DE1708924U - Transparentbild. - Google Patents

Transparentbild.

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DE1708924U
DE1708924U DE1955D0010678 DED0010678U DE1708924U DE 1708924 U DE1708924 U DE 1708924U DE 1955D0010678 DE1955D0010678 DE 1955D0010678 DE D0010678 U DED0010678 U DE D0010678U DE 1708924 U DE1708924 U DE 1708924U
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Germany
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transparent
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pane
printed
glass
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DE1955D0010678
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Inventor
Albert Dyx
Karl Schaeffer
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Individual
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Publication date
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Description

ΓΑ.4 i Q LL1IT U, /.-J
Patentanwalt DipL-Ing. H. B. Kahler
Krefeld, Rheinstraße 19
Fernsprecher 20469
n Datum: ?*?
f -Sb
i/ . · Meine Aktet 55
Albert Dyx, ievelaer» Ä Bahnhof; 33 Earl Schaeffer» Eevelaer» Geldernerstr
2ransparentbild
Die !feuerung bezieht sicii auf gransparentbilder» die -?ieGLfacii als ZimttersciimttGfe oder atxcii mit entsprecJiendexi XnscJ£ri£ten versehen, fur Werbezwecke Terwendung finden» Derartige Bilder werden häufig in billiger« aber wenig ansprechender Ausführung in durchscheinenden Farben auf die Buckseite von Glasscheiben aufgedruckt -and5 die Scheiben dann mit einem passenden Aufhänge— oder Aufstellrahmen versehen· viel besser wirkt eine andere Ausführungsart von !Eransparentbildern, bei welcher die einzelnen Bildteile aus gefärbtes, bzw* gedruckten Slasstücken bestehen und diese Stücke mittels einer Bleiverglasung ztz dem. Gesamt— bild zusammengefügt sind· Me letztgenannte Ausführung ist Jedoch ungleich kostspieliger waä. umständlicher als die erstgenannte und wird daher nur in Ausnahmefällen, vorgenommen»
Die Heuerung bezweckt, die Torzüge beider bekannten Ausführungsarten von (Pransparentbildern miteinander zuv vereinigen*, ohne aber deren jeweiligen Sachteile in Kauf nqtfaM^ zu müssen* Die !feuerung kennzeichnet sich im wesentlichen durch ein« derartige drucktechnische« vorzugsweise im Siebdruckverfahren vorgenommene Ausführung der bildlichen Darstellung, daE &Lm einzelnem Bild— teile durch linieii getrennt sind* welch« bei durchscheinende« Licht den Bindruck einer HLeiverglasung dieser Bildteile er-
wecken· Dadurch, gleichen die neuei^mgsgeaäBen, fransparentbilder1 in ihrem äußeren Eindruck der vorerwähnten kostspieliges Ausführung mit; wirklicher i&ei verglasung der Bildteile» obwohl es sich. Im, WirfrT 1, chkeit aar -am eine wohlfeile rein drucktechnische Wiedergabe der bildlichen Darstellung bandelt»
Wie die praktische Erfahrung ergeben hat» erzielt man eins besonders gute optische Wirkung» wenn die bildliche Darstellung auf eine durchsichtige Kunststoffolie aufgedruckt und diese Folie mindestens auf ihrer Torderseite durch eine Glasscheibe o.dgl. abgedeckt ist« Bach einer vereinfachten
der !feuerung \**y** die bildliche Darstellung
im Siebdruckverfahren auch unmittelbar auf die Bucksei te einer Seheibe aus Glas oder einem ähnlichen durchsichtigen und genügend harten. Werkstoff aufgedruckt; werden· In bei-den lallen empfiehlt es sich» die Häcksel te der bedruckten Folie oder Scheibe durch eine weitere Scheibe aus Glas ο»dgl» gegen äußere Beschädigungen zu schützen. Me äuBeren Scheiben des (Eransparentbildes müssen selbstverständlich so hart sein, daß sie keine Kratzspuren ο «dgl. beim bestimmungsgemäß en Gebrauch des Bildes annehmen»
Weitere Einzelheiten der !feuerung seien anband des in der Zeichnung veranschaulichten Ausfuiirungsbeispiels näher er«-» '
läutert«. Es zeigt
Hg» 1 &L& Stirnansicht eines Iransparentbildes mit Aufhangerahmen und
* 2 einljr^ekm3Ltt nach, Linie XE-XE «Saar Ugar- 1.
Alm Beispiel für die lsi Gänsen, mit t bezeichnete bildliche Saratellung des neuerungggeaäSen Iransparentbildes Isis da» bekannte MId · Ser Sriniceir * vos Frans Hais gewählt,. wofürselbstverständlich; auch äede andere drucktechnische Wiedergabe
einer beliebigen Torlage, etwa der Abbildung eines räumlichen. Kunst-seerkes o»dgl· genommen ψ&χάβχι kann. Ebenso läSt sich, gegebenenfalls ein eindrucksvoller Werbeentwurf fur dl« bildrlieüe Darstellung verwenden· Wie Sigur 1 erfrfrnneit laßt» aind die einzelnen Blldtelle la durcn kräftige !linien 2 maelaander getrenat* SLe gesamte bildliene Barstellung Ί ist mit Hife des bekannten Siebdruckverfahrens auf eine dünne dureiisiciitige Eetaststoffolie 3 aofgedrticfet* BIe iCrennllnleit 2 erwecken bei
licht den Eindruck, als ob die BULdteile 1a
mittels einer kostspieligen Hei verglasung zn dent Sesamfcfcild 1 zusammengesetat mären»
Ber Saum 4* unterhalb des Bildes 1 ist für das Ixifinickent einer Werbeinscbrift 5 auf die Jolie 3 freigelassen* Wowet daa SransK parentbild reinen Sciaaiicfczwecken dienen 30II» kaum der Sasa 4· aaturgemäS fortfallen* Sie Folie 3 liegt awisehen. zwei Glaj»» scneiben & C^-g· 2} innerhalb eines gemeinsamen Bahaens 7 atts Hei oder einem Werkstoff bleiannlicheiL lnssenens, 2·Β· as» mattiertem XteicntalominiTai· Der Saismen ? kann als oder Auf stell rahmen, artsgebildet sein· In tig· i Ist die funrungsfors als Aofnangerabmen. dargestellt* BLe rietttang besteat dabei aus einer 2le^ette S tüad eineiitdaraa befestigten Gximmisaugnäpfchen 9 üblicher Ausführung. Mit Hilfe des Saugnapf ehens kann das Tran3parentbild leickt abnebabar tand ohne Tens«ndung Irgend eines anderen. Befestigungsalttels am. einer Fensterscheibe, einer Glastür oder aiicit Binex Ziafflerwand angebracnt vercten*
Gegebenenfalls läßt sieh die optiscne Wirkung der bildlichen, Saratell^tng t noch dadnrcii steigera* daS sie auf: ein· gefärbt« Sunststoffolie 3 oder ^j^tttg^^w^yxa-Tft-x»*»* Glasscneib* fit-gedruckt wird» m# Btldtelle la. mSssea»- ^eIm keine«,-
Erläuterung· bedarf» in gut durcnsichtigezt bzw. bei durchscheinendem Id ent gut aufleuchtenden Farben gedruckt seizu l?ar die 2üreTmT1nien 2 kommen umgekehrt wenig duxclisiclitig-e lind bleigrau erscheinende Farben in Betracht«

Claims (1)

  1. h ι t ζ a-asp rückt
    1· 2ransparentbild mit Aufhänge— oder Auf st el T tpi hnten» gekennzeichnet durch eine derartige drucktechni sehe* vorzugsweise im Siebdruckverfahren vorgenommene Ausfjihrung der bildlichen Darstellung (1), daß die einzelnen Bildteile Oa) durch T«f ni, en (2) getrennt sind» welche bei durcnscneinendem Itient &exk.~Eäji!r druck einer- HLeiverglasung der Bildteile erwecken·
    2* fEransparentbild nach Ansprach 1* dadurch gekennzeichnet* daß die bildliche Darstellung O) auf einer durchsichtigen * Kunststoffolie (3) aufgedruckt und diese Folie zu mindest/£a£ nach der Torderseite dea Bildes hin durch eine Scheibe (6) aus Glas oder einem ähnlichen durchsichtigen und genügend harten Werkstoff abgedeckt ist·
    3· iEranspareAtbild nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet» daß die bildliche Darstellung CO unmittelbar auf die Kick— seite einer Scheibe aus Glas oder einem ähnliches durchsichtigen und genügend harten Werkstoff aufgedruckt ist»
    #« (Eranspaxentbild nach Anspruch Λ bis 5« dadurch gekennzeichnet der "Rahmen C7) des Bildes in an sich bekannter Weise aus Blei oder einem Werkstoff von bleiähnlicheat Aussehen besteht·
    3* iEransparentbild nach Anspruch Λ bis ^* dadurch gekennzeichnet^ daß die Sückseite der* bedruckten Kunststoffolie (?) oder Scheiben durch eine weitere Scheibe; (6) aus GIa* αάβχ eisern ähnlichea durchsichtigen und genügend, hartes: Werkstoff, gegen
    äußere BaschadigangeiL jjeschiitzfc ist·
    6· üransparentbild nach. Anspruch. Λ- bis 5* dadurch gekennzeich-net» daß die Aufiiangeeinriclitniiig; des Hahmens C7) i·^ au sieh, befcaxtater Weise aus einer Ziertest« 0} o*dgl» nad einem an dieser befestigten Saugnäpfchen (9) aus Strand. o.dgl. zxm
    inbringea des Bildes an einer Fensterscheibe, Glastür oder Zimmerwand besteht·
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