DE502125C - Verfahren und Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gegenstaenden unter Verwendung einer Fluessigkeitswand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gegenstaenden unter Verwendung einer Fluessigkeitswand

Info

Publication number
DE502125C
DE502125C DEW82708D DEW0082708D DE502125C DE 502125 C DE502125 C DE 502125C DE W82708 D DEW82708 D DE W82708D DE W0082708 D DEW0082708 D DE W0082708D DE 502125 C DE502125 C DE 502125C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
liquid
window
container
movable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW82708D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE502125C publication Critical patent/DE502125C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/24Illuminated signs; Luminous advertising using tubes or the like filled with liquid, e.g. bubbling liquid

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Vorführung von Gegenständen unter Verwendung einer Flüssigkeitswand Die Erfindung bezieht sich auf die Vorführung von Anzeigen, Bildern, Zeichen u. dgl., deren Träger durch eine Flüssigkeitswand von der Schaufläche getrennt ist. Bei den Vorrichtungen, auf die sich die Erfindung erstreckt, ist eine Flüssigkeitswand, z. B. aus einer matten, milchartigen Flüssigkeit vorgesehen, die durch eine als Fenster dienende Glaswand o. dgl. sichtbar ist. Die Stärke der Flüssigkeitswand kann geändert werden, um das Aussehen der Vorrichtung zu verändern, indem das mit dem Behälter verbundene Ausstellungsstück sichtbar oder unsichtbar gemacht oder sein Aussehen bei Betrachtung durch das Fenster geändert wird.
  • Zweck der Erfindung ist, Antriebsvorrichtungen zu vermeiden, welche in dem Behälter eingebaut sind und ein verbessertes Verfahren vorzusehen, um die Schaustellungsvorrichtung in einfacher Weise in Betrieb zu setzen. Ferner soll der Aufbau der Vorrichtung verbessert und vereinfacht werden, einen verhältnismäßig geringen Raum einnehmen und zu einem billigen Preis hergestellt werden können.
  • Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist in der Art des Antriebs der Ausstellungsvorrichtung gelegen, die darin besteht, daß die Stärke der Flüssigkeitswand in der Kammer durch pneumatischen, hydraulischen oder atmosphärischen Druck geändert und z. B. bis auf Null vermindert werden kann.
  • Durch eine solche Antriebsweise wird die Verwendung von in dem Behälter eingebauten Antrieben vermieden und die Bewegung der Vorrichtung aus der Ferne ermöglicht.
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung wird bei Ausstellungsvorrichtungen, bei denen eine von zwei gegenüberliegenden Wänden der die Flüssigkeitswand aufnehmenden Kammer nachgiebig ist, letztere durch Flüssigkeitsdruck nach der gegenüberliegenden Wand zu oder von ihr weg bewegt und dadurch die Stärke der Flüssigkeitswand verändert.
  • Ferner besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung in dem Aufbau der Vorrichtung der beschriebenen Art aus einem Behälter mit einer Seitenwand (z. B. Vorderwand), die ein Fenster darstellt, durch welches der ausgestellte Gegenstand gesehen werden kann und mit einer durch das Fenster sichtbaren Flüssigkeitswand (z. B. aus einer undurchsichtigen Flüssigkeit) in Verbindung mit Mitteln, die durch pneumatischen, hydraulischen oder atmosphärischen Druck betrieben werden, um die Stärke der Wand zu ändern und z. B. auf Null zu vermindern. Infolge Wegfalls von in dem Behälter eingebauten Antriebsmitteln für die Vorrichtung kann letztere von der Rückwand bis zur Vorderwand gemessen sehr schmal gebaut werden, so daß sie nur einen geringen Raum einnimmt.
  • Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung sind beide Wände, die das Fenster darstellende Wand und die gegenüberliegende Wand (Rückwand) des Behälters nachgiebig, und sie nähern sich oder entfernen sich voneinander unter der Einwirkung des Flüssigkeitsdruckes, der z. B. unmittelbar auf die Behälterflüssigkeit einwirkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur eine Wand, die das Fenster bildende Wand oder die gegenüberliegende Wand (z. B. Rückwand) des Behälters nachgiebig, und die andere Wand ist starr, wobei die nachgiebige Wand unter der Wirkung von Flüssigkeitsdruck, der z. B. unmittelbar auf die Behälterflüssigkeit einwirkt, nach der starren Wand zu oder von ihr hinweg bewegt wird.
  • Der genannte Raum für die Flüssigkeitswand kann unten offen sein und nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in den unteren Teil eines Vorratsraumes für Flüssigkeit münden, wobei dieser Vorratsraum mit :Mitteln versehen ist um einen Druck auf die in ihm befindliche Flüssigkeit auszuüben und dadurch Flüssigkeit in den Raum für den Betrieb der Vorrichtung zu fördern.
  • Anderseits kann der Raum für die Flüssigkeitswand oben offen sein und erfindungsgemäß in den unteren Teil einer Vorratskammer für Flüssigkeit münden, die mit Mitteln versehen ist, um den Druck auf die freie Flüssigkeitsfläche in der genannten Kammer zu vermindern und dadurch Flüssigkeit aus dem genannten Raum zu fördern, um die Vorrichtung zu betreiben.
  • Nach noch einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine Mehrzahl von Behältern, @-z. B. zwei Behälter der vorbeschriebenen Art, nebeneinander oder voreinander angeordnet werden, und es können gemeinsame Mittel .für die genannten Behälter vorgesehen werden, um z. B. die Stärke der in ihnen befindlichen Flüssigkeitswand gleichzeitig zu ändern.
  • Andere Merkmale der Erfindung, die sich auf Mittel zur Änderung der Stärke der Flüssigkeitswand und auf andere, verschiedene Bauteile der Vorrichtung beziehen, werden nachstehend beschrieben und in den Ansprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Vorrichtung beschrieben, die in der neuen Weise angetrieben werden.
  • Abb. z und 2 sind Vorderansichten einer Ausführungsform von Aushängeschildern nach der Erfindung, durch welche der Ausstellungsgegenstand von der Vorderseite des Schildes aus sichtbar und unsichtbar gemacht wird.
  • Abb. 3 ist ein schematischer Senkrechtschnitt durch das Schild in vergrößertem Maßstabe.
  • Abb. q., 5, 6, 7, 8 und 9 sind der Abb. 3 entsprechende Senkrechtschnitte verschiedener anderer Ausführungsformen von Aushängeschildern gemäß der. Erfindung.
  • Abb. io zeigt eine Einzelheit.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Abbildungen gleiche Teile.
  • Gemäß den Abb. i bis 3 umfaßt das Aushängeschild einen rechteckigen Holzrahmen 15, der auch aus Metall oder anderem geeigneten Material hergestellt sein kann und eine Glasscheibe 16 trägt, die ein Fenster darstellt, das wasserdicht in einer Nut 17 in dem Rahmen befestigt ist.
  • Hinter dem Glas 16 ist eine vorzugsweise parallele nachgiebige Platte 18 angeordnet, die durchsichtig, durchscheinend oder matt sein und aus einer dünnen Tafel Celluloid, Metall oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen kann. Diese Platte 18 ist in einer Nut i9 des Rahmens 15 wasserdicht befestigt, wodurch mit dem Glas 16 und Rahmen 15 ein mit 20 bezeichneter Behälter gebildet wird, bei dem die Glasscheibe 16 die Vorderwand und die Platte i8 die gegenüberliegende Rückwand bilden. Diese beiden Wände können in irgendeiner geeigneten Entfernung voneinander angeordnet werden, z. B. in einer Entfernung von 1J,", so daß der Raum 21 zwischen denselben ganz schmal ist, so daß der mittlere Teil der Platte 18 beim Durchbiegen, wie nachfolgend beschrieben, sich flach gegen oder dicht an die Mitte des Fensters 16 anlegt.
  • Der obere Teil des Rahmens 15 ist hinten als ein Raum 22 ausgebildet, der unten in den Raum 2,1 einmündet und oben einen Ausgang 23 besitzt, der durch ein Rohr 29 mit einer geeigneten unterbrochen arbeitenden Saugvorrichtung 24, z. B. einer Saugpumpe, verbunden sein kann.
  • Dieser Raum 22 dient zur Aufnahme einer matten, halbmatten, durchsichtigen oder durchscheinenden Flüssigkeit 25, die gefärbt sein kann und den Raum 21 ausfüllt und dadurch eine Flüssigkeitswand zwischen der Vorder-und Rückwand des Behälters 2o bildet.
  • Der Gegenstand, z. B. Worte oder eine Zeichnung, der zur Schau gestellt werden soll, kann an irgendeiner Seite der Platte 18 angebracht sein, falls die letztere durchsichtig ist und kann geprägt, graviert, gedruckt, gestanzt, schabloniert, darauf photographiert oder in anderer Weise darauf angebracht sein. Wenn die Platte 18 matt ist, so liegt der Ausstellungsgegenstand auf seiner Vorderseite und kann aus nachgiebigem Stoff oder Gummi 26, etwa in Buchstabenform bestehend, ausgeführt und geeignet sein, sich dicht an die Scheibe 16 anzulegen. Ein Rahmen 27, der aus Pappe oder einem anderen geeigneten Stoff bestehen kann oder aus einem Farbanstrich o. dgl. auf der Scheibe, kann vorgesehen werden, um den größeren Teil der Platte 18 und die den Ausstellungsgegenstand umgebende Flüssigkeit unsichtbar zu machen.
  • Falls die Flüssigkeit 25 milchweiß und so undurchsichtig ist, daß der Ausstellungsgegenstand bei der Beobachtung durch das Fenster verdunkelt ist, so hat das Schild das in Abb. 2 veranschaulichte Aussehen eines leeren Rahmens. Wenn aber die Saugvorrichtung 24 in Tätigkeit gesetzt wird, um den Druck in dem Raum 22 zu vermindern, so wird atmosphärischer Druck, der auf die Rückwand der Platte 18 einwirkt, letztere durchbiegen und den Ausstellungsgegenstand 26 allmählich mit dem Glasfenster 16 in Berührung bringen und ihn dadurch deutlich sichtbarmachen, wiediesinAbb.z angedeutetist.
  • Bei dem Rückwärtshub des Kolbens kehrt die Platte 18 in ihre normale Entfernung von der Scheibe 16 zurück, und die Flüssigkeit verdunkelt wieder denAusstellungsgegenstand 26.
  • Falls die Flüssigkeit 25 gefärbt und durchsichtig ist, wird der Ausstellungsgegenstand vorzugsweise auch gefärbt, und die Farbe der Flüssigkeit kann von der Farbe des Ausstellungsgegenstandes abstechen oder sie ergänzen. Wenn der Ausstellungsgegenstand z. B. aus gelben Buchstaben besteht und blaue Flüssigkeit verwendet wird, so wird bei dem Wechsel in der Stärke der Flüssigkeitswand die Farbe des Schildes allmählich von Grün in Gelb übergehen, wenn die Buchstaben fest gegen die Scheibe gepreßt werden. Anderseits können rote Buchstaben mit einer grünen Flüssigkeit benutzt werden, und die Buchstaben werden normal schwarz erscheinen und allmählich in Rot übergehen.
  • An Stelle der oben beschriebenen Anordnung des Ausstellungsgegenstandes können derartige Gegenstände, wie i. B. Schablonen oder Transparente, ganz oder teilweise auf der Vorder- oder Rückseite des Fensters vorgesehen werden. Falls sie auf der Vorderseite des Fensters angebracht sind, wird vorzugsweise die Vorderfläche der Hinterwand gefärbt, oder sie kann auch einen Ausstellungsgegenstand tragen.
  • Wenn die Vorder- und Rückwände 16, 18 des Behälters 2o durchsichtig sind, so kann der Ausstellungsgegenstand hinter dem Behälter so angeordnet werden, daß er durch beide Wände sichtbar wird. Der Gegenstand kann auf der Rückseite der Platte 18 oder in einiger Entfernung von ihr angebracht werden, in welchem Falle wirkliche Handelsartikel, wie z. B. Bänder verschiedener Farben, als Ausstellungsgegenstand dienen können. Wenn eine Lichtquelle, wie z. B. eine elektrische Lampe, den Ausstellungsgegenstand darstellt, kann die Flüssigkeitswand dazu dienen, die Stärke der Beleuchtung derselben zu wechseln. Bei dem Ausstellungsapparat nach Abb.4 wird eine Vorrichtung 30, wie z. B. eine Druckpumpe, zur Erzeugung unterbrochen wirkenden Flüssigkeitsdrucks durch ein Rohr 31 mit einer Eintrittsöffnung 32 mit dem oberen Teil eines Raumes 33 verbunden, der eine Flüssigkeit 25 enthält und unten in den Raum 21 zwischen der Glasscheibe 16 und der nachgiebigen Platte 18 mündet. Der Ausstellungsgegenstand 36 ist an der Platte 18 ausgebildet, und der Raum 21 bleibt mit Flüssigkeit gefüllt, wechselt aber in der Stärke. Sobald die Pumpe 30 in Tätigkeit gesetzt wird, wird die Platte 18 abwechselnd von und nach der Glasscheibe 16 durchgebogen. Auf Wunsch können der Raum 33 und das Rohr 31 immer mit Flüssigkeit gefüllt bleiben, auch können der Raum 22 und das Rohr 29 nach Abb.3 immer mit Flüssigkeit angefüllt bleiben. Bei dieser Ausführung und in der nach Abb.3 kann eine Rückwand 37 oder eine dritte Tafel aus einem durchsichtigen, durchscheinenden oder matten Stoff hinter der Platte 18 entweder, wie angedeutet, in einiger Entfernung oder anschließend angeordnet werden, und es wird ein Entlüftungsloch 38 vorgesehen, um den Raum 39 zwischen den zwei Wänden 18, 37 mit der Atmosphäre zu verbinden, damit sich die Platte =8 unbehindert durchbiegen kann.
  • Das Schild nach Abb. 5 besitzt einen oberen Vorratsraum 22 und eine untere Druckkammer 33, aber die letztere mündet in einen sonst geschlossenen Raum 37 zwischen den Wänden 18, 37 und nicht in den Raum 2r, wie in dem in Abb.4 veranschaulichten Schild. Sobald Luft oder ein anderes Fluidum unterbrochen der Einlaßöffnung 32 zugeführt wird, wird die Platte 18 nach und von dem Glasfenster 16 bewegt, um das Aussehen des Ausstellungsgegenstandeszuwechseln bzw. denselben sichtbar oder unsichtbar zu machen. Um die Bewegung der Platte 18 bei dieser Ausführung und denjenigen nach den Abb. 3 und 4 zu erleichtern, können die Randteile der Platte z. B. durch Wellungen, wie bei 40 gezeigt, leichter durchbiegbar gemacht werden. Anderseits kann die Platte nachgiebig in irgendeiner geeigneten flüssigkeitsdichten Weise, wie z. B. durch Randteile aus Gummi oder anderem nachgiebigen Stoff aufgehängt werden. Die Rückwand 37 ist durchsichtig, und der Ausstellungsgegenstand 46 wird von einem endlosen Band 41 getragen, das über zwei Rollen 42 läuft, die durch irgendeine geeignete Vorrichtung angetrieben werden, um den Ausstellungsgegenstand über das Gesichtsfeld des Fensters 16 zu führen. Dieses Band kann durchsichtig sein, und elektrische Lampen 43 können innerhalb desselben oder in einer anderen Stellung angeordnet werden, um den Ausstellungsgegenstand oder Teile des denselben umgebenden .Schildes zu beleuchten. In einigen Fällen kann z. B. in der Kammer 22 eine Lampe angeordnet werden, um* Licht nach unten auf die Glaswand des Raumes 2,1 zu werfen.
  • In dem Raum 33 kann ein Filter 44 vorgesehen werden, um zu verhüten, daß sich Staub in dem Raum 39 ansammelt. Ein Rahmen 27, z. B. ein Farbanstrich, wird vorzugsweise so angeordnet, daß jeweilig nur ein Abschnitt des Ausstellungsgegenstandes 46 durch das Fenster 16 sichtbar wird. In dem Raum 22 wird vorteilhaft eine Entlüftung 28 vorgesehen, um die Luft austreten zu lassen, wenn die Platte 18 durchgebogen wird, aber dieser Raum kann statt dessen mit einer biegsamen Wand versehen werden, um verschiedene Mengen Flüssigkeit aufzunehmen oder unzulässigen Druck zu vermeiden. Bei dieser Ausführung sind die Wände 18 und 37, die den eine Antriebskammer 47 darstellenden Raum 39 einschließen, einem Luftdruck ausgesetzt, wobei die Platte 18 für die nebeneinander angeordneten Kammern 2o und 47 gemeinsam ist. Anstatt dieses Schild durch Flüssigkeitsdruck zu betreiben, kann dasselbe durch unterbrochene Entleerung der Antriebskammer 47 vermittels einer Saugvorrichtung bewegt werden; die mit der Austrittsöffnung 32 der Kammer 33 verbunden ist. Anderseits kann eine gegebenenfalls gefärbte Flüssigkeit anstatt Gas in dem Behälter 47 verwendet werden, um die Platte 18 durchzubiegen.
  • Das in Abb.6 veranschaulichte Schild besitzt eine Antriebskammer in Form eines dehnbaren Sacks 48, z. B. eines Luftsacks, der zwischen der Mitte der Platte 18 und einer Rückwand 37 des Schildes angeordnet ist.
  • Dieser Sack 48 kann durch Gas oder Flüssigkeit vermittels eines Gummiballs 49 oder einer anderen Druck- oder Saugvorrichtung gespeist werden, die mit dem Ball durch ein Rohr 50 verbunden ist, das man mit einer hörbaren Signalvorrichtung, z. B. einer Pfeife 51, versehen kann, um ein Geräusch zu verursachen, sobald das Schild betrieben wird. Um den Druck des Sacks 48 gleichmäßig über den angrenzenden Teil der Platte 18 zu verteilen, kann eine Tafel starren Stoffes, wie z. B. ein Stück Aluminiumblech 52, zwischen die Platte 18 und den Sack 48 eingeschaltet werden. Sobald der mittlere Teil der Platte 18 nach dem Fenster 16 durchgebogen wird, werden andere Teile der Platte davon abgebogen, um die verdrängte Flüssigkeit aufzunehmen. Zum Füllen des Behälters 2o ist ein Stöpsel 53 vorgesehen.
  • Abb.7 veranschaulicht ein Aushängeschild, welches zwei hintereinander angeordnete Behälter 2o umfaßt, wobei deren Platten 18 Rücken an Rücken, aber getrennt voneinander angeordnet sind, um einen Raum 6o vorzusehen, der eine dehnbare Antriebskammer bilden oder aufnehmen kann. Wie veranschaulicht, ist ein Sack 61, der Gas oder Flüssigkeit enthalten kann, mit gegenüberliegenden Wandungen versehen, von denen jede gegen die Platte i8 anliegt und dazu dient, die Stärke der Flüssigkeitswand in den beiden Behältern gleichzeitig zu ändern, sobald der Sack der Einwirkung der hierfür vorgesehenen Antriebsmittel unterworfen, durch Flüssigkeitsdruck ausgedehnt oder zusammengezogen wird. jeder der Flüssigkeitsräume 21 mündet oben in eine. Vorratskammer 62, die für beide gemeinsam angeordnet und mit einer Entlüftung 63 versehen ist. Ausstellungsgegenstände 26 können auf der Platte 18 angeordnet werden, oder wenn diese durchsichtig ist, auch an der Außenseite des Luftsacks 61.
  • Anderseits kann der Sack, sowie die Platte 18 aus einem durchsichtigen Stoff hergestellt sein, in welchem Falle der Ausstellungsgegenstand innerhalb des Sacks angebracht werden kann.
  • Anstatt zwei oder mehrere Behälter Rücken an Rücken oder voreinander anzuordnen, kann eine Mehrzahl solcher Behälter 2o nebeneinander angeordnet werden, und es können gemeinsame Mittel für alle vorgesehen werden, um die Stärke der Flüssigkeitswand gleichzeitig aufeinanderfolgend oder in Gruppen zu ändern.
  • Bei dem Aushängeschild nach Abb. 8 besteht der Behälter aus zwei kreisrunden, durchsichtigen Wänden 65, 66 aus nachgiebigem Stoff, deren Randteile miteinander verbunden sind, um einen runden Sack zu bilden, welcher mit Flüssigkeit 67 gefüllt ein Vergrößerungsglas darstellt. Dieser Sack ist oben mit einem Rohr 68 für die Zuführung von Flüssigkeit versehen, wodurch derselbe in dem Rahmen 15 unterstützt wird. Er ist nachgiebig am Boden des Rahmens durch eine oder mehrere Federn 69 verankert, um ein Zusammenziehen und Ausdehnen zu gestatten, sobald die darin befindliche Flüssigkeitsmenge sich ändert. Zwei Glasscheiben 70, 71 können an jeder Seite des Sacks in dem Rahmen angeordnet sein, und der Ausstellungsgegenstand 72 kann von einem oder beiden Fenstern 7o, 71 getragen werden, oder derselbe kann in irgendeiner geeigneten Entfernung von dem Aushängeschild angebracht sein, um durch dasselbe sichtbar zu werden.
  • Die Randteile der Wände 65, 66 des Sacks sind vorzugsweise gewellt und mit einem Rahmen 27 versehen, um diese Wellungen zu verdecken.
  • Abb. 9 veranschaulicht ein Aushängeschild, das einen Behälter 2o mit einer dahinter befindlichen, geschlossenen Druckkammer 47 umfaßt, die entweder Gas oder Flüssigkeit enthält, wobei die Hinterwand 37 dieser Kammer nachgiebig ist und einen massiven Körper 55 in Form eines Metallgewichts trägt. Wenn ein solches Schild auf einer beweglichen Unterlage aufgebaut wird, wie z. B. einem Motorfahrzeug, und in der Fahrtrichtung angeordnet ist, so wird das Beharrungsvermögen des Gewichts 55 den Luftdruck in der Kammer 47 und dadurch auch die Stärke der Flüssigkeitswand in dem Raum 2i ändern, sobald die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges sich ändert. Wenn das Fahrzeug z. B. plötzlich anhält, bewegt sich das Gewicht 55 nach der Flüssigkeitswand zu und vermindert deren Stärke und wird daraufhin von der genannten Wand zurückweichen und dadurch das Aussehen des Schildes ändern.
  • Anstatt dieses Gewicht 55 zu verwenden, kann die Wand 37 ebensogut durch geeignete mechanische Mittel, wie z. B. einen Daumen 56, durchgebogen werden, der so angeordnet ist, daB die Wand nach und von der Flüssigkeitswand bewegt wird.
  • Abb. io zeigt eine geänderte Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung zum Betriebe des Aushängeschildes unter der Wirkung von Flüssigkeitsdruck, der durch das Beharrungsvermögen einer beweglichen Masse geändert wird. Bei dieser Ausführung besteht die bewegliche Masse aus einer Quecksilbersäule 75, die einen Kolben darstellt, der sich frei in einem Zylinder 76 in Form einer U-förmigen Röhre bewegt, und eine Leitung 77, die Gas oder Flüssigkeit enthält, dient dazu, den Zylinder 76 mit dem Aushängeschild zu verbinden. Diese Antriebsvorrichtung kann an Stelle irgendeiner der beschriebenen Vorrichtungen in ähnlicher Weise verwendet werden.
  • Bei irgendeinem der beschriebenen Aushängeschilder kann die ganze Platte 18 oder ein Teil derselben gegenüber einem Fenster 16 oder einem Ausstellungsgegenstand auf der Innenfläche der Platte 18 mit einer selbstleuchtenden Masse überzogen sein. Um zu verhüten, daB die Flüssigkeit des Schildes bei kaltem Wetter einfriert, kann ein Zusatz, z. B. Glycerin, hinzugefügt werden, um den Gefrierpunkt der Flüssigkeit herabzusetzen.
  • Anstatt einer hörbaren Signalvorrichtung, wie z. B. einer Pfeife 51 nach Abb. 6, kann eine sichtbare Signalvorrichtung geeigneter Ausführung in Verbindung mit dem Schild vorgesehen werden.
  • Soll der Ausstellungsgegenstand früher als ein oder mehrere andere Teile des Schildes sichtbar oder unsichtbar werden, so kann die Wand 18 des Behälters 2o gegenüber dem Fenster 16 bei einer der oben beschriebenen Ausführungen nicht parallel, sondern in einem kleinen Winkel so angeordnet werden, daB zwischen dem Fenster und der gegenüberliegenden Wand nach und nach eine Berührung in der Höhe oder Länge derselben hergestellt wird. Die Wand 18 kann für den gleichen Zweck auch so ausgebildet sein, oder der Ausstellungsgegenstand wird so daran befestigt, daB die Wand sich in ihrer Stärke ändert.
  • Irgendeines der beschriebenen Aushängeschilder kann vor dem Fenster mit einem gefärbten Schirm von durchsichtigem Stoff, wie z. B. Celluloid, versehen werden, wie dies bei 127 in Abb.5 veranschaulicht ist. Ein solcher Schirm kann mit einem Farbanstrich 27 auf der Vorderseite seines Randteils überzogen werden, um einen Rahmen zu bilden. Anderseits kann dieser Rahmen auch aus Pappe oder einem anderen flachen Stoff bestehen.
  • Irgendeine geeignete Sicherheitsvorrichtung, z. B. ein Ventil, kann für die Druck- oder Saugkammern, die oben erwähnt sind, vorgesehen werden, um einen unzulässigen Druck darin zu vermeiden.
  • Bei einem der oben beschriebenen Aushängeschilder kann ein Reflektor angeordnet werden, um durch das Fenster sichtbar zu sein. Bei der in Abb. 3 beschriebenen Ausführung kann z. B. ein Teil der Vorderseite der biegsamen Wand 18 einen Reflektor darstellen oder mit einem solchen versehen sein.
  • Diese und andere Änderungen können in den Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie in den nachfolgenden Patentansprüchen zum Ausdruck gebracht, abzuweichen.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vorführung von Gegenständen unter Verwendung einer von einem Behälter aufgenommenen, durch ein Fenster sichtbaren, undurchsichtigen oder beliebig gefärbten Flüssigkeitswand, deren Stärke unter Verschiebung einer beweglichen Wand geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daB die Wandstärke durch Einwirkung eines pneumatischen oder hydraulischen Druckes geändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der erzeugte pneumatische oder hydraulische Druck entweder auf ein hinter der beweglichen Behälterwand befindliches Luft- oder Flüssigkeitskissen oder unmittelbar auf die Flüssigkeitswand wirkt, die ihrerseits die Bewegungen der beweglichen Behälterwand hervorruft.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die durch die Schaufläche (16) und die bewegliche Rückwand (I8) gebildete Flüssigkeitswand (21) mit einer oberen oder unteren Vorratskammer (22 und 25) zum Ausgleich der Flüssigkeitsmenge in Verbindung steht (s. Abb. 3, 4, 5).
  4. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die unmittelbar von den Druckveränderungen beeinfluBte Flüssigkeitswand (21) sich zwischen zwei nachgiebigen, ganz oder teilweise durchsichtigen oder durchscheinenden Wänden (65 und 66) befindet, die ihrerseits vorzugsweise gegen zwei starre, durchsichtige Schauflächen (7a und 71) bewegbar sind (s. Abb. 8).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeitswand einschließenden nachgiebigen Wände (65 und 66) kreisrund und durchsichtig sind, wodurch die Flüssigkeitswand bei ihrer Erweiterung infolge Druckerhöhung wie eine Vergrößerungslinse wirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der beweglichen Rückwand (37) angebrachtes Gewicht (55) infolge seines Beharrungsvermögens die ihm z. B. durch einen Nocken (56) oder durch die Erschütterungen eines Fahrzeuges mitgeteilten Bewegungen auf das Luft- oder Flüssigkeitskissen (47) überträgt (s. Abb. g).
  7. 7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei bewegliche Masse, z. B. eine Quecksilbersäule (75), infolge ihres Beharrungsvermögens in einem Zylinder (z. B. einem U-förmigen Rohr [76]) wie ein Kolben auf eine Luftsäule wirkt, welche in der den Zylinder (76) mit einer Antriebskammer (47, 48 s. Abb. 6, 7, g) des Behälters (2o) verbindenden Rohrleitung (77) eingeschlossen ist (s. Abb. io). B.
  8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur hinter dem auf der Vorderfläche das Ausstellungsstück tragenden Teil der nachgiebigen Rückwand (18) sich ein von außen, beispielsweise durch eine Pumpe, betätigtes Kissen in Form eines dehnbaren Sackes (48) befindet, der mit oder ohne Vermittlung einer starren Tafel (52), z. B. aus Aluminiumblech, die Druckveränderungen auf die bewegliche Wand (18) überträgt, so daß hierbei kein Vorratsraum benötigt wird und die Flüssigkeit sich nach den vom dehnbaren Sack nicht beeinflußten Teilen der nachgiebigen `Fand verteilt (s. Abb. 6). g.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalvorrichtung, z. B. eine Pfeife (51), so in der Druckleitung angeordnet ist, daß sie durch den die Wandstärke der Flüssigkeit ändernden Druckunterschied beeinflußt wird (s. Abb. 6). m io.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter derart miteinander in Verbindung stehen, daß sie durch ein gemeinsames Antriebsmittel bedient werden können, wobei die Stärke ihrer Flüssigkeitswände - je nach ihrer Verbindungsart -entweder gleichzeitig oder nacheinander verändert wird. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus je einer starren Schaufläche und einer beweglichen Rückwand (18) bestehende Behälter derart zueinander angeordnet sind, daß von den beweglichen Rückwänden (18) eine für beide Behälter gemeinsame Antriebskammer (6o) gebildet wird, die entweder unmittelbar oder vermittels eines darin eingebrachten Luftsackes (61) für beide Behälter gleichzeitig gespeist wird, wobei die Wände (18) sowie die Hülle des Luftsackes (61) ganz oder teilweise durchsichtig oder durchscheinend sein können (s. Abb. 7).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß Ausstellungsgegenstand und Flüssigkeit in voneinander abstechenden oder in Komplementärfarben gefärbt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellungsgegenstand, z. B. Buchstaben, an der Innenseite der beweglichen Behälterwand gegenüber dem Fenster angebracht ist und aus einem nachgiebigen Stoff, z. B. Gummi, besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Behälterwand gegenüber dem Fenster oder eine durch dieses Fenster sichtbare Fläche einen durch das Fenster sichtbaren Reflektor darstellt oder mit einem solchen versehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellungsgegenstand außerhalb des Behälters liegt und sich z. B. infolge seiner Anordnung auf einem bewegten Band (41) an dem Gesichtsfeld des Fensters vorüberbewegt (s. Abb. 5).
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungsmittel vorgesehen sind (z. B. elektrische Glühlampen), die entweder innerhalb des Behälters oder hinter dem Fenster angebracht sind, so daß die Flüssigkeitswand oder der durch dieselbe sichtbare Ausstellungsgegenstand beleuchtet wird.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Behälterwand oder ein Teil derselben gegenüber einem Fenster oder Ausstellungsgegenstande auf der Innenseite mit einer selbstleuchtenden Masse überzogen ist.
DEW82708D 1928-05-23 1929-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gegenstaenden unter Verwendung einer Fluessigkeitswand Expired DE502125C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB502125X 1928-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE502125C true DE502125C (de) 1930-07-14

Family

ID=10455086

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW82708D Expired DE502125C (de) 1928-05-23 1929-05-22 Verfahren und Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gegenstaenden unter Verwendung einer Fluessigkeitswand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE502125C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813746A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-09 Alfred Ewald Vorrichtung zur farbigen darstellung grafischer zeichen
DE3844583A1 (de) * 1988-04-23 1990-03-08 Alfred Ewald Vorrichtung zur farbigen darstellung grafischer zeichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3813746A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-09 Alfred Ewald Vorrichtung zur farbigen darstellung grafischer zeichen
DE3844583A1 (de) * 1988-04-23 1990-03-08 Alfred Ewald Vorrichtung zur farbigen darstellung grafischer zeichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE502125C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorfuehrung von Gegenstaenden unter Verwendung einer Fluessigkeitswand
DE8209696U1 (de) Leuchtelement
DE506500C (de) Optische Reklame- und Schaustellungsvorrichtung
DE817678C (de) Vorrichtung in oder an Diapositiven fuer Kino- und sonstige Lichtreklamen
DE3741541A1 (de) Zylinderfoermige vorrichtung fuer werbezwecke
EP0286109A3 (de) Lichtwerbeelement
AT103157B (de) Reklameschild.
DE818001C (de) Linienlinse
DE961054C (de) Leuchtzeichen, z.B. Buchstaben, Figuren, Bilder
DE465874C (de) Leuchtschild fuer auffallendes und durchfallendes Licht, dessen Grund oder Zeichen mit aneinandergereihten Reflektoren belegt sind
DE439863C (de) Lichtreklame fuer Daecher u. dgl.
DE478514C (de) Leuchtschild
DE848781C (de) Lichtraster, insbesondere fuer Reklamezwecke
AT120624B (de) Lichtreklame-Vorrichtung.
DE637413C (de) Einrichtung an Transparenten mit kuenstlicher Beleuchtung zur Erzielung plastisch wirkender Bilder
DE862087C (de) Beweglicher Lichteffekt
DE935699C (de) Insbesondere als Reiseandenken, Werbemittel od. dgl. bestimmter Gegenstand
DE684403C (de) Vorrichtung zur Belebung von Reklameanzeigen, Bildern u. dgl.
DE2329999A1 (de) Leuchttransparent mit einrichtung zur bewegungssimulierung
DE278637C (de)
DE574610C (de) Vorrichtung zur farbwechselnden Erleuchtung von Transparenten
DE202018003072U1 (de) Werbeboard zur Zurschaustellung von Text-/Bild-Botschaften
CH260755A (de) Ausstellkasten.
DE1132367B (de) Durchsichtiger, aus zwei Halbkugeln gebildeter Globus
DE1708924U (de) Transparentbild.