DE2644700C3 - Selbsttätiger Notschalter - Google Patents

Selbsttätiger Notschalter

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DE2644700C3
DE2644700C3 DE19762644700 DE2644700A DE2644700C3 DE 2644700 C3 DE2644700 C3 DE 2644700C3 DE 19762644700 DE19762644700 DE 19762644700 DE 2644700 A DE2644700 A DE 2644700A DE 2644700 C3 DE2644700 C3 DE 2644700C3
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Erwin 4900 Herford Meyermann
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MEYERMANN, ERWIN, 4900 HERFORD, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices

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Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Notschalter für die Einschaltung zumindest der Warnblinkanlage von Kraftfahrzeugen entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten selbsttätigen Notschalter der gattungsgemäßen Art (DE-OS 21 27 215) wird ein in einem Gehäuse hin- und herbeweglich gelagerter Stößel aus seiner unter Federkraft aufrechterhaltenen Ruhelage bei Auftreten einer starken Verzögerungskrafn infolge eines heftigen Frontalaufpralls in eine Schalttage vorgetrieben, in der die Kontakte eines Stromkreises geschlossen werden.
Bei einer derartigen Ausgestaltung spricht zwar der Notschalter im Fall des heftigen Frontalzusammenstoßes an, doch sind zahlreiche, für den Fahrzeugbenutzer nicht minder gefährliche Unfallformen möglich, bei denen ein derart heftiger frontaler Stoß, wie er zur Auslösung des abgefederten Stößels erforderlich ist, nicht auftritt. Gedacht ist an all die Unfälle, bei denen durch Übermüdung, plötzliches Unwohlsein, Übersteuerung bei Kurvenfahrten, plötzliches Glatteis u. dgl. das Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt, umkippt, sich womöglich seitlich überschlägt und in der Rückenlage liegen bleibt, ohne daß es zu einem Ansprechen des auf das Auftreten eines heftigen Frontalzusammenstoßes ausgelegten Notschalters kommt
Vergleichbar liegen die Verhältnisse bei einem durch die DD-PS 66 089 bekanntgewordenen Brems- und
to Verzögerungsanzeiger, dessen abgefederter Stößel ebenfalls nur auf in Längsachsenrichtung des Fahrzeuges wirkende Trägheitskräfte anspricht
Es ist schließlich eine Schaltvorrichtung für elektrische Signale für die Halt-Anzeige von Kraftfahrzeugen bekannt (DE-PS 6 94 080), bei der ein drehbar gelagerter Kontaktträger vorgesehen ist, der außerhalb seiner Drehachse einen durch Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskräfte beeinflußbaren Kontaktgeber aufweist wobei ein Teil des Kontaktgebers federnd oder pendelnd am Kontaktträger angeordnet ist und dieser durch ein Gewicht bzw. durch die außerhalb seiner Drehachse liegenden Massen eine solche Stabilität aufweist, daß bei auftretenden Verzögerungsbzw. Beschleunigungskräften keine Bewegung des Kontaktträgers um seine Drehachse stattfindet. Hierdurch ist eine Lagestabilisierung des drehbar gelagerten Kontaktträgers im Sinne einer sicheren Haltesignalanzeige erreicht. Eine sichere Unfallanzeige im Sinne einer Notschalterbetätigung ist mit einer derartigen Schaltvorrichtung nicht möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbsttätigen Notschalter der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß es zu einer selbsttätigen Einschaltung zumindest der Warnblinkanlage, bei entsprechender Zuschaltung gegebenenfalls auch des Signalhorns, auch dann kommt, wenn das Fahrzeug in eine der beiden möglichen Seitenlagen oder in die Rückenlage gerät, ohne daß es dabei zu einer das Vortreiben des Stößels bewirkenden Verzögerungs-
w kraft gekommen wäre.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Dank dieser Ausgestaltung kommt es zu einer sicheren selbsttätigen Einschaltung des Notschalters
4r> nicht nur bei einem frontalen Aufprall, sondern auch dann, wenn das Fahrzeug in eine der Seitenlagen oder die Rückenlage gerät, ohne daß dabei eine das Vortreiben des Stößels gegen die haltende Federkraft gewährleistende Verzögerungskraft aufgetreten ist.
■">« Dank dieser Ausgestaltung des Notschalters ist praktisch jede denkbare, für den Fahrzeugbenutzer gefährliche Unfallform erfaßt und durch eine entsprechende Notschalterbetätigung abgedeckt.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstan-
■>'' des ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Notschalter gemäß
hl) der Erfindung bei abgenommenem Gehäusedeckel,
F i g. 2 eine vereinfachte Frontansicht des Notschalters nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht des Notschalters nach Fig. 1.
■ Der Notschalterkasten 1 mit dem Deckel 2b der Fig. 1, 2 und 3 ist aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt und kann in verschiedenen Größen und Halterungen für die einzelnen Fahrzeugtypen angefer-
tigt werden.
Der Einbau des Notschalterkastens kann unter oder hinter dem Armaturenbrett erfolgen. Beim Einbau hinter dem Armaturenbrett kann bei Bedarf der Stößel
2 der F i g. 1 u. 3 so weit verlängert werden, daß er mit der Hand vor dem Armaturenbrett zu Erhalten ist, nach Anspruch 5. Damit die Schaltkugel bei Tag und Nacht schnell zu finden ist, wird sie mit einer gelben Leuchtfarbe überzogen.
Da bei Auffahrunfällen durch Zerstörung der vorderen Warnblinklichter leicht Kurzschluß entstehen kann, sollten diese extra getrennt abgesicher; werden.
Bei einem Auffahrunfall besteht die Tätigkeit des Unfall-Notschalters darin, daß der Stößel 2 der F i g. 1 u.
3 der im Kunststoffgehäuse 1, einerseits gelagert in der isolierten Kunststoffausbuchtung 17 im Punkt 18 der Fig.2 und andererseits gelagert in den 4 Federklammern 5,6, 7,8, der Metallplatte 23 der F i g. 1 u. 3, durch den Aufprall ruckartig unterstützt durch 2 Gewichte 3 und 4 aus Blei nach vorne schnellt und mit der Raste 13 in die Federklammern 9, 10, 11, 12 der Metallplatte 24 einrastet und hierdurch selbsttätig mit dem Stößel 2a die Schaltung der Metallplatten 23 und 24 herstellt, die die Kontakte der Kabel 14 und 15 verbindet.
Wenn das Fahrzeug nach dem Unfall auf der rechten Seite liegen bleibt, schaltet sich der Notschalter durch die Schräglage selbsttätig dadurch ein, daß der Stößel 2 der F i g. 1 und 3, der einerseits in der isolierten Kunststoffausbuchtung 17 im Punkt 18 lagert und andererseits in den 4 Federklammern 5, 6, 7, 8 der Metallplatte 23, Fig. 1 und 3 mit der Raste ?3 festgehalten wird, durch die Schräglage aus der Lagerung 18, F i g. 2 nach rechts abrutscht und bei Punkt 19 die Kante der Metallplatte 16 erreicht, so daß der Stößel 2b beim Punkt 20 auf der Metallkante liegen bleibt. Durch diese selbsttätige Kontaktschaltung der Metallplatte 23 und 16 beim Punkt 20 durch den Stößel 2b werden die Kabel 14 und 15 verbunden. Die gestrichelte Linie 25, Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus der Metallplatte 16 die verhindern soll, daß der Stößel 2 nicht mit der Metallkante in Berührung kommt.
Wenn das Fahrzeug nach dem Unfall auf der linken Seite liegen bleibt, schaltet sich der Notschalter selbsttätig durch die Schräglage dadurch ein, daß der Stößel 2 der F i g. 1 und 3 der einerseits in der isolierten Kunststoffausbuchtung 17 im Punkt 18 liegt und andererseits in den 4 Federklamuiern 5, 6, 7, 8 der Metallplatte 23, Fig. 1 und 3 mit der Raste 13 festgehalten wird, durch die Schräglage aus der Lagerung 18 Fig. 2 nach links abrutscht und bei Punkt 22 die Kante der Metallplatte 16 erreicht, so daß der
lu Stößel 2c beim Punkt 21 auf der Metallkante liegen bleibt. Durch diese selbsttätige Kontaktschaltung 23 und 16 beim Punkt 20 durch den Stößel 2b werden die Kabel 14 und 15 verbunden.
Wenn das Fahrzeug nach dem Unfall auf dem Rücken liegen bleibt, schaltet sich der Notschalter selbsttätig durch die Rückenlage dadurch ein, daß der Stößel 2 der Fi g. 1 und 3 der einerseits in der isolierten Kunststoffausbuchtung 17 im Punkt 18 liegt und andererseits in den 4 Federklammern 5, 6, 7, 8 der Metallplatte 23 Fig. 1 und 3 mit der Raste 13 festgehalten wird, der durch die Rückenlage aus der Lagerung 18 Fig. 2, nach unten fällt, so daß der Stößel 2d zwischen den Punkten 20—21 auf der Metallkante der Metallplatte 16 liegenbleibt.
i~> Durch diese selbsttätige Kontaktschaltung der Metallplatten 23 und 16 zwischen den Punkten 20 und 21 wird die Verbindung der Kabel 14 und 15 hergestellt.
Der Notschalter kann auch bei einer normalen hahrzeugpanne auf der Autobahn, mit der Hand ein-
JD und ausgeschaltet werden. Bei dem Vorgang der Einschaltung wird der Stößel 2, F i g. 1 u. 3 der einerseits in der isolierten Kunststoffausbuchiung 17 u. 18 der F i g. 2 und andererseits in den 4 Federklammern 5, 6, 7, 8 der Metallplatte 23 der F i g. 1 u. 3 lagert, mit der Hand
)> nach vorne gedrückt, so daß der Stößel 2a mit seiner Einrastung 13 in die Federklammer 9, 10, 11, 12 der Metallplatte 24 einrastet und somit die Schaltung der Metallplatten 23 u. 24 hergestellt, die die Kontakte der Kabel 14 und 15 verbindet. Die Ausschaltung der
w Verbindung erfolgt durch Zurückziehen des Stoßeis 2a in die alte Lage. Die beiden Kabelenden 14 und 15 werden an der Warnblinkanlage angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiger Notschalter für die Einschaltung zumindest der Warnblinkanlage von Kraftfahrzeugen, mit einem in einem Gehäuse hin- und herbeweglich gelagerten Stößel, der federnd in einer Ruhelage gehalten und durch eine vorbestimmte Verzögerungskraft in eine Kontakte eines Stromkreises schließende Schaltlage vortreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) zusätzlich um seine Längsachse kippbeweglich gelagert ist und in den beiden Seitenlagen und der Rückenlage des Fahrzeuges entsprechenden Kipplagen des Stößels (2) weitere, vom Stößel zu schließende Kontakte (16, 23) des Stromkreises angeordnet sind.
2. Notschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Stößel (2) in seiner Ruhelage an seinem vorderen Ende mittels Rastausnehmungen η mehreren um ihn herum angeordneten Federklammern (5, 6, 7, 8) gehalten ist und er an seinen hinteren Bereich in einer V-förmigen Öffnung (17) des Gehäuses (1) gelagert ist, wobei die Öffnung (17) im Spitzenbereich des V, in dem der Stößel (2) bei Normallage des Fahrzeuges liegt, isoliert ist.
3. Notschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Öffnungsbereich des V der V-förmigen Öffnung (17) von einer metallische.! Kontaktplatte (16) begrenzt ist und die metallischen Federklammem (5, 6, 7, 8) elektrisch leitend aif einer weiteren metallischen Kontaktplatte (23) befestigt sind.
4. Notschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) zumindest an seinem dem Kipplagerungsende abgewandten Ende ein Gewicht (3) trägt.
5. Notschalter nach Anspruch 3 und 4, daduren gekennzeichnet, daß der Stößel (2) an seinem die der V-förmigen Öffnung (17) zugeordneten Metallplatt': (16) beaufschlagenden Bereich ein weiteres Gewicht (4) trägt.
6. Notschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (3) aus dem aus dem Gehäuse (1) vorstehenden Ende des Stößels (2) befestigt und als Handhabe ausgebildet ist.
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