DE3222437A1 - Verfahren zum herstellen einer bildpostkarte - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer bildpostkarte

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ilerstellen einer Bildpostkarte
  • Es sind Bildpostkarten bekannt, die in ein aus drei etwa paralell zueinander verlaufenden durchsichtigen Kunststoff-Folien bestehendes Flächengebilde eingeschweißt sind, wobei die Folien an ihren entlang den Ränder der Bildpostkarte verlaufenden Rändern flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt sind. Zwischen einer und der mittleren Folie befindet sich die Bildpostkarte wobei sie so angeordnet ist, daß ihre Bildseite zur mittleren Folie zeigt. Der Raum zwischen der mittleren Folie und der anderen Folie ist zum Teil mit gefärbtem Wasser und zum Teil mit Luft gefüllt. Beim Handhaben und Betrachten dieser Bildpostkarte ergibt sich dadurch, daß das gefärbte Wasser und die Luftblasensich über das Bild hinweg bewegen, ein eigenartiger und interessanter Effekt. Diese bekannte Bildpostkarte hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht beschriftet werden kann. Ihr Postversand ist deshalb nur in einem Umschlag oder einer Faltschachtel möglich. Außerdem ist die Herstellung der bekannten Bildpostkarte kompliziert und aufwendig. Wenn man alle vier Schweißnähte in einem Arbeitsgang herstellen wollte, dann müßte man die Postkarte zwischen den beiden Folien, zwischen denen sie angeordnet ist, außerordentlich exakt positionieren können.
  • Da dies in der Praxis nicht möglich ist, ergibt sich cinc außerordentlich hohe Ausschußquote. Es besteht jedoch auf die Möglichkeit, zunächst die dr@i Kunststoff-Folien mi i mittels dreier Schweißnähte miteinander zu verbinden, sodaß ein einseitig offener Doppelbeutel entsteht, in dessen eine Kammer die Bildpostkarte eingeschoben und in dessen andere Kammer Wasser eingefüllt wird. Danach wird durch Anbringung einer vierten Schweißnaht der Doppelbeutel verschlossen. Dieses Herstellungsverfahren ist infolge seiner zahlreichen Arbeitsschritte zeitaufwendig und dementsprechend kostspielig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Bildpostkarte, vor deren Bildseite ein.aus mindestens zwei etwa parallel zueinander angeordneten flüssigkeitsdichten und an ihren Rändern flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen Kunststoff-Folien bestehendes, zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefülltes Flächengebilde angeordnet ist, das sich dadurch kennzeichnet, daß auf eine entsprechend den Schweißnähten des Fertigproduktes geformte Schweißelektrode eine gegenüber dem Fertigprodukt ein Ubermaß aufweisende Kunststoff-Folie aufgelegt und in die sich durch das Durchhängen der Folie bildende Vertiefung Flüssigkeit gefüllt wird, dann auf die erste Folie eine weitere, ebenfalls gegenüber dem Fertigprodukt ein übermaß aufweisende Folie aufgelegt wird, die auf ihrer der ersten Folie abgewandten Seite eine Selbstklebeschicht aufweist, die mit einem Schutzpapier abgedeckt ist, dann die Folien derart mitcínander verschweißt werden, daß entlang der Schweißnähte eine Durchtrennung des Folienmaterials erfolgt und schließlich das Schutzpapier von der Selbstklebeschicht entfernt und die Bildpostkarte mit ihrer Bildseite auf die Selbstklebeschicht aufgedrückt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist sehr kostengünstig, da zur Herstellung aller Schweißnähte nur ein einziger Schweißvorgang erforderlich ist und da das mühselige Einschieben der Postkarte in eine Tasche entfällt. Ebensowenig ist es erforderlich, die Postkarte gegenüber den Folien vor dem Schweißen exakt zu positionieren, was zum Fortfall der hierdurch bedingten erheblichen Ausschußquote führt. Die Durchführbarkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß, zumindest bei Verwendung handelsüblicher Schutzpapiere und des branchenüblichen Hochfrequenz-Schweißverfahrens, das Schutzpapier während des Schweißens nicht beschädigt wird. Es verursacht auch keinerlei Verfärbungen oder sonstige Beeinträchtigungen der Schweißnaht. Da das Schutzpapier zunächst auf den geschweißten Folien-Gebilden verbleiben kann, ergibt sich ein stapelfähiges und lagerfähiges Zwischenprodukt, das auf Vorrat produziert und aufbewahrt werden kann. Die Entscheidung, welches Bildmotiv verwendet werden soll, kann also bis zur Durchführung des letzten Verfahrensschrittes aufgeschoben werden. Dieser letzte Verfahrensschritt, das Aufdrücken der Bildpostkarte auf die Selbstklebeschicht, ist, wie sich gezeigt hat, auch für ungeübte Arbeitskräfte unproblematisch, schnell und ohne nennenswerten Ausschuß durchführbar. Von besonderem Vorteil ist es, daß beim Schweißvorgang die Aktivität der Selbstklebeschicht im unmittelbaren Bereich der Schweißnähte beseitigt oder stark vermindert wird, sodaß bei Verwendung von Postkarten mit geringfügigem Untermass und/ oder deren nicht völlig exakter Positionierung auf der Klebeschicht keine klebende Fläche freiliegt. Das Verfahrensprodukt weist auf der Vorderseite den gewünschten Effekt auf, ist auf seiner Rückseite beschriftbar und es ist ohne weitere Umhüllung zum Postversand geeignet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann dahingehend abgeändert werden, daß nach drm Einfüllen der Flüssigkeit und vor dem Auflegen der mit der Selbstklebeschicht versehenen Folie auf die erste Folie eine weitere gegenüber dem Fertigprodukt ein Ubermaß aufweisende Folie aufgelegt wird. Dies ist dann von Vorteil, wenn Selbstklebefolien nicht zur Verfügung stehen oder aus preislichen Gründen nicht verwendet werden sollen, deren Dicke erheblich geringer als die der ersten Folie ist. Dann verleiht die weitere Folie, deren Dicke gleich oder etwa gleich der ersten Folie ist, dem Produkt die erforderliche mechanische Stabilität und Flüssigkeitsdichtigkeit.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung beschrieben. Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine in einer Hochfrequenz-Schweißpresse befindliche Schweißelektrode mit aufgelegten Folien.
  • In der Zeichnung ist die Grundplatte der Hochfrequenz-Schweißpresse mit 1, die absenkbare Gegenelektrode mit 2 bezeichnet. Die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete Schweißelektrode besitzt eine Grundplatte 4, die beispielsweise aus Aluminiumblech besteht und auf der Grundplatte 3 der Schweißpresse aufliegt. Auf der Grundplatte 4 befinden sich Elektrodenstege 5. Es sind vier Elektrodenstege vorhanden, von denen in der Schnittzeichnung jedoch nur zwei sichtbar sind.
  • Die Elektroden stege, die aus Aluminiumband bestehen können, sind auf der Grundplatte 4 befestigt. In der in der Zeichnung nicht dargestellten Aufsicht bilden sie zusammen ein Rechteck. DierAbmessungen des Rechteckes entsprechen denen des Fertigproduktes.
  • Zur Durchführung des Verfahrens wird auf die Schweißelektrode 3, genau gesagt auf die schmalen Kanten ihrer Elektrodenstege 5 eine erste Kunststoff-Folie 7 aufgelegt. Sie besteht, wie auch die im folgenden genannten Kunststoff-Folien aus einem thermoplastischen Kunststoff, insbesondere aus Polyvenylchlorid. Die Kunststoff-Folie 7 hat, wie in der Zeichnung erkennbar, gegenüber dem Fertigprodukt ein Ubermaß, sie ist also größer als das durch die Elektrodenstege 5 gebildete Rechteck. Durch ihr Eigengewicht hängt die Kunststoff-Folie 7 geringfügig in den freien Raum 6 durch und in diesen Bereich wird auf die Kunststoff-Folie 7 eine geringe Menge Wasser gefüllt. Hierbei wölbt sich die Kunststoff-Folie 7 etwas tiefer als vorher in den freien Raum 6 und das mit 8 bezeichnete Wasser kann nicht über die Elektrodenstege 5 hinweg abfließen Nun wird auf die Kunststoff-Folie 7 eine weitere Kunststoff-Folie lo aufgelegt, die ebenfalls gegenüber dem Fertigprodukt ein Obermaß aufweist. Hierbei entsteht zwischen der Kunststoff-Folie 7, bzw. dem darauf befindlichen Wasser 8 und der Kunststoff-Folie lo ein luftgefüllter Raum 9.
  • Schließlich wird auf die Kunststoff-Folie 10 eine weitere Kunststoff-Folie 11 aufgelegt. Diese ist auf ihrer, der Folie 1o abgewandten Seite, mit einer Haftklebeschicht versehen und die Haftklebeschicht ist mit einem Schutzpapier 12 abgedeckt.
  • Nun wird die Gegenelektrode 2 abgesenkt und der Schweißvorgang wird durchgeführt. Hierbei werden die Folien 7, lo und 11 im Bereich der Elektrodenstege 5, also an den Rändern des Fertigproduktes flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt.
  • Gleichzeitig erfolgt im Bereich der Schweißnähte eine Durchtrennung des Folienmaterials der einzelnen Folien. Das Schutzpapier 12 bleibt vom Schweißvorgang unbeeinflußt. Nach dem öffnen der Presse werden die Folien 7, lo und 11 mit dem an der Folie 11 haftenden Schutzpapier 12 entnommen. Die Weiterverarbeitung kann sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt auf verschiedene Weise erfolgen. Hierbei wird in jedem Falle das rechteckige Zwischenprodukt vom Schutzpapier 12 getrennt, wobei die Selbstklebeschicht der Folie 11 freigelegt wird, auf die dann die Bildseite einer Bildpostkarte aufgedrückt wird. Vor dem Entfernen des rechteckigen Zwischenproduktes vom Schutzpapier 12 können jedoch, die das rechteckige Zwischenprodukt umgebenden Teile der Folien 7, 1o und 11 vom Schutzpapier abgezogen werden, sodaß das rechteckige Zwischenprodukt auf dem Schutzpapier 12 verbleibt. In diesem Zustand ist es gut stapelbar und lagerfähig.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens kommt die Folie 11 in Fortfall und die Folie 1o trägt auf ihrer Auße.sseite die Selbstklebeschicht, auf der das Schutzpapier 12 angeordnet ist.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Iierstellen einer Bildpostkarte . Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen einer Bildpostkarte, vor deren Bildseite ein aus mindestens zwei etwa parallel zueinander angeordneten flüssigkeitsdichten und an ihren Rändern flüssigkeitsdicht miteinander verschweißten Kunststoff-Folien bestehendes, zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefülltes Flächengebilde angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf eine entsprechend den Schweißnähten des Fertigproduktes geformte Schweißelektrode (3) eine gegenüber dem Fertigprodukt ein übermaß aufweisende erste Kunststoff-Folie (7) aufgelegt und in die sich durch das Durchhängen der Folie (7) bildende Vertiefung Flüssigkeit (8) gefüllt wird, dann auf die erste Folie (7) eine weitere, ebenfalls gegenüber dem Fertigprodukt ein übermaß aufweisende Folie (11) aufgelegt wird, die auf ihrer der ersten Folie abgewandten Seite eine Selbstklebeschicht aufweist, die mit einem Schutzpapier (12)abgedeckt ist, dann die Folien derart miteinander verschweißt werden, daß entlang der Schweißnähte eine Durchtrennung des Folienmaterials erfolgt und schließlich das Schutzpapier (12) von der Selbstklebeschicht entfernt und die Bildpostkarte mit ihrer Bildseite auf die SelbstklebeSchicht aufgedrückt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach dem Einfüllen der Flüssigkeit (8) und vor dem Auflegen der mit der Selbstklebeschicht versehenen Folie (11) auf die erste Folie (7) eine weitere gegenüber dem Fertigprodukt ein Übermaß aufweisende Folie (10) aufgelegt wird.
DE19823222437 1982-06-15 1982-06-15 Verfahren zum herstellen einer bildpostkarte Withdrawn DE3222437A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2417709A (en) * 2004-09-02 2006-03-08 Benis Ltd Document such as a greetings card having an integral fluid container.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417709A (en) * 2004-09-02 2006-03-08 Benis Ltd Document such as a greetings card having an integral fluid container.
GB2417709B (en) * 2004-09-02 2007-02-07 Benis Ltd Document

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