DE2945284A1 - Verfahren zum erhoehen der verkehrssicherheit und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum erhoehen der verkehrssicherheit und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2945284A1
DE2945284A1 DE19792945284 DE2945284A DE2945284A1 DE 2945284 A1 DE2945284 A1 DE 2945284A1 DE 19792945284 DE19792945284 DE 19792945284 DE 2945284 A DE2945284 A DE 2945284A DE 2945284 A1 DE2945284 A1 DE 2945284A1
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vehicle
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warning
warning signals
braking
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Wilhelm 7907 Langenau Klingler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

Description

  • Verfahren zurn Erhöhen der Verkehrssicherheit
  • und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erhöhen der Verkehrssicherheit im Strassenverkehr gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Anordnung zur Durchfünrung des Verfanrens.
  • Besonders vortei@haft ist die Erfindung im Kraftfahrzeugverkehr auf Schnellstrassen und Autobahnen zur Vermeidung von Auffahrunfällen benutzbar, da hier wegen der üblichen sehr hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten Auffahrunfälle im allgemeinen besonders folgenschwer sind; aber auch innerorts mit den üblicherweise geringeren Fahrzeuggeschwindikeiten stellt die Erfindung eine beitrag zur Verkehrssicherheit dar, der Personen- und Sachschaden vermeiden hilft.
  • Zur Warnung nachfolgender Verkehrsteilnenmer vor einem drohenden Auffahrunfall it beispielsweise die Benutzung und Einschaltung einer Warnblinkanlage bekannt, die zur Abgabe optischer Warnsignale alle Fahrtrichtungsleuchten mit rhythmischen Unterbrechungen aufleuchten lässt.
  • Nachteilig hieran ist, dass bei plötzlichem, d.h. für den Fahrer unvorhergesehenem @uftreten einer akuten Unfallgefahr häufig eine sogenannte Vollbremsung erforderlich wird, bei deren Du@chführung der Fahrer oft Mühe hat, die Gewalt über nas Fahrzeugsteuer zu behalten, so dass er - falls er in dieser eigenen menschlichen Belastungssituation überhaupt daran denkt - der. manuellen Einschalter der Warnblinkanlage wegen bis danin fehlender freier Hand erst nach Beendigung des Abbremsvorganges betätigen kann. Bis danin gehen aber für den nachfolgenden Verkehrsteilnehmer kostbare Sekunden zur Gefahrenerkennung verloren, auf die es zur Vermeidung eines Auffahrunfalles gerade entscheidend ankommen kann; der nachfolgende Fahrer kann ja bekanntlich haufig wegen Sichtbehinderung durch das ihm vorausfanrende Fahrzeug selbst gar nicht gleichzeitig mit dem Fahrer des letztgenannten Fahrzeugs eine plötzlich auftauchende Gefanrensituation erkennen, der nur durch extremes Bremsen begegnet werden kann. Das Aufleuchten der Bremsleucnten des vorausfanrenden Fahrzeuges sagt dem nachfolgenden Verkehrsteilnehmer noch nichts über die Höhe der notwendigen Eremskraft, die er selbst in seinem eigenen Fahrzeug zur Verhinderung eines Auffahrunfalls einsetzen muss, und auch nichts über die Tatsache, dass der vorausfahrende Fahrer einen drohenden. Auffahrungfall erkannt hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der gattungsgemassen Art im Fall drcherder Unfallgefahr die Abgabe der Warnsignale im Vergleich zum Stand der Technik frühzeitiger zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemass der Erfindung ist dem Patentanspruch 1 entnehmbar.
  • Die Unteransprüche beinhalten zweckmässige Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Verfahrens und vorteilhafte Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Das Wesen der Erfindung liegt demmach in der Automatisierung einerseits des Entscheidungsprozesses über die augenblicklich notwendige Einschaltung der Anlage zur Abgabe von Warnsignalen und andererseits der tatsächlichen Einschaltung der genannten Anlage bei entsprechendem Ergebnis dieses Entscheidungsprozesses.
  • Im Kraftfahrzeugverkehr wird man bei Anwendung der Erfindung vorteilhaft die bereits üblichen Warmanlagen zur Abgabe von Warnsignalen benutzen, also Warnblinkanlagen ggf. in Kombination mit dem Signalhorn; selbstverständlich sind bei entsprechender behördlicher bzw. gesetzlicher Zulassung auch andere an sich bekannte Warnanlagen benutzbar.
  • Sofern nach Massgabe der Bremskraft gearbeitet wird, kann men einen elektromechanischen Schalter am Brems- , pedal amschliessen, wie es von Bremslichtschaltern bei mechanischen Bremssystemen her bekannt ist, oder z.B. einen durch Hydraulik oder Druckluft betätigbaren Schalter nach Art eines Hremslichtschalters mit entsprechend höher angep@sstem bzw. eingestelltem Ansprechdruck bei einem hydraulischen bzw. pneumatischen Brenssystem.
  • Bei einer Ansführungsform der Erfindung, bei der die Fahrzeugverzögerung bein Abbremsen entscheidungsmassgeblich ist, bemutzt men zweckmassig einen am sich bekannten Trägheitsschalter, der auf negative Beschleunigungen anspricht und daher auch ein Verzögerungsschalter ist, allerdinga nicht mit verzögertem Schaltverhalten, wie es eine andere Amsführungsform der Erfindung mit verzögerter Wiederabschaltung der Warnanlage nach Ablauf eines vorgegebemen Zeitintervalls vorsicht.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Erhönen der Veikehrssicherheit @m Strassenverkehr durch Abgabe von vorzugsweise optischen Warnsignalen an nachfolgende Verkehrsteilnehmer bei drohendem Auffahrunfall infolge plötzlich notwendigen starken Abbremsens des eigenen Fahrzeuges, dadurch t,ekennzeichnet, dass die @bgabe der Warnsignale automatisch einsetzt und entweder ein vorgegebenes Zeitintervall lang fortgesetzt wird oder bis zum Abschalten durch den Fahrer, wobei das Kriterium für das automatische Einsetzen cer Warnsignalabgabe entweder im Uberschreiten eines vorgegebenen Wertes der eingesetzten Bremskraft im Bremssystem des eigenen Fahrzeuges oder im Überschreiten eines vorgegebenen Wertes der Fahrzeugverzögerung bei seinem Abbremsen liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung optischer Warnsignale, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Warnsignale die Warnblinkanlage des eigenen Fahrzeuges dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die Warnsignale gleichzeitig optische und akustische Signale in vorgegebenem Rhythmus abgegeben werden, letztere unter Verwendung vorzugsweise der Signalhorn-Anlage (Hupe), die aufgrund der Fahrzeug-Zulassungsbestinililungen bereits vorhanden ist.
  4. 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die eingeFetzte Bremskraft massgeblich für das automatische Einsetzen der Warnsignalabgabe ist, dadurch geKennzeichnet, dass bei einem Fahrzeug mit einem hydraulischen oder einem Druckluft-Bremssystem in dem System ein elektrischer Schalter vorgesehen ist, der bei Überschreiten eines dem vorgegebenen Bremskraftwert entsprechenden Druckes im Bremssystem automatisch die Fahrzeuganlage zur Abgabe der Warnsignale einschaltet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dassf der Schalter ein Verzögerungsschalter ist, der nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalls - gerechnet von seinem Einschalten ab - automatisch die i'ahrzeuganlage zur Abgabe der Warnsignale wieder abschaltet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenneichnet, dass der Schalter zu einem vom Fahrzeug-Fahrer willkürlich bestimmbaren Zeitpunkt ausschaltbar ist.
  7. 7. Anordnung nacn einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter nach Art eines Bremslichtschalters ausgebildet ist, der beim Betätigen der Fahrzeugbremse und Auftreten eines entsprechenden Drucks im Bremssystem schaltet.
  8. 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Fahrzeugverzögerung massgeblich für das automatische Einsetzen der Warnsignalabgabe ist, dadurch gekennze,chnet, dass ein auf mechanische Verzögerungen (negative Beschleunigungen) ansprechender Verzögerungsschalter vorgesehen ist, der bei Überschreiten des vorgegebenen Wertes der bahrzeugverzögerung beim Abbremsen die Fahrzeuganlage zur Abgabe der Warnsignale einschaltet und eingeschaltet lässt, bis das vorgegebene Zeitintervall abgelaufen ist oder der Fahrer des Fahrzeuges die Warnsignalanlage zu einem willkürlich von ihm gewählten Zeitpunkt wieaer ausschaltet.
DE19792945284 1979-11-09 1979-11-09 Verfahren zum erhoehen der verkehrssicherheit und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2945284A1 (de)

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