DE3704331C2 - Einrichtung zur Erfassung eines Frontalaufpralls eines Fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zur Erfassung eines Frontalaufpralls eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erfassung eines Frontalaufpralls eines Fahrzeugs zwecks Auslösung von zugeordneten Sicherheitseinrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 33 37 231, insbesondere deren Fig. 4 bekannt. Dort wird die bei einem Fahrzeugaufprall auftretende Relativverschiebung zwischen einem im Frontbereich des Fahrzeugs angeordneten Antriebsaggregat und der Fahrzeugkarosserie zum Schließen eines Kontaktes be­ nutzt, wodurch eine dem Fahrzeug zugeordnete Sicherheitseinrichtung, dort z. B. eine Vorrichtung zur Verstellung des Lenkrades aus dem Kopfaufschlagbereich des Fahrzeugs, aktiviert wird. Die dabei verwendete Relativverschiebung zwischen dem Antriebsaggregat und der Fahrzeugkarosserie tritt jedoch erst relativ spät nach dem Beginn des Fahrzeugaufpralls, das heißt nach Kollision der vorderen Teile des Fahrzeugbugs mit einem Hindernis, auf. Es würden daher Schwierigkeiten bestehen, diese Relativverschiebung auch zur Auslösung anderer Sicherheitseinrich­ tungen als der in der DE-OS 33 37 231 gezeigten Lenkradverstellvorrichtung heran­ zuziehen.
Bekannt ist auch die in der DE 35 14 178 A1 beschriebene Auslösung eines - sogenannten Airbags - der mit einem elektrisch zündbaren Treibsatz ausgerüstet ist, ausgelöst durch einen elektrischen Kontakt, der über einen Seilzug, der durch eine unfallbedingte Relativverschiebung zwischen dem Antriebsaggregat und der Fahrzeugkarosserie aktiviert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Unfaller­ fassungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe ein im Unfallablauf möglichst früh liegendes und ein­ deutig die Überschreitung einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit anzeigendes Signal erzeugt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 aufgeführten Merkmalen. Erfindungsgemäß wird also eine im vorderen Bugbereich des Fahrzeugs auftretende Bauteilverformung unmittelbar zur Auslösung des die Sicherheitseinrichtung aktivierenden Signals verwendet. Gegenüber den herkömmlichen Kollisionssensoren, die eine Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeugs nach Art von Trägheitssensoren erfassen, ergibt sich hier ein wesentlich geringerer Bauaufwand und eine einfachere leicht zu überwachende Einrichtung.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist anhand eines schematischen Schaltbildes eine erfindungs­ gemäße Einrichtung zur Erfassung eines Frontalaufpralls eines Fahrzeugs dar­ gestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei ist mit 1 insgesamt eine Signaleinrichtung bezeichnet, die bei Auftreten einer Verformung eines am Fahrzeug angebrachten Bauteils 2 ein Signal zur Auslösung einer nachgeschalteten Sicherheits­ einrichtung abgibt. Das hier mit 2 bezeichnete Bauteil, an dem die Signalvorrich­ tung 1 zwischen zwei eine Verformungsstelle 11 einschließenden Befestigungsstel­ len 3 und 4 gehalten ist, ist vorzugsweise im vorderen Bugbereich des Fahrzeugs so untergebracht, daß beim Überschreiten einer vorgegebenen Aufprallgeschwindig­ keit des Fahrzeugs auf ein Hindernis eine deutliche Verformung der Verformungs­ stelle 11, zum Beispiel nach Art der in der Zeichnung mit 11′ angegebenen Beule auftritt. Durch entsprechende Ausgestaltung der Fahrzeugfrontpartien kann dabei sichergestellt werden, daß eine derartig definierte Verformung des Bauteils 2 immer dann auftritt, wenn der Aufprallwinkel des Fahrzeugs auf das Hindernis innerhalb eines Winkelbereichs von 30°, bezogen auf die Fahrtrichtung bleibt, und die Aufprallgeschwindigkeit oberhalb eines vorgegebenen bestimmten Wertes liegt.
Die bei einem solchen Fahrzeugfrontalaufprall auftretende Verformung des Bauteils 2 führt nun dazu, daß die beiden Befestigungspunkte 3 und 4 sich aufeinander zubewegen. Die dadurch verursachte Relativverschiebung der beiden Befestigungsstellen 3 und 4 bewirkt bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine Unterbrechung der Signalleitung 5 durch Bruch des zwischen den Befestigungs­ stellen 3 und 4 eingespannten, die Signalleitung 5 aufnehmenden Trägers 6, der vorzugsweise aus einem spröden Material, wie Glas oder dgl. bestehen kann. Gege­ benenfalls kann der Träger 6 auch selbst als Teil der Signalleitung ausgebildet sein, indem er beispielsweise aus einem spröden, elektrisch leitenden Material besteht. Die Zerstörung des Trägers 6 kann im übrigen durch Anbringen von Ker­ ben, d. h. also von Sollbruchstellen, noch unterstützt werden.
In jedem Fall wird durch die aufgrund der Verformung des Bauteils 2 entstehende Zerstörung des Trägers 6 auch die Signalleitung 5 unterbrochen. Als Folge dieser Unterbrechung der Signalleitung wird auch der durch die Leitung 5 strömende, beispielsweise aus einer Stromquelle 7, wie beispielsweise der Fahrzeugbatterie, kommende Signalstrom unterbrochen, was in einer mit 8 angedeuteten Strommeß­ einrichtung erfaßt und ausgewertet werden kann. Die Strommeßeinrichtung 8 erzeugt hier bei Stromausfall ein Auslösesignal, das an eine Betätigungsvorrichtung 9 zur Auslösung der nur schematisch mit 10 angedeuteten Sicherheitseinrichtung weitergeleitet wird. Diese Sicherheitseinrichtung 10 kann dabei aus einem Airbag, einer Gurtspannvorrichtung oder dgl. bestehen und soll möglichst früh im Verlauf eines Fahrzeugaufpralls zum Schutz der Fahrzeuginsassen aktiviert werden.
Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform kann die Defor­ mation des Bauteils 2 auch zur Betätigung eines zwischen den beiden Befestigungs­ stellen 3 und 4 angeordneten Schalters verwendet werden, wobei die Möglichkeit besteht, den Schalter durch die Verformung des Fahrzeugbauteils im Sinne einer Unterbrechung eines zugeordneten Signalstromkreises oder im Sinne eines Schließens dieses Signalstromkreises zu betätigen. So könnte z. B. ein federbelastetes, mit dem Schalter zwecks Betätigung desselben verbindenes Betätigungselement vorge­ sehen sein, das sich in der Normalstellung an einem dem Träger 6 ähnlichen, zwischen Befestigungsstellen 3 und 4 eingespannten Element aus einem spröden Material abstützt. Bei einer durch einen Frontalaufprall des Fahrzeugs entstehenden Verformung des Bauteils 2 und dadurch verursachten Zerstörung des spröden Elements würde dann das unter Vorspannung stehende Betätigungselement zur Betätigung des Schalters verstellt werden.
In jedem Fall bietet die erfindungsgemäße Einrichtung einen relativ einfachen Aufbau, der insbesondere dann, wenn, wie dies in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, der Signalstromkreis 5 im Normalzustand geschlossen ist, eine einfache und vorteilhafte ständige Überprüfung auf Funktionsbereitschaft möglich macht.

Claims (7)

1. In einem Fahrzeugbug angeordnete Einrichtung zur Erfassung eines Frontal­ aufpralls eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, durch Ausnutzung von bei dem Unfall oberhalb einer bestimmten Unfallschwere auf­ tretenden, durch Verformungen bedingten Relativverschiebungen zwecks Aus­ lösung von zugeordneten Sicherheitseinrichtungen, gekennzeichnet durch eine an einem im vorderen Bereich des Fahrzeugbugs angeordneten und bei Überschrei­ tung einer bestimmten Aufprallgeschwindigkeit sich verformenden Bauteil (2) zwischen zwei die Verformungsstelle (11) zwischen sich einschließenden Befesti­ gungsstellen (3, 4) gehaltene, beim Auftreten der Verformung ein Signal auslösende Signalvorrichtung (1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung (1) eine bei Auftreten der Bauteilverformung unterbrechbare Signalleitung (5) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung (5) in einem zwischen den Befestigungsstellen (3, 4) gehaltenen Träger (6) aus einem bei Auftreten der Bauteilverformung zerstörbaren, spröden Material angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvorrichtung eine bei Auftreten der Bauteilverformung schließbare Signalleitung aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalvor­ richtung einen in die Signalleitung eingefügten Schalter aufweist, der beim Auf treten der Bauteilverformung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stel­ lung verstellbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung in der ersten Stellung des Schalters geschlossen und in der zweiten Stellung geöffnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalleitung in der ersten Stellung des Schalters geöffnet und in der zweiten Stellung ge­ schlossen ist.
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