DE1780523A1 - Einrichtung zur UEberwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulaessigen Bremsfluessigkeitsmenge - Google Patents
Einrichtung zur UEberwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulaessigen BremsfluessigkeitsmengeInfo
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Description
- "Einrichtung zur Uberwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulässigen Bremsflüssigkeitsmenge".
- Die Erfindung betrifft eine zur Überwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulässigen Bremsflüssigkeitsmenge dienende Einrichtung mit einem Vorratsbehälter.
- Hydraulische Kraftfahrzeugbremsen werden wirkungslos, sobald im Bremskreis eine Undichtigkeit auftritt, welche zum Zusammenbrechen der Bremsflüssigkeitsdrucks führt. Insbesondere ist das der Fall, wenn die Bremeflüssigkeit durch eine solche Undichtigkeit verlorengeht. Deshalb müssen hydraulische Kraftfahrzeugbremsen so eingerichtet sein, daß hierdurch entstehende Gefahren rechtzeitig abgewendet werden können Es ist bekannt, den Vorratsbehälter mit Füllstandsmarken zu versehen, wodurch von außen erkennbar wird, ob ein größerer Verlust an BremsSlUssigkeit eingetreten ist.
- Derartige Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie nur bei stehendem Kraftfahrzeug, zumeist bei angehobener Motorraumklappe beobachtet werden können und dadurch plötzlich auftretende große Bremsflüssigkeitsverluste nicht rechtzeitig erkennbar werden. Solche Verluste treten z. B. beim Abreißen von Bremsschläuchen auf.
- Modernere Kraftfahrzeuge haben zur Vermeidung der dadurch bedingten plötzlichen Gefahrenzustände mehrere Bremskreise, die häufig derart hydraulisch hintereinander geschaltet sind, daß bei Ausfall eines Bremskreises eine Verlagerung des Druckpunktes der Bremse in eine tiefere Bremshebelstellung eintritt, die dem Fahrer des Kraftfahrzeuges den Ausfall eines Bremskreises signalisiert.
- Derartige Einrichtungen sind kostspielig. Ihre Überwachung auf die minimal in ihnen zulässige Bremsflüssigkeit muß im übrigen wie bei den eingangs genannten Kraftfahrzeugbremsen, die mit Vorratsbehältern versehen sind, an denen Füllstandsmarken angeordnet sind, erfolgen.
- Die Erfindung löst das Problem, dem Fahrer die Unterschreitung der minimal zulässigen BremsSlüssigkeitsmenge unmittelbar und damit auch während der Fahrt anzuzeigen, sodaB dieser die erforderlichen Gegenmaßnahmen rechtzeitig treffen kann.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung grundsätzlich durch einen im Vorratsbehälter beweglichen Schwimmer und einer Anzeigevorrichtung am Armaturenbrett des Fahrzeuges zur Wiedergabe der Schwimmerstellung bei Minimalfüllung des Behälters.
- Eine derartige Einrichtung hat den Vorteil, daß sie die unmittelbare Überwachung des Bremsflüssigkeitsbehälters bei geöffneter Motorraumhaube entbehrlich macht; das Unterschreiten der minimal zulässigen Bremsflüssigteitsmenge wird sofort erkennbar und deshalb noch vor dem Zeitpunkt, in dem durch Verlust des Bremsdruckes ein Bremsen nicht mehr möglich ist.
- Eine solche Einrichtung kann im Prinzip sehr einfach aufgebaut sein. Der Schwimmer ist mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehen; unter ihn reichen in Höhe des Bremsflüssigkeitsspiegels, der der Minimalfüllung des Behälters entspricht, Kontakte, die der Schwimmer schließt und die zur Betätigung der Anzeigevorrichtung dienen.
- Der Schwimmer kann aus einer Korkscheibe bestehen, die mit einer Metallfolie abgedeckt ist, um die leitende Oberfläche zu erzeugen.
- Der Bremsölbehälter benötigt nur zwei Kontakte; wenn der Schwimmer aus einer Scheibe besteht, muß verhindert werden, daß bei weiterem Absinken der Bremsflüssigkeitsmenge der Schwimmer von den Kontakten abgleitet und dadurch die Signalgabe unterbricht. Ein Dauersignal kann dadurch erzeugt werden, daß die Kontakte zusammen mit weiteren unter den Schwimmer reichenden Stützen einen für die Bremsflüssigkeit durchlässigen Träger zum Abfangen des Schwimmers in Höhe des Minimalstandes der Bremsflüssigkeit im Behälter bilden.
- Eine solche Einrichtung muß natürlich gelegentlich auf ihr ordnungsgemäßes Funktionieren überprüft werden können.
- Besonders einfach gestaltet sich dies durch eine verschließbare, das Einführen eines länglichen Gegenstandes zulassende Öffnung, insbesondere im Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters, sodaß mit dem länglichen Gegenstand der Schwimmer unter den Spiegel der Bremsflüssigkeit gedrückt und auf die Kontakte verbracht werden kann, um so das Arbeiten der keteigevorrichtung zu kontrollieren.
- Die Anzeigevorrichtung kann ein optisches und/ oder ein akustisches Signal abgeben, sobald der Schwimmer die Kontakte erreicht hat.
- Die Einzelheiten der Ereindung werden anfland eines Ausfthrungebeispieles näher erläutert; es zeigen Fig. 1 einen Bremsflüssigkeitsbehälter, wie er in Eraftfahrzeugen verwendet wird sowie die schematische Wiedergabe eines elektrischen Kontrollkreises zur Verdeutlichung der erfindungsgemäßen Einrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Figur 1.
- Der in Pigur 1 dargestellte Vorratsbehälter besitzt einen zylindrischen Teil 1 mit einer durch ein Sieb 2 verschlossenen seiner Abgabeöffnung 3 und ist an Oberseite mit einem schraubbaren Deckel 4 verschlossen. Der Behälter 1 und sein Deckel 4 bestehen aus einem zähelastischen Kunststoff.
- Im Behälter ist ein Schwimmer 5 entsprechend dem jeweiligen Bremsflüssigkeitsspiegel beweglich. In der Darstellung nach Figur 1 ist der Behälter leer.
- Der Schwimmer 5 liegt in diesem Zustand des Behälters auf zwei Kontakten 6 bzw. 7 und zwei Stiften 8 bzw. 9 auf.
- Die Kontakte sind untereinander identisch ausgebildet, sodaß nachfolgend nur einer der Kontakte näher erläutert zu werden braucht.
- Der Kontakt wird von einer außen mit Gewinde versehenen Spindel 10 gebildet, welche durch eine Bohrung 11 im Behälter hindurchgeführt ist. An jeder Seite der Bohrung liegt eine Mutter 12 bzw. 13. Zwischen dem Kunststoff des Behälters 1 und den Muttern 12 bzw. 13 liegt eine Unterlegscheibe 14. bzw. 15.
- Diese Einrichtung gestattet es, unter Ausnutzung des zähelastischen Kunststoffes auf besondere Abdichtungen zu verzichten, um ein Austreten der Bremsflüssigkeit durch die Bohrungen 11 nach außen zu verhindern.
- Eine weitere Mutter 16 dient zum Verspannen zweier Kontaktscheiben 17 und 18 für Leitungen 19 und 20, die die Stromzuführung zu Kontrolleuchten veranlassen, welche sich am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges anbringen lassen.
- Die Stützen 8 und 9 sind ihrerseits durch Bohrungen 21 und 22 im Bremsölbehälter hindurchgeführt und mit einer Mutter sowie zwei Scheiben 24, @ und 23 in gleicher Weise gegen den Austritt von Bremsflüssigkeit gesichert wie die Kontakte 6. bzw. 7.
- Der Schwimmer 5 besteht aus einer Korkscheibe 26, die auf ihren beiden Seiten mit Metallfolie 27 bzw. 28 versehen ist.
- Wenn die vorgeschriebene Bremsflüssigkeitsmenge vorhanden ist, schwimmt der Schwimmer oberhalb der Kontakte 6 bsw. 7, sodaB der aus den Leitungen 19 und 20 bestehnflde elektrische Kreis nicht geschlossen ist und demzufolge die Kontrolleuchten erlöschen. Sobald jedoch die Bremsflüssigkeitsmenge ihren minimal zulässigen Stand erreicht, ist der Bremsflssigkeitsspiegel auf die Ebene abgesunken, in der sich die Kontakte 6 und 7 und die Stützen 8 und 9 befinden. Dann legt sich der Schwimmer 5 auf den aus den Kontakten und Stützen gebildeten Träger auf, sodaß seine Metallfolie 28 den elektrischen Kreis schließt und die Kontrolleuchten aufflammen. Dadurch wird dem Fahrer angezeigt, daß der Verlust der Bremsmöglichkeit unmittelbar bevorsteht. Er kann dann die erforderlichen Maßnahmen ergreifen.
- ZuX Prüfung der beschriebenen Sicherheitseinrichtung ist der Deckel 4 des Behälters 1 mit einer Öffnung 30 versehen, die das Einführen eines Langlichen Gegenstandes, z.B. eines Schraubenziehers, zuläßt. Die Öffnung 30 ist durch einen Schieber 31, welcher um einen Befestigungsniet 32 verschwenkbar ist, zu verschließen.
- Mit Hilfe des bei 30 eingeführten länglichen Gegenstandes läßt sich der Schwimmer 5 auf die Kontakte 6 bzw. 7 drücken; dann müssen die Kontrolleuchten aufflammen, sofern die Einrichtung in Ordnung ist.
- PatentansxrUche
Claims (5)
- Patentansrt1che 1. Zur Überwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulässigen Bremsflüssigkeitsmenge dienende Einrichtung mit einem Vorratsbehälter, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen, im Vorratsbehälter (1) beweglichen Schwimmer 5 und einer Anzeigevorrichtung am Armaturenbrett des Fahrzeuges (19, 20) zur Wiedergabe der Schwimmerstellung bei Minimalfüllung des Behälters.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n k e i c h n e t, daß der Schwimmer eine elektrisch leitende Oberfläche (27, 28) aufweist und in Höhe des Bremsflüssigkeitsspiegels, der der Minimalfüllung des Behälters entspricht, Kontakte (6, 7) unter den Schwimmer reichen, die der Schwimmer schließt und die zur Betätigung der Anzeigevorrichtung dienen.
- 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwimmer aus einer Korkscheibe (26), die mit einer Metallfolie abgedeckt ist, besteht.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bremsflllssigkeitsbehält er zwei Kontakte trägt und die Kontakte zusammen mit weiteren, unter den Schwimmer reichende Stützen (8, 9) einen für die Bremsflüssigkeit durchlässigen Träger zum Auffangen des Schwimmers in Höhe des Minimalstandes der Bremsflüssigkeit im Behälter bilden.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4, g e k e n n z e i c h n'e t d u r c h eine verschließbare, das Einführen eines länglichen Gegenstandes zulassende Öffnung (30) im Deckel (4) des Bremsflüssigkeitsbehälters (1) zum Niederdrücken des Schwimmers auf die Kontakte. L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681780523 DE1780523A1 (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Einrichtung zur UEberwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulaessigen Bremsfluessigkeitsmenge |
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Publications (1)
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DE1780523A1 true DE1780523A1 (de) | 1971-08-26 |
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ID=5704433
Family Applications (1)
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DE19681780523 Pending DE1780523A1 (de) | 1968-09-25 | 1968-09-25 | Einrichtung zur UEberwachung der in einem Bremskreis von hydraulischen Kraftfahrzeugbremsen minimal zulaessigen Bremsfluessigkeitsmenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780523A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2517996A1 (fr) * | 1981-12-10 | 1983-06-17 | Kaiser Aluminium Chem Corp | Flotteur pour metal fondu |
DE3400312A1 (de) * | 1983-01-10 | 1984-07-12 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Pegelmessgeraet mit einer durch einen schwimmer betaetigbaren schalteinrichtung |
DE3429702A1 (de) * | 1984-08-11 | 1986-02-13 | Zahnräderfabrik Renk AG, 8900 Augsburg | Fuellstandskontrolleinrichtung |
FR2618399A1 (fr) * | 1987-07-23 | 1989-01-27 | Daimler Benz Ag | Dispositif signalisateur pour le liquide de freinage d'installations hydrauliques de freinage de vehicules |
DE4036262A1 (de) * | 1990-03-07 | 1991-09-12 | Hl Planartechnik Gmbh | Elektrische messanordnung zur messung bzw. berechnung des fuellstandes oder anderer mechanischer daten einer elektrisch leitenden fluessigkeit |
US5182947A (en) * | 1990-03-07 | 1993-02-02 | Hl Planartechnik Gmbh | Electric measuring arrangement for determining the level of an electrically conductive liquid |
-
1968
- 1968-09-25 DE DE19681780523 patent/DE1780523A1/de active Pending
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