DE455097C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigen von Signalen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines in das Strassenpflaster eingebetteten und auf ein Druckmedium einwirkenden elastischen Koerpers - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigen von Signalen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines in das Strassenpflaster eingebetteten und auf ein Druckmedium einwirkenden elastischen Koerpers

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DE455097C
DE455097C DEA49124D DEA0049124D DE455097C DE 455097 C DE455097 C DE 455097C DE A49124 D DEA49124 D DE A49124D DE A0049124 D DEA0049124 D DE A0049124D DE 455097 C DE455097 C DE 455097C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/02Detecting movement of traffic to be counted or controlled using treadles built into the road

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Körpers.
Es sind Vorrichtungen zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs an Straßenkreuzungen, Straßeneinmündungen usw. bekannt, bei welchen bei Überfahren eines in das Straßenpflaster eingebetteten und auf ein Druckmedium wirkenden elastischen Körpers durch Verkehrslasten Signale eines Signaimastes o. dgl. betätigt werden.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung so gebaut, daß einerseits das Druckmedium unter dem Druck eines Fahrzeuges in einen Kontaktbehälter einströmt und hier einen Signalkontakt schnell schließt, aber langsam in einer regelbaren Zeit öffnet, und daß andererseits zwischen der elastisch deformierbaren Abdeckung und dem elastischen Behälter für das Druckmedium gleichfalls einstellbare Druckübertragungsmittel vorgesehen sind, um ein Zusammendrücken des Behälters und Ver-
ao drängen seines Inhaltes erst bei einer bestimmten Größe der Durchbiegung der Abdeckung hervorzurufen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird erreicht, daß die Signale erst beim Überfahren durch "Wagen in Tätigkeit kommen, welche ein vorbestimmtes Gewicht überschreiten, wogegen kleinere Fahrzeuge, Handwagen, Motorräder u. dgl. eine solche Auslösung der Signale nicht hervorbringen. Ferner ist die Zeit, während welcher das Signal in Tätigkeit ist, einstellbar und kann sohin die Zeitdauer des Aufscheinens des Signales den jeweiligen örtlichen Verhältnissen in einfacher Weise angepaßt werden. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung der Vorrichtung einen störungslosen Betrieb, weil sämtliche mechanischen Teile der Vorrichtung in einem allseits geschlossenen Kasten untergebracht und dadurch der Einwirkung der Atmosphäre usw. entzogen werden können und daher praktisch von unbegrenzter Lebensdauer sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung in Abb. 1 schematisch in seiner Gesamtanordnung dargestellt. Die Abb. 2 und 3 zeigen in zwei aufeinander senkrechten Schnitten eine bauliche Ausführung der Auslösevorrichtung und die Abb. 4 und 5 im Schnitt Einzelheiten.
Auf der durch Fahrordnung für die jeweilige Fahrtrichtung vorgeschriebenen Seite jeder einander kreuzender Straßen a, b ist etwa 15 bis 20 m vor der Kreuzung bzw. bei einer einmündenden Straße vor der Einmündung, also in einem für gefahrloses Abbremsen ausreichenden Abstand, ein Auslösemechanismus c in die Fahrbahn oberflächengleich eingebaut. Dieser Auslösemechanismus ist derart konstruiert, daß er bei einer auf ihn wir-
kenden Belastung einer bestimmten Höhe anspricht, 'die vorzugsweise etwas unterhalb des Raddruckes eines leichten Kraftwagens liegt, derart, daß bei Überfahren des Auslösemechanismus auch nur mit einem Rad seine Betätigung eintritt. Eine Belastung durch Personen, Handwagen u. dgl. hat keine Betätigung des Mechanismus zur Folge.
Letzterer besteht bei der dargestellten Ausführung (Abb. 2 und 3) aus einem in die Fahrbahn eingebauten Kasten d mit einer elastischen, den Kasten gegen Wasser, Schmutz usw. dicht abschließenden Abdekkunge, etwa aus dünnem Stahlblech, unterhalb welcher sich im geringen Abstand eine starre Trägerplatte/ erstreckt, die zur Aufnahme aller Lasten befähigt ist und auf welche die Abdeckung bei entsprechender Belastung aufzuliegen kommt.
Von der Abdeckung e reichen in geeigneten Abständen voneinander in ihrer Länge einstellbare Stempelg durch die Trägerplatte/ hindurch. Die unteren Enden dieser Stempel g sind untereinander mittels eines schedlenförmigen Verbindungsstückes h von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt verbunden. Dieses Verbindungsstück liegt etwas oberhalb eines auf der Sohle des Kastens ti in einem Lager/ von ebenfalls halbkreisförmigem Querschnitt angeordneten elastischen Rohres/, etwa aus dünnem Stahlblech, Kautschuk o. dgl., derart, daß bei unbelasteter oder nur schwach belasteter Abdeckung e das Rohr/ unbeeinflußt bleibt, während unter einer Belastung gewählter Höhe bei der dabei erfolgenden Durchbiegung der Abdeckung unter Vermittlung der Stempel g ein Druck auf das Rohr/ übertragen wird. Dieses Rohr ist an einem Ende bei k abgeschlossen, während das andere Ende mit einem Topf I durch zwei Kanäle nt, η in Verbindung steht, von denen der Kanal m wesentlich größeren Querschnitt als der Kanal η besitzt. Das Rohr/ ist mit Quecksilber gefüllt, dessen Niveau bei druckfreiem Rohr etwa bei t (Abb. 5) unter-, halb eines in die Topfwandung isoliert eingesetzten Kontaktes 0 liegt, von welchem eine an eine Stromquelle angeschlossene Leitung ρ zu einem im Mittelpunkt der Straßenkreuzung angeordneten, dort etwa aufgehängten Signalkörper q mit Lampensätzen führt, von welchen bei Stromschluß der zugehörige Lampensatz aufleuchtet und z. B. einen die Fahrtrichtung des sich nähernden Fahrzeuges anzeigenden Pfeil/* in einer Seitenwand des Signalkörpers von rückwärts beleuchtet und ersichtlich macht.
Vom Topf/, der aus leitendem Material besteht, führt -eine zweite Leitung s zum Signalkörper q bzw. zum zugehörigen Lampensatz, welcher den Stromkreis vervollständigt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Erfährt die Abdeckung e durch ein sie-an irgendeiner Stelle passierendes Fahrzeug ausreichenden Gewichtes eine Durchbiegung, die sie zum Aufliegen auf die Trägerplatte / bringt, so wird vermittels der Stempel g und des Verbindungsstückes h das Rohr/ zusammengedrückt. Dabei wird das in ihm enthaltene Quecksilber durch die Kanäle tn, η in den Topf/ übergedrückt und steigt in demselben etwa bis zum Niveau V empor; es kommt dabei in Berührung mit dem isoliert eingeführten Kontakt 0 und stellt dadurch eine leitende Verbindung mit dem stromleitenden Topf/ her, so daß also der durch die Leitung/?, Stromquelle, Lampensatz am Signalkörper q, Leitung s, Topf / und Quecksilber gebildete Stromkreis geschlossen wird «und so lange geschlossen bleibt, als das Quecksilberniveau nicht unter den Kontakte sinkt. Während dieser Zeit bleibt der Pfeil r des Signalkörpers beleuchtet, der die Anfahrtrichtung jenes Fahrzeuges anzeigt, welches die Auslösung bewirkt hat.
Hat das Fahrzeug die Abdeckung e passiert, so daß diese aus der durchgebogenen Stellung in die Ausgangslage infolge der Elastizität seines Materials zurückkehrt, wird das Rohr/ vom Druck entlastet und nimmt seine Normalgestalt wieder an. Das im Topf/ auf höherem Niveau befindliche verdrängte Quecksilber ist nun bestreb^ zurückzufließen. Dies kann zum Teil durch den Kanal m, zum Teil nur durch den Kanal« erfolgen, welch letzterer, wie erwähnt, einen kleinen Querschnitt besitzt. Ist das Quecksilber etwa bis zu dem in der Zeichnung (Abb. 5) dargestellten Niveau/' im Topf angestiegen, so fließt die oberhalb der Unterkante der Einmündung des Kanals m befindliche Menge rasch zurück, während für die weitere Menge nur der Kanal« kleinen Querschnitts zur Verfügung steht. Durch letzteren kann der Rückfluß nur langsam erfolgen, und die Zeitdauer desselben kann durch irgendwelche, den Querschnitt dieses Kanals veränderte Regelungsmittel, z. B. Spitzschrauben o. dgl., eingestellt werden. Die Zeit, welche für das Absinken des Quecksilberniveaus bis unter den Kontakt» erforderlich ist, ist jene, während welcher das Signal wirksam bleibt, da der Stromkreis der Signalköxperlampen so lange geschlossen bleibt, als die leitende Verbindung zwischen Kontakte und Topf/ durch das Quecksilber hergestellt ist.
Folgt dem signalauslösenden Fahrzeug so rasch ein zweites, daß eine neuerliche Auslösung des Signals stattfindet, bevor noch die erste Anzeige verschwunden ist, so wird das Quecksilber neuerlich in den Topf verdrängt,
und das Signal bleibt ohne Unterbrechung von der zweiten Auslösung ab wieder die vorbestimmte Zeit wirksam.
Es ist klar, daß in dein durch das Fahrzeug zum Schluß gebrachten Stromkreis nicht nur ein, sondern mehrere Signale (gegebenenfalls an gewünschten Stellen) in Funktion gesetzt werden können.
Die Abdeckung e dient nur zur Auslösung
ίο der Signale und wird bei der gewählten Größe der Belastung durch Fahrzeuge bis zur Auflage auf die Trägerplatte/ durchgebogen, welch letztere zur Aufnahme aller etwa in Betracht kommenden, auch größeren Lasten befähigt ist.
Das Maß der elastischen Deformation des Rohres / und damit auch die Menge an verdrängtem Quecksilber ist durch Veränderung der Länge der Stempel g einstellbar. Zu diesem Zweck ist das Verbindungsstück h mit Büchsen« mit Innengewinden versehen, in welche der Stempelschaft einschraubbar ist, dessen Kopff auf der Abschlußwand λ: eines auf der Abdeckung e befestigten Stutzens w aufruht und etwa mittels eines Steckschlüssels gedreht werden kann, wodurch das Verbindungsstück im Verhältnis zum Schaft gehoben oder gesenkt werden kann. Der Schaftkopf ν ist normal durch einen Schraubpfropfen y unter Zwischenlage von Dichtungen 2 festgehalten. Je nach der eingestellten Schaftlänge steht das Verbindungsstück normal mehr oder minder weit vom Rohr/ ab und wird daher dieses bei gleicher Durchbiegung der Abdeckung £ mehr oder weniger zusammendrücken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln des Verkehrs an Straßenkreuzungen durch Betätigen von Signalen eines Signalmastes o. dgl. beim Überfahren eines in das Straßenpflaster eingebetteten und auf ein Druckmedium einwirkenden elastischen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits das (z. B. aus einer Flüssigkeit bestehende) Druckmedium unter dem Drucke eines Kraftwagens in einen Kontaktbehälter (/) einströmt und hier einen 5" Signalkontakt il, 0) schnell schließt, aber langsam in einer regelbaren Zeit öffnet, und daß anderseits zwischen der elastisch deformierbaren Abdeckung (e) und dem elastischen Behälter (/) der Flüssigkeit gleichfalls einstellbare Druckübertragungsmittel (g, u, K) vorgesehen sind, um ein Zusammendrücken des Behälters (/) und Verdrängen seines Inhaltes (des Quecksilbers) erst bei einer bestimmten Größe der Durchbiegung der Abdeckung hervorzurufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA49124D 1926-11-02 1926-11-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Verkehrs an Strassenkreuzungen durch Betaetigen von Signalen eines Signalmastes o. dgl. beim UEberfahren eines in das Strassenpflaster eingebetteten und auf ein Druckmedium einwirkenden elastischen Koerpers Expired DE455097C (de)

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DE (1) DE455097C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922635C (de) * 1949-05-18 1955-01-20 Willy Albe Signalvorrichtung zur Regelung des Strassenverkehrs

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DE922635C (de) * 1949-05-18 1955-01-20 Willy Albe Signalvorrichtung zur Regelung des Strassenverkehrs

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