DE3813746A1 - Vorrichtung zur farbigen darstellung grafischer zeichen - Google Patents

Vorrichtung zur farbigen darstellung grafischer zeichen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Darstellung von Schrift und anderen grafischen Zeichen durch Verwendung von Hohlkörpern, in denen sich Flüssigkeit mit Farbwirkung befindet.
Jedermann ist die Erzeugung von Schrift* bzw. grafischer Symbole *, - Zeichen* und -Bilder* (*im Folgenden zur Ver­ einfachung insgesamt kurz "Zeichen" genannt) in fixierter Form bekannt. Zum Beispiel durch Schreiben, Drucken, Malen usw., wobei letztendlich eine dünne Schicht im festen Aggre­ gatzustand verbleibt.
Bekannt ist ferner die Zeichen-Erzeugung in Form selbsttra­ gender Körper im festen Aggregatzustand, die zum Beispiel auf dem Wege des Ausstanzens, Aussägens, des Ausgießens er­ härtender Stoffe wie Metalle und Kunststoffe (z. B. per Spritz­ guß) hergestellt werden.
Bekannt ist auch die Zeichen-Erzeugung durch Schaffung von Vertiefungen oder Erhöhungen unter Anwendung von Verfahren wie Prägen, Ritzen, Schnitzen, Meißeln u. dgl.
Darüber hinaus bekannt ist die Zeichendarstellung mit Hilfe der Elektrizität. Beispielsweise durch Anwendung von bzw. in Lampen, Leuchtschirmen, Projektoren, sog. Flüssigkristall- Anzeigen u. a. mehr.
Es sei aber auch auf die verschiedenen Formen der Lumineszenz hingewiesen, mit deren Hilfe leuchtende Zeichen erzeugt wer­ den können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe der Zeichendarstellung im flüssigen Aggregatzustand gestellt, indem in Hohlkammern durch frei fließende Flüssigkeit beliebig oft wiederholbar farbige Zeichen gebildet und eliminiert werden können. Die Lösung der Aufgabe ist in Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Solche nachfolgend beschriebenen Zeichendarstellungen die­ nen der Herstellung von Erzeugnissen, deren Sinn und Zweck je nach Anwendungsfall durch u. U. folgende Werte charakterisiert werden kann: Aufmerksamkeitseffekt, Originalität, Spielfreude. Danach ergeben sich insbesondere Anwendungen in den Bereichen Werbe- und Geschenkartikel, Spielwaren, Modeschmuck.
Im folgenden wird von farbigen Flüssigkeiten die Rede sein. Es sei bereits hier darauf hingewiesen, daß die Farbwirkungen durch lösliche oder unlösliche Partikel erzeugt werden können. Zum Beispiel durch Farb­ stoffe, Pigmente, lichtaktive Substanzen, Trübungs­ mittel, kleinteilige Dekorationsmittel wie Flitter, Perlen, Splitter, Kristalle u. ä.
Dabei können die Flüssigkeiten ganz oder teilweise lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig sein. Aus­ genommen in den Fällen, wo die Lichtundurchlässig­ keit unsinnig ist.
Zur Realisierung der Erfindung benötigt man mindestens eine mit einer ganz oder teilweise transparenten oder transluzenten Frontwand versehene Hohlkammer, in die man mindestens eine Flüssigkeit I einbringt, die die Hohlkammer nicht vollständig ausfüllt.
Nach Vorliegen dieser Mindestanforderung geschieht die be­ liebig oft wiederholbare Erzeugung und Eliminierung bestimmter farbiger Zeichen auf folgende verschiedene Weisen:
In der ungefähr zur vorzugsweise transparenten Frontwand parallel angeordneten vorzugsweise weißen Grundwand sind im Inneren der Hohlkammer Vertiefungen mit den Konturen der gewünschten Zeichen eingebracht. Und in der Hohlkammer be­ findet sich so viel einer vorzugsweise farbigen, transparenten Flüssigkeit I, daß bei waagerechter Positionierung der Hohlkammer mindestens flächendeckend die konturierten Vertiefungen von dieser Flüssigkeit I ausgefüllt werden. Beim Durchblicken durch die vorzugsweise transparente Frontwand wird das Zeichen oder werden die Zeichen farblich sichtbar, sobald die Flüs­ sigkeit I mit einem gewissen Grad an Gleichmäßigkeit auf die Gesamtheit der konturierten Vertiefungen verteilt ist. Stellt man die so beschriebene Hohkammer in eine etwa senk­ rechte Position, fließt Flüssigkeit I aus den konturierten Vertiefungen wieder aus und das Zeichen verschwindet damit in der Farbwirkung, die es durch die Flüssigkeit I hatte.
Eine Variante der vorzugsweise weißen Grundwand sieht vor, daß nur die konturierten Vertiefungen weiß sind, die restli­ che Fläche jedoch in der Farbe der Flüssigkeit I gehalten ist. In waagerechter Position der Hohlkammer tritt hier der Effekt ein, daß das Zeichen nahezu nicht zu sehen ist, da die Gesamt- Ansicht der Grundwand sich nun in einheitlicher Farbe darbietet.
Entsprechend ist daran gedacht, bei Belassung der weißen kon­ turierten Vertiefungen in der Grundwand die restliche Fläche andersfarbig als Flüssigkeit I zu halten. Die Zeichen bilden sich dann farbig aus bei gleichzeitig andersfarbiger Ausbil­ dung der Restfläche der Grundwand.
Eine weitere Variante sieht vor, daß bei ansonsten weißer Farbe der Grundwand die konturierten Vertiefungen andersfarbig als Flüssigkeit I gehalten werden, jedoch nicht weiß sind. Dann entsteht durch das Einfließen der transparent und farbig gehaltenen Flüssigkeit I in die konturierten Vertiefungen ein neuer, zusätzlicher Farbton bzw. Farbeindruck. (Beispiel:
Vertiefung = blau; Flüssigkeit I = gelb; neuer Farbeindruck = grün.)
Auch ist daran gedacht, daß die Grundwand in den vorgenannten Fällen nicht weiß, sondern vollständig oder nur in den Ver­ tiefungen oder nur in der Restfläche glasklar oder farbig trans­ parent gehalten werden kann, um noch andere Farbeffekte zu er­ zielen.
Es ist auch vorgesehen, daß zusätzlich zu einer farbgebenden Flüssigkeit I eine zweite, mit ihr nicht mischbare, vorzugs­ weise nicht gefärbte Flüssigkeit III mitverwendet wird, die den restlichen Innenraum der Hohlkammer ganz oder nahezu ganz aus­ füllt. Dies hat im Unterschied zu den vorher beschriebenen Fällen den Vorteil, daß das Ein- und Ausfließen in bzw. aus den konturierten Vertiefungen noch besser und visuell reiz­ voller realisierbar ist.
Systeme unmischbarer Flüssigkeiten - und von ihnen wird im folgenden noch die Rede sein - sind in der deutschen Patentschrift Nr. 24 55 638 beschrieben.
Färbt man jedoch Flüssigkeit II transparent ein, und zwar an­ dersfarbig als Flüssigkeit I, erreicht man eine zweifarbige Wirkung: die Zeichen haben dann eine andere Farbe als die Restfläche der Grundwand.
Eine weitere Variante sieht vor, daß neben der raumauffüllen­ den Flüssigkeit II eine dritte, mit Flüssigkeit I und Flüssig­ keit II nicht mischbare farbgebende oder nicht farbgebende Flüssigkeit III mitverwendet wird. Auch dadurch ist z. B. Mehr­ farbigkeit zu erreichen.
Umgibt man beispielsweise die bisher beschriebenen konturierten Vertiefungen umlaufend um das einzelne Zeichen oder für mehrere oder alle Zeichen flächig verbunden mit einer konturierten Ver­ tiefung, so kann sich Flüssigkeit III bei entsprechendem spe­ zifischem Gewicht und entsprechend eingesetzter Menge in die­ se zusätzliche konturierte Vertiefung einschichten lassen, so daß Flüssigkeit I vollständig von Flüssigkeit III überdeckt wird, während über diesen beiden die Flüssigkeit II den rest­ lichen Raum ausfüllt.
Nehmen wir an, daß bei diesen zweistufigen konturierten Ver­ tiefungen Flüssigkeit I rosa, Flüssigkeit III blau und Flüs­ sigkeit II gelb eingefärbt ist (jeweils transparent). Nach den Gesetzen der Farblehre ergibt sich nun, daß im Bereich der tiefsten konturierten Vertiefungen der Farbeindruck schwarz entsteht, im Bereich der weniger tiefen konturierten Vertie­ fungen der Farbeindruck grün und im Bereich der Restfläche der Farbeindruck gelb.
Vorgesehen ist auch eine Ausführung, bei der anstelle oder zusätzlich zu den konturierten Vertiefungen in der Grundwand ein- oder zweistufige konturierte Vertiefungen entsprechend der vorangegangenen Beschreibung in der Frontwand erzeugt sind. Bei Füllung entsprechender Hohlkammern mit mindestens 2 un­ mischbaren Flüssigkeiten verwendet man hierbei die in diesem Falle spezifisch leichteste und zugleich eingefärbte Flüssig­ keit I in einer Menge, daß sie bei etwa waagerechter Lage der Hohlkammer zumindest die Oberfläche der konturierten Vertie­ fungen in der Frontwand abdeckt.
Die Gleichmäßigkeit der Verteilung bzw. das Tempo zur Erzie­ lung eines gewissen Gleichmäßigkeitsgrades kann bei allen vor­ stehend beschriebenen Ausführungsformen durch leichtes Ankip­ pen der Hohlkammer in verschiedene Richtungen und/oder durch Ausbildung einer allseits leichten Abschrägung in Richtung zu den Konturen hin gefördert werden.
Für Anwendungsfälle, bei denen es auf möglichst schnelle und leichte Einschichtung der Flüssigkeit(en) in die konturierten Vertiefungen ankommt oder bei denen eine selbsttätige Ein­ schichtung bei waagerechter Postierung der Hohlkammer ge­ wünscht wird, ist vorgesehen, die konturierten Vertiefungen durch Kanäle miteinander zu verbinden. Und zwar so, daß von Zeichen zu Zeichen eine Niveau-Ausgleich der Flüssigkeit(en) möglich ist.
Bei einer abgeänderten Hohlkammer-Gestaltung kann man im Ge­ gensatz zu den bisher beschriebenen Fällen, bei denen die farbige Zeichen-Ausbildung in waagerechter Position erfolgt, Zeichen insbesondere in senkrechter Postierung der Hohlkammer darstellen, wenngleich auch hier eine Zeichen-Ausbildung in waagerechter Position möglich ist.
Bei diesen Hohlkammern verwendet man konturierte Vertiefungen vorzugsweise nicht. Zur hier ebenfalls reversiblen Erzeugung farbiger Zeichen sind diejenigen Flächenabschnitte der Front­ wand undurchsichtig gemacht (z. B. durch Bedrucken), durch die hindurch die Farbwirkung einer Flüssigkeit I nicht erfolgen soll. Anders ausgedrückt: die Konturen der darzustellenden Zeichen erhält man dadurch, indem man in der Frontwand die­ jenigen Flächenabschnitte, die mit den darzustellenden Zei­ chen identisch sind, transparent oder transluzent läßt. Ungefähr parallel zur Frontwand oder besser nach oben hin von dieser etwas weggeneigt befindet sich die Grundwand, die vor­ zugsweise weiß gehalten ist, aber auch gedeckt oder transpa­ rent farbig oder glasklar transparent sein kann. Im Bereich oberhalb der höchsten Begrenzung der Zeichen wird in der Hohl­ kammer der Abstand von Frontwand zur Grundwand deutlich erhöht.
Eine derartige Hohlkammer wird mit der spezifisch schwersten, farbigen Flüssigkeit I so weit gefüllt, daß in senkrechter (stehender) Position die Hohlkammer mindestens bis zur Höhe der oberen Zeichenbegrenzung diese Flüssigkeit I enthält.
In dem darüber angrenzenden erweiterten Hohlraum-Abschnitt befindet sich im einfachsten Falle keine Flüssigkeit. Dort kann sich aber mindestens eine weitere Flüssigkeit II befin­ den, die mit Flüssigkeit I unmischbar ist und die nicht oder andersfarbig als Flüssigkeit I gefärbt sein kann.
Insgesamt ist hier die Hohlraum-Aufteilung so gewählt, daß beim Umlegen der Hohlkammer (in die liegende bzw. waagerechte Position) die spezifisch schwerere Flüssigkeit I nun ganz aus dem Bereich der Zeichen in tieferliegende Hohlraum-Ab­ schnitte abfließt und von dort zugleich die spezifisch leich­ tere Flüssigkeit II verdrängt, sofern diese mitverwendet wird.
Dies bedeutet, daß die in senkrechter Position der Hohlkammer zu sehenden farbigen Zeichen nun keine oder eine andere Farbe aufweisen.
Dieser Hohlkammer-Aufbau erlaubt es auch, den erweiterten Hohlraum- Abschnitt genau so wie den unteren Abschnitt zur Zeichen-Er­ zeugung zu nutzen, so daß beispielsweise im oberen Abschnitt andersfarbige Zeichen als im unteren Abschnitt dargestellt werden.
Eine Variante dieser Hohlkammer-Ausbildung sieht vor, daß der erweiterte Hohlraum-Abschnitt (bei Betrachtung der Hohlkammer in senkrechter Position) sich nicht oberhalb der Zeichen be­ findet, sondern hinter ihnen. Genauer: hinter der Grundwand. Das heißt, hinter der Grundwand befindet sich ein Hohl­ raum-Abschnitt, der dem ersteren, vorderen vorzugsweise unge­ fähr parallel zugeordnet ist.
Die Fläche im hinter der Grundwand liegenden Hohlraum-Abschnitt ordnet man vorzugsweise in der Weise leicht geneigt an, daß Flüssigkeit selbsttätig und vollständig abfließen kann. Die Variante mit einem hinter der Grundwand liegenden Hohl­ raum-Abschnitt bietet den Vorteil, daß die Hohlkammer auf der Vorderseite ein Minimum an nicht Zeichen darstellender Fläche aufweist.
Auch bei den Hohlkammer-Varianten ohne konturierte Vertiefungen ist daran gedacht, über die unmischbaren Flüssigkeiten I und II hinaus weitere unmischbare Flüssigkeiten einzusetzen.
Bei sämtlichen bisher beschriebenen Ausführungen und Varianten der Hohlkammern wird es sich im allgemeinen um flüssigkeits­ dicht verschlossene, frei bewegliche (mobile) Körper handeln. Die Hohlkammern können jedoch auch stationär, d. h. in größeren Gegenständen fest eingebaut werden.
Insbesondere bei dieser Ausführungsart kann die Zeichendar­ stellung, vornehmlich in farblicher Hinsicht, dadurch beein­ flußt bzw. verändert werden, indem an die Hohlkammern Öff­ nungen angebracht werden, die mit mindestens einer Pumpe ver­ bunden sind, durch die kontinuierlich oder diskontinuierlich mindestens eine der Flüssigkeiten bewegt wird.
Gedacht ist auch daran, die positionsverändernden Bewegungen des Hohlkammer-Körpers vorzugsweise elektrisch-mechanisch oder sonstwie energetisch zu erzeugen: etwa durch Wipp- und Kipp-, Hin- und Her-, sowie Hoch- und Runter-Bewegungen durch Motoren, Elektromagneten usw. unter Verwendung allgemein bekannter me­ chanischer Bauelemente.
Gleich, ob die Hohlkammer mobil oder stationär benutzt wird:
es ist auch vorgesehen, bei ganz oder teilflächig lichtdurch­ lässiger Gestaltung einer oder mehrerer der Begrenzungswände der Hohlkammern diese so zu beleuchten, daß insbesondere Durch­ licht-Wirkungen für den Betrachter erzielt werden.
Da im allgemeinen mit den beschriebenen Hohlkammern mehrere Zeichen zugleich (z. B. Buchstaben, Ziffern), etwa Wörter, Wort- oder Ziffern-Gruppen, dargestellt werden, erscheinen diese nach den vorstehenden Erläuterungen stets in gleicher Farbe. Deswe­ gen sei hier der Gedanke wiedergegeben, einzelne, in einer Zeile stehende Zeichen in unterschiedlichen Farben darzustel­ len, aber auch bei mehrzeiliger Anordnung der Zeichen von Zeile zu Zeile unterschiedliche Farben zur Wirkung zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß die Hohlkammer innen mit Trenn­ wänden versehen wird, so daß abgeschlossene Teilkammern mit separaten Flüssigkeitsfüllungen entstehen.
Damit, bei welcher Ausführung und Variante der Hohlkammern auch immer, die Flüssigkeiten bei Positionsveränderungen bes­ ser oder vollständig von den durch sie benetzten Flächen (insbesondere von der Front- und der Grundfläche) abfließen, werden Oberflächen mit einer derartigen chemisch-physikalischen Beschaffenheit empfohlen, die diesen Vorgang begünstigen. Beispielsweise Oberflächen, die mit Fluor- oder Silikonchemi­ kalien behandelt sind u. a.
Die nachfolgenden Zeichnungen sollen die aufgeführten Einzel­ heiten und Merkmale der Erfindung und die verwendeten Begriffe bildlich belegen, soweit dies möglich ist. Im Sinne dieser Patentschrift gleiche Merkmale sind mit gleichen Ziffern versehen. Es zeigt
Fig. 1 eine Hohlkammer mit konturierten Vertiefungen in der Grundwand u. a. Merkmalen,
Fig. 2 eine Hohlkammer mit konturierten Vertiefungen in der Frontwand u. a. Merkmalen,
Fig. 3 eine Hohkammer ohne konturierte Vertiefungen und mit erweiterten Hohlkammer-Abschnitten u. a. Merkmalen,
Fig. 4 eine Hohlkammer ohne konturierte Vertiefungen und mit Hohlraum-Abschnitten hinter der Grundwand u. a. Merk­ malen,
Fig. 5 eine fest installierte Hohlkammer mit Winkelmotor und Beleuchtungseinrichtung,
Fig. 6 eine Hohlkammer mit konturierten Vertiefungen in der Grundwand mit zusätzlichen Verbindungskanälen von Zeichen zu Zeichen.
Fig. 1 zeigt eine Hohlkammer in 3 Ansichten. Der Raum zwischen Grundwand 3 und Frontwand 1 ist hier mit den Flüssigkeiten I - 2 - und II - 7 - gefüllt.
Die in der Grundwand 3 eingebrachten konturierten Vertiefungen 4 bilden die Zeichen "H" und "E" - 5 - aus. Man erkennt auch die das Ein- und Ausfließen verbessernden Abschrägungen 6. In der Draufsicht sind die Flüssigkeiten im Gegensatz zur Schwerkraft, jedoch zur Verdeutlichung der Flüssigkeits­ einordnung in die konturierten Vertiefungen bei waagerechter Lage der Hohlkammer wiedergegeben.
Fig. 2 zeigt eine Hohlkammer in 3 Ansichten, die konturierte Vertiefungen 9 neben zusätzlichen, aber weniger tief angeord­ neten Vertiefungen 10 aufweist. Zusätzlich ist die Ausführungs­ form voneinander durch eine Trennwand 12 isolierter Teilkammern 11 a und 11 b wiedergegeben.
Ferner ist die Anwendung von 3 Flüssigkeiten 2, 7 und 8 ge­ zeigt. Diese sind in der Draufsicht nach gleichem Kriterium wie in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 3 stellt ebenfalls in 3 Ansichten eine Hohlkammer dar. Hier ist die Frontwand 1 so mit einer Beschichtung oder Be­ druckung 13 versehen, daß nur die Bereiche, die die dazu­ stellenden farbigen Zeichen ("HE") wiedergeben sollen, frei­ geblieben sind. In senkrechter Postierung dieser Hohlkammer erscheinen für den Betrachter in der Frontwand die Zeichen "HE" in der Farbe der Flüssigkeit I - 2 -. Bei waagerechter Postierung der Hohlkammer fließt Flüssigkeit I - 2 - in den erweiterten Hohlraum-Abschnitt 14 ab und die Zeichen erschei­ nen in der Farbe, die sich aus der Addition der Farbe der Flüssigkeit I - 2 - und die der Grundwand 3 ergibt. Bei waage­ rechter Postierung der Hohlkammer fließt Flüssigkeit I - 2 - in den erweiterten Hohlraum-Abschnitt 14 ab und die Zeichen erscheinen in der Farbe, die sich aus der Addition der Farben der Grundwand 3 und der Flüssigkeit II - 7 - ergibt.
Fig. 4 hebt in 3 Ansichten das Merkmal eines Hohlraum-Ab­ schnittes 15 hervor, der hinter der Grundwand 3 angeordnet ist. Durch eine derartige konstruktive Ausbildung kann die Fläche der Frontwand 1 im Gegensatz zu Fig. 3 minimiert werden. Im übrigen ist hier die Funktion ähnlich wie bei Fig. 3. Der Vorgang der Positionsveränderung um ca. 90° kann jedoch ent­ fallen, wenn man die Pumpe 17 mit installiert, die so zu steuern ist, daß sie die jeweilige Teilflüssigkeit abwechselnd vom vorderen zum hiteren und vom hinteren zum vorderen Hohl­ raum-Abschnitt befördert.
In der Draufsicht ist auf eine Flüssigkeitsdarstellung ver­ zichtet worden, weil dies hier keinen Sinn ergibt.
Fig. 5 gibt in einer Ansicht eine fest installierte Hohlkammer wieder, die zusätzlich mit einer Beleuchtungseinrichtung 20 und einer insbesondere elektrisch betriebenen Kipp- bzw. Dreh­ vorrichtung (hier als Winkelmotor 19) versehen ist. Damit kann die Hohlkammer 18 abwechselnd durch Schwenks von ca. 90° von senkrechter in waagerechte und von waagerechter in senkrechte Position gebracht werden.
Fig. 6 zeigt zwei Möglichkeiten der Kanal-Ausbildung zum selbsttätigen Niveau-Ausgleich der Flüssigkeit(en) von Zeichen zu Zeichen.
Einmal in Form eines von vorn gesehen offenen Kanals 21. Zum anderen in Form eines von vorn gesehen verdeckten Kanals 22.

Claims (31)

1. Vorrichtung zur insbesondere farbigen Darstellung beliebig oft erzeugbarer und wieder eliminierbarer Zeichen, gekenn­ zeichnet durch eine Hohlkammer mit mindestens einer we­ nigstens teilweise transparenten oder transluzenten Front­ wand (1) sowie einer zur Frontwand ungefähr parallel ver­ laufenden Grundwand (3) und mindestens einer Flüssigkeit mit Farbwirkung, die die Hohlkammer teilweise ausfüllt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Frontwand (1) ungefähr parallel verlaufenden, vorzugsweise weißen Grundwand (3) im Inneren des Hohlkör­ pers Vertiefungen mit den Konturen (4) der gewünschten Zeichen eingebracht sind. (Fig. 1)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer so viel einer Flüssigkeit I (2) enthält, daß damit mindestens flächendeckend die konturierten Ver­ tiefungen (4) ausgefüllt werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konturierten Vertiefungen (4) weiß sind, die Rest­ fläche der Grundwand (3) jedoch in der Farbe der Flüssig­ keit I (2) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die konturierten Vertiefungen (4) weiß sind, die Restfläche der Grundwand (3) jedoch andersfarbig als Flüs­ sigkeit I (2) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die konturierten Vertiefungen (4) eine andere Farbe als weiß aufweisen und andersfarbig als Flüssigkeit I (2) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konturierten Vertiefungen (4) die gleiche Farbe wie Flüssigkeit I (2) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konturierten Vertiefungen (4) farbig oder glasklar transparent sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß nur die Restfläche der Grundwand (3) farbig oder glasklar transparent ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Grundwand (3) einschließlich der konturierten Vertiefungen (4) farbig oder glasklar transparent ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der der Frontwand (1) anstelle oder zusätzlich zu den kontu­ rierten Vertiefungen (4) in der Grundwand (3) konturierte Vertiefungen (9) für Zeichen aufweist. (Fig. 2).
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur farb­ gebenden Flüssigkeit I (2) eine zweite, mit ihr nicht mischbare, vorzugsweise transparente und nicht gefärbte Flüssigkeit II (7) den restlichen Hohlraum ganz oder na­ hezu ganz ausfüllt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit II (7) gefärbt und Flüssigkeit I (2) nicht oder auch gefärbt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zu den Flüssigkeiten I (2) und II (7) eine mit diesen unmischbare, gefärbte oder nicht gefärbte Flüssigkeit III (8) mitverwendet wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die spezifisch leichteste der verwendeten Flüssigkeiten gefärbt ist und in einer solchen Menge ver­ wendet wird, daß damit mindestens flächendeckend die kon­ turierten Vertiefungen (9) in der Frontwand (1) ausgefüllt werden. (Fig. 2).
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das einzelne Zeichen umlaufend oder für mehrere oder alle Zeichen flächig ver­ bunden eine zweite konturierte Vertiefung (10) vorhanden ist, die eine geringere Tiefe als die erstere, kleinere konturierte Vertiefung (4) bzw. (9) aufweist. (Fig. 2)
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit konturierten Vertiefungen (4), (9) oder (10) versehenen Wände (6) in Richtung zu den Konturen hin abgeschrägt sind, so daß sich das Ein- oder Auslaufen von Flüssigkeit leichter vollzieht bzw. selbsttätig vollständig erfolgt. (Fig. 1 bzw. Fig. 2)
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß flüssigkeitsniveau­ ausgleichende Kanäle (21, 22) verwendet werden. (Fig. 6)
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite (1) vorzugsweise auf der Außenseite in Flächenbereichen (13) lichtundurchlässig gemacht ist, so daß die restlichen Flächenbereiche die Konturen der ge­ wünschten Zeichen ergeben. (Fig. 3, Fig. 4)
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Frontwand (1) zur Grundwand (3) von unten nach oben zunimmt. (Fig. 4)
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine farbige Flüssigkeit I (2) min­ destens in solcher Menge in der Hohlkammer enthalten ist, daß bei senkrechter Postierung derselben die Hohlkammer mindestens bis zur Höhe der oberen Zeichenbegrenzung ge­ füllt ist und daß die Hohlkammer in Bereichen oberhalb der Zeichenbegrenzung mindestens einen Raumabschnitt (14) mindestens der Größe aufweist, daß in waagerechter Postie­ rung der Hohlkammer die Flüssigkeit I (2) dorthin so ab­ fließen kann, daß sie das Auge des Betrachters nicht mehr sieht. (Fig. 3)
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumabschnitt oben abknickend hinter die Grundwand (3) geführt ist (15). (Fig. 4)
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumabschnitt (15) hinter der Grundwand (1) derart ge­ neigte Flächen aufweist, daß das Ein- bzw. Ausfließen von Flüssigkeit selbsttätig und vollständig erfolgen kann. (Fig. 4)
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Flüssigkeit I (2) weitere, nicht mischbare Flüssigkeiten II (7) und III (8) ver­ wendet werden.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer einen mobilen Gegenstand darstellt.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer an einem bestimmten Ort installiert ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer zum erfindungsgemäßen Entstehen und Vergehen der Zeichen maschinell (19) be­ wegt wird. (Fig. 5)
28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeitsbe­ wegungen mit mindestens einer Pumpe (17) erzeugt werden. (Fig. 4)
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer mit einer Beleuchtungseinrichtung (20) kombiniert ist. (Fig. 5)
30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer aus mehreren Teilkammern (11 a), (11 b), mit separaten Flüssigkeitsfüllungen besteht. (Fig. 2)
31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandun­ gen des Hohlkörpers, insbesondere die Front- (1) und die Grundwand (3) eine derartig chemisch-physikalische Be­ schaffenheit aufweisen, daß das Ablaufen bzw. Abtropfen einer oder mehrerer der verwendeten Flüssigkeiten ohne oder nahezu ohne Restbildung erfolgt.
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