DE2032839C3 - Signalknopf und Verwendung desselben - Google Patents
Signalknopf und Verwendung desselbenInfo
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- DE2032839C3 DE2032839C3 DE19702032839 DE2032839A DE2032839C3 DE 2032839 C3 DE2032839 C3 DE 2032839C3 DE 19702032839 DE19702032839 DE 19702032839 DE 2032839 A DE2032839 A DE 2032839A DE 2032839 C3 DE2032839 C3 DE 2032839C3
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/32—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission with indicator element moving rectilinearly
Description
2. Signalknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (4) und das hintere
Ende des Signalteilhohlraumes (9) aus schwarzem, reflcxfreiem Material besteht.
3. Signalknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (4) und der
Signalteil (5) zylindrisch ausgebildet sind.
4. Signalknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungshülse (4) zu >hrer Befestigung in einer Wandung an ihrem voraeren
Ende mit einer radial nach außen gerichteten Anschlagrippe (11) und einer dahinter liegenden Nut
(12) zur Anordnung eines Klemmringes (13) versehen ist.
5. Signalknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalteil (5) an seinem rückwärtigen
Ende mit einem Permanentmagneten (2) zur lösbaren Verbindung mit einem Betätigungsteil (3)
versehen ist.
6. Signalknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflexionselement (8) des Signalteils (5) die Form eines Kegels mit auf der
Signalteilachse liegender, gegen den vorderen Abschnitt (6) des Signalteils gerichteter Spitze
aufweist.
7. Signalknopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des Reflexionselements
(8) in einem Bereich von 85° bis 125° liegt.
8. Signalknopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalteil (5) mindestens in seinem
vorderen Abschnitt (6) aus glasklarem Kunststoff, insbesondere aus Polymethacrylsäureester besteht.
9. Verwendung des Signalknopfes nach Anspruch 1 für Überwachungsapparate und Schutzrelais.
Die Erfindung betrifft einen lampenlosen Signalknopf, der einen in einer Wandung axial verschiebbar
gelagerten und zur Verbindung mit einem Betätigungsteil vorgesehenen Signalteil mit transparentem vorderen
Abschnitt, dessen rückwärtiges Ende von einem bezüglich der Signalteilachse symmetrisch angeordneten
Reflexionselement begrenzt wird, welch letzteres bei ausgerücktem, mit dem transparenten Vorderteil aus
der Wandung herausragenden Signalteil seitlich einfal-
lendes Umgebungslicht nach vorne abstrahlt, und ein transparentes Farbelement zur spektralen Hervorhebung
des nach vorne abgestrahlten Lichtes aufweist
Aus der Apparate-Frontwand herausragende Signalknöpfe weisen gegenüber im Apparategehäuse an-
•5 geordneten Fallklappen u.dgl. den Vorteil auf. daß sie
aus ailen Richtungen sofort erkennbar sind. Zur Verbesserung ihrer Sichtbarkeit werden oft Lämpchen
in den Signalknöpfen angeordnet. Diese erfordern jedoch eine Stromquelle und Schaltelemente, was
insbesondere für Relais, die einen Stromausfall anzeigen, unerwünscht ist.
Durch das DE-GM 17 85 266 ist bereits ein lampenloser Signalknopf der eingangs genannten Art bekannt,
bei dem die Reflexionselemente durch Spiegel im
verschiebbar gelagerten Betätigungsteil des Signalknopfes und/oder in der Wandung der Führungshülse
dieses Betätigungsteils gebildet werden. Die transparenten Farbeles.iente zur spektralen Hervorhebung des
nach vorne durch das Betätigungsteil abgestrahlten
μ Lichte;, sind in der Wandung dieser Führungshülse
angeordnet.
Zum Aufleuchten des Betätigungsteils des Signalknopfes im eingedrückten Zustand ist im wesentlichen
frontales Umgebungslicht erforderlich, das durch diese
'5 Farbelemente und Spiegel in einem diesen Betätigungsteil
umgebenden Bereich geführt wird. Durch das DE-GM 17 85 265 ist es für einen Signalknopf mit einem
Signalteil, in dem Farbfilter angebracht sein können, bekannt, als Reflexionsfläche für das einfallende Licht
to die Grenzfläche zwischen dem lichtdurchlässigen
Signalteil und einem konvex begrenzten Hohlraum zu verwenden. Dabei sind als Lichtquellen Lampen
außerhalb des Signalteils angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signalknopf ohne Verwendung von Lampen und mit
geringstem Konstruktions- und Fertigungsaufwand so auszubilden, daß eine optimale Signalwirkung zwischen
gedrücktem und ausgerücktem Zustand gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Signalknopf kommt es nicht auf eine beliebige farbliche Unterscheidung zweier
Knopfstellungen an, sondern darauf, daß der Knopf im eingedrückten Zustand keinen farblich betonten, sondern
einen dunklen Eindruck erweckt, als ob in ihm kein Lämpchen brennte, und im ausgerückten Zustand einen
bo farbigen, hellen, leuchtenden Eindruck vermittelt, als ob
ein Lämpchen in ihm leuchten würde. Durch die schwarze Führungshülse ist das transparente Farbelement
im eingedrückten Zustand des Signalknopfes gegen Lichteinfall abgedeckt. Der schwarze Hinteres
grund im Signalteil vermittelt dabei dessen dunkelstmöglichen Eindruck. Diese Wirkung wird mit einfachsten
Mitteln erreicht.
Der hellstmögliche Eindruck wird im ausgerückten
Zustand erreicht, in dem das transparente Farbelement
dem seitlichen Einfall des Umgebungslichtes optimal ausgesetzt ist so daß eine Beschattung des Signalknopfes
von vorn durch einen davor befindlichen Beobachter die Leuchtkraft des Signalknopfes wenig
beeinträchtigt. Allein infolge des Helligkeitskontrastes wird eine sehr hohe Signalwirkung erreicht
Zur optimalen konstruktiven Einfachheit und Betriebssicherheit trägt auch die Ausbildung des
Reflexionselements als Grenzfläche eines 'nnenho.ilraumes
des Signalteils bei.
Es ist zweckmäßig, daß der Signalteil an seinem rückwärtigen Ende mit einem Permanentmagneten zur
lösbaren Verbindung mit einem Betätigungsteil versehen ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, daß der Hohlraum des Signalteils an seinem aus der Führungshülse heraus
verschiebbaren Ende die Form eines Kegels mit auf der Signalknopflängsachse liegender, gegen den Frontteil
gerichteter Spitze aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform erläutert.
Der in der Zeichnung dargestellte Signalknopf ist im lösbaren Frontdeckel 1 eines Relaisgehäuses fest
angeordnet und über einen im rückwärtigen Ende des Signalteils sich befindenden Permanentmagneten 2
lösbar mit einem Betätigungsteil bzw. Betätigungsstößel 3 des Relais verbunden.
Der Signalknopf weist eine aus lichtundurchlässigem Material bestehende Führungshülse 4 und einen zum
Teil aus dieser heraus verschiebbaren, hohl ausgebildeten Signalteil 5 aus glasklarem, transparentem Material
auf.
Die Führungshülse 4 und der Signalteil 5 sind im vorliegenden Fall zylindrisch ausgebildet. Der Signalteil
ist in seinem aus der Führungshülse 4 heraus verschiebbaren Frontteil bzw. vorderen Abschnitt 6 auf
der zylindrischen Außenoberfläche mit einer transparenten Hülse 7 aus eingefärblem Material versehen.
Die hinter dem glasklaren Frontteil bzw. vorderen Abschnitt 6 sich befindende und als Reflexionselement
wirkende Oberfläche 3 des Signalteilhohlraumes 9 ist derart geformt, daß bei aus der Führungshülse 4 heraus
sich erstreckendem Signalteil 5 seitlich durch die eingefärbte Hülse 7 in den Signalteil 5 einfallendes Licht
durch diese Oberfläche 8 nach vorn durch den Frontteil 6 heraus reflektier! wird, so daß z. B. bei rot eingefärbter
Hülse 7 und seitlich einfallendem Licht der Signalteil 5 auch von vorn betrachtet, rot beleuchtet erscheint.
Befindet sich der Signalteil 5 vollständig im Innern der Führungshüise 4, dann kann kein Licht durch die
eingefärbte Hülse 7 auf die Oberfläche 8 fallen, d. h., der Frontteil 6 erscheint nicht rot beleuchtet.
Die Führungshüise 4 besteht aus schwarzem, reflexfreiem Material, so daß, wenn der Signaiteil 5 sich ganz
im Innern derselben befindet, kein durch den Frontteil 6 einfallendes Licht durch die Führungshülse reflektiert
wird und durch die eingefärbte Hülse 7 hindurch auf die Oberfläche 8 gelangt. Der hintere Teil des Signalteilhohlraumes
9 ist durch den eine schwarze reflexfreie Oberfläche 10 aufweisenden Permanentmagneten 2
ι ο abgeschlossen, so daß, wenn der Signal teil 5 sich ganz im
Innern der Führungshüise 4 befindet, kein durch den Frontteil 6 einfallendes Licht reflektiert wird und der
letztere somit schwarz erscheint.
Der Hohlraum 9 des Signalteils 5 weist an seinem aus der Führungshüise 4 heraus verschiebbaren Ende die
Form eines Kegels mit auf der Signalknopflängsachse liegender, gegen den Frontteil 6 gerichteter Spitze auf.
Der Spitzenwinkel des kegelförmigen Teils des Hohlraums liegt beim dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa im Bereich von 90° bis 110° bei einem Außendurchmesser von 14 mm des Signalteils 5.
Die Führungshüise 4 ist zu ihrer Befestigung im Frontdeckel I an ihrem vorderen Ende mit einer radial
nach außen gerichteten Anschlagrippe Il und einer dahinter liegenden Nut 12 zur Anordnung eines
Klemmringes 13 versehen.
Durch die dargestellte Ausbildung des Signalknopfes ist es möglich, denselben fest im schwenkbaren
Frontdeckel 1 zu befestigen, ohne daß bei einem
3D Abheben des letzteren eine mechanische oder elektrische
Verbindung mit dem Betätigungsstößel 3 oder dem übrigen Teil des Relais gelöst werden müßte.
Dank der magnetischen Verbindung des Signalknopfes mit dem Betätigungsstößel 3 ist es nicht
notwendig, die Lage des Signalknopfes im Frontdeckel ganz genau vorzusehen.
Befindet sich der Signalteil 5 nun im Innern der Führungshüise 4, dann erscheint der Frontteil 6 einem
Betrachter schwarz. Wenn der Signalteil 5 sich in der in
4<> der Zeichnung dargestellten Lage befindet, so erscheint
der Frontteil 6 und der übrige aus der Führungshüise 4 herausragende Teil des Signalteils 5 z. B. rot.
Durch die Anordnung eines Permanentmagneten im Signalteil 5 wird jede mechanische Arretierung und
·»■>
Koppelung mit dem Betätigungsteil bzw. dem betätigenden Apparat vermieden und trotzdem eine
erschütterungsfeste und sichere Verbindung erzielt. Der Frontdeckel 1 mit dem eingebauten Signalknopf läßt
sich ohne weiteres öffnen und wieder schließen, ohne
r>o daß eine Verbindung mit dem letzteren gelöst werden
muß. Beim Schließen nimmt der Signalteil wieder seine Stellung vor dem Öffnen des Frontdeckels 1 ein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lampenloser Signalknopf, der einen in einer Wandung axialverschiebbar gelagerten und zur
Verbindung mit einem Betätigungsteil vorgesehenen Signalteil mit transparentem vorderen Abschnitt,
dessen rückwärtiges Ende von einem bezüglich der Signalteilachse symmetrisch angeordneten Reflexionselement
begrenzt wird, welch letzteres bei ausgerücktem, mit dem transparenten Vorderteil aus
der Wandung herausragenden Signalteil seitlich einfallendes Umgebungslicht nach vorne abstrahlt,
und ein transparentes Farbelement zur spektralen Hervorhebung des nach vorne abgestrahlten Lichtes
aufweist, dadurch gekennzeichnet,
1) daß das transparente Farbelement (7) an der seitlichen Umfangsfläche aes Signalteils; (5)
angeordnet ist,
2) daß der Signalteil (5) in einer Führungshülle (4) aus undurchsichtigem, dunkelgefärbtem Material
gelagert ist und in eingedrücktem Zustand darin seiner ganzen Länge nach Platz findet,
3) daß das Reflexionselement (8) durch die Grenzfläche des transparenten vorderen Abschnittes
(6) zu einem rückwärtigen Hohlraum (9) gebildet wird,
4) daß der Hohlraum (9) an seinem hinteren Ende eine dunkelgefärbte Abschlußfläche (10) aufweist.
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