DE9011052U1 - Warnsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Warnsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE9011052U1
DE9011052U1 DE9011052U DE9011052U DE9011052U1 DE 9011052 U1 DE9011052 U1 DE 9011052U1 DE 9011052 U DE9011052 U DE 9011052U DE 9011052 U DE9011052 U DE 9011052U DE 9011052 U1 DE9011052 U1 DE 9011052U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Warnsystem für Kraftfahrzeuge, Insbesondere Personenkraftwagen
Die Neuerung bezieht sich auf ein Warnsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen.
Insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen kommt es sehr häufig auf Autobahnen oder anderen befahrener. Straßen su Serien-Karambolagen bzw. Serien-Auffahrunfällen, an denen eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen beteiligt sind und die xli der Regel darauf z\; ückzufü jren sind, daß nach einem ersten ' /&ngr;--:.-fiahrun fall nachfolgende V-jrkefcrsteilnehmer nicht rechtzeitig vor diesem Unfa. j. gewannt werden, da das Einschulten vorhandener Warnblinkanlagen überhaupt nicht oder aber erst verspätet erfolgt.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Warnsystem aufzuzeigen, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet und einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit leistet. Zur Losung dieser Aufgabe ist ein Warnsystem entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Mit dem neuerungsgemäßen Warnsystem wird bei Unfällen bzw. { ; Karambolagen, insbesondere auch bei Auffahrunfällen frühzeitig ein optisches Warn- bzw. Blinksignal erhalten, so daß nachfolgende Verkehrsteilnehmer ohne Verzögerung Kenntnis von einem solchen Unfall erhalten und damit auch in der Lage sind, da» eigene Fahrzeug noch vor der Unfallstelle anzuhalten. Das neuerungsgemäße Warnsystem kann somit wesentlich auch dazu beitragen, Serien-Auffahrunfälle auf Autobahnen oder anderen, stark befahrenen Straßen zu vermeiden.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figur, die in sehr vereinfachter schematischer Darstellung und in Draufsicht ein Kraftfahrzeug mit dem neuerungsgemäßen Warnsystem wiedergibt, näher erläutert.
Das in der F^gur dargestellte Kraftfahrzeug ist ein Personenkraftwagen 1, der am Frx; .«.bereich 2 sowie am Keckbereich 3 die üblichen Blinkleuchten 4 aufweist, die als Fahrtrichtungsanzeiger (Blinker) sowie gleichzeitig auch als Warnblinkleuchten verwendet werden und hierfür durch eine in der Figur schemarisch durch den Block 5 angedeutete Schaltung .. angesteuert werden, die neben einem Blinkgeber auch die ' erforderlichen Schalter usw. (selbstverständlich an den für den Fahrer des Personenkraftwagens zugänglichen Positionen) aufweist.
Im Personenkraftwagen 1 ist weitarhin eine Schaltung 6 vorgesehen, die von einem Crash-Sensor 7 angesteuert wird und ihrerseits mit der Schaltung 5 zusammenwirkt. Der Sensor 7 ist bei der dargestellten Ausführungsform am Frontbereich 2 befestigt und besteht im wesentlichen aus einem Leiter, der normalerweise von einem Ruhestrom der Schaltung 6 durchflossen wird und bei Einwirkung von Verformungen bzw. Verformungskräften, die in der Figur mit dem Pfeil K &igr; angedeutet ist, zerbricht und dadurch unterbrochen wird, so daß der Schaltkreis 6 bei dann fehlendem Ruhestrom über die Schaltung 5 die Blinkleuchten 4 als Warnblinkleuchte einschaltet. Bei dieser Ausführung sind der Sensor bzw. dessen aktiver Teil im einfachsten Fall ein Röhrchen aus Glas, Keramik oder einem anderen Material, welches beim Auftraten äußerer Kräfte leicht bricht. In diesem Röhrchen ist der von dem Ruhestrom durchflossene Leiter angeordnet. Der Sensor 7 kann hierbei auch aus einem plättchen- oder streifenförmigen Substrat aus Glas, Keramik oder einem anderen, bei Einwirkung äußerer Kräfte leicht brechendem Material bestehen, wobei dann auf diesem Substrat eine den Leiter bildende und vom Ruhestrom durchflossene Leiterbahn vorgesehen ist, die beim Brechen des Substrats unterbrochen wird.
Im Falle eines Auffahrunfalles spricht der Sensor 7 an, wodurch dann über die Schaltung 6 die Schaltung 5 für die Einschaltung der Blinkleuchten 4 als Warnblinkanlage betätigt wird, so daß insbesondere auch bei schlechten Sichtverhältnissen (Nebel usw.) nachfolgende Verkehrsteilnehmer rechtzeitig gewarnt und somit ihr Kraftfahrzeug noch vor der Unfallstelle zum Halten bringen können.
Bevorzugt sind mehrere Sensoren 7 an dem Frontbereich verteilt vorgesehen. Weiterhin befinden sich bevorzugt Sensoren 7 auch am Heckbereich 3 und/oder an den beiden Längsseiten des Personenkraftwagens 1, wobei diese Sensoren so geschaltet sind, daß bei Ansprechen eines Sensors über -iie Schaltung 6 die Warnblinkfunktion eingeschaltet wird.
Durch entsprechende Ausbildung der Blinkleuchten 4 und/oder der Schaltung 5 wird auch erreicht, daß bei Ansprechen des Sensors 7 die Blinkleuchten 4 bzw. die in diesen Blinkleuchten vorhandenen Lampen mit höherer Leistung betrieben werden.
Anstelle der vorbeschriebenen Ausbildung, bei der der Sensor 7 durch Zerstörung einer Leiterbahn anspricht, kann der Sensor 7 auch eine andere Ausbildung aufweisen, beispielsweise kann der Sensor 7 als Schalter ausgebildet sein, der bei Karambolagen z.B. direkt auf hierbei verformte Karosserieteile usw. des Personenkraftwagens anspricht. Der Sensor kann weiterhin auch ein Meßstreifen sein, der auf Verformungen der Karosserie oder tragende Elementen dieser Karosserie anspricht. Weiterhin kann der Sensor 7 auch als Näherungsschalter usw. ausgeführt sein. Allen diesen Ausführungen ist gemeinsam, daß der Sensor 7 bei Karambolagen durch direkte Krafteinwirkung oder durch auftretende Verformungen der Karosserie des Personenkraftwagens ausgelöst wird, also ein Crash-Sensor ist, wobei bevorzugt ein
vorgegebener Ruhestrom durch den jeweiligen Sensor 7 den Normalzustand darstellt und das Ansprechen des Sensors 7 eine Unterbrechung oder Änderung des Ruhestromes bewirkt.
Grundsätzlich ist es auch möglich, den Sensor als Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsmesser auszubilden, d.h.so auszubilden, daß dieser Sensor dann anspricht, wenn Verzögerungen bzw. Beschleunigungen auftreten, die im normalen Betrieb des Personenkraftwagens 1 nicht zu erwarten sind. In diesem Fall ist der Sensor 7 dann bevorzugt in einem bei Karambolagen weniger gefährdeten Bereich, beispielsweise in der Mitte des Personenkraftwagens im Bereich der die Personen aufnehmenden Fälle angeordnet, wie dies in der Figur mit 7' angedeutet ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird, So ist es beispielsweise auch möglich, Sensoren 7 bzw. 7' unterschiedlicher Ausbildung in einem gemeinsamen Warnsystem zu verwenden. Weiterhin ist es selbstverständlich auch möglich, bei entsprechender Ausbildung der Schaltung für die normale Blinkerfunktion (Richtungsanzeiger) und Warnblinkfunktion diese Schaltung direkt von den jeweiligen Sensoren 7 und/oder 71 anzusteuern.
Bei der vorbeschriebenen Ausführung wurde davon ausgegangen, daß das optische Warnsignal bei einer Karambolage bzw. bei einem Auffahrunfall von den am Personenkraftwagen bereits vorhandenen Blinkleuchten 4 abgegeben wird. Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, für das Warnsystem am Kraftfahrzeug bzw. Personenkraftwagen 1 gesonderte Blinkleuchten und/oder zusätzlich zu den für die normale Blinkerfunktion und Warnblinkfunktion vorgesehenen Lampen zusätzliche Lampen vorzusehen, die dann mit den Lampen für die normale Blinkerfunktion bzw. Warnblinkfunktion in einem gemeinsamen Gehäuse einer Blinkleuchte untergebracht sind.

Claims (10)

■ tlynspruche:
1. Warnsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch wenigstens einen am Kraftfahrzeug (1) vorgesehenen Crash-Sensor (7, 7') sowie durch eine mit dem Crash-Sensor (7, 7') zusammenwirkende und am Kraftfahrzeug (1) vorgesehene Blinkleuchte (4) ansteuernde Steuereinrichtung (5, 6), wobei der Crash-Sensor (7, 7') bei äußeren Krafteinwirkungen und/oder bei im normalen Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs (1) nicht auftretenden Beschleunigungen bzw. Verzögerungen ein das Betätigen der Blinkleuchten (4) bewirkendes Signal liefert.
2. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Crash-Sensor (7) einen Strompfad für einen Ruhestrom aufweist, der (Strompfad) beim Auftreten äußerer Belastungen bzw. Kräfte unterbrochen wird.
3. Warnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Crash-Sensor (7) wenigstens einen Träger aus Glas, Keramik oder dgl., bei äußeren Krafteinwirkungen zerbrechenden Material sowie wenigstens einen, den Strompfad für den Ruhestrom bildenden Leiter in bzw. auf diesem Träger aufweist.
4. Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Crash-Sensor als aktives Element wenigstens einen Schalter und/oder Kontakt und/oder einen ,,ahnungsmeßstreifen und/oder einen Näherungsschalter aufweist.
5. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Crash-Sensor im Frontbereich (2) des Kraftfahrzeuges (1) vorgesehen ist.
6- Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Crash-Sensor im Heckbereich (3) des Kraftfahrzeugs (1) vorgesehen ist.
7. Warnsystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Crash-Sensoren (7) am Frontbereich (2) und/öder am Heckbereich (3) des Kraftfahrzeugs (1), vorzugsweise auch an den beiden Längsseiten rtes Kraftfahrzeuges (1) vorgesehen ist.
8. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Crash-Sensor (7') ein auf Beschleunigung und/oder Verzögerung ansprechender Sensor ist.
9. Warnsystem nach einem der Ansprüchp, 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Crash-Sensor (7, 7') mit einer Schaltung (5, 6) verbunden ist, die bei Ansprechen des wenigstens einen Crash-Sensors (7, 7'), vorzugsweise bei Ansprechen des Crafen-Sensors (7, 7') durch Unterbrechen eines Ruhestromes die Blinkleuchten (4) einschaltet.
10. Warnsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchten (4) des Warnsystems die am Kraftfahrzeug vorhandenen Blinkleuchten (4) für die Blinkerfunktion bzw. Richtungsanzeige sind und daß beim Ansprechen des wenigstens c^iien Crash-Sensors (7, 7') diese Blinkleuchten (4) vorzugsweise mit erhöhter Leistung betrieben werden.
DE9011052U 1990-07-26 1990-07-26 Warnsystem für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired - Lifetime DE9011052U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104253A1 (de) * 1991-02-13 1991-09-05 Burkhard Kaehler Zusatzwarnblinklichtanlage
DE4425523A1 (de) * 1994-01-10 1995-08-17 Manfred Haas Unfall-Warnanlage für KFZ
DE29604688U1 (de) * 1996-03-15 1996-05-15 Rappenhöner, Bruno, 51643 Gummersbach Automatische Warnblinkanlage und Signalgeber bei PKW und LKW
DE19703075A1 (de) * 1997-01-29 1998-07-30 Michael Steuerer Warnblinkanlage für Kraftfahrzeuge
DE10008016A1 (de) * 2000-02-21 2001-08-30 Heinrich Kalinski Optische Warnvorrichtung für Fahrzeuge
DE102020007204A1 (de) * 2020-11-25 2021-04-29 Klaus Pornschlegel Elektronisches Warnblinksystem für Kraftfahrzeuge, das sich bei einem schweren Unfall selbstständig einschaltet.

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