DE2619775C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Motorwagen-Bremsventil für druekmittelbetätigte Bremsanlagen mit integrierter,
elektrischer Steuerung für eine stufenlose automatische Einschaltung einer weiteren Bremsanlage gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das automatische Einschalten einer weiteren Bremse beim Betätigen des Motorwagen-Bremsventils mittels
Bremspedal oder Trittplatte ist durch die DT-PS 11 22 850 bekannt. Das Einschalten dieser weiteren
Bremse, einer Motorbremse, erfolgt durch geringes
Niedertraten des Bremspedals ohne Abstufung. Dabei
wird über ein Lufteinlaßventil zunächst der Arbeitszylinder der Motorbremse und beim weiteren Niedertreten auch der Arbeitszylinder der Reibungsbremse, d. h.
der Betriebsbremse, belüftet.
Es sind weiterhin Schalteinrichtungen an Motorwagen-Bremsventilen bekannt, welche die weitere Bremse
in mehreren Bremswirkungsstufen einschaltet, wobei vor allem bei Omnibussen sogenannte Retarder mit drei
Schaltstufen zum Einsatz kommen. Diese drei Schalt-
bzw. Bremsstufen werden bei den bisher bekannten
Schalteinrichtungen, bei Fahrzeugen mit einer Druckmittel-Bremsanlage, mittels elektrischen und druckmittelbetätigten Schaltern gesteuert, wobei in der Regel die
ersten beiden Bremswirkungsstufen des Retarders vor
Einsetzen der Reibungsbremse mittels elektrischen
Schaltern und die dritte Stufe kurz nach Einsetzen der Reibungsbremse mittels Druckmittelschalter eingeschaltet werden.
Die Steuerung der drei Schaltstufen dieser Betäti
gungseinrichtung bzw. der drei Schalter mittels des
Abstufungskolbens des Motorwagens-Bremsventils hat jedoch einige Nachteile, welche vor allem von
Verkehrsbetrieben beanstandet werden. Das zwischen dem Bremspedal und dem Abstufungskolben in der
so Regel angeordnete, als Übertragungselement dienende
Gummielement führt beim Zurückschalten bzw. Ausschalten der Bremsstufen und der durch die Druckentlastung bedingten Zurückbildung des durch den Druck auf
das Bremspedal zusammengepreßten Gummielementes
zu einer unerwünschten Weghysterese, welche bei der
dritten Stufe noch durch die Hysterese des Druckmittels erhöht wird. Es kam mitunter vor, daß die zweite Stufe
zurückschaltete, während die dritte Stufe infolge Addition der durch das Gummielement und des
M Druckmittels enstandenen Hysterese noch eingeschaltet war.
Als weiterer Nachteil erwies sich, daß sich die Schaltung der ersten beiden Stufen, welche beim
Leerweg des Abstufungskolbens, d. h. vor dem Aus
steuern von Druckmittels stattfindet, ohne jeglichen
spürbaren mechanischen Druckpunkt vollzieht, so daß ein unbemerktes Schalten von der ersten in die zweite
Stufe ein ungewolltes schärferes Abbremsen auslöst,
was mitunter für den nachfolgenden Verkehr und für die im Omnibus stehenden Verkehrsteilnehmer unangeneh-.Tie
Folgen haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine mit dem Motorwagen-Bremsventil integrierte Schalteinrichtung
für eine weitere Bremse zu schaffen, welche mehrere Bremsstufen, beispielsweise ;\nes Retarders,
beim Betätigen des Bremspedals nacheinander automatisch einschaltet, wobei nach Schalten der ersten Stufe
das Schalten der nächsten Stufe oder Stufen sich durch :o einen spürbaren Druckpunkt anzeigt bzw. anzeigen und
das Lösen der einzelnen Bremsstufen weder durch die durch Verbindungselemente noch die durch Druckmittel
entstandenen Hysteresen beeinflußt wird. Dabei sollen die ersten Bremsstufen des Retarders vor dem
Einsetzen der Reibungsbremse wirksam werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein trittplattenbetätigtes Motorwagen-Bremsventil
mit einem dreistufigen elektrischen Schalter und einer mechanischen einrichtung zum Erzeugen eines
Schaltdruckpunktes.
F i g. 2 die Anordnung der drei Schalter des Stufenschalters von oben gesehen,
F i g. 3 den elektrischen Stufenschalter in der Ansicht
F i g. 4 eine schematische Darstellung des dreistufigen elektrischen Schalters,
F i g. 5 die Schaltdruckpunkteinrichtung im Schnitt,
F i g. 6 ein Druckpunkt- und Einschaltpunktdiagramm in Abhängigkeit vcm Pedalweg und von der Pedalkraft,
F i g. 7 die Ausgestaltung einer zweiten Schaltdruckpunkteinrichtung
mittels gefesselter Druckfeder,
F i g. 8 eine weitere Ausgestaltung einer Schaltdruckpunkteinrichtung
mittels Kugelrasten und
F i g. 9 den vergrößerten Ausschnitt der Kugelrasten entsprechend F i g. 8.
Bei dem in Fig. 1 abgebildeten Motorwagen-Bremsventil
bekannter Bauart ist auf die Darstellung von Einzelheiten der Kolben- und Ventileinrichtung im
Ventilgehäuse verzichtet worden, da eine Beschreibung der eigentlichen Funktion des Motorwagen-Bremsventils
zum Betätigen einer Zweikreis-Betriebsbremsanlage für die Erläuterung der Erfindung nicht notwendig ist. Μ
Die Betätigungseinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Trittplatte 2 und einem Druckstößel 3, dessen
unteres Ende 4, welches mit einer schrägen Ringfläche 5 versehen ist, mit drei Schaltgliedern 6,7 und 8 eines aus
drei Schaltelementen 9 bzw. 10 bzw. 11 bestehenden elektrischen Stufenschalter 12 in Wirkverbindung
steht.
In den Fig. 1 und Fig.4 ist die Trittplatte 2 in unbetätigter Lage dargestellt, d.h., keine der drei
Schaltstufen I, II und III des elektrischen Stufenschalters M
12 sind eingeschaltet.
Die Schaltelemente 9, 10 und 11 sind in der Höhe verstellbar, so daß die einzelnen in F i g. 4 veranschaulichten
Schaltstufen I, II und III den Einsatz- bzw. Bremsbedingungen des Fahrzeugs entsprechend eingestellt
werden können.
Zur Schaffung eines spürbaren Druckpunktes vor dem Einschalten der zweiten Retarderbremsstufe ist
zwischen den Flanschen der auf Bolzen 13 schwenkbar gelagerten Trittplatte 2 ein aus zwei Querstreben 14 und
15 und zwei Seitenwangen 16 und 37 bestehender Schwingrahmen 18 auf Buchsen 19 und 20 des Bolzens
13 ebenfalls schwenkbar gelagert angeordnet. Eine zwichen den Seitenwangen 16 und 17 angeordnete und
durch die Buchsen 19 und 20 zentrierte Drehfeder 21, welche mit ihrem langen Schenkel 22 an der oberen
Querstrebe 15 und mit ihrem kürzeren Ende 23 an einem Anschlagbolzen 24 anliegt, wird durch den Schwingrahmen
18 vorgespannt. Die Vorspannungskraft dieser Drehfeder 21 ist, durch Einlegen von Scheiben 25
zwischen der oberen Querstrebe 15 und dem langen Federschenkel 22, einstellbar.
Die Einbeziehung des in Fig. 6 dargestellten Diagramms in die nachfolgend anhand der Abbildungen
F i g. 1 und F i g. 4 aufgezeigte Funktionsbeschreibung der Betätigungseinrichtung des Motorwagen-Bremsventils
dient dem besseren Verständnis der Funktion der dreistufigen Schalteranordnung für die Schaltung des
Retarders.
Beim Niedertreten der Trittplatte 2 bewegt sich der Druckstößel 3, 4 nach unten, und das Schaltglied 6 des
Schaltelementes 9 folgt unter der Kraft einer Feder der schrägen Ringfläche 5; Retarder-Schakstufe I ist
eingeschaltet. Bei weiterem Niedertreten trifft die Trittplatte 2 auf einen in der Höhe mittels einer
Schraube 26 einstellbaren Anschlag 27 am Schwingrahmen 18, so daß nach einem spürbaren Druckpunkt die
Trittplatte 2 den Schwingarm 18 gegen die konstante Kraft der Feder 21 mitbewegt. Erst nach diesem
Druckpunkt schaltet entsprechend Diagramm in F i g. 6 das Schaltglied 7 des Schaltelementes 10 die Retarder-Schaltstufe
II ein.
Nun tritt bei weiterem Niedertreten der Trittplatte die eigentliche Funktion des Motorwagen-Bremsventils
in Tätigkeit, d. h., die Reibungsbremse bzw. die Betriebsbremsanlage wird belüftet und erst danach
schaltet — wie Diagramm F i g. 6 zeigt — das Schaltelement 11 die Schaltstufe III des Retarders ein.
In F i g. 7 ist eine mögliche Lösung dargestellt, falls ein zweiter Druckpunkt zwischen Schaltstufe II und
Schaltstufe III erwünscht ist. Hier ist eine zusätzliche Druckpunkteinrichtung 28 an der oberen Querstrebe 15
des Schwingrahmens 18 befestigt, wobei durch die Wahl der Stärke des Befestigungsflansches 28a dieser
Druckpunkteinrichtung 28 gleichzeitig die Stärke der Vorspannungskraft der Feder 21 festgelegt werden
kann. In der topfförmigen Halterung 26b dieser Einrichtung 28 wird eine gefesselte Druckfeder 29
geführt, deren oberes Ende ein Druckstück 30 trägt. Die Vorspannung der Feder 29 sowie die Lage des
Druckstückes 30 ist mittels einer Schraube 31 einstellbar.
Die Funktion dieser doppelten Druckpunkteinrichtung ist wie folgt:
Beim Niedertreten der Trittplatte 2 schaltet sich vor Berühren der Trittplatte 2 mit dem Druckstück 30 die
Schaltstufe I ein. Das Überwinden der Spannung der Feder 29 macht den ersten Druckpunkt spürbar. Bei
weiterem Niedertreten der Trittplatte 2 und des Druckstückes 30 gegen die Kraft der Feder 29 wird die
Schaltstufe II eingeschaltet. Wicht'g ist dabei, daß die Vorsoannungskraft der Feder 21 gegenüber der Feder
29 so viel größer ist, daß der Schwingrahmen 18 die Abwärtsbewegung der Trittplatte 2 erst dann mit macht,
wenn diese in Wirkverbindung mit der als Anschlag dienenden Querstrebe 15 des Schwingrahmens 18
kommt und die Fußkraft an der Trittplatte die Spannung dieser Feder 21 überwindet, womit gleichzeitig der
zweite Druckpunkt spürbar wird. Nach Überwinden des zweiten Druckpunktes und bei weiterer Abwärtsbewegung
gegen die Kraft der Feder 21 schaltet sich die Stufe III des Retarders ein, nachdem vorher die Betriebsbremsanlage
durch die normale Funktion des Bremsventils belüftet wurde.
Eine weitere Ausgestaltung einer Druckpunkteinrichtung, weiche sowohl mit einem Druckpunkt als auch mit
zwei oder mehr Druckpunkten ausgestaltet werden kann, ist in Fig.8 dargestellt. Diese besteht aus einem
an der Betätigungseinrichtung 1 des Motorwagen-Bremsventils befestigten Gehäuse 40, einer in diesem
Gehäuse 40 geführten vorgespannten Druckfeder 32 und einer durch die Druckfeder 32 an den Druckstößel
3,4 gedrückten Kugci 33.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel F i g. 9 ist der Druckstößel 3, 4 mit zwei konkaven Vertiefungen 34
und 35 sowie einer Führungsrille 38 versehen.
Beim Niedertreten der Trittplatte 2 wird durch die gleichzeitige Abwärtsbewegung des Druckstößels 3, 4
die Kugel 33 durch die Spannung der Feder 32 zunächst in die Vertiefung 34 gedruckt. In diesem Bewegungsbereich
wird die Bremsstufe I des Retarders geschaltet. Ein fühlbarer erster Druckpunkt entsteht, wenn die Kugel
33 bei weiterer Abwät tsbewegung des Druckstößels 3,4 über den Schnittpunkt 36 der beiden Vertiefungen 34
und 35 gezwungen wird, um danach die zweite
ίο Vertiefung 35 durch die Spannung der Feder 32
gedruckt zu werden, wobei sich die Schaltstufe II einschaltet. Der zweite Druckpunkt wird vor dem
Einschalten der Stufe III fühlbar, wenn die Kugel 33 den Schnittpunkt 37, welcher die Vertiefung 35 mit der
Führungsrille 38 bildet, überfahren wird.
Die Lage der Druckpunkte ist hier ebenfalls verstellbar, indem das Gehäuse 31 gedreht wird und
dabei die Kugel 33 durch die exzentrische Gestaltung der Bohrung 31a des Gehäuses 31 zum Außendurchmesser
31 b nach oben und unten verschoben wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Motorwagen-Bremsventil für druckmittelbetätigte Bremsanlagen mit integriertem elektrischen
Stufenschalter für ein stufenweises automatisches Einschalten einer weiteren Bremsanlage, welche
beim Betätigen der aus Trittplatte und Druckstößel bestehenden Betätigunseinrichtung zunächst die
erste Bremsstufe oder die ersten Bremsstufen der von der Betriebsbremsanlage und von der Feststellbzw. Hilfsbremsanlage unabhängigen weiteren
Bremsanlage und die letzte Bremsstufe oder die letzten Bremsstufen nach Belüftung der ßetriebsbremsanlage einschaltet bzw. einschalten, d a -durch gekennzeichnet, daß die für jede
Schaltstufe vorgesehenen Schaltelemente (9,10 und 11) des elektrischen Stufenschalters (12) mit ihren
federnden Schaltgliedern (6 bzw. 7 bzw. 8) mit dem unteren Ende (4) des Druckstößels (3) der Betätigungseinrichtung (1) des Motorwagen-Bremsventils
in ständiger Wirkverbindung stehen, daß unterhalb der im Bolzen (13) schwenkbar gelagerten Trittplatte (2) ein Schwingrahmen (18), in demselben Bolzen
(13) schwenkbar gelagert, mit der Trittplatte (2) über einen Anschlag (27) in Wirkverbindung stehend,
angeordnet ist und daß dem Schwingrahmen (18) eine durch diesen vorgespannte Drehfeder (21),
zwecks Schaffung eines spürbaren Druckpunktes, zugeordnet ist.
2. Motorwagen-Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (4) des
Druckstößels (3) mit einer schrägen Ringfläche (S) versehen ist.
3. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Schaltelement (9, 10 oder 11) des elektrischen Stufenschalters (12) in der Höhe einstellbar ist.
4. Motorwagen-Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (2) und
der Schwingrahmen (18) auf demselben Drehbolzen (13) schwenkbar gelagert sind.
5. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Anschlag (27) dienende Schraube (26) verstellbar ist.
6. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorspannung der Drehfeder (21) des Schwingrahmens (18) einstellbar ist.
7. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Trittplatte (2) und Schwingrahmen (18) ein durch eine gefesselte, in einem Gehäuse (28£>J
geführte Feder (29) getragenes Druckstück (30) angeordnet ist.
8. Motorwagen-Bremsventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der
im Gehäuse geführten Feder (29) einstellbar ist.
9. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 8, daduieh gekennzeichnet, daß der
die Vorspannung der Feder (21) festlegende Befestigungsflansch (28a,) an der oberen Querstrebe
(15) des Schwingrahmens (19) befestigt ist.
10. Motorwagen-Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (4) des
Druckstößels (3) mit in senkrechter Ebene liegenden, der Einrastung einer in einem Gehäuse (31)
geführten Kugel (33) dienenden entsprechend ausgebildeten konkaven Vertiefungen (34 und 35)
versehen ist.
11. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (3Ia^ des Gehäuses (3i) zum Außendurch
messer (31 b) exzentrisch angeordnet ist
12. Motorwagen-Bremsventil nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckstößel (3) mit einer senkrechten, in die obere konkave Vertiefung (35) verlaufenden Führungsrille
ίο (38) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762619775 DE2619775B1 (de) | 1976-05-15 | 1976-05-15 | Motorwagen-Bremsventil fuer druckmittelbetaetigte Bremsanlagen mit einer Steuereinrichtung fuer eine weitere Bremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2619775B1 DE2619775B1 (de) | 1977-11-10 |
DE2619775C2 true DE2619775C2 (de) | 1978-06-29 |
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ID=5977096
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Country Status (1)
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-
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- 1976-05-15 DE DE19762619775 patent/DE2619775B1/de active Granted
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WO2020094354A1 (de) | 2018-11-08 | 2020-05-14 | Wabco Gmbh | Fussbremsventil einer druckluftbremsanlage |
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Also Published As
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DE2619775B1 (de) | 1977-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER, |