DE102004063351A1 - Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung insbesondere für nachfolgende Fahrzeugführer bei Situation mit starken Bremsverzögerungen. Diese Warnvorrichtung zeigt einen Warnsignalgeber, der vorzugsweise durch die Blinkleuchten gebildet ist, einen Sensor zur Erfassung der Situation mit starken Bremsverzögerungen, der erfindungsgemäß durch den Sensor zur Erfassung einer Notbremssituation einer Bremsassistenzvorrichtung gebildet wird, sowie durch eine Steuereinheit zur Steuerung der Warnvorrichtung, die vorzugsweise mit der Steuereinrichtung zur Steuerung der Bremsassistenzvorrichtung als gemeinsame Steuereinheit insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse ausgebildet ist. DOLLAR A Diese erfindungsgemäße Warnvorrichtung erweist sich als sehr robust und sehr sicher und verlässlich in ihrem Betrieb.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung insbesondere für nachfolgende Fahrzeugführer bei Situationen mit starker Bremsverzögerung.
  • Kraftfahrzeuge sind gemäß den Bedingungen der Straßenzulassungsverordnung mit Warnblinklichtern ausgestattet, die im Fall eines Defektes den nachfolgenden oder sonstigen Verkehr auf das liegen gebliebene Fahrzeug hinweisen. Diese Warnblinklichter werden auch dazu verwendet, nachfolgende Fahrzeuge auf einen vorausliegenden Stau hinzuweisen. Hierzu betätigt der Fahrzeugführer von Hand die Warnblinkanlage.
  • Darüber hinaus sind Kraftfahrzeuge gemäß den Bedingungen der Straßenverkehrszulassungsordnung mit Bremsleuchten ausgestattet, die nachfolgende Fahrzeugführer bei einer Betätigung der Bremse warnen. Da diese durch das Aufleuchten der Bremsleuchten nicht über den konkreten Wert der Bremsverzögerung informiert werden, schlägt die DE 43 02 477 A1 vor, mittels eines Beschleunigungssensors die Bremsverzögerung zu messen und eine Warneinrichtung, die beispielsweise die Rückfahrscheinwerfer, eine zusätzliche Leuchte oder die Warnblinkanlage oder ein beleuchtetes Schild umfasst, dann zu aktivieren, wenn der gemessene Bremsverzögerungswert über einen festgelegten Schwellwert liegt. Diese Warnvorrichtung erweist sich als aufwändig und anfällig.
  • Weiterhin sind Fahrzeuge mit Bremsassistenten bekannt. In Notsituationen, bei denen es auf Vollbremsungen ankommt, soll die Bremsassistenzvorrichtung helfend eingreifen und die maximale Bremskraftverstärkung mit minimalem Bremsweg herbeiführen, so dass die Probleme vieler Fahrer in Notsituationen, nämlich dass diese zwar schnell reagieren aber insgesamt viel zu schwach oder zu zögerlich auf das Bremspedal treten überwunden werden.
  • Zu einer Bremsassistenzvorrichtung gehören neben den Hauptbremszylinder mit Unterdruckbremskraftverstärker ein Wegesensor, ein Schaltmagnet, eine Löseschalter und eine Steuereinheit. Der Wegesensor erfasst sowohl die Pedalbewegung als auch die Membranbewegung des Bremskraftverstärkers. Wird eine hohe Betätigungsgeschwindigkeit (Notbremsung) des Pedals oder der Membranbewegung erkannt, so steuert die Steuereinheit den Schaltmagneten an und es findet eine Vollbremsung statt, auch wenn der Pedaldruck durch den Fahrer nicht ausreichen würde, eine Vollbremsung zu bewirken. Nach dem vollständigen Lösen des Bremspedals schaltet der Löseschalter den Schaltmagneten ab, wodurch die Bremskraftverstärkung beendet wird und die Bremsung beendet wird. Mit den Bremsassistenzvorrichtungen lassen sich sehr wirksame Verzögerungen der Kraftfahrzeuge erreichen und dadurch die Unfallhäufigkeit durch Auffahren auf vorausfahrende Fahrzeuge reduzieren. Dagegen kann es bei zu dicht aufgefahrenen Fahrzeugen hinter dem Fahrzeug mit der Bremsassistenzvorrichtung zu kritischen Fahrsituationen durch Auffahren kommen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine wirkungsvolle Warnvorrichtung für ein Kraftfahrzeug anzugeben, die verlässlich und sicher insbesondere nachfolgende Fahrzeugführer bei einer Situation mit starker Bremsverzögerung warnt.
  • Das erfindungsgemäße Problem wird durch ein Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Entgegen dem bekannten Stand der Technik wird erfindungsgemäß kein Beschleunigungssensor vorgesehen, sondern der in einer Bremsassistenzvorrichtung vorhandene Sensor zur Erfassung der Notbremssituation selbst verwandt. Damit gelingt es nun, nicht die Wirkung einer eingeleiteten Bremsung durch einen separaten Beschleunigungssensor, dessen Sensorsignal teilweise schwierig zu bewerten ist, als Auslöser für die Warnung zu verwenden, sondern erfindungsgemäß die die starke Bremsverzögerung auslösende Aktion. Entsprechend wird erfindungsgemäß das abrupte, plötzliche intensive Betätigen des Bremspedals als Auslöser für die Warnung der nachfolgenden Fahrzeugführer verwendet. Dieses für eine Notbremssituation typische plötzliche und intensive Betätigen des Bremspedals wird durch die mit der Warnvorrichtung verbundene Bremsassistenzvorrichtung respektive durch dessen Sensor zur Bestimmung einer Notbremssituation erfasst und unmittelbar und damit ohne Verzögerung und ohne das Risiko einer Fehlmessung oder Fehlinterpretation durch einen separaten abgesetzten Beschleunigungssensor zur Auslösung der Warnvorrichtung verwendet. Hierdurch gelingt es, eine sehr einfache und sichere und verlässliche Warnung insbesondere für nachfolgende Fahrzeugführer bei einer Notbremssituation zu gewährleisten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Steuereinheit der Bremsassistenzvorrichtung so auszubilden, dass sie mit der Steuereinheit zur Steuerung der Warnvorrichtung eine gemeinsame Steuereinheit bildet, welche insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist und sowohl die Bremsassistenzfunktion realisiert wie auch zeitgleich die Warnfunktion steuernd realisiert. Diese Ausbildung erweist sich als besonders vorteilhaft, da keine zusätzlichen Leitungen zwischen dem Sensor zur Erfassung der Notbremssituation der Bremsassistenzvorrichtung zu der Steuereinheit für die Warnvorrichtung notwendig sind. Es genügt die für die Bremsassistenzvorrichtung notwendige Verbindung zwischen dem zugehörigen Sensor und der Steuereinrichtung für die Bremsassistenzvorrichtung. Hierdurch gelingt es, die Anfälligkeit des gesamten Systems aus Warnvorrichtung und Bremsassistenzvorrichtung zu verbessern und zugleich deren Verbaubarkeit und Kosten zu optimieren.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich neben anderen Möglichkeiten erwiesen, die vorhandenen Blinkleuchten als Warnleuchten bzw. als Warnsignalgeber zu verwenden. Als sehr einfache und wirkungsvolle Anordnung hat es sich bewährt, alle Blinkleuchten zugleich zur Warnung zu verwenden, da hierdurch eine sichere Warnung in alle Richtungen um das Fahrzeug gewährleistet ist. Eine aufwändige und ggf. anfällige Selektion einzelner Blinkleuchten ist hierdurch nicht notwendig. Alternativ dazu hat es sich bewährt, einzelne Blinkleuchten selektiv zur Ausgabe des Warnsignals auszuwählen. Dabei hat es sich insbesondere bei einer normalen Notbremssituation ohne Schleudern und dem damit möglichen Drehen des Fahrzeuges bewährt, die beiden hinteren Bremsleuchten zielgerichtet anzusteuern und die beiden vorderen Bremsleuchten dagegen nicht. Hierdurch ist sichergestellt, dass eine selektive Information des nachfolgenden Verkehrs durch die Warnvorrichtung gegeben ist. Darüber hinaus hat es sich auch bewährt, einzelne Blinkleuchten insbesondere abhängig vom Lenkradeinschlag und der Bremssituation selektiv als das Warnsignal ausgebende Warnsignalgeber zu wählen. Beispielsweise hat es sich bewährt, bei einem starken Lenkradeinschlag nach links die beiden linken oder nur die hintere linke Blinkleuchte selektiv auszuwählen und die anderen insbesondere die rechten Blinkleuchten nicht zu aktivieren. Durch diese selektiven Auswählen einzelner oder mehrerer Blinkleuchten als Warnsignalgeber ist eine situationsangepasste, differenzierte Warnung an den umliegenden Verkehr insbesondere den nachfolgenden Verkehr gewährleistet, ohne dass dieser durch die Vielzahl von Warnsignalen überfrachtet und damit überfordert wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich bewährt, die Blinkleuchte als Warnsignalgeber zu verwenden und diese so anzusteuern, dass die Blinkfrequenz des Warnsignals deutlich unterschiedlich zu der Blinkfrequenz des gewöhnlichen Abbiegesignals gewählt wird. Durch die unterschiedliche Blinkfrequenz ist eine sichere Unterscheidung des Warnsignals der Warnvorrichtung gegenüber dem einfachen Abbiegesignal gewährleistet. Diese Unterscheidung ist umso deutlicher und umso geeigneter, je größer die Differenz der Frequenzen gewählt ist. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Blinkfrequenz für das Warnsignal im Bereich des 2-4fachen der gewöhnlichen Blinkfrequenz für das Abbiegesignal bewährt. Diese verdoppelte bzw. vervierfachte Blinkfrequenz des Warnsignals lässt sich auf technisch sehr einfache Weise realisieren, wodurch eine sehr sichere und robuste erfindungsgemäße Warnvorrichtung geschaffen ist. Diese zeichnet sich insbesondere durch die Verwendung vorhandener Komponenten wie die Blinkleuchten, d.h. ohne zusätzliche anfällige Warnsignalgeber, wie auch durch einfache wirkungsvolle und effiziente Ansteuerung der Blinkleuchten beispielsweise durch eine einfache Verdoppelung oder Vervierfachung der Blinkfrequenz als Warnsignal aus. Durch diese Ausbildung ist eine sehr verlässliche und sichere Warnung des umliegenden Verkehrs insbesondere der nachfolgenden Fahrzeugführer bei Situationen mit starker Bremsverzögerungen durch die Kombination der Warnvorrichtung mit der Bremsassistenzvorrichtung und der besonderen Auswahl der Warnsignalgeber als Blinkleuchten in Verbindung mit der Wahl der mehrfachen typischen Abbiegeblinkfrequenz gegeben.
  • Neben der Wahl einer erhöhten Blinkfrequenz als Warnsignal hat es sich auch bewährt, die Blinkfrequenz niedriger insbesondere deutlich niedriger im Bereich von einem Drittel oder der Hälfte der gewöhnlichen Abbiegeblinkfrequenz zu wählen. Durch den deutlichen Unterschied zwischen der gewöhnlichen Abbiegeblinkfrequenz und der Blinkfrequenz des Warnsignals ist eine verlässliche Erkennung des Warnsignals im Unterschied zu dem Abbiegeblinksignal gewährleistet. Neben der Verwendung der Blinkleuchten als Warnsignalgeber hat es sich ebenso bewährt, andere Leuchten des Kraftfahrzeuges als optischer Warnsignalgeber zu verwenden. Hierbei kann die Verwendung dieser anderen Leuchten sowohl alternativ als auch ergänzend zu den Blinkleuchten erfolgen. Auch diese anderen Blinkleuchten werden dabei bevorzugt in einer auffallenden Blinkfrequenz verwendet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildungen der Warnvorrichtungen in einem Kraftfahrzeug ist eine Information des umliegenden Verkehrs sei es nachfolgender Verkehrsteilnehmer oder anderer Verkehrsteilnehmer bei Situationen mit starker Bremsverzögerung auf besondere sichere und verlässliche Weise gewährleistet.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung insbesondere für nachfolgende Fahrzeugführer bei Situationen mit starker Bremsverzögerung, mit einem Warnsignalgeber, mit einem Sensor zur Erfassung einer Situationen mit starker Bremsverzögerung und mit einer Steuereinheit zur Steuerung der Warnvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung mit einer Bremsassistenzvorrichtung verbunden ist und ein Sensor der Bremsassistenzvorrichtung zur Erfassung der Notbremssituation als Sensor zur Erfassung einer Situationen mit starker Bremsverzögerung verwendet wird.
  2. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zur Steuerung der Warnvorrichtung und die Steuereinheit der Bremsassistenzvorrichtung eine gemeinsame Steuereinheit insbesondere in einem gemeinsamen Gehäuse bilden.
  3. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnsignalgeber wenigstens eine Blinkleuchte umfasst.
  4. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnsignalgeber durch die hinteren Blinkleuchten gebildet wird.
  5. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Warnsignalgeber durch alle Blinkleuchten gebildet wird.
  6. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit zur Steuerung der Warnvorrichtung den als Blinkleuchte ausgebildete Warnsignalgeber so ansteuert, dass dessen Blinkfrequenz bei Situationen mit starker Bremsverzögerung unterschiedlich zur insbesondere höher als die Blinkfrequenz für das Abbiegesignal liegt.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkfrequenz bei Situationen mit starker Bremsverzögerung deutlich größer insbesondere im Bereich des 2- bis 4-fachen der Blinkfrequenz für das Abbiegesignal gewählt ist.
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