DE9016195U1 - Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge - Google Patents
Zusatzbremslicht für LandkraftfahrzeugeInfo
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Description
"Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusatzbremslicht für
Landkraftfahrzeuge.
Gemäß den allgemein geltenden Zulassungsvorschriften sind Landkraftfahrzeuge
üblicherweise mit Bremsleuchten versehen, die bei
jedem Betätigen des Bremspedals aufleuchten und den nachfolgenden
Verkehr dadurch warnen. Trotz dieser Systeme kommt es immer noch zu bedauerlichen Auffahrunfällen, bei denen oft eine große Anzahl
von Menschen zu Schaden kommt und ungeheuere Sachschäden entstehen.
Zur Verhinderung solcher Auffahrunfälle ist schon vorgeschlagen
worden, zusätzliche Bremsleuchten anzubringen. Diese wurden beispielsweise
im Fahrzeuginneren angebracht, so daß ihr Licht durch die Heckscheibe wahrgenommen werden konnte. Eine andere Lösung,
die in den USA gebräuchlich ist, schlägt die Anbringung einer einzelnen, zusätzlichen Bremsleuchte auf dem Kofferraumdeckel
des Fahrzeugs vor. Dabei werden zum Teil auch Bremsleuchten vorgeschlagen,
die blinken oder flackern. Alle diese Systeme haben jedoch die Eigenschaft, daß sie unabhängig von der aufgebrachten
Bremsleistung bei jedem, auch minimalen Antippen des Bremspedals
aufleuchten, sich ihre Lichtstärke jedoch auch bei einer Vollbremsung nicht verändert. Dadurch ist es für die nachfolgenden
Fahrzeuge nicht möglich, festzustellen, wie stark das vorausfahrende
Fahrzeug bremst.
Es ist damit Aufgabe der Erfindung, eine zusätzlich zu den normalen
Bremsleuchten vorhandene Bremslichteinrichtung zu schaffen,
die es dem nachfolgenden Verkehr erlaubt, abzuschätzen, wie stark
das vorausfahrende Fahrzeug abgebremst wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich
zu den normalen Bremsleuchten mindestens eine weitere Bremsleuchte
vorgesehen ist, die nicht bereits beim Antippen des Bremspedals sondern erst beim überschreiten eines bestimmten
festgelegten Bremsdrucks aufleuchtet.
Statt des Bremsdrucks kann auch die Tiefe des Niederdrückens des Bremspedals zur Auslösung der zusätzlichen Bremsleuchte(n) dienen.
Dabei wird dann zusätzlich zu dem normalen Bremslichtschal-
r ter, der ja schon bei leichtem Antippen des Bremspedals anspricht,
ein weiterer Schalter für das Zusatzbremslicht vorgesehen, der erst bei wesentlich tieferem Durchdrücken des Bremspedals das zusatz!iehe
Bremslicht auslöst.
Besonders bevorzugt ist es, das zusätzliche Bremslicht bei einem noch weiter erhöhten Bremsdruck nicht mehr kontinuierlich
leuchten zu lassen, sondern mit einem sehr kurzen Intervall flackern zu lassen. Dies erlaubt dann den nachfolgenden Fahrzeugen,
eine Vollbremsung des vorausfahrenden Fahrzeugs von einer sehr starken Bremsung und einer leichten Bremsung dieses
Fahrzeuges zu unterscheiden. Gleichermaßen kann natürlich dieses
Flackern der Zusatzbremsleuchten durch ein extrem tiefes Niederem 25 treten des Bremspedals über den Pedalweg ausgelöst werden.
Dieses zusätzliche Bremslicht kann bei allen Landkraftfahrzeugen
Verwendung finden. Bei Motorrädern muß eventuell statt desfedalweges
der Weg des Handbremshebels am Lenker als Kriterium für
die Auslösung der Zusatzbremsleuchten herangezogen werden.
Das zusätzliche Bremslicht sollte möglichst stark sein. Vorzugsweise
handelt es sich um einen oder mehrere nach hinten gerichtete Halogenscheinwerfer. Dabei kann dieses Bremslicht innerhalb
der normalen Rückleuchteneinheit des Kraftfahrzeugs angeordnet
sein. Es kann aber auch auf dem Kofferrraumdeckel oder im Innenraundes
Fahrzeugs im Bereich der Heckscheibe angeordnet sein, so daß es nach hinten leuchtet. Außerdem kann erfindungsgemäß auch
die normale Brems!ichtlampe durch eine Zweiwendel 1ampe mit einem
besonders hellen Glühwendel für das Zusatzbremslicht ersetzt
werden. Dies hat den Vorteil, daß an dem Kraftfahrzeug keine
zusätzlichen Leuchten angebracht werden müssen.
Sofern ein Fahrzeug mit Antiblockiersystem ausgerüstet ist, kann
einfach der Regeltakt des Antibl ockiersystems zum schnellen An- und Abschalten des Zusatzbremslichts herangezogen werden. Dies
läßt sich besonders vorteilhaft bei einer Schaltung des Zusatzbremslichts
über den Druck in den Bremskreisen erreichen. Man benötigt dann nur einen Druckschalter, der oberhalb eines bestimmten
Bremsdruckes auslöst. Durch die Regel tätigkeit des An- *■ tiblockiersystems steigt und fällt der Bremsdruck in dem Bremskreis
dann sowieso sehr stark, so daß das Zusatzbremslicht flakkert.
Dadurch wird vorteilhafterweise für die nachfolgenden Fahrzeuge
die Information verfügbar, daß das vorausfahrende Fahrzeug an der Grenze seiner, durch den Reibungswert zwischen Reifen
und Fahrbahn bedingten Bremsfähigkeit angekommen ist. Dies wird
durch das intensive Flackern des sehr starken Zusatzbremslichtes
als Warnung außerordentlich deutlich.
Zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun
anhand der Zeichnungen dargestellt:
Es zei9en:
Fig. 1: Eine erfindungsgemäße, elektrohydraulische Schaltung zur
Steuerung des Zusatzbremslichts in Abhängigkeit vom Druck
im Bremssystem.
Fig. 2: Eine Schaltung zur Steuerung des Zusatzbremslichts in
Abhängigkeit von der Niedertrettiefe des Bremspedals.
In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur bremsdruckabhängigen
Steuerung des zusätzlichen Bremslichts dargestellt. Diese Vorrichtung wird an einer beliebigen Stelle an einer Hy-
o_ draul ikl eitung 10 des hydraulischen Bremskreises des Fahrzeuges
angeschlossen. Dazu wird ein druckabhängiger Zwei stufenschalter
12 an die Hydraulikleitung 10 angeschlossen. Dieser kann beispielsweise
aus einem Zylinder 14 bestehen, der über eine Ver-
bindungsleitung 16 mit der Hydraulikleitung 10 verbunden ist.
In dem Zylinder 14 läuft dann ein Kolben 1, der von einer Feder 18 gegen den Druck des Hydrauliksystems beaufschlagt wird.
Der Kolben 17 ist über eine Stange mit einem Zweistufen-Schalter
20 verbunden. Dieser Schalter verbindet den Pluspol des Fahrzeugstromnetzes mit der oder den Zusatzbremsleuchten 22,
24. In einer weiteren Schaltstufe, die bei noch höherem Druck erreicht wird, erfolgt die Verbindung über einen Unterbrecher
26, der beispielsweise als Multivibrator oder Blinkrelais ausgeführt
ist. Die Taktzeit des Unterbrechers 26 ist sehr kurz gewählt, vorzugsweise 2 bis 5 Impulse pro Sekunde.
Die Zusatzbremsleuchten 22, 24, werden vorzugsweise als zusätzliche,
sehr lichtstarke Halogenleuchten ausgeführt. Sie können
entweder wie die bekannten Zusatzbremsleuchten im Innenraum des Fahrzeugs nahe der Heckscheibe mit Leuchtrichtung nach hinten
angebracht sein. Es kann auch nur eine solche Zusatzbremsleuchte
verwendet werden. Sie können außerdem auf dem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs angebracht sein. Es kann auch nur eine solche Zu-Satzbremsleuchte
verwendet werden. Sie können außerdem auf.dem
Kofferraumdeckel des Fahrzeugs angebracht sein. Weiterhin besteht
auch die Mögl ichkeit, sie in die normalen Rückleuchteneinheiten des
Fahrzeugs zu integrieren. Dabei kann es andererseits auch vorteilhaft sein, die normalen Bremsleuchten zu verwenden, dabei
( 25 jedoch die normale Bremslichtlampe durch eine Zweiwendel 1ampe
mit einem zusätzlichen, sehr starken Wendel für das Zusatzbremslicht
zu versehen. Letzteres hat den Vorteil, daß keine Änderungen am Design des Fahrzeugs vorgenommen werden müssen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Zusatzbremslichtsteuerung
wird nicht der Druck des Hydrauliksystems des Fahrzeugs zur
Auslösung des Zusatzbremslichts verwendet, sondern die Niederdrucktiefe
des Bremspedals. Diese Ausführung kann dann auch bei Fahrzeugen mit nicht hydraulisch betätigten Bremsen, beispielsweise
bei druckluftgebremsten LKW oder bei Fahrzeugen mit Seilzugbremsen
(beispielsweise Motorrädern) Verwendung finden. Dabei
ist die Kombination aus Zwei stufenschalter 20, Unterbrecher 26
und Zusatzbremsleuchten 22, 24 dieselbe wie schon beschrieben.
Der Zwei stufenschalter wird lediglich nicht durch die druckbetätigte
Bewegung eines Kolbens sondern durch die vom Fahrer betätigte Bewegung des Bremspedals 30 ausgelöst. Hierbei kann auch
der normale Bremslichtschalter um eine bzw. zwei weitere Schaltstufen
ergänzt werden. Dies erleichtert die Umrüstung älterer Fahrzeuge.
Bei Fahrzeugen mit Antiblockiersystem kann bei Betätigung des
Schalters 20 durch den Hydraulikdruck der Unterbrecher 26 und
die zweite Schaltstufe entfallen. Im Falle des Ansprechens des Antiblockiersystems schwankt nämlich der Druck im Hydraulikbrems
kreis des Fahrzeugs sowieso sehr stark. Dadurch wird das Aufleuchten des Zusatzbremslichts sowieso dauernd unterbrochen. Es
genügt dann ein einfacher Schalter und auch der Unterbrecher muß nicht vorgesehen werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll zusätzlich
das Problem gelöst werden, daß nach erfolgten Auffahrunfällen der Fahrer oft wegen Schock oder Verletzung nicht mehr in
der Lage ist, die Bremse oder die Warnblinkanlage zu betätigen.
Dadurch wird der nachfolgende Verkehr von dem Moment an nicht mehr gewarnt, indem der Fuß des Fahrers die Bremse losläßt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung / 25 wird mit der weiteren Schaltstufe, die bei dem noch höheren
Druck oder dem noch längeren Pedalweg des Bremspedals ausgelöst wird, zusätzlich ein Halterelais aktiviert, welches das Flackern
des Zusatzbremslichts auch nach Loslassen der Bremse aufrecht
erhält. Dieses Halterelais muß dabei dann separat wieder freigeschaltet werden, wodurch die flackerne Zusatzbremsleuchten ausgeschaltet
werden.
Dabei ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ein Warnsignal, optischer oder akustischer Art vorgesehen, welches den Fahrer darauf aufmerksam macht, daß das Zusatzbremslicht
noch flackert. Dadurch soll verhindert werden, daß die Fahrt bei flackerndem Zusatzbremslicht fortgesetzt wird.
Dadurch wird sichergestellt, daß das Flackern des Zusatzbrems-
■&ngr;::- - ■: .·■..■■. 7-
"lichts automatisch bei einer extremen Vol 1 bremsung ausgelöst
wird, und dieses Flackern nur bewußt wieder ausgeschaltet werden kann. Es erübrigt sich damit das Einschalten der Warnblinkanlagen,
wenn ein Fahrzeug aufgrund beispielsweise einer Stauung auf der Autobahn eine Vollbremsung durchführen muß oder
wenn ein Fahrzeug sonst in einen Unfall verwickelt ist, da vor praktisch jedem Unfall von den unfal1betei1 igten Fahrzeugen eine
Vollbremsung durchgeführt wird. Durch diese besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird eine zwangsweise automatische
Absicherung einer Unfallstelle bzw. des Endes einer Stauung auf der Autobahn erzielt. Hierdurch Wird ein erheblicher Beitrag
zur Verbesserung der Verkehrssicherheit geleistet.
Vorzugsweise wird dabei als Warnsignal ein in kurzen Intervallen hupender Summer und/oder eine besonders helle Kontrolleuchte am
Armaturenbrett des Landkraftfahrzeugs vorgesehen. Diese besonders helle Kontrolleuchte kann dabei vorzugsweise so geschaltet
sein, daß sie im Takt des Unterbrechers 26 blinkt.
Claims (15)
1. Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß es über einen druckabhängigen Schalter (12) erst bei einem höheren Bremsdruck eingeschaltet wird, als das normale
Bremslicht.
2. Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet,
daß es erst bei tieferem Durchdrücken des Bremspedals oder Bremshebels eingeschaltet wird, als das normale Bremslicht.
3. Zusatzbremslicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Schaltstufe vorgesehen ist, die erst bei noch höherem Bremsdruck erreicht wird, und bei der die Lampe(n) (22,
24) für das Zusatzbremslicht nicht mehr direkt, sondern über
einen Unterbrecher (26) mit der Stromversorgung verbunden ist, so daß das Zusatzbremslicht dann mit kurzen Intervallen blinkt.
4. Zusatzbremslicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Schaltstufe vorgesehen ist, dieerst bei noch tieferem Durchdrücken des Bremspedals oder Bremshebels erreicht
wird, und bei der die Lampe(n) (22, 24) für das Zusatzbremslicht nicht mehr direkt, sondern über einen Unterbrecher (26) mit der
Stromversorgung verbunden ist, so daß das Zusatzbremslicht dann mit kurzen Intervallen blinkt.
5. Zusatzbremslicht nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusatzbremslicht über eine oder zwei weitere Schaltstufen
des normalen Bremslichtschalters betätigbar ist.
6. Zusatzbremslicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte(n) für das Zusatzbremslicht im Innenraum des Fahrzeugs in der Nähe der Heckscheibe
mit Leuchtrichtung durch die Heckscheibe nach hinten angebracht sind.
7. Zusatzbremslicht nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte(n) für das Zusatzbremslicht auf dem Kofferraumdeckel des Fahrzeugs angebracht
sind.
8. Zusatzbremslicht nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Lampe(n) (22, 24) für das Zu-'
satzbremslicht Halogenlampen besonderer Helligkeit verwendet
werden.
9. Zusatzbremslicht nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß für das Zusatzbremslicht anstelle
der normalen Bremslichtlampen Zweiwendel 1apmen mit zusätzlichen,
besonders lichtstarken Wendeln für das Zusatzbremslicht verwendet
werden.
10. Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge mit Antiblockiersystem,
dadurch gekennzeichnet, daß es erst bei Erreichen eines höheren Bremsdrucks über einen druckabhängigen Schalter (12)
( 25 eingeschaltet wird, als das normale Bremslicht, und da3 der druckabhängige
Schalter (12) so eingestellt ist, daß er das Zusatzbremslicht beim Regeln des Antiblockiersystems aufgrund der pulsierenden
Druckschwankungen im Hydraul ik sy .st em (1 0) der Bremsanlage
dauernd an- und ausschaltet.
11. Zusatzbremslicht nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Unterbrecher (26) ein Halterelais eingebaut
ist, durch das1 der Unterbrecher (26) auch nach Lösen der
Bremse und Uffnen des Schalters (20) mit der Stromversorgung verbunden
ist und daß ein weiterer Schalter vorgesehen ist, mit dem 35
das Halterelais im Unterbrecher (26) wieder freigegeben wird, so daß durch Betätigung dieses weiteren Schalters das blinkende Zusatzbremslicht
abgeschaltet wird.
12. Zusatzbremslicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine optische oder akustische Warnung vorgesehen ist, die
mit dem Unterbrecher (26) verbunden ist, so daß diese Warnvorrichtung in Betrieb ist, solange das Zusatzbremslicht mit kurzen
Intervallen blinkt.
13. Zusatzbremslicht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warnvorrichtung eineni&eegr; kurzen Intervallen hupenden Summer umfaßt.
14. Zusatzbremslicht nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
r daß die Warnvorrichtung eine besonders helle Kontrolleuchte am
Armaturenbrett umfaßt i;
15. Zusätzbremslicht nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warnlampe am Armaturenbrett so geschaltet ist, daß sie im Takt des Unterbrechers (26) blinkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9016195U DE9016195U1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9016195U DE9016195U1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9016195U1 true DE9016195U1 (de) | 1991-02-14 |
Family
ID=6859782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9016195U Expired - Lifetime DE9016195U1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Zusatzbremslicht für Landkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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