DE10158012A1 - Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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DE10158012A1
DE10158012A1 DE2001158012 DE10158012A DE10158012A1 DE 10158012 A1 DE10158012 A1 DE 10158012A1 DE 2001158012 DE2001158012 DE 2001158012 DE 10158012 A DE10158012 A DE 10158012A DE 10158012 A1 DE10158012 A1 DE 10158012A1
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Reiner Xaver Sedelmeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung für den Betriebszustand der Bremsanlage und einem Betätigungsmodul für Warnleuchten des Kraftfahrzeugs, wobei die Erfassungsvorrichtung einen Komparator aufweist, der für einen Vergleich des erfassten Betriebszutands mit einem Grenzbetriebszustand der Bremsanlage ausgebildet ist und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzbetriebszustands ein Ansteuern des Betätigungsmoduls, welches die Warnleuchten aktiviert, bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung für den Betriebszustand der Bremsanlage und einem Betätigungsmodul für Warnleuchten des Kraftfahrzeugs.
  • Vorrichtungen zur Erhöhung der aktiven und der passiven Sicherheit von Kraftfahrzeugen erlangen einen immer höheren Stellenwert. Es ist in der Praxis üblich, sicherheitserhöhende Vorrichtungen, die gegebenenfalls einen großen Entwicklungsaufwand mit sich bringen, zunächst in Fahrzeuge der Luxusklasse einzubauen. Danach werden solche Vorrichtungen sukzessive auch in Fahrzeuge der Mittelklasse und in Kleinwagen eingebaut. Hierfür mag die Einführung des inzwischen allgemein in allen Fahrzeugklassen verwendeten Airbags in der Mercedes S-Klasse im Jahre 1979 als Beispiel dienen.
  • Aus dem heutigen Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen, wie zum Beispiel Antiblockier-, Fahrdynamik- oder Bremshilfesysteme, bekannt, die den Fahrer eines Kraftfahrzeugs bei der Bewältigung von fahrdynamisch anspruchsvollen Situationen unterstützen. Es ist beispielsweise aus der aktuellen Mercedes S-Klasse ein Bremsassistent bekannt, der bei Erreichen eines Grenzdrucks auf das Bremspedal oder bei Erreichen eines Druckgradienten bei plötzlicher Betätigung des Bremspedals eine Verstärkung des Bremssignals vornimmt und somit ein Abbremsen des Kraftfahrzeugs schneller erfolgt, als wenn ein Fahrer den Bremspedaldruck nur kontinuierlich aufbaut.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass nach einem Unfall, bei dem ein oder mehrere Airbags ausgelöst wurden, die Warnblinkanlage des Kraftfahrzeugs automatisch betätigt wird, womit sich der Unfallstelle nähernde Fahrzeuge gewarnt werden.
  • Die bekannten Systeme erhöhen die Sicherheit eines Kraftfahrzeugs erheblich. Es ist jedoch keine Vorrichtung bekannt, mit der bereits zu Beginn einer Gefahrensituation nicht nur Aktoren in einem Kraftfahrzeug betätigt werden, sondern gleichzeitig eine Warnung für andere Kraftfahrzeuge erzeugt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine möglichst einfache Vorrichtung für Verwendung in allen Fahrzeugklassen bereitzustellen, mit der nach Erfassung eines bestimmten Betriebszustands eines Kraftfahrzeugs andere Kraftfahrzeuge gewarnt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Erfassungsvorrichtung einen Komparator aufweist, der für einen Vergleich des erfassten Betriebszustands mit einem Grenzbetriebszustand der Bremsanlage ausgebildet ist und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzbetriebszustands ein Ansteuern des Betätigungsmoduls, welches die Warnleuchten aktiviert, bewirkt.
  • Die Erfassung des Betriebszustands erfolgt durch eine Erfassungsvorrichtung, mit der ein oder mehrere Parameter wie Weg, Druck, Geschwindigkeit oder Beschleunigung oder eine beliebige Kombination der Parameter erfasst werden können. Beispielsweise wird bei Einleitung einer Vollbremsung vom Fahrer ein hoher Druck auf das Bremspedal ausgeübt. Die Erfassung des Drucks auf das Bremspedal kann beispielsweise durch einen Drucksensor erfolgen, der entweder direkt unterhalb des Bremspedals oder in den Hydraulikleitungen der Bremsanlage angeordnet ist. Die Erfassungsvorrichtung weist außer dem Drucksensor noch einen Komparator auf, der den erfassten Betätigungsdruck mit einem Grenzbetätigungsdruck vergleicht. Erreicht oder überschreitet der erfasste Betätigungsdruck den Grenzbetätigungsdruck, steuert der Komparator ein Betätigungsmodul an, welches die Warnleuchten aktiviert. Als Warnleuchten können die Blinkleuchten und zusätlich oder optional die Bremsleuchten des Fahrzeugs verwendet werden.
  • Bezieht sich die Erfassung des Betriebszustands auf die Bremspedal-Parameter Weg oder Geschwindigkeit oder Beschleunigung oder einer Kombination daraus, sind geeignete Sensoren, beispielsweise Lagesensoren oder Kontaktschalter, zur Erfassung der Lage des Bremspedals und geeignete Messeinheiten zur Messung des zeitlichen Abstands der Lageänderung zu verwenden. Mit einer Auswerteeinheit kann dann aufgrund der Eingangsinformationen zur Lageänderung und zum zeitlichen Abstand die Geschwindigkeit bzw. die Beschleunigung des Bremspedals ermittelt werden. Für die Ermittlung der Geschwindigkeit müssen mindestens zwei Lagen des Bremspedals und der Zeitabstand zur Einnahme der zweiten Lage des Bremspedals bekannt sein. Für die Ermittlung der Beschleunigung müssen mindestens drei Lagen des Bremspedals und die Zeitabstände zur Einnahme der zweiten und dritten Lage des Bremspedals bekannt sein. Beide Varianten können auch mit einem Drucksensor realisiert werden, der den Druck zu zwei bzw. drei nacheinanderfolgenden Zeitpunkten erfasst. Diese Druckwerte können dann wie oben dargestellt ausgewertet werden.
  • Das automatische Auslösen der Warnleuchten hat sowohl für den Fahrer des scharf bremsenden Fahrzeugs als auch für Fahrzeuge in dessen Umgebung Vorteile. Der Fahrer des bremsenden Fahrzeugs kann sich voll auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren, kann beide Hände am Lenkrad lassen und ist nicht durch die Suche nach dem Schaltknopf für die Warnblinkanlage abgelenkt. Dies ist besonders wichtig, da ein Fahrer in gefährlichen Situationen oft bereits an der Grenze seiner Belastbarkeit steht. Das Ausführen einer weiteren, für ihn untergeordneten und ungewöhnlichen Tätigkeit erfolgt, wenn überhaupt, in einem zeitlich großen Abstand. Dieser Zeitabstand bestimmt jedoch die Wahrscheinlichkeit mit der weitere Fahrzeuge, die sich mit unveränderter Geschwindigkeit dem Fahrzeug auffahrend oder seitlich nähern, in die Gefahrensituation mit verwickelt werden. Ein frühzeitiges Warnen der Fahrer der weiteren Fahrzeuge durch das automatische Einschalten der Warnleuchten des scharf bremsenden Fahrzeugs trägt wesentlich dazu bei, dass die anderen Verkehrsteilnehmer ihre Geschwindigkeit anpassen oder ein Ausweichmanöver vorbereiten und durchführen können. Daher wird die Gefahr, dass weitere Fahrzeuge in eine Gefahrensituation verwickelt werden, erheblich gemindert.
  • Die für den Einbau der Vorrichtung in Kraftfahrzeuge benötigten Elemente sind einfach und teilweise bereits in vielen Kraftfahrzeugen vorhanden. Beispielsweise kann mit dem Sensor, mit dem eine Erfassung des Bremspedaldrucks zur Ansteuerung eines Bremshilfesystems erfolgt, auch für ein automatisches Betätigen der Warnleuchten verwendet werden. Es muß lediglich ein Komparator vorgesehen werden, mit dem ein Vergleich des anliegenden Bremspedaldrucks mit einem Grenzwert durchgeführt werden kann. Ein solcher Komparator kann also beispielsweise aus einer einfachen elektronischen Schaltung bestehen, mit der das Signal des Bremspedaldruckgebers mit einem Referenzwert verglichen wird und bei Erreichen des Referenzwerts ein Auslösen der Warnleuchten durch Ansteuerung eines Blinkrelais erfolgt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist mindestens einer der Grenzbetriebszustände der Erfassungsvorrichtungen einstellbar. Es empfiehlt sich beispielsweise für komfortabel ausgerichtete Fahrzeuge oder für Fahrer mit ausgeprägt gelassenem Fahrstil, einen Grenzwert am unteren Ende eines Bereichs extremer Betriebszustände, beispielsweise hoher Bremspedaldrücke, zu wählen. Für sportlich abgestimmte Fahrzeuge kann es bei entsprechender Fahrweise hingegen vorteilhaft sein, den Grenzwert am oberen Ende eines Bereichs extremer Betriebszustände, beispielsweise hoher Bremspedaldrücke, einzustellen, um zu verhindern, dass die Warnleuchten unnötig oft und somit für Fahrer anderer Fahrzeuge irritierend eingeschaltet wird.
  • Die Einstellung der Grenzbetriebszustände kann nach einer Ausführungsform vom Fahrer durchgeführt werden. In diesem Fall kann der Fahrer über eine geeignete Eingabeeinheit, beispielsweise einen Bordcomputer, die Sensibilität, mit der die Warnleuchten aktiviert werden, einstellen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Einstellung mindestens eines Grenzbetriebszustands der Erfassungsvorrichtungen an Fahrzeugparameter und/oder an Umgebungsparameter anpassbar. Im ersten Fall beruht die Einstellung auf der Erfassung von Fahrzeugparametern, die aus dem Fahrstil des Fahrers ableitbar sind. Im zweiten Fall beruht die Einstellung auf der Erfassung von Umgebungsparametern des Fahrzeugs. Beispielsweise kann die Sensibilität, mit der die Warnleuchten aktiviert werden, eingestellt werden aufgrund von Temperatur-, Helligkeits- oder Feuchtigkeitswerten. Es empfiehlt sich beispielsweise bei schlechten Wetterbedingungen, also bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchte, die Sensibilität der Einrichtung zu erhöhen, um bereits bei Erreichen von Betriebszuständen am unteren Ende eines Bereichs extremer Betriebszustände die Warnleuchten aktivieren zu können.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Betätigungsmodul für die Warnleuchten nach Betätigen des Gaspedals seine Ruhelage einnimmt. Erfahrungsgemäß wird ein Fahrer, nachdem er sein Fahrzeug scharf abgebremst hat, nur dann wieder auf das Gaspedal treten, wenn seiner Einschätzung nach die Verwicklung in eine Gefahrensituation vorbei ist. Damit die Warnleuchten nicht manuell (zum Beispiel durch Betätigen des entsprechenden Schaltknopfs) ausgeschaltet werden müssen, was gegebenenfalls von unaufmerksamen Fahrern auch vergessen werden könnte, sollte ein Ausschalten der Warnleuchten ebenfalls automatisch erfolgen. Hierfür kann am Gaspedal ein entsprechender Geber vorgesehen sein, der das Blinkrelais zur Betätigung der Warnleuchten ansteuert.
  • Sämtliche Bauteile, die für das Herstellen und den Betrieb der Sicherheitseinrichtung benötigt werden, können für Fahrzeuge aller Klassen auch nachgerüstet werden. Somit ist auch eine Verwendung bei älteren Fahrzeugen oder eine Umrüstung von Gebrauchtfahrzeugen möglich.

Claims (17)

1. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Erfassungsvorrichtung für den Betriebszustand der Bremsanlage und einem Betätigungsmodul für Warnleuchten des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung einen Komparator aufweist, der für einen Vergleich des erfassten Betriebszustands mit einem Grenzbetriebszustand der Bremsanlage ausgebildet ist und bei Erreichen oder Überschreiten des Grenzbetriebszustands ein Ansteuern des Betätigungsmoduls, welches die Warnleuchten aktiviert, bewirkt.
2. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung zum Ermitteln des Betätigungsdrucks auf das Bremspedal ausgebildet ist.
3. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung ein Drucksensor ist.
4. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung zum Ermitteln des Betätigungswegs des Bremspedals ausgebildet ist.
5. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung ein Lagesensor oder ein Kontaktschalter ist.
6. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung zum Ermitteln der Betätigungsgeschwindigkeit des Bremspedals ausgebildet ist.
7. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung zum Ermitteln der Betätigungsbeschleunigung des Bremspedals ausgebildet ist.
8. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung mindestens einen Lagesensor, eine Zeitmesseinheit und eine Auswerteeinheit aufweist.
9. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung mindestens einen Drucksensor, eine Zeitmesseinheit und eine Auswerteeinheit aufweist.
10. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Grenzbetriebszustände der Erfassungsvorrichtungen einstellbar ist.
11. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung vom Fahrer durchführbar ist.
12. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung mindestens eines Grenzbetriebszustands der Erfassungsvorrichtungen an Fahrzeugparameter und/oder an Umgebungsparameter anpassbar ist.
13. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugparameter aus dem Fahrstil des Fahrers ableitbar sind.
14. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgebungsparameter aus Temperatur-, Helligkeits-, oder Feuchtigkeitswerten bestimmbar sind.
15. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmodul für die Warnleuchten nach Betätigen des Gaspedals seine Ruhelage einnimmt.
16. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung als Nachrüsteinrichtung ausgebildet ist.
17. Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnleuchten von den Blink- und/oder Bremsleuchten des Fahrzeugs gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058381A1 (de) * 2004-12-03 2006-03-23 Audi Ag Bremswarnvorrichtung und Verfahren zum Warnen eines nachfolgenden Fahrzeugs in Bremssituationen
DE102004063351A1 (de) * 2004-12-23 2006-07-06 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeug mit einer Warnvorrichtung
DE102006021458A1 (de) * 2006-05-09 2007-11-15 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer Bremsvorgangsanzeigeeinrichtung

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