DE3716168A1 - Sensor fuer eine sicherheitseinrichtung von kraftfahrzeugen - Google Patents
Sensor fuer eine sicherheitseinrichtung von kraftfahrzeugenInfo
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- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0136—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sensoren für derartige Sicherheitseinrichtungen wie
Airbag und Gurtstrammer sind in verschiedener Weise
bekannt. Die serienmäßig verwendeten Sensoren arbeiten
überwiegend auf der Grundlage der Beschleunigung, die im
Falle eines Unfalls ein vorgegebenes Maß übersteigt und
eine normale Zeit anhält. Dabei wird mit der Integra
tion eines Beschleunigungssignals (vgl. DE-AS 22 22 038)
oder mit den Ausgangssignalen zweier Beschleunigungs-
Schwellwertgeber gearbeitet. Die bekannten Sensoren sind
für die heute üblichen Anwendungsfälle ausgereift und
arbeiten zufriedenstellend. Es handelt sich dabei um die
Erfassung sogenannter "Front-Crashs". Für Anwendungs
fälle, bei denen es darum geht, innerhalb kurzer Zeit
ein aussagekräftiges Signal für die Auslösung von
derartigen Sicherheitseinrichtungen zu bekommen, sind
diese Sensoren jedoch weniger geeignet. Derartige
Anwendungsfälle sind beispielsweise im Falle eines Tür-
bzw. Seitencrashes gegeben und erfordern aufgrund der
kurzen zur Verfügung stehenden Zeit zwischen dem Auf
treffen eines Hindernisses und dem Auslösen der Sicher
heitseinrichtung ein schnelles und zuverlässiges An
sprechen. Hinzukommt beispielsweise bei Verwendung für
eine Sicherheitseinrichtung gegen einen Tür-Crash, daß
bei Anordnung des Sensors in der Tür diese auch durch
den normalen Betrieb der Fahrzeugtür einer Belastung
ausgesetzt ist, die der im Falle eines Crashs durchaus
gleichwertig sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor
der eingangs genannten Art zu schaffen, der ein hohes
Maß an Zuverlässigkeit und Wirksamkeit insbesondere für
den Anwendungsfall gegen seitliche Kollisionen des
Kraftfahrzeugs besitzt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Sensor der
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung des Sensors in oder knapp unter der
Außenhaut des Kraftfahrzeugs ist ein schnelles Anspre
chen gewährleistet. Die Berücksichtigung "normaler"
Beanspruchungen, beispielsweise beim Türzuschlagen, wird
durch das Kriterium des zeitlichen Abstands ausgeschlos
sen, das für das Auslösen der Sicherheitseinrichtung
maßgeblich ist. Im Falle des Türzuschlagens werden beide
Sensoren in gleicher Weise und ohne zeitlichen Abstand
beaufschlagt. Dadurch läßt sich dieser normale Betriebs
fall vom Crashfall unterscheiden. Der zeitliche Abstand,
der zwischen de beiden Signalen mindestens eingehalten
werden muß, um zum Auslösen der Sicherheitseinrichtung
zu führen, hängt im wesentlichen ab vom geometrischen
Abstand der beiden Deformationssignalelemente und
entspricht der Zeit, die im Fall eines mit vorgegebener
maximaler Geschwindigkeit in das Kraftfahrzeug eindrin
genden Hindernisses zum Zurücklegen dieses Abstandes
benötigt wird.
Wie bereits ausgeführt, eignet sich der Sensor bevorzugt
zur Anordnung in einem seitlichen Konstruktionselement
des Kraftfahrzeugs. Dabei kann es sich um eine Tür oder
ein seitliches, nicht bewegliches Karosserieelement
handeln. Der Sensor kann dabei so ausgebildet sein, daß
er die gesamte Breite des Konstruktionselements über
spannt. Die Sicherheitseinrichtung wird dann unabhängig
vom Auftreten eines Hindernisses in jedem Fall ausge
löst, sofern dieses Auftreffen mit vorgegebener und für
die Fahrzeuginsassen bedrohlicher Stärke erfolgt.
Der Sensor kann in Form von hintereinander angeordneten
Lichtleitern ausgebildet sein, die durch ein Hindernis
in definiertem zeitlichen Abstand unterbrochen werden.
Die Signalgewinnung kann ferner auf besonders einfache
Weise in den beiden Lagerstellen jedes Deformationssig
nalelements gegenüber dem Konstruktionselement erfolgen.
Bei Addition der beiden durch entsprechende Geber in den
Lagerstellen ausgelösten Signale zu einem Gesamt-Signal
ergibt sich dadurch eine weitere Verbesserung, da das
Gesamt-Signal aus den beiden Anteilen gemittelt wird und
eventuelle Spitzen eines derartigen Anteils durch
Auftreffen des Hindernisses in einer der Lagerstellen
ausgleicht.
Bei den Gebern in den beiden Lagerstellen kann es sich
vorzugsweise um Druckgeber handeln, die beispielsweise
in Form von Piezogebern ausgebildet sind und damit ein
zuverlässiges und langzeitstabiles Mittel zur Gewinnung
des relativen Signals darstellen.
Eine weitere Verbesserung des Sensors besteht darin, daß
die von den beiden Deformationssignalelementen ausgehen
den Signale hinsichtlich der zeitlichen Aufeinanderfolge
geprüft werden und nur bei "richtiger" Reihenfolge und
bei Erfüllen der sonstigen Voraussetzungen hinsichtlich
Stärke und Dauer des Signals zum Auslösen dieser Sicher
heitseinrichtung führen.
Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 konstruktive Ausgestaltungen eines
Sensors nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2
vergrößert,
Fig. 4 ein Detail aus Fig. 3,
Fig. 5 ein Blockschaltbild und
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der
Schaltung entsprechend dem Block
schaltbild von Fig. 5.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind in einer nicht
vollständig gezeigten Tür eines Kraftfahrzeugs knapp
unter der Außenhaut 2 zwei Deformationssignalelemente 3
und 4 in einem definierten Abstand a bezüglich der
Richtung angedeutet, die durch die Normale bezüglich der
Außenhaut 2 definiert ist. Entgegengesetzt zur Richtung
der Normalen verläuft die in das Innere des Kraftfahr
zeugs gerichtete Stoßrichtung (Pfeil 5), mit der ein
Hindernis oder dgl. in das Kraftfahrzeug eindringt.
Zum Erkennen eines derartigen Hindernisses und zur
Beurteilung von dessen Gefährlichkeit sind die beiden
Deformationssignalelemente 3 und 4 über einen Licht
wellenleiter 6 mit einer permanenten Lichtquelle 7
verbunden. Deren Licht gelangt über die beiden Äste des
Lichtwellenleiters 6 und die geradlinigen Deformations
signalelemente 3 und 4 zu Lichtempfängern 8 und 9. Das
dort normalerweise auftreffende Licht ist für die beiden
Lichtempfänger 8 und 9 in etwa gleich groß und wird in
eine entsprechende gleich große Spannung umgewandelt.
Trifft nun ein Hindernis mit einer Bewegungskomponente
in Stoßrichtung (5) auf die Tür auf und dringt es in das
Fahrzeuginnere ein, so werden die beiden Deformations
signalelemente der Reihe nach deformiert. Dadurch wird
die Lichtausbreitung durch die Deformationssignalelemen
te 3 und 4 nacheinander unterbrochen. Die mit Hilfe der
Lichtempfänger 8 und 9 empfangene Lichtstrahlung und die
davon abgeleiteten Spannungen U 1 und U 2 gehen damit mit
einem zeitlichen Abstand auf den Wert Null zurück.
Dieser Zeitabstand hängt ab vom Abstand a der beiden
Deformationssignalelemente 3 und 4 sowie der Geschwin
digkeit, mit der das Hindernis in das Kraftfahrzeug
eindringt. Da der Abstand a vorgegeben ist, läßt sich
damit die Geschwindigkeit, mit der das Hindernis sich in
das Fahrzeuginnere bewegt, ableiten. Ist diese Geschwin
digkeit groß, d. h. der zeitliche Abstand, in dem die
beiden Spannungen U 1 und U 2 auf den Wert Null absinken,
gering, so läßt sich daraus eine bevorstehende erheb
liche Gefährdung der Fahrzeuginsassen ableiten. In
diesem Fall können nicht dargestellte Sicherheitsein
richtungen, wie beispielsweise Seiten-Airbags oder dgl.,
ausgelöst werden und die Insassen wirksam vor diesem
Hindernis geschützt werden.
Das zeitliche Verhalten der beiden mit Hilfe der Licht
empfänger 8 und 9 gebildeten Spannungen U 1 und U 2 ist
anhand des Diagramms von Fig. 1a schematisch gezeigt.
Der Abstand t 1 und t 2, in dem die beiden Spannungen auf
den Wert Null absinken, hängt im wesentlichen ab von der
Eindringgeschwindigkeit eines Hindernisses. Wird bei
spielsweise zum Zeitpunkt t 1 ein Zähler mit konstanter
Zählfrequenz angestoßen und zum Zeitpunkt t 2 gestoppt,
so ist der Zählerstand ein direktes Maß für die inte
ressierende Eindringgeschwindigkeit. Mit Hilfe vorge
gebener Schwellwerte für den unteren und den oberen
maximal zulässigen Zählerstand, bei dem die Sicherheits
einrichtung ausgelöst werden soll, läßt sich somit diese
Sicherheitseinrichtung wirksam steuern.
Es wird dabei durch die untere und die obere Schwelle
verhindert, daß die Sicherheitseinrichtung überflüssi
gerweise ausgelöst wird. Durch den unteren Schwellwert
werden Vorgänge erkannt, die durch gleichzeitiges oder
für ein Hindernis nicht typisches zu schnelles Auf
einanderfolgen der beiden Signale U 1 = 0 und U 2 = 0
maßgeblich sind. Derartige Vorgänge treten beispiels
weise bei einem Schaltungsfehler auf. Sie können aber
auch, abhängig von der konstruktiven Ausgestaltung des
Sensors bei heftigem Zuschlagen der Fahrzeugtür vor
kommen und sollen nicht dazu führen, daß die Sicher
heitseinrichtungen ausgelöst werden.
Dasselbe gilt für ein zu langsames Aufeinanderfolgen der
beiden Signale U 1 = 0 und U 2 = 0. Ein derartiger Fall
tritt beispielsweise dann auf, wenn ein Hindernis sehr
langsam in das Fahrzeuginnere eindringt, wie dies
beispielsweise beim Auftreffen des Kraftfahrzeugs auf
ein derartiges Hindernis mit geringer Geschwindigkeit
vorliegt. Auch in diesem Fall soll die Sicherheitsein
richtung nicht ausgelöst werden.
Auf diese Weise ergibt sich ein wirksamer Schutz der
Fahrzeuginsassen vor Hindernissen, die mit einer be
drohlichen Geschwindigkeit und mit einer besorgniser
regenden Intensität in das Fahrzeuginnere eindringen.
Andere Vorgänge hingegen werden insoweit eliminiert, als
sie nicht zum Auslösen der Sicherheitseinrichtung
führen. Hierzu gehört das bereits erwähnte heftige
Zuschlagen der Fahrzeugtür ebenso wie das Auftreffen des
Kraftfahrzeugs auf ein Hindernis, das nur zu einer
geringen Deformation der Fahrzeugtür führt. Dies wird
beispielsweise dadurch erkannt, daß nur das Deforma
tionssignalelement 3 anspricht, d. h. die Spannung U 1
den Wert Null erreicht, während dies für die Spannung U 2
nicht gilt. Auch lassen sich schaltungstechnische oder
mechanische Fehler des Sensors eliminieren. Hierzu
gehört die Beschädigung eines oder beider Äste des
Lichtwellenleiters 6 ebenso wie der Ausfall der Licht
quelle 7 oder eines der beiden Lichtempfänger 8 oder 9.
Sämtliche derartige Fälle geschehen mit hoher Wahr
scheinlichkeit nicht in der Weise, daß die beiden
Spannungen U 1 und U 2 in einem durch zwei Schwellwerte
gegebenen zeitlichen Abstand auf den Wert Null absinken.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 sind zwei Deforma
tionssignalelemente 3′ bzw. 4′ entsprechend den Elemen
ten 3 und 4 als Blechprofile ausgebildet, die in Blöcken
10 und 11 wiederum innerhalb der Fahrzeugtür 1 gelagert
sind. Die Blechprofile sind im Detail in Fig. 4 darge
stellt und besitzen an ihren beidseitigen Lagerstellen
in den beiden Lagern 10 und 11 jeweils einen Druckgeber
12 und 13, der in Fig. 3 im Detail für das Lager 10
dargestellt ist. Die von den beiden Druckgebern 12 und
12′ bzw. 13 und 13′ je eines Deformationssignalelementes
3′ bzw. 4′ gelieferten Signale in Form von Spannungen
U 12 und U 12, sowie U 13 und U 13, werden jeweils addiert
und mit einem Schwellwert verglichen. Bei einem bedroh
lichen Crash ergeben sich dann zeitliche Spannungsver
läufe, wie sie in Fig. 6 für das Summensignal der beiden
Spannungen dargestellt sind. Die zugeordneten Schwell
werte U S 1 bzw. U S 2 werden zu unterschiedlichen Zeiten
überschritten. Aus dem zeitlichen Verhalten läßt sich
daraus wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 auf einen
bedrohlichen Crash bzw. ein sonstiges Ergebnis schlies
sen.
Die elektronische Schaltung, mit der dies erfolgt, ist
in Fig. 5 gezeigt. Dabei sind mit U 1 bzw. U 2 die im
Falle von Fig. 1 durch die beiden Lichtempfänger 8 bzw.
9 und im Falle des Ausführungsbeispiels von Fig. 2 die
summierten Ausgangssignale der zugehörigen Druckgeber 12
und 12′ bzw. 13 und 13′ bezeichnet. Die Spannungen U 1
und U 2 werden über Verstärker 14 bzw. 15 geleitet und
über einen Integrator mit nachgeschaltetem Schwellwert
schalter 16 bzw. 17 geführt. Die Ausgangssignale hiervon
werden über einen Zeitfenster-Komperator 18 auf einen
Lastschalter 19 gegeben, der ggf. schematisch darge
stellte Zündpillen 20 für Sicherheitseinrichtungen wie
z. B. einen Seiten-Airbag auslöst. Dieser Fall tritt
dann auf, wenn der zeitliche Abstand der beiden Spannun
gen U 1 und U 2 innerhalb des durch den Zeitfenster-Kom
perator 18 definierten Bereichs liegt. Dieser Bereich
ist in der beschriebenen Weise festgelegt. Die Arbeits
weise des Zeitfenster-Komperators entspricht der im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Arbeitsweise der
dort als Schwellenwertschalter beschriebenen Einrichtung.
Auf diese Weise läßt sich mit Hilfe der erfindungsge
mäßen Sensorik ein wirksamer Schutz vor Fehlauslösungen
einer Sicherheitseinrichtung bei gleichzeitig hoher
Funktionssicherheit für den Bedarfsfall erreichen.
Claims (8)
1. Sensor für eine Sicherheitseinrichtung von Kraft
fahrzeugen, der in oder unmittelbar hinter der
Außenhaut des Kraftfahrzeugs angeordnet ist,
gekennzeichnet durch zwei in geringem Abstand
bezüglich einer zur Außenhaut senkrechten Richtung
angeordnete Deformationssignalelemente, die bei
einer Deformation vorgegebener Stärke ein Signal
liefern und durch eine Auswerteschaltung, die bei
Aufeinanderfolge der Signale der beiden Deforma
tionssignalelemente in definiertem zeitlichen
Abstand die Sicherheitseinrichtung auslösen.
2. Sensor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Anordnung in einem seitlichen
Konstruktionselement des Kraftfahrzeugs.
3. Sensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor die gesamte
Breite des Konstruktionselements übergreift.
4. Sensor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationssig
nalelemente als Lichtleiter ausgebildet sind, die
bei gestörter Funktion das Signal auslösen.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß den Sensoren Druckgeber
in den Lagern am Konstruktionselement zugeordnet
sind.
6. Sensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der
Druckgeber eines Konstruktionselements addiert und
als das Signal des Deformationssignalelements der
Auswerteschaltung zugeführt sind.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch Prüfung der Signale der
Deformatonssignalelemente auf ihre richtige
Aufeinanderfolge.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten des
Signals eines ersten Deformationssignalelements ein
Zeittor für das Signal des zweiten Deformationssig
nalelementes wirksam geschaltet ist, das in defi
niertem zeitlichen Abstand von diesem Auftreten
beginnt und eine vorgegebene Breite besitzt.
Priority Applications (1)
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DE19873716168 DE3716168A1 (de) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Sensor fuer eine sicherheitseinrichtung von kraftfahrzeugen |
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ID=6327559
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