DE9215380U1 - Flüssigkeitsgefülltes dichtes Rohr - Google Patents

Flüssigkeitsgefülltes dichtes Rohr

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/0052Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes measuring forces due to impact
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P15/00Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
    • G01P15/02Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
    • G01P15/04Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses for indicating maximum value
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Description

Siemens Aktiengesellschaft
Flüssigkeitsgefülltes dichtes Rohr
Die Erfindung wurde vor allem für das rechtzeitige Detektieren von Seitenaufprall-Unfällen bei Straßenfahrzeugen entwickelt, deren Insassenschutzsystem mittels des Ausgangssignales eines Crashsensors ausgelöst wird. Dazu
&iacgr;&ogr; braucht man extrem rasch ansprechende Sensoren, weil sonst der Airbag nur noch viel zu spät ausgelöst werden könnte, und zwar selbst wenn diese Sensoren - zur Vermeidung der großen Druckwellenlaufzeiten von der Aufprallstelle bis zu einer zentralen Stelle im Fahrzeug - nicht zentral im Fahrzeug, sondern dezentral an mehreren seitlichen Stellen des Fahrzeuges angebracht werden, wie z.B.
unmittelbar in den Türen und / oder - in den A-, B- bzw. C-Säulen,
vgl. die Figur 3. Die Zeit zwischen dem Beginn eines Seitenaufpralls und dem Auslösen des Airbag darf nämlich i.allg. höchstens wenige msec betragen, wobei ein zentral im Fahrzeug angebrachter Sensor oft erst nach 10 msec anfängt, auf einen Seitenaufprall anzusprechen.
Die Aufgabe,
einen besonders rasch ansprechenden, leicht und damit preiswert herstellbaren, umweltverträglichen Sensor mit mäßigem Eigengewicht und mäßigem Raumbedarf zu bieten, der auch zum Detektieren von Seitenaufprällen geeignet ist und dessen Funktionstüchtigkeit nachträglich leicht überprüfbar ist,
wird erfindungsgemäß durch den im Schutzanspruch 1 definierten Gegenstand gelöst.
Die Erfindung und Weiterbildungen derselben werden anhand der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Schemen eines Ausführungsbeispieles der Erfindung weiter erläutert, welche der Übersichtlichkeit wegen möglichst einfach dargestellt wurden.
Die Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße flüssigkeitsgefüllte dichte Rohr, das z.B. ein Metallrohr oder Kunststoffrohr ist. Am einen Rohrende ist, wie die Figur 2 noch deutlicher &iacgr;&ogr; veranschaulicht, ein Drucksensor angebracht, der den Flüssigkeitsdruck überwacht. Dabei kann es sich z.B. um einen piezoresistiven oder piezoelektrischen Drucksensor handeln.
Das Rohr ist beispielhaft gemäß der Figur 1 in Längsrichtung is in einer Fahrzeugtüre als Sensor zum Detektieren eines Seitenaufprall-Unfalles angebracht. Der Drucksensor ermittelt beim Unfall den sehr steilen Druckanstieg in der Flüssigkeit, wenn nämlich dabei das Rohr gebogen und / oder gestaucht bzw. gedehnt wird. Dabei ist das Zeitintegral über der Druckkurve an sich weitgehend proportional zur Deformationsenergie und damit zur Schwere des Unfalles.
Günstig ist, das Rohr mit einer Flüssigkeit zu füllen, die wenig kompressibel und chemisch möglichst inaktiv gegenüber dem Rohr und dessen Drucksensor ist, und die eine ausreichend hohe Schallfortpflanzungsgeschwindigkeit besitzt. Dazu eignen sich viele Öle, nicht nur bestimmte Silikonöle.
Für eine Detektierung der Schwere des Unfalles, also vor allern die Detektierung der Geschwindigkeit, mit welcher die betreffenden Seitenteile des Fahrzeuges deformiert werden, ist es an sich günstig, entweder einen Sensor zu verwenden, welcher analoge Signale liefert, die den Verzögerungs- oder Beschleunigungskräften entsprechen, die auf den Sensor wirken. Bei der Erfindung kann der Drucksensor für sich analoge
Signale abgeben und damit Rückschlüsse auf den zeitlichen Verlauf des Unfalles und damit auf die Schwere des Unfalles gestatten. Dann kann auch leicht das erwähnte Zeitintegral ermittelt werden.
Der Drucksensor kann aber auch ein Schaltverhalten wie ein elektrischer EIN-/AUS-Schalter besitzen. Dann zeigt das Ausgangssignal der Erfindung ein entsprechendes binäres Verhalten, das im Prinzip auch ausreichen kann, den Unfall &iacgr;&ogr; anzuzeigen.
Die beim Unfall auftretende Deformationsgeschwindigkeit ist ein Maß für die Schwere des Unfalles, wovon die Optimierung der Steuerung des Zeitpunktes der Auslösung des Insassenschutzsystemes abhängt. Diese Deformationsgeschwindigkeit ist besonders genau detektierbar, wenn mehrere erfindungsgemäße Rohre angebracht werden, oder wenn zusätzlich zur Erfindung ein sonstiger Crashsensor angebracht wird. Dabei kann z.B. der eine Crashsensor besonders nahe am Außenblech des Fahrzeugseitenteiles - z.B. der Türe - angebracht sein und der zweite näher an der Innenverkleidung des Fahrzeugseitenteiles .
Maßnahmen, die in den folgenden Schriften bereits beschrieben und / oder als Anregung enthalten sind, können im Prinzip - soweit technisch sinnvoll - auch bei Varianten der Erfindung angewendet werden:
DE-A-22 12 190
DE-A-24 38 842
so DE-Al-37 16 168
DE-Al-42 01 822
DE-Al-42 04 280
EP-A2-0 305 655
EP-A2-0 440 133
GB-A-2 225 660
GB-A-2 243 933 GB-A-2 244 378 US-A-4 988 862 US-A-5 072 966 US-A-5 112 079 US-A-5 032 696.
Insbesondere können durch Details, die diesen Schriften entnehmbar sind, - soweit technisch sinnvoll - nicht nur Varianten der Erfindung ausgestattet werden. Es kann auch &iacgr;&ogr; ein einzelner spezieller kompletter Sensor, der in diesen Schriften beschrieben ist, - oder mehrere dieser Sensoren zusammen mit der Erfindung zu einem Komplex aus mehreren, untereinander unterschiedlichen Sensoren kombiniert werden, um
is - mittels des unterschiedlichen Ansprechverhaltens und / oder
mittels unterschiedlicher Befestigungsweise dieser Sensoren im Fahrzeug
noch präziser und / oder noch schneller als allein mit einem &mgr; erfindungsgemäßen Sensor die Art - z.B. den Aufprallwinkel und / oder die Aufprallstelle am Fahrzeug und / oder die Schwere des Unfalles, z.B. die Geschwindigkeit, mit der sich das Fahrzeug verformt, ermitteln zu können. Dadurch kann auch die Zuverlässigkeit in dem Sinne gesteigert werden, daß die Auslösung des Airbag vermieden wird, wenn nur ein schwacher oder sehr schwacher Stoß bzw. Aufprall erfolgte, der vielleicht sogar nur zu einem leichten Ruck des Fahrzeuges führte, vielleicht sogar ohne bleibende Verformungen am Fahrzeug auszulösen.

Claims (2)

92 61 8 4 O DE 1 Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsgefülltes dichtes Rohr, z.B. Metallrohr oder Kunststoffrohr,
5 dadurch gekennzeichnet, daß es einen Drucksensor enthält, der den Flüssigkeitsdruck überwacht, und
daß es in einem Fahrzeug als Sensor zum Detektieren eines Unfalles dient. 10
2. Rohr nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Öl gefüllt ist.
DE9215380U 1992-11-11 1992-11-11 Flüssigkeitsgefülltes dichtes Rohr Expired - Lifetime DE9215380U1 (de)

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