DE20120667U1 - Deformierbarer Druckknopf - Google Patents

Deformierbarer Druckknopf

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DE20120667U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/09Control elements or operating handles movable from an operative to an out-of-the way position, e.g. pedals, switch knobs, window cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/10Input arrangements, i.e. from user to vehicle, associated with vehicle functions or specially adapted therefor
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    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
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    • HELECTRICITY
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Description

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Beschreibung
Bedienteilanordnung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bedienteilanordnung für ein elektronisches Gerät eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für eine Autoradio, einen Bordcomputer oder eine Fahrzeugnavigation, mit einem Bedienteil, das in seiner Bedienposition aus einer Frontplatte eines Gehäuses des elektronischen Geräts herausragt und bei Überschreitung einer definierten auf das Bedienteil einwirkenden Kraft in eine Versenkposition in das Gehäuseinnere verschiebbar ist.
Bei elektronischen Geräten, deren hervorstehende Bedienteile in Bereichen im Kraftfahrzeug angeordnet sind, an denen Passagiere z.B. bei einem Unfall mit einem Körperteil, insbesondere dem Kopf oder den Knien dagegen prallen können, müssen diese Bedienteile elastisch nachgeben können, so daß sie nicht mehr oder nicht mehr wesentlich von der Frontplatte hervorstehen.
Zu diesem Zweck ist es bei Bedienteilen, die auf einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte angeordnet sind, bekannt, die Leiterplatte bei Kraftbeaufschlagung der Bedienteile in das Geräteinnere hinein verschieblich im Gehäuse zu befestigen. Dazu kann die Leiterplatte an ihren Verbindungsstellen mit dem Gehäuse Sollbruchstellen aufweisen. Dies bedeutet, daß nach jedem Aufschlag auf die Bedienteile die beschädigte Leiterplatte ausgetauscht werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist es daher eine Bedienanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, geringen Bauraum benötigt und deren Bauteile nach einer Kraftbeaufschlagung beschädigungsfrei bleiben und in ihre Bedienposition zurückführbar sind.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bedienteil in seiner Bedienposition über eine Rastverbindung mit einem senkrecht zur Frontplatte gehäusefesten Halteteil verbunden ist und bei Beaufschlagung mit einer die definierte Kraft überschreitenden Kraft unter Lösung der Rastverbindung in die Versenkposition verschiebbar ist.
Durch einfaches Überwinden der Rastkraft der Rastverbindung kann das Bedienteil beschädigungsfrei aus seiner Bedienposition in die Versenkposition verschoben werden. Durch anschließendes Anheben des Bedienteils bis zum Einrasten der Rastverbindung gelangt dieses wieder in seine Bedienposition, so daß der Zustand vor einem Aufprall auf das Bedienteil wieder hergestellt und das Bedienteil wieder bedienbar ist. Um eine sichere Rückführung des Bedienteils in seine Bedienposition und ein Einrasten der Rastverbindung zu gewährleisten, kann das Bedienteil an dem Halteteil zwischen der Bedienposition und der Versenkposition verschiebbar geführt sein.
Ein einfacher Aufbau wird dadurch erreicht, daß das Bedienteil einen zum Gehäuseinneren ragenden Arm aufweist, der einen Rastwulst trägt, welcher in der Bedienposition in einer Rastausnehmung des Halteteils gehalten ist, wobei die Rastausnehmung bei Beaufschlagung des Bedienteils mit einer die definierte Kraft überschreitenden Kraft entgegen einer Federkraft offenbar und der Arm mit dem Rastwulst zum Gehäuseinneren hin bewegbar ist.
Besteht das Halteteil aus einem Paar nebeneinander angeordneter Federarme, die an ihrem dem Gehäuseinneren zugewandten Ende fest miteinander verbunden sind und mit ihren anderen Enden frei zum Bedienteil ragen, wobei an den einander zugewandten Bereichen der Federarme die Rastausnehmung ausgebildet ist, so bilden bei der Bewegung von der Bedienposition in die Versenkposition die federnd voneinander wegbewegten Fe-
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derarme Gleitrampen, an denen nach der Kraftbeaufschlagung durch den Aufprall der Rastwulst wieder in seine Einraststellung in der Rastausnehmung zurückgleiten kann.
Zur sicheren und kippfreien Befestigung können an dem Bedienteil mehrere Arme und an einem senkrecht zur Frontplatte gehäusefesten Träger mehrere entsprechende Halteteile angeordnet sein. Dabei sind die Arme und die Halteteile vorzugsweise gleichmäßig verteilt auf einem Kreis um die senkrecht zur Frontplatte gerichtete Mittelachse des Bedienteils angeordnet, was bei einem Bedienteil runden Querschnitts zu einer exakt zentrischen Befestigung führt.
Sind die Federarme der Federarmpaare in Umfangsrichtung hintereinander auf dem Kreis angeordnet und bilden zwischen sich einen flachen Spalt, der die etwa zylindrische etwa zur Mittelachse des Kreises gerichtete Rastausnehmung quer schneidet, wobei die Rastwülste der Arme des Bedienteils entsprechend den Rastausnehmungen zylindrisch ausgebildet sind, so wird eine besondere Stabilität des Bedienteils in seiner Bedienposition bei einer Drehbelastung erreicht.
Ist dabei der Spalt von seinem dem Gehäuseinneren zugewandten Ende zur Rastausnehmung hin sich etwa V-förmig erweiternd ausgebildet, so bilden die Federarme Rampen, an denen der Rastwulst nach einer Kraftbeaufschlagung durch einen Aufprall besonders gut wieder zur Rastausnehmung gleiten und dort einrasten kann.
Ist das Bedienteil topfartig ausgebildet und mit seiner Topföffnung zum Gehäuseinneren gerichtet, wobei der oder die Arme des Bedienteils und das oder die Halteteile ganz oder teilweise in der Topföffnung angeordnet sind, so wird kein zusätzlicher Bauraum benötigt, in den das Bedienteil bei einer Kraftbeaufschlagung hineinbewegt werden muß. Gleichzeitig besitzt das Bedienteil aber eine Form, die ihm einen massiven Eindruck für eine Bedienperson gibt.
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Sowohl zu einer axialen Führung des Bedienteils als auch zu einem Schutz gegen Verschmutzung der innerhalb der Topföffnung befindlichen Elemente führt es, wenn der Träger eine Grundplatte ist, deren radial umlaufender Rand von der Topfwandung des Bedienteils umschlossen ist.
Um eine Beschädigung der Elemente der Rastverbindung und des Halteteils durch eine zu große Kraftbeaufschlagung bei einem Aufprall zu vermeiden, kann der Träger einen zum Bedienteil hin hervorstehenden Anschlag aufweisen, durch den die Versenkposition des Bedienteils bestimmt ist.
Vorzugsweise besitzt das Bedienteil einen kreisförmigen Querschnitt und kann ein Drehknopf oder eine Drucktaste sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen schematischen Querschnitt durch ein elektronisches Gerät
Figur 2 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht eines Bedienteils des elektronischen Geräts nach Figur 1.
In Figur 1 ist ein elektronisches Gerät mit einem kastenförmigen Gehäuse 1 dargestellt, dessen Öffnungsseite durch eine Frontplatte 2 verschlossen ist. Parallel in einem Abstand zur Frontplatte 2 ist in dem Gehäuseinneren 3 eine Leiterplatte befestigt, auf der im Abstand zueinander zwei Grundplatten von Bedienteilanordnungen fest angeordnet sind, die zylinderförmige, als Drehknöpfe ausgebildete Bedienteile 6 tragen. Die Bedienteile 6 ragen durch entsprechende Öffnungen 7 in der Frontplatte 2 und stehen auf der dem Gehäuseinneren 3 abgewandten Seite der Frontplatte 2 von dieser soweit hervor,
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daß sie von einer Person gut erfaßbar und bedienbar sind.
Wie in Figur 2 zu sehen ist, besitzt die Grundplatte 5 einen zylindrischen, radial umlaufenden Rand 18, der zum Bedienteil 6 gerichtet ist. Zentrisch steht von der Grundplatte 5 ein Anschlag 9 runden Querschnitts zum Bedienteil 6 hin hervor, und begrenzt dessen Verschiebbarkeit zur Grundplatte 5 hin.
Weiterhin sind an der Grundplatte 5 auf einem zum Anschlag 9 zentrischen Kreis sich diagonal gegenüberliegend zwei Halteteile fest angeordnet, die jeweils aus einem Paar nebeneinander angeordneter, frei von der Grundplatte 5 wegragender Federarme 10 bestehen. Die Federarme 10 jedes Paares bilden zwischen sich einen flachen Spalt 11, der radial zum Anschlag 9 ausgerichtet ist. Nahe ihrer freien Enden sind an den einander zugewandten Bereichen der Federarme 10 jedes Federarmpaares etwa zylindrische Rastausnehmungen 12 ausgebildet, die aus je einem halben Zylinder in jedem Federarm 10 bestehen. Die Federarme 10 sind unter Kraftbeaufschlagung elastisch voneinander weg auslenkbar, so daß der Spalt 11 im voneinander weggebogenen Zustand der Federarme 10 V-förmig wird.
Das Bedienteil 6 ist topfartig ausgebildet und besitzt auf der Innenseite seines Bodens 14 fest angeordnete, in die TopfÖffnung 13 hineinragende Arme 15, von denen einer dargestellt ist. Die Arme 15 sind bei montiertem Bedienteil den Federarmpaaren gegenüberliegend angeordnet. An dem freien Ende des Armes 15 besitzt dieser einen zylindrischen Rastwulst 16, der in die Rastausnehmung 12 einrastbar ist.
Durch Aufstecken der Arme 15 auf die Federarmpaare und Einrasten der Rastwülste 16 in die Rastausnehmungen 15 ist das Bedienteil 6 in einfacher Weise in seiner Bedienposition montiert.
Mit dem Mündungsbereich seiner Topföffnung 13 umschließt das Bedienteil 6 den umlaufenden Rand 8 der Grundplatte 5 und ist
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so axial daran verschiebbar geführt.
Bei Beaufschlagung des Bedienteils 6 zum Gehäuseinneren 3 hin mit einer Kraft, die die Rastkraft überschreitet, mit der die Federarme mit ihren Rastausnehmungen 12 die Rastwülste 16 umschließen, werden die Rastwülste unter Spreizung der Federarme 10 jedes Paares tiefer in die Spalte 11 bis zur Anlage des Bodens 14 an dem Anschlag 9 bewegt, so daß die Federarme 10
sich etwa V-förmig erweitern.
Dabei gelangt das Bedienteil 6 in seine Versenkposition und
sein Boden 14 in die Ebene der Frontplatte 2, so daß das Bedienteil
6 nicht mehr ein von der Frontplatte 2 hervorstehendes, Verletzungen verursachendes Bauteil ist.
Nach einer Kraftentlastung werden unter der zueinander gerichteten
Federkraft der Federarme 10 jedes Federarmpaares
die Rastwülste 16 wieder in ihre Rastausnehmungen 12 verschoben und dort eingerastet, so daß sich das Bedienteil 6 wieder in seiner Bedienposition befindet und betätigt werden kann.
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Bezugszeichenliste
1 Gehäuse 9 Anschlag
2 Frontplatte 10 Federarm
3 Gehäuseinneres 11 Spalt
4 Leiterplatte 12 Rastausne hmung
5 Grundplatte 13 TopfÖffnung
6 Bedienteil 14 Boden
7 Öffnung 15 Arm
8 Rand 16 Rastwulst

Claims (14)

1. Bedienteilanordnung für ein elektronisches Gerät eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Autoradio, einen Bordcomputer oder eine Fahrzeugnavigation, mit einem Bedienteil, das in seiner Bedienposition aus einer Frontplatte eines Gehäuses des elektronischen Geräts herausragt und bei Überschreitung einer definierten auf das Bedienteil einwirkenden Kraft in eine Versenkposition in das Gehäuseinnere verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (6) in seiner Bedienposition über eine Rastverbindung mit einem senkrecht zur Frontplatte (2) gehäusefesten Halteteil verbunden ist und bei Beaufschlagung mit einer die definierte Kraft überschreitenden Kraft unter Lösung der Rastverbindung in die Versenkposition verschiebbar ist.
2. Bedienteilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (6) an dem Halteteil zwischen der Bedienposition und der Versenkposition verschiebbar geführt ist.
3. Bedienteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (6) einen zum Gehäuseinneren (3) ragenden Arm (15) aufweist, der einen Rastwulst (16) trägt, welcher in der Bedienposition in einer Rastausnehmung (12) des Halteteils gehalten ist, wobei die Rastausnehmung (12) bei Beaufschlagung des Bedienteils (6) mit einer die definierte Kraft überschreitenden Kraft entgegen einer Federkraft öffenbar und der Arm (15) mit dem Rastwulst (16) zum Gehäuseinneren (3) hin bewegbar ist.
4. Bedienteilanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem Paar nebeneinander angeordneter Federarme (10) besteht, die an ihrem dem Gehäuseinneren (3) zugewandten Ende fest miteinander verbunden sind und mit ihren anderen Enden frei zum Bedienteil (6) ragen, wobei an den einander zugewandten Bereichen der Federarme (10) die Rastausnehmung (12) ausgebildet ist.
5. Bedienteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bedienteil mehrere Arme (15) und an einem senkrecht zur Frontplatte (2) gehäusefesten Träger mehrere entsprechende Halteteile angeordnet sind.
6. Bedienteilanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) und die Halteteile vorzugsweise gleichmäßig verteilt auf einem Kreis um die senkrecht zur Frontplatte (2) gerichtete Mittelachse des Bedienteils (6) angeordnet sind.
7. Bedienteilanordnung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (10) der Federarmpaare in Umfangsrichtung hintereinander auf dem Kreis angeordnet sind und zwischen sich einen flachen Spalt (11) bilden, der die etwa zylindrische etwa zur Mittelachse des Kreises gerichtete Rastausnehmung (12) quer schneidet, wobei die Rastwülste (16) der Arme (15) des Bedienteils (6)entsprechend den Rastausnehmungen (12) zylindrisch ausgebildet sind.
8. Bedienteilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (11) von seinem dem Gehäuseinneren (3) zugewandten Ende zur Rastausnehmung (12) hin sich etwa V-förmig erweiternd ausgebildet ist.
9. Bedienteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (6) topfartig ausgebildet und mit seiner Topföffnung (13) zum Gehäuseinneren gerichtet ist, wobei der oder die Arme (15) des Bedienteils (6) und das oder die Halteteile ganz oder teilweise in der Topföffnung (13) angeordnet sind.
10. Bedienteilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Grundplatte (5) ist, deren radial umlaufender Rand (8) von der Topfwandung des Bedienteils (6) umschlossen ist.
11. Bedienteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen zum Bedienteil (6) hin hervorstehenden Anschlag (9) aufweist, durch den die Versenkposition des Bedienteils (6) bestimmt ist.
12. Bedienteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (6) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
13. Bedienteilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil (6) ein Drehknopf ist.
14. Bedienteilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienteil eine Drucktaste ist.
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