschlag reversiblen Bedienkopf für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) mit einemn Bedienknopf (2) und wenigstens einem damit mechanisch verbundenen oder darauf einwirkenden, in einem Gehäuse (4, 5) aufgenommenen Schalter, einer Auswerteelektronik und/oder Potentiometer oder dergleichen und mit Mitteln zur elektrischen oder optischen Übertragung oder Funkübertragung (7) eines Schaltzustands oder einer Stellung an eine durch den Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) zu steuernde elektronische Einrichtung eines Fahrzeugs. Der Tast- und Drehschalter oder Drehsteller (1) zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse (4, 5) verschiebbar in einem Aufnahmeteil (9) eines Armaturenbretts, einer Verkleidung oder einer Systemtafel einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs aufgenommen ist, wobei der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) von einer Bedienstellung unter Krafteinwirkung auf den Bedienknopf (1) in eine Versenkstellung verschiebbar ist und umgekehrt. Die Erfindung betrifft ferner ein zugehöriges Montageverfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein ein Bedienelement, genauer einen Dreh- oder Tastschalter oder Drehsteller für ein Fahrzeug und insbesondere ein solches Bedienelement, das nach einem Kopfaufschlag reversibel in seine Ursprungsstellung rückführbar ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bedienelemente, wie Tastschalter, Drehschalter oder Drehsteller bekannt, die häufig in der Fahrzeugtechnik ihren Einsatz finden. Zur Erfüllung der sogenannten Kopfaufschlagkriterien sind deren Bedienknöpfe nachgiebig gelagert oder deformierbar ausgestaltet.
  • Aus der EP 1 102 289 B1 ist eine Lösung bekannt, die vorsieht, im Drehschalter Bruchstellen zu integrieren, die bei einem erhöhten Kraftdruck das Eintauchen eines Drehknopfoberteils des Drehtellers in eine Frontblende des Kraft- und Nutzfahrzeuges ermöglichen. Diese Bruchstellen können als nachgebende Rippen mit einer Sollbruchstelle oder als Federelemente gestaltet sein.
  • Die DE 29 41 626 A1 offenbart einen zusammendrückbaren Betätigungsknopf von Schaltern oder Instrumenten an der Instrumententafel in Kraftfahrzeugen, aus einem thermoplastischen Kunststoff, der aus der Instrumententafel herausragt, und sich dadurch auszeichnet, dass der Betätigungsknopf als kegel- oder pyramidenförmiger, mit einem aufklipsbaren Deckel verschließbarer Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Wandung mindestens auf einer Seite umlaufende, treppenartige, durch Querschnittsminderung Sollbruch-, Biege- oder Faltstellen bildende Abschnitte aufweist.
  • Aus der US 3,182,162 ist auch ein aus Sicherheitsgründen eintauchender Bedienknopf bekannt, wobei das Eintauchen durch Brechen einer Sollbruchstelle bei einer Krafteinwirkung ermöglicht wird.
  • Die Bedienknöpfe des vorgenannten Standes der Technik weisen den Nachteil auf, dass die Bedienknöpfe nicht reversibel in ihre Ursprungssituation bewegbar sind, und die Herstellung des Ursprungszustands wenigstens den Austausch einiger Komponenten zur Befestigung des Bedienknopfs oder auch des Bedienknopfes selbst erforderlich macht.
  • Aus der DE 201 20 667 U1 hingegen ist eine Bedienteilanordnung für ein elektronisches Gerät eines Kraftfahrzeugs mit einem Bedienknopf bekannt, der in seiner Bedienposition aus einer Frontplatte eines Gehäuses des elektronischen Geräts herausragt und bei Überschreitung einer definierten auf den Bedienknopf einwirkenden Kraft in eine Versenkposition in das Gehäuseinnere verschiebbar ist, wobei der Bedienknopf in seiner Bedienposition über eine Rastverbindung mit einem senkrecht zur Frontplatte gehäusefesten Halteteil verbunden ist und bei Beaufschlagung mit einer die definierte Kraft überschreitenden Kraft unter Lösung der Rastverbindung in die Versenkposition verschiebbar ist.
  • Diese Anordnung weist den Nachteil auf, dass ein entsprechender Bedienknopf teuer hergestellt werden muss und die Wiederherstellung einer funktionsfähigen, mechanischen Wechselwirkung zwischen dem Bedienknopf und der elektrischen Komponente, beispielsweise dem Schalter, der Auswertelektronik oder dem Potentiometer bei der Rückstellung des Bedienknopfs in seine Ursprungsstellung nicht zuverlässig gewährleistet werden kann, weil der Mechanismus verklemmt ist oder Teile überraschend abgebrochen sind und folglich dennoch ein Austausch erforderlich ist. Dazu kommt, dass in der Versenkstellung bei dem Stand der Technik aufgrund der Blockierung des mechanischen Betätigungsmechanismus der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller solange funktionsunfähig ist, bis der Bedienknopf in seine Ursprungsstellung verschoben wird. Dies gelingt nicht immer ohne spezielles Werkzeug. Bei bestimmten Schaltern eines Fahrzeugs, wie dem Warnblinker, ist es von erheblicher Bedeutung, dass die Funktion auch in der Versenkstellung erhalten bleibt, um beispielsweise nachfolgende Fahrzeuge bei einem Unfall durch den eingeschalteten Warnblinker schnell warnen zu können.
  • Vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller bereitzustellen, der gegenüber einer Verkleidung, einem Armaturenbrett oder einer Systemtafel beispielsweise bei einem Kopfaufschlag in eine Versenkstellung versenkbar ist und in seine Ursprungsstellung zurück verschiebbar ist und dabei zuverlässiger sine Funktionsfähigkeit gewährleistet ist und/oder auch in der Versenkstellung die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch einen Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller gemäß Anspruch 1 gelöst. Ein vorteilhaftes Montageverfahren ist Gegenstand des nebengeordneten Anspruchs. Die jeweils abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Die Erfindung betrifft einen Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller mit einem Bedienknopf und wenigstens einem damit mechanisch verbundenen oder darauf einwirkenden, in einem Gehäuse aufgenommenen Schalter, einer Auswertelektronik und/oder Potentiometer oder Dergleichen. Die Begriffe Tast-, Drehschalter und Drehsteller sind breit auszulegen. Die Erfindung kann generell bei sämtlichen Bedienelementen zur Anwendung kommen, bei denen mittels einer mechanischen Betätigung, beispielsweise Drehen oder Tasten, eines Bedienknopfes ein elektrisches Steuersignal ausgelöst oder verändert wird. Folglich kann der Bedienknopf ein Tast- und/oder Drehknopf sein und auch die Begriffe Schalter, Auswertelektronik und/oder Potentiometer sind breit auszulegen. Es kann sich um einen reinen Schalter, einen Hallsensor oder um eine Anordnung, bei der die mechanische Drehbewegung auf optischem Wege in ein Steuersignal umgewandelt wird usw. Des Weiteren eignet sich die erfindungsgemäße Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller für jegliches personenbefördernde Fahrzeug mit darüber zu schaltenden elektrischen Einrichtungen, die Kopfaufschlagkriterien erfüllen müssen.
  • Der erfindungsgemäße Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller umfasst Mittel zur elektrischen oder optischen Übertragung oder Funkübertragung eines Schaltzustands oder einer Stellung an eine durch den Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller zu steuernde elektronische Einrichtung eines Fahrzeugs. Der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse verschiebbar in einem Aufnahmeteil eines Armaturenbretts, einer Verkleidung oder einer Anzeigeeinrichtung einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs aufzunehmen ist, wobei der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller von einer Bedienstellung unter Krafteinwirkung auf den Bedienknopf in eine Versenkstellung verschiebbar ist und umgekehrt. Das Aufnahmeteil definiert im Allgemeinen einen Durchbruch in der Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Anzeigeeinrichtung und kann einstückig mit diesen ausgebildet sein oder als separates Teil darin eingesetzt sein.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem lediglich der Bedienknopf gegenüber dem Schalter, einer Auswertelektronik und/oder Potentiometer oder Dergleichen verschoben wird, und dabei die mechanische Betätigung dieser elektrischen, elektronischen Einrichtungen blockiert ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller die gesamte Einrichtung in eine Versenkstellung bewegt, wobei einerseits die mechanische Betätigungsvorrichtung nicht beeinträchtigt wird und auch die Betätigung in der Versenkstellung gestattet ist und zudem bei der Rückverschiebung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers in dessen Bedienstellung nach einer Krafteinwirkung, wie bei einem Kopfaufschlag, der Betätigungsmechanismus nicht wiederhergestellt werden muss, sondern lediglich eine Positionsverschiebung des gesamten Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers erfolgt, was die Wiederherstellung der Bedienstellung wesentlich vereinfacht und störunanfälliger gestaltet. Dadurch dass in der Versenkstellung die Betätigung ermöglicht ist, können nach einem Aufprall beispielsweise noch sicherheitsrelevante Einrichtungen ein- oder ausgeschaltet werden. Beispielsweise kann so die Kraftstoffpumpe ausgeschaltet werden oder der Warnblinker eingeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Versenkposition ist vorgesehen, dass der in die Fahrgastzelle eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, hervorstehende Bedienknopf bei einem Aufprall eines Körperteils eines Insassen beispielsweise bei einem Unfall zur Reduzierung und Vermeidung von Verletzungen zumindest teilweise gegenüber der umgebenden Verkleidung, Armaturenbrett oder der Anzeigeeinrichtung zurückgezogen, das heißt versenkt wird. Die Versenkstellung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers oder die zur Erreichung dieser Stellung notwendige Krafteinwirkung wird im Allgemeinen den entsprechenden Normen und Richtlinien entsprechend ausgestaltet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind diese entsprechend dem europäischen „Übereinkommen über die Annahme einheitlicher Bedingungen für die Genehmigung der Ausrüstungsgegenstände und Teile von Kraftfahrzeugen und über die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung" insbesondere dessen Regelung Nr. 21 (in Kraft seit dem 26. April 1986) ausgestaltet, die hiermit durch Bezugnahme umfasst ist. So ist bevorzugt vorgesehen, dass in der Versenkstellung der Bedienknopf maximal 9,5 mm von der umgebenen Verkleidung, Armaturenbrett oder Systemtafel in Richtung des Bedieners vorsteht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Aufnahmeteil in wenigstens der Bedienstellung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers vorgesehen, wobei mit einer eine definierte Kraft überschreitenden Kraft unter Lösung der Rastverbindung der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller in die Versenkstellung bewegbar ist. Beispielswiese liegt eine typische Kraft bei einem Kopfaufschlag bei 378 N. Bevorzugt ist die Rastverbindung so gewählt, dass die definierte Kraft unter 378 N liegt, und bevorzugter im Bereich von ca. 80 N bis 90 N liegt.
  • Die Rastverbindung wird in einer einfachen Ausgestaltung durch wenigstens ein Federelement erreicht, das in der Versenkstellung mit einer Rastnase verrastet. Beispielsweise wirken das Federelement und die Rastnase derart zusammen, beispielsweise mit einer rampenartigen Ausgestaltung, dass zur Erreichung der Bedienstellung aus der Versenkstellung eine Kraft von ca. 30 bis 40 N überwunden werden muss und durch den Aufschlag eine Kraft von wenigstens 80 bis 90 N überwunden werden muss, um das Gehäuse und damit den gesamten Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller aus der Rastverbindung der Bedienstellung in die Versenkstellung zu verschieben.
  • Erfindungsgemäß ist das Gehäuse wenigstens abschnittsweise mehrschalig aufgebaut, und es ist ein äußerstes Zwischengehäuse zur gleitenden Aufnahme in dem Aufnahmeteil vorgesehen, das kraft- oder formschlüssig mit einem inneren Gehäuse verbunden, beispielsweise verschraubt, ist. Mittels des Zwischengehäuses sind bereits kommerziell erhältliche Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller mit der erfindungsgemäßen Verschiebbarkeit nachrüstbar.
  • Bevorzugt sind zur gleitenden Aufnahme des Gehäuses in dem Aufnahmeteil wenigstens eine Führungsnut und wenigstens eine damit zusammenwirkende Führungsrippe vorgesehen. Dadurch wird für eine sichere Führung bei der Hin- und Herverschiebung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers erreicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Verkleidung, ein Armaturenbrett oder eine Systemtafel einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit wenigstens einem Aufnahmeteil, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller in einer der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen für eine durch den Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller zu steuernde elektronische Einrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist, der in dem Aufnahmeteil verschiebbar angeordnet ist. Das Aufnahmeteil kann aus dem Material der Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Systemtafel ausgebildet sein oder es kann als Einsatz in die Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Systemtafel eingesetzt sein.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik, bei dem lediglich der Bedienknopf gegenüber der Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Systemtafel verschoben wird, und dabei die mechanische Betätigung der elektrischen, elektronischen Einrichtungen blockiert ist, wird bei der erfindungsgemäßen Verkleidung, Armaturenbrett oder Systemtafel der gesamte Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller in eine Versenkstellung bewegt, wobei einerseits dessen mechanische Betätigung nicht beeinträchtigt wird und auch die Betätigung in der Versenkstellung gestattet ist und zudem bei der Rückverschiebung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers in dessen Bedienstellung nach einer Krafteinwirkung, wie bei einem Kopfaufschlag, der Betätigungsmechanismus nicht wiederhergestellt werden muss, sondern lediglich eine Positionsverschiebung des gesamten Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers gegenüber der Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Systemtafel durchgeführt werden muss, was die Wiederherstellung der Bedienstellung und deren Funktionsbereitschaft wesentlich vereinfacht und störunanfälliger gestaltet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Aufnahmeteil der Verkleidung, Systemtafel oder das Armaturenbrett so ausgestaltet ist, dass das Gehäuse oder das Zwischengehäuse lediglich von der dem Bediener abgewandten Seite in das Aufnahmeteil einführbar ist, um ein Herausfallen des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers sicher in Richtung der Fahrgastzelle zu vermeiden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Leiterplatte auf der vom Bediener abgewandten Seite der Verkleidung, des Armaturenbretts oder der Systemtafel angeordnet und um den Bereich des Gehäuses des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers ausgespart.
  • Dadurch wird einerseits eine kompakte und raumsparende Anordnung der Leiterplatte gegenüber der Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Systemtafel erreicht, ohne dass befürchtet werden muss, dass diese bei einem Aufprall auf den Bedienkopf und einer daraus resultierenden Verschiebung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers beschädigt wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind zur elektrischen Verbindung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers beispielsweise mit der Leiterplatte eine flexible Verkabelung vorgesehen. Durch die Flexibilität der elektrischen Verbindung besteht nicht die Gefahr, dass diese bei einem Aufprall auf den Bedienkopf und einer daraus resultierenden Verschiebung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers unterbrochen wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage eines Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers, wobei in einem ersten Schritt ein Zwischengehäuse mit einem Innengehäuse, in dem wenigstens ein Schalter, einer Auswertelektronik und/oder Potentiometer oder Dergleichen aufgenommen sind, kraft- oder formschlüssig zur Bildung eines teilweise mehrschaligen Gehäuses verbunden, beispielsweise verschraubt, werden, in einem zweiten Schritt das Gehäuse in ein Aufnahmeteil einer Verkleidung, eines Armaturenbretts oder einer Systemtafel eingeschoben wird und in einer Bedienstellung verrastet wird. Das Aufnahmeteil, im Allgemeinen eine Ausnehmung in der Verkleidung, dem Armaturenbrett oder der Signaltafel, kann einstückig mit diesen ausgebildet sind oder als separates Teil in eine Aussparung darin eingesetzt sein. In einem dritten Schritt wird ein Bedienknopf, beispielsweise ein Dreh- oder Tastknopf, der zur mechanischen Betätigung des Schalters, der Auswertelektronik und/oder des Potentiometers oder Dergleichen vorgesehen ist, montiert.
  • In den beigefügten Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehstellers dargestellt, ohne die Erfindung auf die gezeigte Ausführungsform zu beschränken, wobei
  • 1 eine seitliche Schnittansicht zeigt, und
  • 2 eine weitere seitliche Schnittansicht aus einer gegenüber 1 um 90° versetzten Blickrichtung zeigt.
  • Der erfindungsgemäße Drehsteller 1 ist in einem Aufnahmeteil 9 eines Armaturenbretts angeordnet, welches einstückig mit diesem ausgebildet ist und im Wesentlichen eine Ausnehmung oder einen Durchbruch in dem Armaturenbrett definiert, in das ein Gehäuse 4, 5 des Drehstellers 1 verschiebbar eingesetzt ist. Das Gehäuse 4, 5 ist mehrschalig aufgebildet. Auf ein Innengehäuse 4 ist ein Zwischengehäuse 5 formschlüssig aufgesetzt. Das Zwischengehäuse 5 ist verschiebbar in dem Ausnahmeteil 9 geführt. Zur Stabilisierung sind im Aufnahmeteil 9 mehrer Führungsnuten 6 vorgesehen, in die nicht dargestellte Führungsrippen des Gehäuses 4, 5 eingreifen. Das Gehäuse 4, 5 dient der Aufnahme einer elektrischen Auswertelektronik der Drehbewegung eines Drehknopfs 2 der dazu mittels einer nur schematisch angedeuteten Verstellmechanik 3 drehbeweglich gegenüber dem Gehäuse 4, 5 auf der Bediener zugewandten Seite des Armaturenbretts angeordnet ist. Der gesamte Drehsteller 1 wird bei einer ausreichend starken Kraft von der in den Figuren gezeigten Bedienstellung in eine Versenkstellung bewegt, wobei in dieser Stellung der Bedienknopf 2 maximal 9,5 mm von der Oberkante (der dem Bediener zugewandten Kante) des Aufnahmeteils beziehungsweise des Armaturenbretts vorsteht. Zur Begrenzung der Verschiebbewegung des Gehäuses 4, 5 in Richtung des Bedieners sind Anschläge 10 am Aufnahmeteil 9 vorgesehen. In der anderen Richtung der Verschiebbewegung begrenzt der auf dem Aufnahmeteil 9 schließlich aufsitzende Bedienknopf 2 die Bewegung des Gehäuses 4, 5, so dass ein Herausfallen vermieden wird. Ferner sind zwei Federelemente 11 vorgesehen, die in der Bedienstellung hinter zwei Rastnasen 12 einrasten. Dadurch muss eine definierte Kraft überwunden werden, um das Gehäuse 4, 5 und damit den gesamten Drehsteller 1 aus der Bedienstellung auszurasten. Ferner sind die Federelemente 11 und die Rastnasen 12 so rampenartig ausgebildet, dass sie nach dem Aufschlag bei Rückverschiebung des Gehäuses 4, 5 aus der Versenkstellung in die Bedienstellung so zusammenwirken, dass eine definierte Kraft überwunden werden muss, um die Bedienstellung durch die Verschiebbewegung zu erreichen. Der Drehsteller ist elektrisch mit einem flexiblen Kabel 7 mit einer Leiterplatte 8 verbunden, dadurch wird zuverlässig der elektrische Kontakt zwischen der Leiterplatte 8 und dem Drehsteller 1 bei dessen Verschiebbewegung aufrechterhalten. Die Leiterplatte 8 weist eine Aussparung auf, in die das Gehäuse 4, 5 des Drehstellers 1 eingesetzt ist, um beim Aufschlag und der Verschiebung des Drehstellers 1 eine Beschädigung der Leitplatte 8 zu vermeiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1102289 B1 [0003]
    • - DE 2941626 A1 [0004]
    • - US 3182162 [0005]
    • - DE 20120667 U1 [0007]

Claims (10)

  1. Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) mit einem Bedienknopf (2) und wenigstens einem damit mechanisch verbundenen oder darauf einwirkenden, in einem Gehäuse (4, 5) aufgenommenen Schalter, einer Auswertelektronik und/oder Potentiometer oder Dergleichen und mit Mitteln zur elektrischen oder optischen Übertragung oder Funkübertragung (7) eines Schaltzustands oder einer Stellung an eine durch den Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) zu steuernde elektronische Einrichtung eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse (4, 5) verschiebbar in einem Aufnahmeteil (9) eines Armaturenbretts, einer Verkleidung oder einer Systemtafel einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs aufgenommen ist, wobei der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) von einer Bedienstellung unter Krafteinwirkung auf den Bedienknopf (1) in eine Versenkstellung verschiebbar ist und umgekehrt.
  2. Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung zwischen dem Gehäuse (4, 5) und dem Aufnahmeteil (9) in wenigstens der Bedienstellung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers (1), wobei mit einer eine definierte Kraft überschreitenden Kraft unter Lösung der Rastverbindung der Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller in die Versenkstellung bewegbar ist.
  3. Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4, 5) wenigstens abschnittsweise mehrschalig aufgebaut ist, und ein äußerstes Zwischengehäuse (5) zur gleitenden Aufnahme in dem Aufnahmeteil vorgesehen ist, das kraft- oder formschlüssig mit einem inneren Gehäuse (4) verbunden ist.
  4. Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das zur gleitenden Aufnahme des Gehäuses (4, 5) in dem Aufnahmeteil (9) wenigstens eine Führungsnut (6) und wenigstens eine damit zusammenwirkende Führungsrippe vorgesehen ist.
  5. Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der Versenkstellung der Bedienknopf (2) maximal 9,5 mm von der umgebenen Verkleidung, Armaturenbrett oder Systemtafel in Richtung des Bedieners vorsteht.
  6. Verkleidung, Armaturenbrett oder Systemtafel einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit wenigstens einem Aufnahmeteil (9), gekennzeichnet durch einen Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche für eine durch den Tast- oder Drehschalter oder Drehsteller (1) zu steuernde elektronische Einrichtung des Fahrzeugs, der in dem Aufnahmeteil (9) verschiebbar angeordnet ist.
  7. Verkleidung, Systemtafel oder Armaturenbrett einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (9) so ausgestaltet ist, dass das Gehäuse (4, 5) oder das Zwischengehäuse (5) lediglich von der dem Bediener abgewandten Seite in das Aufnahmeteil (9) einführbar ist.
  8. Verkleidung, Systemtafel oder Armaturenbrett einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs gemäß einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leiterplatte (8) auf der vom Bediener abgewandten Seite der Verkleidung, des Armaturenbretts oder der Systemtafel angeordnet ist, die wenigstens um den Bereich des Gehäuses (4, 5) ausgespart ist.
  9. Verkleidung, Systemtafel oder Armaturenbrett einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Verbindung des Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers (1) eine flexible Verkabelung (7) oder ein Flexleiter vorgesehen ist.
  10. Verfahren zur Montage eines Tast- oder Drehschalters oder Drehstellers, wobei in einem ersten Schritt ein Zwischengehäuse mit einem Innengehäuse, in dem wenigstens ein Schalter, einer Auswertelektronik und/oder Potentiometer oder Dergleichen aufgenommen sind, kraft- oder formschlüssig zur Bildung eines teilweise mehrschaligen Gehäuses verbunden werden, in einem zweiten Schritt das Gehäuse in ein Aufnahmeteil einer Verkleidung, eines Armaturenbretts oder einer Systemtafel eingeschoben wird und in einer Bedienstellung verrastet wird und in einem dritten Schritt ein Bedienknopf, der zur mechanischen Betätigung des Schalters, der Auswertelektronik und/oder des Potentiometers oder Dergleichen vorgesehen ist, montiert wird.
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