DE1954380A1 - Brems-Signalgeber fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Brems-Signalgeber fuer Kraftfahrzeuge

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DE1954380A1
DE1954380A1 DE19691954380 DE1954380A DE1954380A1 DE 1954380 A1 DE1954380 A1 DE 1954380A1 DE 19691954380 DE19691954380 DE 19691954380 DE 1954380 A DE1954380 A DE 1954380A DE 1954380 A1 DE1954380 A1 DE 1954380A1
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DE
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motor vehicle
light
vehicle
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signal transmitter
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DE19691954380
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English (en)
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Holger Mueller-Hauschildt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER HAUSCHILDT HOLGER
Original Assignee
MUELLER HAUSCHILDT HOLGER
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/441Electric switches operable by the driver's pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Brems-Signalgeber für Kraftfahrzeuge Die erfindung betrifft eine Anordnung zum Anzeigen einer beispielsweise bei einer Vollbremsung auftretenden starken Verzögerung seines Kraftfahzeuges mit an der Rückseite angeordneten BremsleuchtenO Kraftfahrzeuge sind bekanntlich an ihrer Rückseite mit Bremsleuchten versehen, um anderen nachfolgenden Kraftfahrzeugen bei einer Bremsung anzuzeigen, daß das Fahrzeug verzögert wird0 Das Aufleuchten der Bremsleuchten gibt den nachfolgenden Kraftfahrzeugen mithin einen Hinweis auf eine sich verändernde Verkehrsstuation, so daß diese ihr sahrverhalten der neuen Situation anpassen können. Die Bremsleuchten werden im allgemeinen von einem Schalter eingeschaltet, der bei Betätigen einer Kraft -iahrzeugbremse den elektrischen Schaltkreis der Bremsleuchten schließt. Die Bremsleuchten Leuchten häufig bereits dann auf, wenn ein Betätigungsmittel für eine Bremse, beispielsweise das Bremspedal, geringfügig aus einer Ruhestellung bewegt ist, ohne daß in diesem Zeitpunkt bereits eine Bremswirkung eingesetzt hat0 Es ist von dem fahrer eines einem Kraftfahrzeug nachfolgenden anderen Kraftfahrzeuges mithin nicht erkennbar, ob das vorausfahrende Kraftfahrzeug schon gebremst wird, ob es geringfügig gebremst wird oder ob in einer Gefahrensituation sogar eine Vollbremsung durchgeführt wird. Dieser Umstand ist dann nicht besonders nachteilig, wenn mit großem Sicherheitsab-3tand gefahren wird und die Geschwindigkeiten der Fahrzeuge nicht allzu hoch sind. Diese Voraussetzung ist im heutigen Straßenverkehr bekanntlich nur noch selten gegeben. Selbst auf Schnellstraßen wie Autobahnen, auf denen Kraftfahrzeuge mit Höchstgeschwindigkeiten von 180 km/h und mehr fahren, erden die erforderlichen Sicherheitsabstände in der Regel nicht annähernd eingehalten0 wird bei einer solchen Verkehrsituation ein anderen Kraftfahrzeugen voraus-ahrendes Kraftfahrzeug infolge akuter Gefahr stark gebremst, so kann in den nachfolgenden Kraftfahrzeugen lediglich erkannt werclen, uaß das vorausfahrende Kraftfahrzeug verzögert wird0 bs ist jedoch nicht Lwb'glich, zu erkennen, daß die Verzögerung des vorausfahrenden Fahrzeuges einer starken Bremsung, beispielsweise einer Vollbremsung entspricht, ciie eine andere Verhaltensweise der die nachfolgenden Kraftfahrzeuge lenkenden Fahrzeugführer an sich erforderlich machte Könnte der Umstand einer Vollbremsung in den nachfolgenden Kraftfahrzeugen erkannt werden, so mußte bei verkehrsgerechter Verhaltensweise auch deren Geschwindigkeit durch eine Gefahrenbremsung entsprechend stark verzögert werden, So ergibt sich häufig die Situation, daß ein nachfolgendes Fahrzeug zunächst nur schwach gebremst wird, da erst nach einer gewissen Zeit erkannt wird, daß ein vorausfahrendes Fahrzeug einer extremen Verzögerung unterworfen ist. So kommt es häufig zu an sich vermeidbaren Auffahrunfällen, da der zur Verfügung stehende Bremsweg zumindest in seinem ersten Teil nicht voll ausgenutzt wird0 Andererseits ist eine Vollbremsung eines Kraftfahrzeuges in jedem Fall, wenn bei einem vorausfahrenden Kraftfahrzeug die Bremsleuchten -ufleuchten, nicht zu empfehlen. Bei einer solchen Verhaltensweise werde nämlich sehr häufig der Fall eintreten, daß der einem nur geringfügig gebremsten Kraftfahrzeug nachfahrende Fahrer eines anderen Kraftfahrzeuges sein Fahrzeug voll bremst, das dem zweiten Kraftfahrzeug nachfolgende Fahrzeug jedoch nicht voll gebremst wird, da dessen Fahrer die aus Cjicherheits gründen vorgenommene Vonlb-emsung des zweiten Kraftfahrzeuges nicht erkannt hat0 In einem solchen Fall würde zwar das zweite fahrzeug nicht auf das erste auffahren, jedoch das dritte auf aas zweite.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, mit der eine hohe Verzögerung des Fahrzeuges von nachfolgenden Kraftfahrzeugen erkannt werden kann, odaß deren Fahrer ihre Verhaltensweise der Gefahrensituation in optimaler Weise an!!assen können, indem sie den ganzen zur Verfügung stehenden bremsweg für eine starke Verzögerung ihres fahrzeuges ausnutzen können und sich eine erheblich größere Verkehrssicherheit ergibt. Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorge-sehen, aaß zusätzlich zu den Rremsleuchten an der Rückseite des Kraftfahrzeuges mindestens ein Leuchtsignalgeber vorgesehen ist, der unabhängig von den Bremsleuchten beim Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Verzögerung des Kraftfahrzeuges ein Signal abgibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Bremspedal des Kraftfahrzeuges ein Schaltmittel für den Signalgeber angeordnet ist, das den Signalgeber beim Überschreiten des der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung entsprechenden Bremspedalweges einschaltet und ihn bei einem nachfolgenden Unterschreiten wieder ausschaltete So kann die Anordnung beispielsweise derart vorgesehen sein, daß das Schaltmittel den Signalgeber betätigt, nachdem zweiDrittel des Pedalweges zurückgelegt sind.
  • In anderer uestaltung der Erfindung kann das Schaltmittel für den Signalgeber im Bremskreislaif des Kraftfahrzeuges angeordnet sein und den Signalgeber beim oberschreiten des der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung entsprechenden Bremsmitteldruckes einschalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein mechanisches Schaltmittel mit einem in Fahrtrichtung beweglichen und geführten Schaltkörper vorgesehen, der den Signalgeber beim Überschreiten der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung einschaltet und beim Unterschreiten wieder ausschaltet, Zur Erzeugung der erforderlichen Rückstellkraft für den Schaltkörper kann dieser über ein elastisches Haltemittel mit dem Kraftfahrzeug verbunden seine Um die Aufmerksamkeit der Fahrer auch in größerem Abstand nachfolgender Kraftfahrzeuge auf die starke Verzögerung des vorausfahrenden Fahrzeuges zu lenken, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Leuchtsignalgeber ein Lichtzeichengeber mit intermittierender Lichtabgabe ist0 Eine solche Lichtabgabe kann oeispielsweise mit einem an sich bekannten Blinkrelais verwirklicht werden, wie es von Fahrtrichtungsanzeigern bekannt ist. Es kann jedoch vorteilhaft auch ein zwischen zwei Lichtzeichengebern oszillierendes -ichtsignal vorgesehen sein Den gleichen Zweck erfüllt ein xichtzeichengeber mit einer rotierenden Lichtouelle, wie er beispielsweise von Polizeifahrzeugen bekannt ist. Zur Verstarkung des Signales ist die nicht starke des Lichtzeichengebers vorzugsweise größer als die Lichtstärke der übrigen an der Rückseite des Kraft fahrzeuges angeordneten Bremsleuchten. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, einen Lichtzeichengeber zu verwenden, dessen Lichtfarbe von der Licht-Farbe der übrigen an der Rückseite des Kraftfahrzeuges angeordneten Lichtgeber abweicht, wobei für den beuchtsignalgeber nach der Erfindung bevorzugt ein grelles Licht verwendet wird, Bei einem Leuchtsignalgeber mit intermittierender Lichtabgabe kann vorteilhaft auch ein abwechselnd mit zwei verschiedenen Farben rbeitender Lichtzeichengeber verwendet werden.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Leuchtstärke des Signalgebers von der Größe der Verzögerung abhängig ist. Bei einem solchen signalgeber kann aus den nachfolgenden Kraftfahrzeugen beispielsweise die Tendenz einer ansteigenden oder auch wieder abfallenden Verzögerung des Kraftfahrzeuges erkannt werden. Zur Erzielung dieses vorteilhaften Effektes ist es nicht erforderlich, daß die Leuchtstärke des Signalcebers proportional mit der Verzögerung wächst, sondern sie kann vorteilhaft auch überproportional mit der Verzögerung ansteigen.
  • Zur Einsparung einer zusätzlichen Leuchte als erfindungsgemäßer Leuchtsignalgeber können bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Fahrtrichtungsanzeiger als erfindungsgemäße Leuchtsignalgeber verwendet erden, wobei das Schaltmittel fr den Signalgeber die Fahrrichtungsanzeiger beim vberschreiten der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung einschaltet. Eine Verwechslung mit einer Fahrrichtungsänderungsanzeige kann öann nicht erfolgen, enn die Schaltung so vorgenommen ist, daß beide Fahrrichtungsanzeiger bei Überschreiten der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung betätigt werden. Sie können hierbei entweder ständig leuchten, jeweils zusammen blinken oder auch abwechselnd blinkend Die Erfindung ist nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt Fig. 1 die Rückseite eines Kraftfahrzeuges mit zwei Leuchtzignalgebern, Fig. 2 eine Anordnung mit einem vom Bremspedal betätigten Leuchtsignalgeber in schematischer Prinzipdarstellung und Fig. 3 eine Anordnung mit einem elastisch gehaltenen Schaltkörper in schematischer Prinzipdarstellung.
  • figur 1 zeigt ein Kraftfahrzeug in der Riickansicht mit Fahrtrichtungsanzeigern 1, Bremsleuchten 2 und Rücklichtern 3. Zustitzlich sind zwei Leuchtsignalgeber 4 beidseitig des Nummernschildes 6 angeordnet. Die Leuchtsignalgeber 4 haben eine Lichtstärke, die größer ist als die Lichtstärke der übrigen Lichtzeichengeber 1, 2 und 3 und weichen auch hinsichtlich der Lichtfarbe von diesen ab. Während die Bremsleuchten 2 bei jeder auch noch so schwachen Betätigung einer Fahrzeugbremse aufleuchten, geben die teuchtaignalgeber 4 erst beim Jberschreiden einer vorgegebenen Verzögerung des Fahrzeuges von beispielsweise 0,4 g (Erdbeschleunigung g = 9,81 m/s2) ein signal abO Figur 2 zeigt im Prinzip eine Anordnung, bei der ein Schaltmittel für den Signalgeber am Bremspedal 7 des Kraftfahrzeuges angeordnet ist* Das gegen eine Feder 8 wirkende Bremspedal 7 wirkt über ein Schaltmittel 9 auf den elektrischen Schaltkreis 11 für den Leuchtsignalgeber 4. Nachdem der zur Verfügung stehende Weg für das Bremspedal etwa zur Hälfte zurückgelegt ist (gestrichelt dargestellte Stellung) schließt ein Schalter 12 den von der Spannungsquelle 13 versorgten StromKreis 11, so daß der Leuchtsignalgeber 4 aufleuchtet0 Läßt der Fußdruck auf das Pedal 7 nach, so drückt die oder 8 das bremspedal 7 wieder in Richtung seiner Ruhestellung. Dabei wird der Schalter 12 wieder geöffnet und der Leuchsignalgeber 4 verlöscht.
  • Figur 3 zeigt eine Ausbildung eines mechanischen Schaltmittels mit einen in Fahrtrichtung 14 des Kraftfahrzeuges beweglichen und geführten Schaltkörper 16. Der Schaltkörper 16 ist mittels einer Feder 17 mit den Kraftfahrzeug 18 verbundene Bei Überschreiten der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung wird der Schaltkörper 16 an der Feder 17 so weit ausgelEnkt, daß er in den Bereich des Schalters 128 gerät, wobei dieser nach oben geschwenkt wird und den Stromkreis 11 schließt, sodaß der Beuchtsignalgeber 4 aufleuchtet. Unterschreitet die Fahrzeug verzögerung den vorgegebenen Wert, so bewegt die Feder 17 den Schaltkörper 16 wieder in Richtung seiner Ausgangsstellung zurück, woraufhin der Schalter 12t durch die Druckfeder 19 wieder geöffnet wird, sodaß der Leuchtsignalgeber 4 wieder verlöscht - Ansprüche -

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Anordnung an einem Kraftfahrzeug mit an der Rückseite angeordneten Bremsleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Bremsleuchten (2) an der Riickseite mindestens ein Leuchtsignalgeber (4) vorgesehen ist, der unabhängig von den Bremsleuchten (2) beim Überschreiten einer bestimmten vorgegebenen Verzögerung des Fahrzeuges ein Signal abgibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bremspedal (7) des Kraftfahrzeuges ein Schaltmittel (9) fir den Signalgeber (4) angeordnet ist, das den Signalgeber (4) beim Überschreiten des der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung entsprechenden jremspedalweges einschaltet und ihn bei einem nachfolgenden Unter chreiten wieder aussahaltet.
  3. fO Anordnung n:ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremskreislauf des Kraftfahrzeuges ein Schaltmittel für uen Signalgeber (4) angeordnet ist, das den Signalgeber (4) beim Überschreiten des der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung entsprechenden 3remsmitteldruckes einschaltet und ihn bei einem nachfolgenden Unterschreiten wieder ausschaltet.
  4. 4.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisches Schaltmittel mit einem in liiahrtrichtung (14) des Kraftfahrzeuges beweglichen und geführten Schaltkörper (16) vorgesehen ist, cier den Signalgeber (4) beim tiberschreiten der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung einschaltet und beim Unterschreiten wieder ausschaltet0 5O Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper (16) mit dem Kraftfahrzeug über ein el-stisches Haltemittel (17) verbunden ist0 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seuchtsignalgeber ein Lichtzeichengeber mit intermittierender Lichtabgabe ist0 7O Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtrichtungsanzeiger (1) als Leuchtsignalgeber (4) verwendet #ind und daß das Schaltmittel (9) für den Signalgeber (4) beim Überschreiten der vorgegebenen Fahrzeugverzögerung die Fahrrichtungsanzeiger (1) einschaltet0 80 Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke des Beuchtsignalgebers (4) größer ist als die Lichtstirke der übrigen an der Riickseite des Kraftfahrzeuges angeordneten Bremsleuchten (2)o 9. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leuchtzeichengeber (4) vorgesehen ist, essen Lichtfarbe von der Lichtfarbe der übrigen an der Rückseite des Kraftiahrzeuges angeordneten Lichtgeber (1, 2, 3) abweicht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2945284A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-21 Wilhelm 7907 Langenau Klingler Verfahren zum erhoehen der verkehrssicherheit und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102006044908B4 (de) * 2006-09-22 2009-09-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Pedalvorrichtung mit einem Auslöseelement

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DE2945284A1 (de) * 1979-11-09 1981-05-21 Wilhelm 7907 Langenau Klingler Verfahren zum erhoehen der verkehrssicherheit und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE102006044908B4 (de) * 2006-09-22 2009-09-17 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Pedalvorrichtung mit einem Auslöseelement

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