DE4302477A1 - Kraftfahrzeug mit Warnvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Warnvorrichtung

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DE4302477A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit Warnvorrichtung für nachfolgende Fahrzeugführer bei starker Bremsverzögerung.
Kraftfahrzeuge sind gemäß den Bedingungen der Stra­ ßenverkehrszulassungsordnung mit Bremsleuchten aus­ gestattet, die nachfolgende Fahrzeugführer bei ei­ ner Betätigung der Bremse warnen. Da diese durch das Aufleuchten der Bremsleuchten nicht über den konkreten Wert der Bremsverzögerung informiert wer­ den, reagieren sie insbesondere bei sehr starken Verzögerungen des voraus fahrenden Fahrzeuges gele­ gentlich zu spät und mit einer zu geringen Verzöge­ rung, was unweigerlich zu einem Auffahrunfall führt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen nachfolgenden Fahrzeugführer bei einer starken Verzögerung des Kraftfahrzeugs unab­ hängig von den Bremsleuchten zu warnen und ihm die Möglichkeit zu geben, seinerseits einen mit ausrei­ chender Verzögerung erfolgenden Bremsvorgang einzu­ leiten.
Erfindungsgemäß wird das Problem gelöst durch einen Sensor zur Messung der Bremsverzögerung, eine Aus­ lösevorrichtung und eine Warneinrichtung, wobei die Auslösevorrichtung die Warneinrichtung aktiviert, sobald der vom Sensor gelieferte Bremsverzögerungs­ meßwert einen festgelegten Schwellenwert über­ schreitet.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, eine zusätzliche Warneinrichtung zur Information nach­ folgender Kraftfahrzeugführer anzubringen. Dazu wird die Bremsverzögerung mit einem Sensor gemessen und die Warneinrichtung durch eine Auslösevorrich­ tung aktiviert, sobald der vom Sensor gelieferte Meßwert der Bremsverzögerung einen festgelegten Schwellenwert überschreitet. Zur sicheren Informa­ tion des nachfolgenden Fahrzeugführers ist die Warneinrichtung so anzubringen, daß sie unschwer und schnell erkenn- und deutbar und somit ein Auf­ fahrunfall durch eine rechtzeitige Bremsung ver­ meidbar ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß eine große Zahl von Auffahrunfällen durch die bei einer starken Bremsung erfolgende rechtzeitige Warnung des nachfolgenden Fahrzeugfüh­ rers vermieden werden können und daß die Warnung automatisch erfolgt, den Fahrzeugführer des voraus­ fahrenden Fahrzeugs daher nicht ablenkt und ihre Betätigung nicht von ihm vergessen werden kann, wie es beispielsweise bei dem üblicherweise durchge­ führten Einschalten der Warnblinkanlage beim Errei­ chen eines Stauendes leicht möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zweckmäßiger­ weise so gestaltet, daß die Warneinrichtung nach einem Unterschreiten des Schwellenwertes der Brems­ verzögerung erst nach dem Ablauf einer Verzöge­ rungszeit außer Aktion tritt, um beispielsweise auch bei einem dem Bremsvorgang folgenden Still­ stand des Fahrzeugs den Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs zu warnen und ihm die Gelegenheit zu ei­ nem Bremsvorgang zu geben. Auch bei einer z. B. durch Nebel bedingten, spät erfolgenden Wahrnehmung der starken Verzögerung kann sich die Verzögerungs­ zeit als nützlich erweisen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Ausgestaltung der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. So gibt eine bevorzugte, sich durch eine besonders gute Er­ kennbarkeit der Warnsignale auszeichnende Ausfüh­ rungsform der Warneinrichtung optische Signale ab. Diese sind bereits aus größerer Entfernung und im Gegensatz zu akustischen Signalen auch bei ge­ schlossenen Fenstern wahrnehmbar.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, als Warneinrichtung die Rückfahrschein­ werfer und/oder eine zusätzliche Leuchte und/oder die Warnblinkanlage und/oder ein beleuchtetes Schild und/oder ein beleuchtetes Pictogramm zu ver­ wenden, da die Aktivierung dieser Signale eine si­ chere Wahrnehmung durch den nachfolgenden Fahrzeug­ führer garantiert. Hier ist die Verwendung der Warnblinkanlage bevorzugt, da die Bedeutung ihrer Aktivierung den Kraftfahrern bereits bekannt ist. Weiterhin sind diese Einrichtungen bei allen Kraft­ fahrzeugen bereits vorhanden und nicht zusätzlich einzubauen. Die alternativ empfohlenen zusätzlichen Lampen, Schilder bzw. Pictogramme sind aus Sicher­ heitsgründen so anzubringen, daß eine Blendung des nachfolgenden Kraftfahrzeugführers ausgeschlossen ist und in der Form, Oberflächengestaltung bzw. Be­ schriftung so ausführbar, daß ihre Aktivierung für nachfolgende Fahrzeugführer gedanklich eindeutig mit einer starken Bremsverzögerung verknüpft ist.
Der Auffälligkeitsgrad der Vorrichtung und damit die Sicherheit vor Auffahrunfällen ist durch ein Blinken der Warneinrichtung mit einer gegenüber der Blinkfrequenz der Fahrtrichtungsanzeiger erhöhten Frequenz weiter vergrößerbar.
Ein sich durch Einfachheit und Preiswürdigkeit aus­ zeichnender Sensor zur Messung der Bremsverzögerung verwendet einen massiven beweglichen Körper und eine während einer Bremsverzögerung durch diesen komprimierte bzw. dilatierte Feder, um einen die Warneinrichtung aktivierenden Schalter zu betäti­ gen. Die Federkonstante und die Masse der Kugel sind so eingestellt, daß eine Betätigung des Schal­ ters bei dem festgelegten Schwellenwert der Verzö­ gerung stattfindet und daß der Schalter bei Unter­ schreiten dieses Schwellenwertes wieder öffnet.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung verwendet eine in einem nichtleitenden Rohr ange­ ordnete Metallkugel als massiven Körper. Die Achse des Rohres entspricht der Längsachse des Kraftfahr­ zeugs und die Feder ist eine im Rohr axial angeord­ nete Schraubenfeder. Bei einer starken Bremsverzö­ gerung komprimiert bzw. dilatiert die Kugel die Fe­ der und berührt einen stirnseitig auf der Rohrachse angeordneten Kontakt, wodurch der aus einer in der Rohrinnenwand angeordneten Schiene, der Kugel und dem Kontakt bestehende Schalter geschlossen ist. Nach Beendigung des Bremsvorganges zieht oder drückt die Feder die Kugel vom Kontakt ab und setzt die Warneinrichtung außer Betrieb. Die gekapselte Anordnung in einem Rohr gewährleistet einen ver­ schmutzungssicheren und langzeitstabilen Sensor.
Eine von der Fahrbahnneigung unabhängig arbeitende Vorrichtung zur Warnung nachfolgender Fahrzeugfüh­ rer weist einen mit einer Bremsleitung oder dem Bremszylinder verbundenen Drucksensor auf. Da in Personenkraftwagen und kleineren Lastkraftwagen Hydraulikbremskreise Verwendung finden, ist hier ein den Hydrauliköldruck messender Sensor notwen­ dig, während in größeren Lastkraftwagen ein den Bremsluftdruck messender Sensor anwendbar ist. Sol­ che Sensoren sind bereits bekannt und bedürfen da­ her keiner näheren Beschreibung. Der dem gewünsch­ ten Schwellenwert der Bremsverzögerung entspre­ chende Druck in der Bremsleitung ist durch fahr­ zeugspezifische Versuche einfach bestimmbar. Der Vorteil dieser Sensoren liegt neben ihrer Unabhän­ gigkeit gegenüber der Fahrbahnneigung in ihrer durch die geringe Anzahl mechanischer Teile beding­ ten Verschleißarmut.
Bei hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Brems­ anlagen ist ein den Kolbenweg des Bremszylinders messender Sensor empfohlen. Der bei einem Bremsvor­ gang durch den Kolben zurückgelegte Weg stellt ein Maß für den im Bremskreis wirkenden Druck und damit für die Bremsverzögerung dar, so daß der Meßwert eines diesen Weg messenden Sensors zur Aktivierung einer Warnvorrichtung geeignet ist. Auch dieser Sensor erfordert nur eine geringe Anzahl mechani­ scher Teile, was in einer langen Lebensdauer resul­ tiert.
In Kraftfahrzeugen mit Antiblockiersystem (ABS) bietet sich die Verbindung der Auslösevorrichtung mit dem ABS-Schaltkreis an, da dieser bei seiner Inbetriebsetzung, d. h. bei starker Bremsverzögerung ein Signal zur Verfügung stellt, das zweckmäßiger­ weise zur Aktivierung der Warneinrichtung nutzbar ist. Diese Realisierung der Erfindung ist durch die Verwendung bereits vorhandener Sensoren und Schalt­ kreise besonders einfach und preiswert montierbar.
Eine andere, vom Bremssystem unabhängige Ausfüh­ rungsform des Sensors mißt die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs und bestimmt mathematisch, bei­ spielsweise mittels eines Mikroprozessors oder elektronisch, beispielsweise unter Verwendung eines Hochpasses deren der Bremsverzögerung entsprechende Zeitableitung. Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs wurde demzufolge nach der Zeit differenziert. Die­ ser Sensor verwendet beispielsweise einen mit der Tachowelle verbundenen, rotierenden Permanentmagne­ ten und ein in dessen Nähe angeordnetes, ortsfestes Reedrelais sowie eine elektronische Auswertungs­ schaltung. Bei einer Überschreitung des festgeleg­ ten Schwellenwertes der Verzögerung erfolgt auch hier erfindungsgemäß eine Aktivierung der Warnein­ richtung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Sie zeigen in schematischer Darstellung in
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Trägheitssensor mit einer Auslösevorrichtung,
Fig. 2 einen am Hauptbremszylinder angeord­ neten Sensor.
Der in Fig. 1 dargestellte Sensor verwendet eine Metallkugel (2) und eine Schraubenfeder (4) zur Messung der Verzögerung. Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft in Richtung der Achse des die Kugel (2) und die Feder (4) umschließenden isolier­ ten Rohres (1), wobei die Fahrtrichtung nach rechts verläuft. Bei einer starken Verzögerung drückt die Kugel (2) durch ihre Massenträgheit die Schrauben­ feder (4) so stark zusammen, daß die Kugel (2) den mit einer Mutter (6) gekonterten, justierbaren Kon­ taktstift (5) berührt und so eine leitende Verbin­ dung zwischen der metallischen, an der Innenwandung des Rohres (1) angebrachten Schiene (3) und dem Kontaktstift (5) herstellt und die Warneinrichtung aktiviert. Nach Beendigung des Bremsvorganges drückt die Schraubenfeder (4) die Kugel (2) vom Kontakt (5) fort und setzt die Warneinrichtung au­ ßer Betrieb.
In Fig. 2 ist ein mit dem Hauptbremszylinder (8) verbundener Sensor (9) dargestellt, der den durch den bei einer Betätigung des Bremspedals verscho­ benen Kolben (7) vergrößerten Druck der Hydraulik­ flüssigkeit mißt und bei einer Überschreitung eines dem gewünschten Schwellenwert der Verzögerung ent­ sprechenden Druckes ebenfalls die Warneinrichtung betätigt.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeug mit Warnvorrichtung für nachfol­ gende Fahrzeugführer bei starker Bremsverzögerung, gekennzeichnet durch einen Sensor zur Messung der Bremsverzögerung, eine Auslösevorrichtung und eine Warneinrichtung, wobei die Auslösevorrichtung die Warneinrichtung aktiviert, sobald der vom Sensor gelieferte Bremsverzögerungsmeßwert einen festge­ legten Schwellenwert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Warneinrichtung bei Unterschrei­ tung des festgelegten Schwellenwerts der Bremsver­ zögerung zeitverzögert ausgeschaltet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Warneinrichtung optische Si­ gnale abgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung ein Rückfahrscheinwerfer und/oder eine zusätzliche Leuchte und/oder die Warnblinkanlage und/oder ein beleuchtetes Schild und/oder ein beleuchtetes Pic­ togramm ist.
5. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung mit einer gegenüber der Fahrtrichtungsanzeigerblinkfre­ quenz erhöhten Frequenz blinkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zur Messung der Bremsverzögerung mit einem massiven Körper (2) und einer Feder (4) aufgebaut ist, wobei der Körper (2) im wesentlichen in Fahrtrichtung und entgegen der Kraft der Feder (4) verschieblich ist und daß die Auslösevorrichtung aus einem mit dem Körper (2) verbundenen Schalter besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper eine Metallkugel (2) ist, daß die Metallkugel (2) in einem nichtleitenden Rohr (1) angeordnet ist, daß die Rohrachse der Längsachse des Kraftfahrzeugs entspricht, daß die Feder (4) eine im Rohr (1) axial angeordnete Schraubenfeder (4) ist, daß der Schalter aus einer an der Rohrinnenwandung angebrachten leitenden Schiene (3), der Kugel (2) und einem auf der Rohr­ achse angeordneten Kontakt (5) besteht, wobei die Schiene (3) und der Kontakt (5) mit der Warnein­ richtung verbunden sind und daß die Feder (4) so angeordnet und gestaltet ist, daß die Kugel (2) den Kontakt (5) bei einem vorgegebenen Schwellenwert der Bremsverzögerung berührt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen hydraulisch oder pneuma­ tisch mit einer Bremsleitung oder dem Bremszylinder (8) verbundenen Drucksensor (9).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen den Kolbenweg des Brems­ zylinders messenden Sensor.
10. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung mit dem Antiblockiersystem-Schaltkreis verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor die Kraft­ fahrzeug-Geschwindigkeit und elektronisch oder ma­ thematisch deren Zeitableitung bestimmt.
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