DE19931247A1 - Beschleunigungsschwellwertsensor zur Ansteuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung eines Fahrzeugs - Google Patents

Beschleunigungsschwellwertsensor zur Ansteuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung eines Fahrzeugs

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Abstract

Die Erfindung umfaßt einen Beschleunigungsschwellwertsensor zur Ansteuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung zur Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnsignals bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts eines Fahrzeugs, insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs, mit einer Detektionseinrichtung zur Detektion des Überschreitens des vorbestimmten Beschleunigungswerts des Fahrzeugs und einer Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung, welche auf eine Detektion eines Überschreitens des vorbestimmten Beschleunigungswerts durch die Detektionseinrichtung hin ein elektrisches Steuersignal für die Warnsignalabgabeeinrichtung erzeugt. Weiterhin umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung in einem Fahrzeug, mit einem derartigen Beschleunigungsschwellwertsensor und einer Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung, wobei der Beschleunigungsschwellwertsensor und die Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung als eine Einheit ausgebildet sind, und die Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung ein Startsignal erzeugt, das einen Betrieb der Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung initiiert.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraft­ fahrzeuge, die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer einen extremen Beschleunigungs­ vorgang, beispielsweise ein Abbremsen, signalisieren.
Stand der Technik
Zur Vermeidung von Auffahrunfällen aufgrund einer sich plötzlich ändernden Ge­ schwindigkeit des Verkehrs, hat es sich als nützlich erwiesen, derartige Geschwindig­ keitsänderungen dem nachfolgenden Verkehr zu signalisieren, damit sich dieser ent­ sprechend auf solche Geschwindigkeitsänderungen einstellen kann. Gemäß der deut­ schen Straßenverkehrsordnung ist hierzu eine Warnblinkanlage einzuschalten. Die­ ses Einschalten wird durch manuelle Betätigung eines Schalters für die Warn­ blinkanlage ausgeführt.
Da insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen, wie beispielsweise in der Nacht oder bei Nebel, eine plötzliche Geschwindigkeitsänderung oftmals erst sehr spät er­ kannt wird, kann ein Auffahrunfall eines Fahrzeugs auf ein Fahrzeug, das abrupt seine Geschwindigkeit geändert hat, häufig nur durch eine Vollbremsung verhindert werden. Zwischen einer solchen Vollbremsung und dem manuellen Einschalten der Warn­ blinkanlage, um diese Gefahrensituation dem nachfolgenden Verkehr zu signalisieren, vergeht allerdings wertvolle Zeit, so daß für den nachfolgenden Verkehr nur sehr we­ nig Zeit bleibt, seinerseits entsprechend zu reagieren. Diese zu späte Warnung des nachfolgenden Verkehrs führt oft dazu, daß sich ein Auffahrunfall nicht mehr verhin­ dern läßt.
Beschreibung der Erfindung
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein automatisches Einschalten einer Warnsignalabgabeeinrichtung bei staken Ge­ schwindigkeitsänderungen, insbesondere beim starken Abbremsen eines Fahrzeugs, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Beschleunigungsschwellwertsensor zur An­ steuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung zur Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnsignals bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungs­ werts eines Fahrzeugs, insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs, mit einer De­ tektionseinrichtung zur Detektion des Überschreiten des vorbestimmten Beschleuni­ gungswerts des Fahrzeugs, und einer Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung, welche auf eine Detektion eines Überschreitens des vorbestimmten Beschleunigungswert durch die Detektionseinrich­ tung hin ein elektrisches Steuersignal für die Warnsignalabgabeeinrichtung erzeugt.
Durch die Detektionseinrichtung des Beschleunigungsschwellwertsensors kann zu­ nächst das Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts, wie er bei­ spielsweise bei einer Vollbremsung auftritt, erfaßt werden. Auf eine Detektion eines derartigen Überschreitens hin erzeugt schließlich die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung ein elektrisches Steuersignal, durch das eine Warnsignalabgabeeinrichtung betätigt wird. Demnach kann dem nachfolgenden Verkehr auf schnellst mögliche Weise ein plötzliches star­ kes Abbremsen des Fahrzeugs signalisiert werden, ohne daß ungenützt Zeit zwischen der Vollbremsung und dem manuellen Einschalten der Warnsignalabgabeeinrichtung verstreicht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung können die Detektionseinrich­ tung ein Element, das unter Beaufschlagung mit einer Beschleunigungskraft, also der Trägheitskraft, die aus einer Geschwindigkeitsänderung des Fahrzeugs resultiert, eine von der Beschleunigungskraft abhängige Bewegung durchführt, und die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung einen durch das Element elektrisch schließbaren Kontakt aufweisen, wobei das Ele­ ment beim Überschreiten des vorbestimmten Beschleunigungswert eine Bewegung durchführt, durch die der elektrische Kontakt geschlossen wird, und durch das Schlie­ ßen des Kontakts das elektrische Steuersignal für die Warnsignalabgabeeinrichtung erzeugt wird.
Durch diese Maßnahmen wird elektromechanischer Beschleunigungsschwellwertsen­ sor geschaffen. Prinzipbedingt arbeiten derartige Sensoren fast fehlerfrei und sehr wartungsfreundlich.
Entsprechend einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung kann das Element hierbei ei­ nen Körper umfassen, der durch eine Feder so vorgespannt ist, daß erst bei Über­ schreiten des vorbestimmten Beschleunigungswerts der Kontakt gegen die Federkraft geschlossen wird.
Alternativ kann auch das Element einen Körper aufweisen, der durch eine Magnet­ kraft gehalten wird, wobei die Magnetkraft so gewählt ist, daß sie beim Überschreiten des vorbestimmten Beschleunigungswerts überwunden wird und das Element die Be­ wegung zum Schließen des Kontakts durchführt.
Durch beide Ausgestaltungen läßt sich ein besonders einfacher und daher kosten­ günstig herstellbarer Sensor realisieren.
Vorteilhafterweise kann das Element hierbei kugelförmig ausgebildet sein. Hierdurch können die Reibungskräfte des Elements in seiner Führung bei der Ausübung der Bewegung zum Schließen des Kontakts gering gehalten werden. Wenn auf diesen Vorteil verzichtet werden kann, sind auch andere geometrische Ausbildungen des Elements möglich.
Alternativ zu den oben beschriebenen elektromechanischen Beschleunigungs­ schwellwertsensor lassen sich auch elektronische Beschleunigungsschwellwertsenso­ ren einsetzen.
So kann die Detektionseinrichtung ein Piezoelement aufweisen, das derart angeord­ net ist, daß es unter Beaufschlagung mit einer Beschleunigungskraft eine von der Be­ schleunigungskraft abhängige Spannung erzeugt, und die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung kann derart ausgelegt sein, daß sie ein Steuersignal erzeugt, wenn ein vorbestimmter dem vor­ bestimmten Beschleunigungswert entsprechender Spannungswert überschritten wird.
Durch diese Weiterbildung kann auf einfache Weise ein elektronischer Beschleuni­ gungsschwellwertsensor implementiert werden. Auch ein derartiger Sensor zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er mit geringen Kosten hergestellt werden kann und sehr wartungsfreundlich ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung aller zuvor beschriebenen Beschleuni­ gungsschwellwertsensoren kann die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals, so ausgelegt sein, daß sie Steuersignale erzeugt, durch die eine be­ reits in dem Fahrzeug vorhandene Beleuchtungseinrichtung steuerbar ist.
Hierdurch ist es möglich, die bereits in Fahrzeugen vorhandene Beleuchtungseinrich­ tungen zu nutzen. Beispielsweise können die rückwärtige Beleuchtung oder dis Bremsbeleuchtung zu Abgabe von Warnsignalen verwendet werden. Ebenso lassen sich akustische Warnsignalabgabeeinrichtungen, wie beispielsweise eine Hupe oder ein Horn, einsetzen.
Vorteilhafterweise läßt sich auch die Fahrtrichtungsanzeigebeleuchtung, insbesonde­ re rückwärtigen Blinkleuchten, also die Warnblinkanlage, zur Abgabe des Signals be­ nützen. Diese Ausbildung ist insbesondere vorteilhaft, da ein Verwenden der Warn­ blinkanlage zur Anzeige von sich stark ändernden Geschwindigkeiten, beispielsweise öei einer Vollbremsung, im Verkehr bereits üblich ist.
Außerdem wird die oben diskutierte Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zur An­ steuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung in einem Fahrzeug, mit einem beliebi­ gen der zuvor beschriebenen Beschleunigungsschwellwertsensoren, und mit einer Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung, wobei der Beschleu­ nigungsschwellwertsensor und die Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabga­ beeinrichtung als eine Einheit ausgebildet sind, und die Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung ein Startsignal erzeugt, das einen Betrieb der Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabe­ einrichtung initiiert.
Dadurch daß die Steuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung und der Beschleuni­ gungsschwellwertsensor in Form einer Einheit ausgebildet sind, können bereits im Verkehr befindliche Fahrzeuge auf sehr einfache und kostengünstige Weise nachge­ rüstet werden. Eine fange Übergangszeit, die im Fall eines neuen Produkts durch die Einführung entsteht, kann damit entfallen.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung dieser Vorrichtung umfaßt die Warn­ signalabgabeeinrichtung eine Warnblinkanlage, und die Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung umfaßt ein Warnblinkanlagenrelais.
In dieser Weiterbildung werden der Beschleunigungsschwellwertsensor und das Re­ lais zur Steuerung der Warnblinkanlage als eine Einheit ausgebildet. Dies ermöglicht zum einen, daß der bereits im Verkehr bekannte Einsatz der Warnblinkanlage zur Signalisierung einer starken und plötzlichen Geschwindigkeitsänderung, beispielswei­ se beim Abbremsen, automatisiert werden kann. Andererseits schafft diese Weiterbil­ dung eine kostengünstige Möglichkeit, eine erhöhtes Maß an Sicherheit im Straßen­ verkehr zu gewährleisten. Darüber hinaus kann diese Einheit auf einfachste Weise das bereits in jedem Fahrzeug vorhandene Warnblinkanlagenrelais ersetzen, was dazu führt, daß auch eine Umrüstung der bereits im Verkehr befindlichen Fahrzeuge auf sehr kostengünstige Weise realisiert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zuvor beschriebenen Vorrichtungen kann die Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung so ausge­ bildet sein, daß sie die Warnsignalabgabeeinrichtung nach Initiierung durch das Startsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt. Hierdurch entfällt das ebenfalls übliche manuelle Ausschalten der Warnblinkanlage, wenn die Gefahrensituation vor­ über ist. Insgesamt resultiert hieraus eine bequemere Handhabung der Vorrichtung.
Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung aller zuvor beschriebenen Vorrichtun­ gen kann der Beschleunigungsschwellwertsensor in der Einheit so vorgesehen sein, daß er gegenüber der Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung um wenigstens eine Achse, vorzugsweise um drei Achsen, drehbar ist.
Durch diese Weiterbildung kann der Beschleunigungsschwellwertsensor unabhängig von der Einbaulage der Einheit in einem Fahrzeug in bezug auf die angreifenden Be­ schleunigungskräfte ausgerichtet werden. Folglich kann eine Vorrichtung gemäß die­ ser Weiterbildung einfach gegen eine bereits in einem Fahrzeug vorhandene Einrich­ tung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung, beispielsweise ein Blinkan­ lagenrelais, ersetzt werden. Die Anzahl der Achsen, um welche der Beschleunigungs­ schwellwertsensor drehbar vorgesehen sein muß, bestimmt sich danach, wie univer­ sell die Vorrichtung eingesetzt werden soll. Sollen alle möglichen Einbaupositionen von Einrichtungen zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung berücksichtigt werden, ist eine Drehung um drei Achsen erforderlich. Soll die Vorrichtung lediglich für einen speziellen Fahrzeugtyp, d. h. eine spezielle Einbaulage der Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung vorgesehen werden, können in Ab­ hängigkeit von der Einbaulage eine Drehung um ein oder zwei Achsen ausreichend sein.
Die oben diskutierte Aufgabe wird darüber hinaus gelöst durch ein System zur Abga­ be eines optischen und/oder akustischen Warnsignals bei Überschreiten eines vor­ bestimmten Beschleunigungswerts eines Fahrzeugs, insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs, mit einem beliebigen Beschleunigungsschwellwertsensor der Art, wie sie zuvor beschrieben worden ist, mit einer Warnsignalabgabeeinrichtung zur Abgabe des optischen und/oder akustischen Warnsignals, und mit einer Steuereinrichtung für die Warnsignalabgabeeinrichtung, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des elektri­ schen Steuersignals ein Steuersignal erzeugt, das einen Betrieb der Steuereinrich­ tung für die Warnsignalabgabeeinrichtung initiiert.
In einem derartigen System werden zusätzlich Signalabgabeeinrichtungen vorgese­ hen. Hierdurch kann beispielsweise eine neue Anzeige zur abrupten Änderung einer Geschwindigkeit, beispielsweise in Form einer zusätzlichen Beleuchtungseinrichtung oder einer zusätzlichen Schallquelle, geschaffen werden. Dies eröffnet die Möglich­ keit, daß die Signalabgabeeinrichtung einerseits eine sehr große Signalleistung ab­ geben und andererseits so angeordnet werden kann, daß sie den nachfolgenden Verkehr nicht in dessen Sicht behindert. Eine derartiges System hat aufgrund der größeren abgegebenen Leistung demnach eine größere Reichweite beim Signalisie­ ren einer plötzlichen Geschwindigkeitsänderung.
Auch in diesem System kann die Steuereinrichtung für die Warnsignalabgabeeinrich­ tung vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß sie die Warnsignalabgabeeinrichtung nach Initiierung durch das Startsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt. Wie bereits oben im Zusammenhang mit der Vorrichtung zur Ansteuerung einer Warn­ signalabgabeeinrichtung erläutert kann hierdurch eine vollautomatische Betätigung des System realisiert werden.
Auch die zuvor beschriebenen Vorrichtungen zur Ansteuerung einer Warnsignalab­ gabeeinrichtung können vorteilhafterweise in ein System eingebunden werden, wo­ durch die zuvor beschriebenen Vorteile erzielt werden können. Ein derartiges System umfaßt insbesondere eine beliebige der zuvor beschriebenen Vorrichtungen und eine Warnsignalabgabeeinrichtung, die durch die Einrichtung zur Ansteuerung der Warn­ signalabgabeeinrichtung steuerbar ist.
Die oben dargestellte Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Lichtsteuermodul zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtungen in einem Fährzeug, mit einem beliebigen der zuvor beschriebenen Beschleunigungsschwellwertsensoren, in welchem ein von der Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warnsignal­ abgabeeinrichtung erzeugtes elektrisches Steuersignal zur Steuerung des Lichtsteu­ ermoduls so eingesetzt wird, daß eine Warnsignalabgabeeinrichtung betätigt wird.
Hierdurch ist es möglich, die Erfindung auch in sogenannten Lichtsteuermodulen, die insbesondere in neuen Fahrzeugen verwendet werden, einzusetzen. Somit wird durch ein derartiges Lichtsteuermodul auch die Möglichkeit geschaffen, Fahrzeuge, die heutzutage vom Band gehen, mit der automatischen Anzeige für eine plötzliche und starke Geschwindigkeitsänderung auszurüsten.
Auch ein derartiges Lichtsteuermodul kann dahingehend vorteilhaft weitergebildet werden, daß es nach Initiierung durch das Startsignal die Warnsignalabgabeeinrich­ tung für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt. Hierdurch werden die bereits oben be­ schriebenen Vorteile erzielt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
In der Zeichnung ist ein System zur Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnsignals bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Das System umfaßt einen Beschleunigungsschwellwertsensor 10 mit einer Detekti­ onseinrichtung 11 zur Detektion des Überschreiten des vorbestimmten Beschleuni­ gungswerts des Fahrzeugs. Die Detektionseinrichtung 11 weist ein kugelförmiges Element 12 auf, das durch eine magnetische Kraft, die durch einen Magneten 13 er­ zeugt wird, am Ende einer zylinderförmigen Führung gehalten wird.
Am anderen Ende der zylinderförmigen Führung ist ein Kontakt 14 vorgesehen, der durch das kugelförmige Element geschlossen werden kann.
Die Detektionseinrichtung 11 ist in dem Fahrzeug derart eingebaut, daß beim Ab­ bremsen des Fahrzeugs, dessen Fahrtrichtung in der Figur durch den Pfeil dargestellt ist, eine Trägheitskraft in Fahrtrichtung auf das kugelförmige Element 12 wirkt.
Hierbei kann die Detektionseinrichtung 11 so angeordnet werden, daß die Bewe­ gungsrichtung des kugelförmigen Elements 12 parallel oder geneigt zur Beschleuni­ gungskraft verläuft. Bei letzterer Anordnung ist darauf zu achten, daß die Komponen­ te der Trägheitskraft in Bewegungsrichtung des kugelförmigen Elements ausreichend ist, um die zum Schließen erforderliche Bewegung durchzuführen.
Durch die Stärke des Magneten 13 läßt sich die Rückhaltekraft auf das kugelförmige Element 12 am Ende der zylinderförmigen Führung einstellen.
Insbesondere ist die Rückhaltekraft in der dargestellten Ausführungsform so einge­ stellt, daß die Trägheitskraft auf das kugelförmige Element 12 bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts, der beispielsweise einer sehr starken Brem­ sung oder einer Vollbremsung entspricht, die Rückhaltekraft übersteigt und das kugel­ förmige Element 12 schließlich in der zylinderförmigen Führung frei beweglich ist. Aufgrund der wirkenden Trägheitskraft wird das kugelförmige Element 12 zum Kontakt 14 bewegt, den es durch Aufprall auf den Kontakt 14 schließt. Hierbei kann ein Schließen direkt über das kugelförmige Element erfolgen, das hierzu leitfähig sein muß. Durch das kugelförmige Element könnten allerdings auch die beiden Kontaktlip­ pen zusammengebracht werden.
Weiterhin umfaßt das System eine Einrichtung 15 zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals S. Ein Steuersignal S wird immer dann erzeugt, wenn das kugelförmige Element 12 den Kontakt 14 geschlossen hat.
Das Steuersignal S wird schließlich einer Steuereinrichtung für eine Warnsignalabga­ beeinrichtung 20, die in Form einer Warnblinkanlage vorgesehen ist, zugeführt. Diese Steuereinrichtung erzeugt und liefert schließlich Steuersignale für die Warnblinkanla­ ge.
Neben der dargestellten Ausführungsform sind eine Vielzahl anderer Ausführungs­ formen möglichen.
Beispielsweise lassen sich eine Vielzahl verschiedenartigster Beschleunigungs­ schwellwertsensoren verwenden.
So können andere elektromechanische Sensoren verwendet werden, beispielsweise ein Sensor, in dem die Trägheitskraft, die beim Abbremsen zu einer Bewegung des Elements in Fahrtrichtung führt, größer als eine Federkraft, durch die das Element vorgespannt ist, sein muß, damit der Kontakt durch das kugelförmige Element ge­ schlossen wird.
Auf gleiche Weise ist auch die kugelförmige Ausbildung des Elements zu verstehen. Dieses Element kann demnach auch andere Formen, beispielsweise eine Zylinder­ form, aufweisen. Es muß lediglich sichergestellt werden, daß das Element den Kon­ takt nach Beaufschlagung mit der entsprechenden Beschleunigungskraft schließen kann.
Weiterhin können auch elektronische Sensoren verwendet werden. Beispielsweise lassen sich Piezoelemente einsetzen, die aufgrund einer durch ein Abbremsen be­ dingten Verformung eine Spannung erzeugen, die auf bekannte Weise zum Nachweis des Überschreitens des Schwellwerts verwendet werden kann.
Auf ähnliche Weise lassen sich mikromechanische Sensoren verwenden, in denen mikromechanische Elemente durch den Abbremsvorgang verformt werden und damit zum Nachweis eines Überschreitens eines Beschleunigungsschwellwerts herangezo­ gen werden können.
In der Ausführungsform wurde ein System aus Beschleunigungsschwellwertsensor, Steuereinrichtung für eine Warnblinkanlage und Warnblinkanlage beschrieben.
Es lassen sich allerdings auch einzelne dieser Komponenten verwenden und in be­ reits vorhandene System einbauen. Insbesondere vorteilhaft ist hierbei eine Ausfüh­ rung, in der ein Beschleunigungsschwellwertsensor und eine Einrichtung zur Ansteue­ rung der Warnsignalabgabeeinrichtung so vorgesehen sind, daß der Beschleuni­ gungsschwellwertsensor und die Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabga­ beeinrichtung als eine Einheit ausgebildet sind, und die Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung ein Startsignal erzeugt, das einen Betrieb der Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabe­ einrichtung initiiert.
Weiterhin kann die Steuereinrichtung für die Warnsignalabgabeeinrichtung so aus­ gebildet sein, daß der Betrieb der Warnblinkanlage für eine vorbestimmte Zeitdauer aufrechterhalten wird und die Warnblinkanlage nach Ablauf dieser Zeitdauer wieder ausgeschaltet wird.
Außerdem kann die Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung direkt durch den Kontakt ausgebildet sein, so daß eine direkte Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung oder der Einrichtung zur An­ steuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung möglich ist.
Weiterhin kann der Beschleunigungsschwellwertsensor so vorgesehen werden, daß er in bezug auf die angreifenden Beschleunigungskräfte ausgerichtet werden kann.

Claims (17)

1. Beschleunigungsschwellwertsensor (10) zur Ansteuerung einer Warnsignalab­ gabeeinrichtung (20) zur Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warn­ signals bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts eines Fahrzeugs, insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs, mit
einer Detektionseinrichtung (11) zur Detektion des Überschreiten des vorbe­ stimmten Beschleunigungswerts des Fahrzeugs, und
einer Einrichtung (15) zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals (S) für die Warnsignalabgabeeinrichtung (20), welche auf eine Detektion eines Über­ schreitens des vorbestimmten Beschleunigungswert durch die Detektionsein­ richtung hin ein elektrisches Steuersignal für die Warnsignalabgabeeinrichtung erzeugt.
2. Beschleunigungsschwellwertsensor nach Anspruch 1, in welchem
die Detektionseinrichtung ein Element aufweist, das unter Beaufschlagung mit einer Beschleunigungskraft eine von der Beschleunigungskraft abhängige Be­ wegung durchführt, und
die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warn­ signalabgabeeinrichtung einen durch das Element schließbaren Kontakt auf­ weist, wobei
das Element beim Überschreiten des vorbestimmten Beschleunigungswert eine Bewegung durchführt, durch die der elektrische Kontakt geschlossen wird, und
durch das Schließen des Kontakts das elektrische Steuersignal für die Warn­ signalabgabeeinrichtung erzeugt wird.
3. Beschleunigungsschwellwertsensor nach Anspruch 2, in welchem das Element einen Körper aufweist, der durch eine Feder so vorgespannt ist, daß erst bei Überschreiten des vorbestimmten Beschleunigungswerts der Kontakt gegen die Federkraft geschlossen wird.
4. Beschleunigungsschwellwertsensor nach Anspruch 2, in welchem das Element einen Körper (12) aufweist, der durch eine Magnetkraft (13) gehalten wird, wo­ bei die Magnetkraft so gewählt ist, daß sie beim Überschreiten des vorbestimm­ ten Beschleunigungswerts überwunden wird und das Element die Bewegung zum Schließen des Kontakts (14) durchführt.
5. Beschleunigungsschwellwertsensor nach Anspruch 3 oder 4, in welchem der Körper kugelförmig ausgebildet ist.
6. Beschleunigungsschwellwertsensor nach Anspruch 1, in welchem
die Detektionseinrichtung ein Piezoelement aufweist, das derart angeordnet ist, daß es unter Beaufschlagung mit einer Beschleunigungskraft eine von der Be­ schleunigungskraft abhängige Spannung erzeugt, und
die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals für die Warn­ signalabgabeeinrichtung ein Steuersignal erzeugt, wenn ein vorbestimmter dem vorbestimmten Beschleunigungswert entsprechender Spannungswert überschritten wird.
7. Beschleunigungsschwellwertsensor nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, in welchem die Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuer­ signals, so ausgelegt ist, daß sie Steuersignale erzeugt, durch die eine bereits in dem Fahrzeug vorhandene Beleuchtungseinrichtung steuerbar ist.
8. Beschleunigungsschwellwertsensor nach Anspruch 7, in welchem die bereits in dem Fahrzeug vorhandene Beleuchtungseinrichtung wenigstens die rückwärti­ gen Blinkleuchten umfaßt.
9. Vorrichtung zur Ansteuerung einer Warnsignalabgabeeinrichtung (20) in einem Fahrzeug, mit
einem Beschleunigungsschwellwertsensor (10) nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, und
einer Einrichtung zur Ansteuerung (16) der Warnsignalabgabeeinrichtung (20), wobei
der Beschleunigungsschwellwertsensor (10) und die Einrichtung zur Ansteue­ rung (16) der Warnsignalabgabeeinrichtung als eine Einheit ausgebildet sind, und die Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals (15) für die Warnsignalabgabeeinrichtung ein Startsignal (S) erzeugt, das einen Betrieb der Einrichtung zur Ansteuerung (16) der Warnsignalabgabeeinrichtung (20) initiiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in welcher die Warnsignalabgabeeinrichtung ei­ ne Warnblinkanlage umfaßt, und die Einrichtung zur Ansteuerung der Warn­ signalabgabeeinrichtung ein Warnblinkanlagenrelais umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, in welcher die Einrichtung zur Ansteue­ rung der Warnsignalabgabeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Warn­ signalabgabeeinrichtung nach Initiierung durch das Startsignal für eine vorbe­ stimmte Zeitdauer betätigt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, in welcher der Beschleuni­ gungsschwellwertsensor in der Einheit so vorgesehen ist, daß er gegenüber der Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung um wenig­ stens eine Achse, vorzugsweise um drei Achsen, drehbar ist.
13. System zur Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnsignals bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts eines Fahrzeugs, insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs, mit
einem Beschleunigungsschwellwertsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
einer Warnsignalabgabeeinrichtung zur Abgabe des optischen und/oder aku­ stischen Warnsignals, und
einer Steuereinrichtung für die Warnsignalabgabeeinrichtung, wobei
die Einrichtung zur Erzeugung des elektrischen Steuersignals ein Steuersignal erzeugt, das einen Betrieb der Steuereinrichtung für die Warnsignalabgabeein­ richtung initiiert.
14. System nach Anspruch 13, in welchem die Steuereinrichtung für die Warn­ signalabgabeeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Warnsignalabgabeein­ richtung nach Initiierung durch das Startsignal für eine vorbestimmte Zeitdauer betätigt.
15. System zur Abgabe eines optischen und/oder akustischen Warnsignals bei Überschreiten eines vorbestimmten Beschleunigungswerts eines Fahrzeugs, insbesondere beim Abbremsen des Fahrzeugs, mit
einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, und
einer Warnsignalabgabeeinrichtung, die durch die Einrichtung zur Ansteuerung der Warnsignalabgabeeinrichtung steuerbar ist.
16. Lichtsteuermodul zur Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtungen in einem Fahrzeug, mit einem Beschleunigungsschwellwertsensor nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, in welchem ein von der Einrichtung zur Erzeugung eines elek­ trischen Steuersignals für die Warnsignalabgabeeinrichtung erzeugtes elektri­ sches Steuersignal zur Steuerung des Lichtsteuermoduls so eingesetzt wird, daß eine Warnsignalabgabeeinrichtung betätigt wird.
17. Lichtsteuermodul nach Anspruch 16, das so ausgebildet ist, daß es nach Initiie­ rung durch das Startsignal die Warnsignalabgabeeinrichtung für eine vorbe­ stimmte Zeitdauer betätigt.
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