DE1580470B2 - Rückfahrwarneinrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Rückfahrwarneinrichtung für FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/22—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for reverse drive
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückfahrwarneinrichtung für Fahrzeuge mit einem durch Einlegen des
Rückwärtsganges einschaltbaren, über einen Selbstunterbrecherkreis intermittierend betätigbaren Summer.
Eine Reihe von Unfällen mit Kraftfahrzeugen entsteht
dadurch, daß hinter einem geparkten Fahrzeug stehende Personen beim Rückwärtsstoßen des Kraftfahrzeuges
erfaßt werden, weil sie nicht rechtzeitig vor dem Rückwärtsstoßen gewarnt werden. Besonders
durch Lastkraftwagen, die infolge ihres Ladeaufbaus dem Fahrer die Einsicht in den Raum unmittelbar
hinter dem Wagen verwehren, entsteht eine starke Gefährdung. Es sind zwar sogenannte Rückfahrscheinwerfer
bekannt. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß derartige optische Warnsignale
häufig nicht wahrgenommen werden, weil sie die Aufmerksamkeit nur dann erregen, wenn sie im
Blickfeld der zu warnenden Personen liegen.
Diese Nachteile werden durch bekannte Rückf ahrwarneinrichtungen der eingangs genannten Art (deutsche
Gebrauchsmusterschrift 1 785 892 und Französische Patentschrift 1219187) beseitigt. Bei diesen
Rückfahrwarneinrichtungen ist ein durch Einlegen des Rückwärtsganges einschaltbarer Warnsummer
und ein Selbstunterbrecherkreis vorgesehen. Warnsummer und Selbstunterbrecherkreis sind getrennt
voneinander ausgebildet. Beim Unterbrecherkreis kann es sich um einen Intermittierschalter nach Art
eines Kraftfahrzeug-Blinkgebers handeln, d.h. also ίο beispielsweise um eine nach dem Hitzdrahtprinzip
arbeitende Einrichtung. Diese Einrichtungen sind jedoch gegen Stöße und Schwingungen nicht geschützt,
so daß nicht nur ihre Funktion beeinträchtigt werden kann, sondern auch ihre Lebensdauer erheblich verkürzt
wird.
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt (deutsche Patentschrift 682 284), die Teile eines Summers elastisch
abzustützen, um Stöße und Schwingungen abzufangen. Dies wird dadurch versucht, daß ein eine
Lagerplatte darstellender Verschlußdeckel, an welcher der Summer abgestützt ist, mit Durchbrechungen
versehen wird, so daß der gesamte Summer federnd gelagert ist. Diese Anordnung genügt jedoch
noch nicht in zufriedenstellender Weise den an eine Rückfahrwarneinrichtung der eingangs genannten
Art zu stellenden Anforderungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei der Rückfahrwarneinrichtung der eingangs genannten Art den Warnsummer und den Selbstunterbrecherkreis
baulich zu vereinigen und hierbei für eine gegen Stöße und Schwingungen sowie gegen äußere
Einflüsse geschützte Lagerung des Summers und des Selbstunterbrecherkreises zu sorgen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser 'Aufgabe geschaffenen Rückfahrwarneinrichtung ergeben sich
aus den Ansprüchen.
Bei der hierdurch gekennzeichneten Rückfahrwarneinrichtung ist der Summer unmittelbar an
einem den Summer und den Selbstunterbrecherkreis umgebenden Gehäuse befestigt, wogegen die stoßempfindlichen
Teile des Selbstunterbrecherkreises (Steuerrelais und Kondensator) über eine Platte und
zwei Stützelemente am Summer befestigt sind.
Die Verwendung der Stützelemente hat zum einen den Vorteil, daß die das Steuerrelais und den Kondensator
tragende Tragplatte im Abstand zum Summer angeordnet werden kann, so daß der Kondensator
auf der einen Seite und das Steuerrelais auf der anderen Seite der Tragplatte befestigt werden kann.
Hierdurch wird der zur Verfügung stehende Raum optimal ausgenützt. Zum anderen erbringt die Verwendung
der Abstützelemente den Vorteil, daß die stoßempfindlichen Teile des Selbstunterbrecherkreises
weitgehend stoß- und schwingungsunempfindlich gelagert werden können. Dies wird insbesondere
durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Stützelemente erreicht, gemäß welcher die Oberflächen
der beiden Stützelemente senkrecht aufeinanderstellen. Bei Schwingungen und Stoßen in Längsrichtung,
also senkrecht zur Tragplatte 3, geben die Stützelemente auf Grund ihrer Anordnung in Längsrichtung
nach, so daß die in Längsrichtung wirkenden Stöße und Schwingungen abgefedert werden.
Bei Schwingungen und Stoßen in Querrichtung, d. h. parallel zur Tragplatte, setzt demgegenüber jeweils
dasjenige Stützelement, dessen Oberfläche parallel zur Stoßrichtung verläuft, einer seitlichen Verschiebung
der Tragplatte einen großen Biegewider-
stand entgegen, da dieses Stützelement um die sogenannte hohe Kante umgebogen werden müßte. Das
andere Stützelement dagegen kann gleichzeitig in Längsrichtung zusammengedrückt werden, so daß
hierdurch der in Querrichtung wirkende Stoß elastisch abgefedert wird. In Querrichtung wirkende
Stöße und Schwingungen werden somit elastisch abgefangen, ohne daß sich hierbei die Tragplatte und
die daran befestigten Teile des Selbstunterbrecherkreises seitlich verschieben können.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels Hand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 schematisch die gesamte Rückf ahrwarneinrichtung,
F i g. 2 den Warnsummer in Seitenansicht und
F i g. 3 in Vorderansicht,
F i g. 3 in Vorderansicht,
F i g. 4 den Warnsummer perspektivisch mit abgenommenem Schutzdeckel,
F i g. 5 einen Schnitt durch den Warnsummer längs Linie 6-6 in F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Warnsummer längs \J Linie 5-5 in F i g. 3 und
Fig.7 das elektrische Schaltbild für den Selbstunterbrecherkreis in der Rückf ahrwarneinrichtung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, steht ein Schalthebel G mit einem Schaltgestänge C1 in Verbindung. Am unteren
Ende des Schaltgestänges C1 ist ein Dreharm
C2 so montiert, daß er durch das Schaltgestänge C1
drehbar ist. Mit diesem Dreharm C2 steht ein Anschlußgestänge
C4 über einen Stift C3 in Verbindung.
Eine Schaltwelle C6 führt in ein Getriebegehäuse D.
Am hinteren Ende des Anschlußgestänges C4 ist ein Hebel C7 angelenkt, der auf der Schaltwelle C6 sitzt.
Am Getriebegehäuse D befindet sich außerdem ein Mikroschalter M, der normalerweise geöffnet ist,
durch Andrücken des Hebels C7 jedoch geschlossen werden kann.
Weiterhin ist eine Versorgungsbatterie B für einen Selbstunterbrecherkreis, ein Blinklicht TL, ein Warnsummer
4 und ein Selbstunterbrecher 1, beispielsweise nach Art eines Blitzgerätes, vorgesehen.
Die Rückfahrwarneinrichtung funktioniert fol-(J-gendermaßen:
Sobald der Schalthebel G in die Stellung für Rückwärtsfahrt gebracht wird, wird das Schaltgestänge C1
gedreht, so daß sich der Dreharm C2 um die Schaltgestängeachse
dreht. Durch die Drehbewegung des Dreharmes C2 wird das Anschlußgestänge C4 nach
hinten gedrückt, so daß sich dadurch der Hebel C7 um die Drehachse der Schaltwelle C6 dreht und den
Mikroschalter M betätigt. Durch das Einlegen des Rückwärtsganges wird also der Mikroschalter M geschlossen.
Da die Versorgungsbatterie B über den Selbstunterbrecher mit dem Blinklicht TL verbunden
ist, wird dieses mit einem intermittierenden Strom versorgt, so daß das Blinklicht TL und der Warnsummer
4 gleichzeitig optische bzw. akustische Warnsignale abgeben.
Wie aus Fig. 2bis 6 ersichtlich, sind der Summer4
und der Selbstunterbrecherkreis in einem gemeinsamen Summergehäuse 7 untergebracht. Auf dessen
einer Stirnseite sitzt ein Schutzdeckel A, der eine ; Schwingplatte 4 a vor Schmutz, Regenwasser, Stein-
; schlag, Sand usw. im fahrenden Fahrzeug schützt. Im
: Schutzdeckel A ist eine Schallöffnung 11a vorgesehen,
damit der durch die Schwingplatte Aa erzeugte ! Schall in genügender Stärke austreten und die nötige
Aufmerksamkeit erregen kann. Die Schallöffnung 11a ist ebenfalls geschützt, um das Eindringen von
Schmutz und Regenwasser, Steinen oder Sand zu verhindern. Um den gegebenenfalls trotz dieser
Maßnahme an der Schwingplatte 4 a angelagerten Schmutz, der die von dem Warnsummer 4 abgegebenen
Warntöne außerordentlich stark dämpft, entfernen zu können, ist der Schutzdeckel A so ausgebildet,
daß er leicht abnehmbar ist.
ίο Die Schwingplatte 4 a des Warnsummers 4 besitzt
angenähert den gleichen Durchmesser wie das Summergehäuse 7 und sitzt innerhalb eines Schutzringes
12 aus Kunststoff oder ähnlichem Material. Der Schutzring 12 dient zur Isolierung und zur Wasserabdichtung.
Er umschließt die Schwingplatte 4 a eng und dichtet gleichzeitig den inneren Bereich des Gehäuses
7 ab. Über dem Schutzring 12 sitzt ein weiterer Deckel 13, auf dem der Schutzdeckel A befestigt
ist. Dieser ist — wie bereits erwähnt — mit der Schallöffnung 11 a versehen und besitzt zusätzlich in
seinem unteren Bereich eine Drainageöffnung 11 b, durch die das zwischen die Schwingplatte 4 α und den
Schutzdeckel yi eingetretene Wasser abfließen kann.
Der Schutzdeckel A ist an seinem Umfang, mit welchem
er auf das Summergehäuse 7 aufgeschoben wird, mit Schlitzen E versehen. Das ganze Summergehäuse?
ist über eine Rohrschelle 9 und eine Verschraubung 10 am Wagenchassis befestigt.
Die Enden eines Paares elastischer, blattfederartiger StützelementeS und 6 sind an einer Grundplatte
3 so befestigt, daß ihre Oberflächen senkrecht zueinander stehen. An der Grundplatte 3 sind außerdem
ein Relais 1, ein elektrischer Kondensator 2 und der Warnsummer 4 befestigt. Schließlich ist das Summergehäuse7,
welches das Relais 1 und den elektrischen Kondensator 2 umschließt, mit dem Warnsummer
4 verbunden.
Das elastische Stützelement 5 ist etwa in der Mitte V-förmig gekröpft, um Stöße in Längsrichtung aufzufangen.
Zu demselben Zweck ist das elastische Stützelement 6 im Mittelteil doppelt abgeknickt. Auf
diese Weise dämpfen und absorbieren die elastischen Stützelemente 5 und 6 jeweils durch elastisches Ausweichen
äußere Kräfte, die unter rechtem Winkel zur betreffenden Stützelementoberfläche wirken, während
jedes Stützelement 5 bzw. 6 über zu seiner Oberfläche parallel verlaufenden Kräften relativ starr
ist. Wenn daher auf die elastischen Stützelemente v.on außen eine sich durch Stöße oder Schwingungen
ergebende Kraft wirkt, wird diese äußere Kraft beispielsweise durch die Stützelemente in zwei Komponenten
aufgeteilt, die senkrecht zueinander verlaufen. Wenn hierbei die eine Kraftkomponente senkrecht
auf die Oberfläche des Stützelementes 5 und die andere Kraftkomponente senkrecht auf die Oberfläche
des Stützelementes 6 wirkt bzw. verläuft, wird selbstverständlich beispielsweise das Stützelements der
senkrecht auf seine Oberfläche einwirkenden Kraftkomponente elastisch ausweichen, während es der
parallel zu seiner Oberfläche verlaufenden Kraftkomponente einen außerordnetlich hohen Biegewiderstand
entgegensetzt und daher von dieser nicht beeinflußt wird. Diese letztgenannte Kraftkomponente
wird jedoch dann, da sie senkrecht zur Oberfläche des Stützelementes 6 wirkt, von diesem aufgefangen,
wodurch sich insgesamt durch die Stützelemente 5,6 eine vorteilhafte Dämpfung von außen aus
beliebiger Richtung einwirkender Kräfte ergibt.
Das Relais 1 und der elektrische Kondensator 2, die gegenüber Schwingungen und Stoßen relativ
empfindlich sind, können auf diese Weise für eine lange Zeitdauer durch das Wagenchassis über das
Summergehäuse 7 und den Warnsummer 4 eingeleitete Stöße des laufenden Motors oder durch die
Fahrbewegung erzeugte Stöße ertragen.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, steht ein fester Kontakt 22 des Relais 1 mit dem positiven Anschluß der Versorgungsbatterie
B über den Schalter M in Verbindung. Der Schalter M wird — wie schon erwähnt —
durch das Einlegen des Rückwärtsganges am Schalthebel G geschlossen. Ein beweglicher Kontakt 25
steht durch die elastische Andrückkraft einer Feder 26 konstant mit dem festen Kontakt 22 in Verbindung.
Auf diese Weise werden die beiden Kontakte 22 und 25 nach dem Öffnen stets von selbst wieder
geschlossen. Eine Magnetspule 29 des Relais 1 sowie ein Widerstand 30 stehen mit einer Magnetspule 28
des Warnsummers 4 in Verbindung. Ein Punkt der Verbindung zwischen der Magnetspule 29 und einer
Magnetspule 31 ist an den beweglichen Kontakt 25 angeschlossen. Die Magnetspule 29 und die hiermit
in Reihe liegende Magnetspule 31 besitzen die gleiche Windungsrichtung. An die Magnetspule 31
sind ein Widerstand 32 und ein Kondensator 33 angeschlossen. Jeweils der zweite Anschluß des Widerstandes
30, des Kondensators 33, der Magnetspule 28 und ein Anschluß der Versorgungsbatterie B sind
über eine Masseleitung 34 bei Punkt 35 an Masse gelegt.
Wenn der Schalthebel G auf Vorwärtsfahrt eingestellt ist, ist der Schalter M geöffnet und demzufolge
der Stromkreis der Versorgungsbatterie B unterbrochen. Ist jedoch mittels des Schalthebels G der Rückwärtsgang
eingelegt, dann ist der Schalter M geschlossen, und die Magnetspulen 28, 29 und 31 werden
über das Kontaktpaar 22, 25 aus der Versorgungsbatterie B mit Strom versorgt. Dadurch wird
der Warnsummer 4 zum Summen gebracht.
Da der magnetische Fluß durch einen Ladestrom
Da der magnetische Fluß durch einen Ladestrom
ίο erzeugt ist, der den Kondensator 33 über die Magnetspule
31 und den Widerstand 32 auflädt, wird während des Aufladens des Kondensators 33 der bewegliche
Kontakt 25 nicht abgehoben, so daß in dieser Zeit der Warnsummer 4 ertönt. Nach dem vollständigen
Aufladen des Kondensators 33 fließt nur noch Strom durch die Magnetspule 29, so daß der
bewegliche Kontakt 25 gegen die Federkraft der Feder 26 abgehoben und dadurch der Stromkreis der
elektrischen Versorgungsbatterie B geöffnet wird.
Auf diese Weise kommt die Unterbrecherwirkung zustande.
Da sich der Kondensator 33 über die Widerstände 30, 32 und über die Magnetspulen 31, 29 entlädt,
wird während dieser Zeit der bewegliche Kontakt 25 angezogen, bis die Entladung vollständig durchge-
. führt ist. Während dieser Zeit ist also der Stromkreis von der Versorgungsbatterie B her unterbrochen.
Nach der Entladung des Kondensators 33 wird der bewegliche Kontakt 25 auf Grund der Federkraft der
Feder 26 wieder angedrückt und dadurch der Warnsummer 4 auf die beschriebene Weise wieder in Tätigkeit
gesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rückfahrwarneinrichtung für Fahrzeuge mit einem durch Einlegen des Rückwärtsganges einschaltbaren,
über einen Selbstunterbrecherkreis intermittierend betätigbaren Summer, dadurch gekennzeichnet, daß der Summer
(4) und der Selbstunterbrecherkreis (1, 2) in einem gemeinsamen Gehäuse (7) untergebracht
sind, daß die stoß- und schwingungsempfindlichen Teile des Selbstunterbrecherkreises, insbesondere
ein Steuerrelais (1) und ein Kondensator (2), an einer Platte (3) befestigt sind, die parallel
und mit Abstand zu einer am Gehäuse (7) befestigten Platte des Summers (4) verläuft, und daß
die beiden Platten durch zwei parallel verlaufende blattfederartige Abstützelemente (5, 6) verbunden
sind, die derart angeordnet sind, daß ihre Oberflächen senkrecht zueinander stehen.
2. Rückfahrwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente
(5, 6) zur Abfederung von Längsstößen in Längsrichtung V-förmig gekröpft abgeknickt sind.
3. Rückfahrwarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Summer (4) an
einem offenen Stirnende des zylinderfönnig ausgebildeten Gehäuses (7) angebracht ist, daß die
Schwingplatte (4 a) des Summers, die etwa den gleichen Durchmesser wie das Gehäuse hat,
durch einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Summerdeckel (12, 13) abgedeckt ist, der
das offene Ende des Gehäuses dicht abschließt, und daß die Schwingplatte (4 a) und der Summerdeckel
(12, 13) von einem Gehäusedeckel (A) umgeben sind, der eine mittig angeordnete Schallöffnung
(lla) und eine außermittig angeordnete Drainageöffnung (Ha) aufweist.
4. Rückfahrwarneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel
(A) seitlich geschlitzt und aufsteckbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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US2829213A (en) * | 1955-12-27 | 1958-04-01 | William J Brett | Back-up safety signal for automotive trucks |
-
1966
- 1966-06-27 US US560483A patent/US3439324A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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US3439324A (en) | 1969-04-15 |
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