DE2311218A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem stossfaenger und einem rueckhaltesystem - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem stossfaenger und einem rueckhaltesystem

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DE2311218A1
DE2311218A1 DE19732311218 DE2311218A DE2311218A1 DE 2311218 A1 DE2311218 A1 DE 2311218A1 DE 19732311218 DE19732311218 DE 19732311218 DE 2311218 A DE2311218 A DE 2311218A DE 2311218 A1 DE2311218 A1 DE 2311218A1
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vehicle
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Wilfried Schwanz
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Stoßfänger und einem Rückhaltesystem Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugaufbau und zumindest einem Stoßfänger, der sich bei einem Aufprall auf ein Objekt in Richtung auf den Aufbau um eine Strecke bewegt und mit einer Kontaktanordnung in Verbindung steht, die einen Bestandteil einer Aktivierungsvorrichtung für ein Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen bildet.
  • Aus der deutschen Patentschrift 696 312, 63 c, 70, ist ein solches Fahrzeug in der Weise bekannt, daß ein Kontakt mit der vorderen Stoßstange des Fahrzeugs verbunden ist, und zwar der-art, daß der Kontakt geschlossen wird, wenn auf die Stoßstange ein übermäßiger Druck wirkt.
  • Für den Betrieb einer Aktivierungsvorrichtung für ein Rückhaltesystem, also beispielsweise einen Sicherheitsgurt oder einen Air-Bag, ist nun eine solche Auslegung sinnvoll, daß die Aktivierung nicht bei jedem kleinen Stoß erfolgt, sondern tatsächlich nur dann, wenn Gefahr für einen Fahrzeuginsassen besteht. Gleichzeitig muß aber sichergestellt sein, daß in diesen gefährlichen Fällen die Aktivierung binnen kürzester Zeit erfolgt.
  • So liegt die Ansprechzeit von Beschleunigungssensoren bei 10 ms und darüber. Druckschalter, die zwar schneller arbeiten, sind bisher nur im Zusammenhang mit Hydraulikabsorbern zur Vernichtung der Stoßenergie bekannt geworden. Derartige Hydraulikabsorber sind aber schon im Hinblick auf die Dichtprobleme und die sich mit der Umgebungstemperatur ändernde Viskosität der Druckflüssigkeit nicht in allen Fällen angebracht.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art mit einer Aktivierungsvorrichtung zu schaffen, die eine genau definierte Ansprechschwelle besitzt und die Aktivierung des Rückhalte systems in der erforderlichen kurzen Zeitspanne vornimmt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung zumindest einen an der Bewegung des Stoßfängers teilneh-.
  • menden ersten Kontakt und zumindest einen mit dem Aufbau verbundenen zweiten Kontakt enthält, den der erste Kontakt nach Bewegung um eine vorgegebene Strecke berührt, und daß der erste und der zweite Kontakt im Ansteuerstromkreis einer einen Aktivierungsstromkreis nur dann durchschaltenden Relaiseinrichtung liegen, wenn beim Aufprall der erste Kontakt die vorgegebene Strecke innerhalb einer vorgegebenen Zeit zurücklegt.
  • Bei der Erfindung wird also unter Annahme einer gleichförmigen Bewegung des Stoßfängers relativ zum Aufbau im Falle eines Aufpralls eine Geschwindigkeitsbewertung des Aufpralls vorgenommen, und die Aktivierung des Rückhaltesystems erfolgt nur dann, wenn diese Geschwindigkeit der Bewegung des Stoßfängers relativ zum Aufbau einen bestimmen Wert erreicht oder überschreitet. Da dann die Aktivierung innerhalb weniger Millisekunden erfolgen muß, sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in der Regel elektronische Mittel Einsatz finden müssen. Wenn also die Erfindung unter Verwendung von Ausdrücken wie "Relais", Kontakt und "Schalter" gekennzeichnet wird, bedeutet dies nicht etwa eine Beschränkung der Erfindung auf die Verwendung mechanischer oder elektromagnetischer Einrichtungen. Dem Fachmann ist eine Vielzahl von Soglichkeiten bekannt, beispielsweise elektromagnetische Relais oder mechanische Kontakte durch elektronische Schaltungselemente, beispielsweise Transistoren, nachzubilden.
  • Im einzelnen sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der erste Kontakt zwischen dem zweiten Kontakt und zumindest einem dritten Kontakt, diesen vor dem Aufprall berührend, liegt, der ebenfalls mit dem Aufbau verbunden ist, und daß der erste und der dritte Kontakt in einem ersten Ansteuerkreis eines einen Ruhekontakt im Aktivierungsstromkreis aufweisenden Relais liegen, das einen zweiten Ansteuerstromkreis mit einem verzögert über einen Ruhekontakt des Relais geschlossenen Schalter enthält, dessen Verzögerungszeit zumindest ungefähr gleich der vorgegebenen Zeit ist. Wenn hier gesagt ist, daß die Verzögerungszeit des Schalters zumindest ungefähr gleich der vorgegebenen Zeit sein soll, so bedeutet dies, daß in die vorgegebene Zeit verständlicherweise auch die Abfallzeit des Relais eingeht, die sich zwischen dem Abheben des ersten Kontakts vom dritten Kontakt bis zum Schließen des Ruhekontakts des Relais im Erregerstromkreis des Schalters erstreckt.
  • Das Relais kann drei Ruhekontakte aufweisen, von denen ein erster im Aktivierungsstromkreis, ein zweiter in einem den Schalter und den zweiten Kontakt enthaltenden Stromkreis und der dritte in einem Erregerstromkreis des Schalters liegen. Nur dann, wenn der Schalter vor dem erneuten Ansprechen des Relais, d.h. vor dem Öffnen seines zweiten Ruhekontakts, schließt, kann das Relais wieder ansprechen, seinen ersten Kontakt im Aktivierungsstromkreis öffnen und dadurch die Erzeugung eines Zündimpulses oder dergleichen beim Schließen der ebenfalls in diesem Aktivierungsstromkreis liegenden ersten und zweiten Kontakte unterbinden.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist in der Figur dargestellt. Mit 1 ist schematisch der Aufbau eines Kraftfahrzeuges - hier die Vorderpartie - angedeutet, der mit dem die Stoßstange 2 und Halteorgane 3, die gegebenenfalls energieabsorbierende Elemente aufweisen können, enthaltenden Stoßfänger versehen ist. Bei einem Aufprall des Fahrzeuges bewegt sich die Stoßstange 2 in Richtung auf den Aufbau 1 des Fahrzeuges. Dies geschieht mit einer bestimmten Geschwindigkeit, die ein Maß für die Stärke des Aufpralls ist.
  • Mit der Stoßstange 2 verbunden ist der erste Kontakt 4, der zwischen dem zweiten Kontakt 5 und dem dritten Kontakt 6 liegt. Zwischen dem ersten Kontakt 4, der im normalen Betriebszustand auf dem dritten Kontakt 6 aufliegt, und dem zweiten Kontakt 5 besteht der definierte Abstand a. Die erfindungsgemäße Anordnung benutzt als Maß für die Intensität des Aufpralls und damit als Entscheidungskriterium dafür, ob eine Aktivierung der - nicht dargestellten - Rückhaltevorrichtung erfolgen muß oder nicht, diejenige Zeit, die die Stoßstange 2 und damit der erste Kontakt 4 benötigen, um die Strecke a zurückzulegen, d.h. diejenige Zeit, die zwischen dem Abheben des ersten Kontakts 4vom dritten Kontakt 6 und dem Kontaktschluß zwischen den Kontakten 4 und 5 vergeht.
  • Letztlich ist dies eine Ausnutzung der Geschwindigkeit der Bewegung der Stoßstange 2 in Richtung auf den Aufbau 1 bei einem Aufprall. Im einzelnen erfolgt diese Auswertung in folgender Weise: Die genannten Kontakte 4, 5 und 6 dienen zur Ansteuerung einer Relaiseinrichtung, die als wesentliche Bestandteile das Relais 7 mit dem ersten Ruhekontakt 7' im Aktivierungsstromkreis 8 - an den Klemmen oder Elektroden 9 und 10 wird zur Aktivierung ein Impuls erzeugt -, den zweiten Ruhekontakt 7 in dem Erregerstromkreis 1i des Relais sowie den dritten Ruhekontakt 7 "' in dem Erregerstromkreis 12 der Betätigungseinrichtung 13 des zeitverzögernd schließenden Schalters 14 besitzt. Der mit 11 bezeichnete Ansteuerstromkreis ist der in der Betätigungsfolge bei einem Aufprall zweite Ansteuerstromkreis für das Relais 7; der erste Ansteuerstromkreis 15 enthält den ersten Kontakt 4 und den dritten Kontakt 6, so daß das Relais im Normalzustand seine Ruhekontakte 7', 7" und 7"' geöffnet hat und demgemäß sowohl der Erregerstronikreis 12 für den zeitverzögerten Schalter 14 als auch der Aktiviexiingsstromkreis 8 unterbrochen sind. Die Speisung der gesamten Einrichtung erfolgt über die Batterie 16, die in der Regel die ohnehin vorhandene Fahrzeugbatterie sein wird.
  • Bei einem Aufprall bewegt sich nun zusammen mit der Stoßstange 2 der erste Kontakt 4 relativ zu den beiden am Auftau 1 befestigten Kontakten 5 und 6, so daß zunächst die Kontaktgabe zwischen den Kontakten 4 und 6 aufgehoben wird.
  • Das hat die Unterbrechung des ersten Ansteuerstromkreises 15 für das Relais 7 zur Folge, so daß alle seine Ruhekontakte in die Schließlage gehen. Der erste Ruhekontakt 7' bereitet den Aktivierungsstromkreis 8 vor, der aber erst dann geschlossen wird, wenn der erste Kontakt 4 um die Strecke a in Richtung auf den Aufbau bewegt ist und demgemäß Kontakt gibt mit dem zweiten Kontakt 5. Der zweite Ruhekontakt 7" bereitet den zweiten Ansteuerstromkreis 11 vor, der aber erst durch den verzögert ansprechenden Schalter 14 geschlossen wird. Der dritte Ruhekontakt 7"' schließlich schließt den Erregerstromkreis 12 für die Betätigungseinrichtung 13 des Schalters 14, so daß, sofern dieser Schalter 14 schließt und der erste Ruhekontakt 7' infolge erneuten Ansprechens des Relais öffnet, bevor der erste Kontakt 4 die Strecke a zurückgelegt hat, die Abgabe eines Aktivierungsimpulses an den Klemmen 9 und 10 unmöglich ist. Nur dann, wenn die Geschwindigkeit der Stoßstange 2 und damit des ersten Kontaktes 4 bei dem Aufprall so groß ist, daß dieser Kontakt die Strecke a in einer Zeit zurücklegt, die kürzer ist als eine durch die Verzögerungszeit des Schalters 14 und die Ansprechzeit des Relais 7 gegebene Zeitspanne, erfolgt die Aktivierung der Rückhalteeinriehtung.
  • Betrachtet man die Bewegung der Stoßn 2 und dit des ersten Kontakts 4 relativ zum Fahrzeugaufbau 1 als eine gleichförmige Bewegung und setzt man einen Abstand a von zwei Zentimetern an, so ergibt eine Zeitverzögerung von 3,6 ms für das Ansprechen des Schalters 14 eine Geschwindigkeitsschwelle von 20 km/h, d.h. eine Aktivierung der Rückhalteeinrichtung erfolgt nur dann, wenn bei einem Aufprall sich die Stoßstange 2 mit einer Geschwindigkeit von zumindest 20 1zm/h in Richtung auf den Aufbau bewegt. Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß, wie auch dieses Zahlenbeispiel zeigt, in der Regel elektronische Bauteile zum Aufbau der Erfindung Einsatz finden werden.

Claims (3)

ANSPRÜCHE
1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Fahrzeugaufbau und zumindest einem Stoßfänger, der sich bei einem Aufprall auf ein Objekt in Richtung auf den Aufbau um eine Strecke bewegt und mit einer Kontaktanordnung in Verbindung steht, die einen Bestandteil einer Aktivierungsvorrichtung für ein Rückhaltesystem für Fahrzeuginsassen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung (4, 5, 6) zumindest einen an der Bewegung des Stoßfängers (2) teilnehmenden ersten Kontakt (4) und zumindest einen mit dem Aufbau (1) verbundenen zweiten Kontakt (5) enthält, den der erste Kontakt (4) nach Bewegung um eine vorgegebene Strecke (a) berührt, und daß der erste (4) und der zweite (5) Kontakt im Ansteuerstromkreis einer einen Aktivierungsstromkreis (8) nur dann durchschaltenden Relaiseinrichtung (7, 14) liegen, wenn beim Aufprall der erste Kontakt (4) die vorgegebene Strekke (a) innerhalb einer vorgegebenen Zeit zurücklegt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt (4) zwischen dem zweiten Kontakt (5) und zumindest einem dritten Kontakt (6), diesen vor dem Aufprall berührend, liegt, der (6) ebenfalls mit dem Aufbau (1) verbunden ist, und daß der erste (4) und der dritte (6) Kontakt in einem ersten Ansteuerkreis (15) eines einen Ruhekontakt (7') im Aktivierungsstromkreis (8) aufweisenden Relais (7) liegen, das einen zweiten Ansteuerstromkreis (11) mit einem verzögert über einen Ruhekontakt (7"') des Relais (7) geschlossenen Schalter (14) enthält, dessen Verzögerungszeit zumindest ungefähr gleich der vorgegebenen Zeit ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (7) drei Ruhekontakte (7', 7", 7'" ) aufweist, von denen ein erster (7') im Aktivierungsstrom kreis (8), ein zweiter (7") in einem den Schalter (14) und den zweiten Kontakt (7") enthaltenden Stromkreis (11) und der dritte in einem Erregerstromkreis (12) des Schalters (14) liegen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3150297A1 (de) * 1981-08-27 1983-03-10 Kroiss Alfred Motorrad-sicherheitsanzug
FR2598365A1 (fr) * 1986-05-07 1987-11-13 Fleury Alain Dispositif de protection et d'alarme contre les chocs pour tout attelage ou autre organe en saillie d'un vehicule automobile
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DE10146399B4 (de) * 2001-09-20 2008-08-07 Siemens Restraint Systems Gmbh Anordnung mit einem Dämpferelement, Kraftfahrzeug mit einer solchen Anordnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Anordnung bzw. eines solchen Kraftfahrzeugs

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